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Groß St. Martin

Index Groß St. Martin

Fischmarkt in Köln Groß St. Martin und Stapelhaus am Fischmarkt, Photochromdruck um 1900 Blick aus der Galerie in der Ostapsis durch Chor und Hauptschiff nach Westen Luftbild der Groß-St.-Martin-Kirche in Köln Groß St.

191 Beziehungen: Abteikirche, Adam Meyer, Adolph Wegelin, Aegidius Gelenius, Agnus Dei, Akanthus (Ornament), Alexius Kleinertz, Allegorie, Altstadt-Nord, Anno II., Apostolischer Nuntius, Apsis, Ara Ubiorum, Archivolte, Arkade, August Essenwein (Architekt), Balduin I. (Lateinisches Kaiserreich), Barock, Basilika (Bautyp), Benediktiner, Benediktinerkloster, Birgitta von Schweden, Bogenfries, Brigida von Kildare, Brun (Köln), Bund (Bibel), Carl Oskar Jatho, Chor (Architektur), Colonia Claudia Ara Agrippinensium, Dachtraufe, Digitales Historisches Archiv Köln, Disposition (Orgel), Domradio, Drei-Konchen-Chor, Dreipass, Eliphius von Rampillon, Engelbert I. von Köln, Ernst Günther Grimme, Erster Koalitionskrieg, Everger, Förderverein Romanische Kirchen Köln, Ferdinand Franz Wallraf, Filipino, Flankierungsturm, Florian Monheim, Franz Gutmann (Bildhauer), Franz Wolff-Metternich, Französische Revolution, Französischer Revolutionskalender, Fränkisches Reich, ..., Friedrich Fleiter, Frimaire, Fußboden, Gemeinschaften von Jerusalem, Germanisches Nationalmuseum, Gesims, Gotteslob, Gottfried von Bouillon, Heilige Messe, Heinrich Nagelschmidt, Helmut Fußbroich, Hermann Claasen, Hermann Gottfried, Historiker, Historische Kölner Rheinvorstadt, Historisches Archiv des Erzbistums Köln, Historismus, Iberische Halbinsel, Ikone, Joachim Meisner, Joachim Schürmann, Joch (Architektur), Johann Peter Weyer, Johann von Aich, Johannes (Apostel), Josef von Arimathäa, Joseph Höffner, Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, Kaiserpfalz Kaiserswerth, Kalkstein, Kapelle (Kirchenbau), Karl der Große, Karl Matthäus Winter, Karolinger, Köln, Kölner Dom, Kirchengemeinde, Kirchenglocke, Klassizismus, Klein St. Martin, Kloster Lippoldsberg, Knickhelm, Koelhoffsche Chronik, Konche (Architektur), Kongregation (Klosterverband), Konstantin der Große, Koppel (Orgel), Kreuzweg, Krypta, Langhaus (Kirche), Laudes, Leo III. (Papst), Limburg an der Lahn, Linksrheinisch, Lisene, Lorscher Codex, Luftkrieg, Maßwerk, Mahnmal, Manual (Musik), Margot Schürmann, Maria (Mutter Jesu), Maria Magdalena, Marianus Scotus (Chronist), Martin von Tours, Meister Tilman, Merowinger, Mikez, Missionar, Muttergottes vom Zeichen, Natatio, Neues Jerusalem, Nikodemus, Normannen, Obergaden, Offenbarung des Johannes, Oliver Legipont, Operation Millennium, Orgel, Orgelbau Krawinkel, Otto H. Förster, Paladin, Patrozinium, Pedal (Orgel), Peter Joseph Imhoff, Petit & Gebr. Edelbrock, Pfarrkirche, Philipp I. von Heinsberg, Photochromdruck, Pilgrim von Köln, Pingsdorfer Keramik, Pippin der Mittlere, Plektrudis, Portugiesische Sprache, Praetorium, Register (Orgel), Rekonstruktion (Architektur), Reliquie, Rhein, Romanik, Royal Air Force, Sachsen (Volk), Sakristei, Säkularisation, Schmerzensmann, Schottenkloster, Sebastian (Heiliger), Sepulcrum, Spanische Sprache, Spielhilfe (Orgel), St. Brigiden (Köln), St. Maria im Kapitol, Staufer, Steinfurt, Stift (Kirche), Stratigraphie (Archäologie), Suitbert, Tabernakel, Taler, Taufbecken, Tausend-Bomber-Angriff, Titulus, Toul, Triforium, Triptychon, Umrechnungstafel zwischen gregorianischem und republikanischem Kalender, Ursula von Köln, Verleih uns Frieden gnädiglich, Vesper (Liturgie), Victor Hugo, Vierpass, Vierung, Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud, Warin von Köln, Werner Schäfke, Westminsterschlag, Wilhelm Schorn, Windlade, Zimbelstern, Zweiter Weltkrieg, Zwerggalerie. Erweitern Sie Index (141 mehr) »

Abteikirche

Eine Abteikirche ist ein christliches Gotteshaus.

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Adam Meyer

Adam Meyer OSB (auch Mayer; latinisiert Adamus Villicus) (* um 1410 in Exweiler bei St. Wendel; † 17. Februar 1499 in Köln) war Abt des Klosters Groß St. Martin in Köln und war auch darüber hinaus als Klosterreformer von Bedeutung.

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Adolph Wegelin

Adolph Wegelin (* 24. November 1810 in Kleve; † 18. Januar 1881 in Köln) war ein deutscher Architektur- und Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule.

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Aegidius Gelenius

Kölner Rathausturm (links). Bildhauer: Paul de Swaaf Das Abbild des Kölner Historiographen und Osnabrücker Weihbischofs 1631 Aegidius Gelenius (* 10. Juni 1595 in Kempen; † 24. August 1656 in Osnabrück) war ein römisch-katholischer Geistlicher und Kölner Historiograph aus dem 17.

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Agnus Dei

Eldagsen, um 796 Anbetung des Lammes (Jan van Eyck, Genter Altar, 15. Jahrhundert) Video: Welche Bedeutung hat das Osterlamm? Agnus Dei (lateinisch für Lamm Gottes, oder) ist ein seit ältester Zeit im Christentum verbreitetes Symbol für Jesus Christus.

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Akanthus (Ornament)

Akanthusblätter. Zeichnung aus dem schwedischen Lexikon ''Nordisk familjebok'', 1876–1899. Johannes Simon Holtzbecher: Acanthus mollis, 1671 Side Akanthus (Endung latinisiert) oder Akanthos („der Dornige“), häufig auch Akanthuswerk, ist die archäologisch-kunsthistorische Bezeichnung für den Typus eines Ornaments, das die Gestalt der Blätter der gleichnamigen Pflanzengattung in stilisierter Form aufgreift.

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Alexius Kleinertz

Alexius Kleinertz (* 16. September 1831 in Köln; † 9. Januar 1903 ebenda) war ein deutscher Historienmaler.

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Allegorie

Jan Vermeer, ''Die Malkunst'', Allegorie auf die Malerei Jan Brueghel der Jüngere, ''Allegorie der Tulipomanie'' Die Allegorie (‚andere Sprache‘; von állos ‚anders‘, ‚verschieden‘, ‚auf andere Weise‘ und agoreúo ‚eindringlich sprechen‘, ‚eine öffentliche Aussage machen‘, zu agora ‚Versammlung‘) ist eine Form indirekter Aussage, bei der eine Sache (Ding, Person, Vorgang) aufgrund von Ähnlichkeits- oder Verwandtschaftsbeziehungen als Zeichen einer anderen Sache (Ding, Person, Vorgang, abstrakter Begriff) eingesetzt wird.

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Altstadt-Nord

Der Stadtteil Altstadt-Nord gehört zum Stadtbezirk Innenstadt von Köln.

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Anno II.

Anno II. (rechts im Bild) setzt den Siegburger Abt Erpho (links im Bild) ein. Pergamenthandschrift aus dem 12. Jahrhundert Anno II.

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Apostolischer Nuntius

alternativtext.

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Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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Ara Ubiorum

Die ara Ubiorum (dt. Altar der Ubier; auf Deutsch auch: Ubieraltar) war ein römisches Heiligtum im oppidum Ubiorum, dem heutigen Köln.

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Archivolte

Geometrische und figürliche Archivolten an der „Goldenen Pforte“ des Freiberger Doms Als Archivolte (italienisch, von.

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Arkade

Arkaden am ''Palacio de Navarra'' in Pamplona, Spanien, 19. Jahrhundert Arkadenhof der Universität Wien Eine Arkade (von ‚Bogen‘) ist im engeren Sinn ein von Pfeilern oder Säulen getragener Bogen.

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August Essenwein (Architekt)

August Essenwein August Ottmar (Ritter von) Essenwein (* 2. November 1831 in Karlsruhe; † 13. Oktober 1892 in Nürnberg) war Architekt, Bauhistoriker und Kunstschriftsteller; ab 1866 war er Vorstand (Erster Direktor) des Germanischen Museums, das 1871 in Germanisches Nationalmuseum umbenannt wurde.

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Balduin I. (Lateinisches Kaiserreich)

Balduin I. von Konstantinopel, Reiterstandbild in Mons (Belgien) Balduin der Konstantinopolitaner (lat.: Balduinus Constantinopolitanus * Juli 1171 in Valenciennes; † nach 20. Juli 1205 in Tarnowo, Bulgarien) war seit 1194 ein Graf von Flandern (Balduin IX.) und seit 1195 ein Graf von Hennegau (Balduin VI.). Ab 1202 war er einer der wichtigsten militärischen Führer des Vierten Kreuzzuges.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Benediktinerkloster

Der St. Galler Klosterplan – das idealisierte Benediktinerkloster Als Benediktinerkloster wird eine ortsfeste, klösterliche Gemeinschaft von Mönchen (Priestern und Laien) oder Nonnen des Benediktinerordens bezeichnet.

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Birgitta von Schweden

''Die heilige Birgitta''. Holzschnitt aus ''Sunte Birgitten Openbaringe'', in Lübeck gedruckt von Hans van Ghetelen 1496; Dänische Königliche Bibliothek, Kopenhagen Birgitta von Schweden oder Birgitta Birgersdotter (* 1303 in Finsta, Schweden; † 23. Juli 1373 in Rom) war die Ehefrau des Edlen Ulf Gudmarsson, Hofmeisterin am Hofe ihres Vetters Magnus Eriksson (König von Schweden), Beraterin seiner Frau Blanka von Namur, Mystikerin und Gründerin des heute noch existierenden Erlöserordens.

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Bogenfries

Alt-Sankt-Martin in Kaarst (um 1150) Quirinus-Münsters in Neuss (um 1230) Spitzbogenfries als oberer Abschluss der Nordseite des Pfarrhauses in der Gertraudtenstraße 1, Cottbus Der Bogenfries (meist Rundbogenfries; seltener Spitzbogenfries) ist ein Ornament in der Baukunst und gilt als eine typisch mittelalterliche Erscheinungsform des Frieses.

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Brigida von Kildare

Statue der Brigida von Kildare in Groß St. Martin, Köln Brigida, Bildnis auf einem Bruderschaftsstab etwa aus dem Jahr 1850. Brigittenfenster aus dem Jahr 1929 in der Pfarrkirche St. Cyriakus Krefeld-Hüls. Brigida von Kildare (* um 451 in Faughart, Irland; † 1. Februar 523 in Kildare, Irland), auch Brigitta von Kildare oder Brigitta von Irland, altirisch Brigit, neuirisch Brighid bzw.

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Brun (Köln)

St. Andreas, Köln Brun, häufig auch als Bruno oder Brun(o) von Sachsen bezeichnet, (* 925; † 11. Oktober 965 in Reims) war von 940 bis 953 Kanzler des ostfränkisch-deutschen Reiches und anschließend Erzbischof von Köln.

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Bund (Bibel)

Der Begriff Bund gibt die biblischen Schlüsselbegriffe Brit(h) (auch Bərit) und diathēkē διαθήκη wieder und hat die Bedeutung eines feierlichen Bündnisses, Vertrages oder Eides.

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Carl Oskar Jatho

Carl Oskar Jatho (Pseudonym: Peter Petry; * 23. Mai 1884 in Bukarest; † 23. Juni 1971 in Köln) war ein deutscher Essayist, Lyriker, Schriftsteller und Kulturphilosoph.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Colonia Claudia Ara Agrippinensium

Inschrift über dem Nordtor der CCAA Colonia Claudia Ara Agrippinensium (kurz Colonia Agrippina, auch CCAA) ist der rekonstruierte Name der römischen Kolonie im Rheinland, aus der sich die heutige Stadt Köln entwickelt hat.

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Dachtraufe

Einfache Traufe ohne Regenrinne Bezeichnungen am Dach Die Dachrinne liegt bei dieser Ausbildung der Traufe innerhalb der Dachfläche. Unterhalb der Dachkante aus Kupferblech findet sich eine schmückende Schürze aus Holzschindeln. Als Dachtraufe, kurz Traufe (von mittelhochdeutsch troufen „träufeln, tropfen lassen“), wird die Tropfkante am Dach eines Gebäudes bezeichnet.

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Digitales Historisches Archiv Köln

Startseite des DHAK Das digitale Historische Archiv Köln (DHAK) ist das online frei verfügbare, digitale Archiv des Historischen Archivs der Stadt Köln.

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Disposition (Orgel)

Als Disposition bezeichnet man die Gesamtanlage einer Orgel.

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Domradio

abruf.

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Drei-Konchen-Chor

Trikonchos: schematischer Grundriss Der Drei-Konchen-Chor (auch: Dreikonchenanlage, Trikonchos oder Kleeblattchor) ist eine bestimmte Grundrissform in der Architektur von mittelalterlichen Kirchengebäuden.

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Dreipass

Dreipass (‚stehend‘) Dreipass (‚stehend‘) mit Dreieckspitzen überschneidender Dreipass (‚liegend‘) Fischblase) Dreipasse sind häufige Ornamente der Spätromanik und der Gotik.

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Eliphius von Rampillon

Seiten.

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Engelbert I. von Köln

Die Essener Reliquienbüste Engelberts in der Ausstellung Gold vor Schwarz. Westfälische, versilberte und vergoldete Holzschnitzerei, gotisch, Ende 15. Jahrhundert Das Reiterstandbild des Grafen Engelbert II. zu Berg in Schloss Burg von Paul Wynand, 1929 Denkmal für den ermordeten Erzbischof in Gevelsberg Siegel von Erzbischof Engelbert Engelbert von Berg, später genannt Engelbert der Heilige (* 1185 oder 1186 auf Schloss Burg; † 7. November 1225 bei Gevelsberg), war als Engelbert I. Erzbischof von Köln.

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Ernst Günther Grimme

Ernst Günther Grimme (* 14. Januar 1926 in Aachen; † 11. Dezember 2003 ebenda) war ein deutscher Kunsthistoriker, Aachener Museumsdirektor und Honorarprofessor.

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Erster Koalitionskrieg

Der Erste Koalitionskrieg war der erste Krieg einer großen Koalition zunächst aus Preußen, Österreich und kleineren deutschen Staaten gegen das revolutionäre Frankreich zwischen 1792 und 1797 zur Verteidigung der Monarchie.

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Everger

Paulus das Werk. Everger († 11. Juni 999 in Köln) war von 985 bis 999 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Förderverein Romanische Kirchen Köln

Romanische Kirche Groß St. Martin und gotischer Kölner Dom (2010) Lageplan der großen romanischen Kirchen von 1571 Der 1981 gegründete Förderverein Romanische Kirchen Köln e. V. unterstützt finanziell und ideell den Erhalt, die weitere Ausgestaltung und die wissenschaftliche Erforschung romanischer Kirchengebäude in Köln.

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Ferdinand Franz Wallraf

Ferdinand Franz Wallraf; Gemälde von Johann Anton de Peters, 1792 Ferdinand Franz Wallraf (* 20. Juli 1748 in Köln; † 18. März 1824 ebenda) war ein deutscher Kunstsammler, Priester, aufklärerischer Gelehrter (Botanik, Naturgeschichte und Ästhetik) und Rektor der alten Kölner Universität.

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Filipino

Filipino (Sprache der Philippinen) ist die offizielle Bezeichnung einer Sprachebene des Tagalog als Amts- und Nationalsprache der Philippinen.

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Flankierungsturm

Flankierungstürme der Burg Coucy Ein Flankierungsturm ist ein Wehrturm, der feldseitig aus einer Wehrmauer oder einem anderen befestigten Bau hervorspringt und somit das unmittelbare Vorgelände seitlich begrenzt (flankiert).

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Florian Monheim

Florian Monheim (* 1963 in Stuttgart) ist ein deutscher Architekturfotograf.

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Franz Gutmann (Bildhauer)

Franz Gutmann (* 3. Oktober 1928 in Obermünstertal) ist ein deutscher Bildhauer.

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Franz Wolff-Metternich

Franz Florentin Maria Graf Wolff-Metternich zur Gracht (* 31. Dezember 1893 in Feldhausen; † 25. Mai 1978 in Köln) war ein deutscher Kunsthistoriker und von 1928 bis 1950 Landeskonservator für die Rheinprovinz bzw.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Französischer Revolutionskalender

Republikanischer Kalender von 1794 Exemplar des Französischen Revolutionskalenders im Historischen Museum von Lausanne. Der Französische Revolutionskalender, auch republikanischer Kalender (bzw. calendrier républicain), wurde infolge der Französischen Revolution von 1789 geschaffen und galt offiziell ab dem 22.

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Fränkisches Reich

Das Fränkische Reich oder Frankenreich, das vom 5.

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Friedrich Fleiter

Friedrich Fleiter (* 1836; † 1924) war ein deutscher Orgelbauer.

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Frimaire

Allegorie des Frimaire Der Frimaire (deutsch auch Reifmonat, Frostmonat) ist der dritte Monat des republikanischen Kalenders der Französischen Revolution.

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Fußboden

Als Fußboden wird das Bauteil in einem Gebäude bezeichnet, welches als begehbare Fläche mit je nach technischer und ästhetischer Anforderung unterschiedlichen Bodenbelägen auf einer statisch tragenden Schicht oder einem horizontalen Bauteil wie der Bodenplatte oder Geschossdecke ruht.

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Gemeinschaften von Jerusalem

Vesper in Groß St. Martin in Köln Die Brüder und Schwestern der Monastischen Gemeinschaften von Jerusalem (französisch Fraternités monastiques de Jérusalem, Ordenskürzel FMJ) sind eine Vereinigung verschiedener Gemeinschaften, die aus Priestern, Ordensbrüdern und -schwestern und Laien weltweit bestehen.

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Germanisches Nationalmuseum

Das Germanische Nationalmuseum – Leibniz-Forschungsmuseum für Kulturgeschichte (GNM) in Nürnberg ist das größte kulturgeschichtliche Museum des deutschsprachigen Raums.

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Gesims

Fassade des Palazzo Rucellai, Gliederung durch Gesimse und Pilaster Das Gesims, auch der oder das Sims, ist ein meist horizontales Bauglied, das aus einer Wand hervorragt.

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Gotteslob

Gotteslob 2013 Gotteslob ist das gemeinsame Gebet- und Gesangbuch der römisch-katholischen Bistümer in Deutschland, Österreich, Südtirol sowie in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens.

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Gottfried von Bouillon

Bischof von Puy, in einer Illustration, die Ende des 13. Jahrhunderts angefertigt wurde, Boulogne-sur-Mer Bibliothèque Municipale, mss 142, fol. 16 Gottfried von Bouillon (lateinisch Godefridus Bullionensis, französisch Godefroy de Bouillon; auch Godefroid de Bouillon; * um 1060; † 18. Juli 1100 in Jerusalem) war ein Heerführer beim Ersten Kreuzzug; nach der Eroberung Jerusalems wurde er der erste Herrscher des neu gegründeten Königreichs Jerusalem, lehnte allerdings die Königswürde ab.

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Heilige Messe

Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.

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Heinrich Nagelschmidt

Heinrich Nagelschmidt (* 27. Oktober 1822 in Köln; † 29. Mai 1902 ebenda) war ein deutscher Architekt, der vor allem mit römisch-katholischen Sakralbauten im Erzbistum Köln bekannt wurde.

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Helmut Fußbroich

Helmut Fußbroich (* 1935 in Köln) ist ein deutscher Kunsthistoriker, Heimatkundler sowie Autor von Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte Kölns und des Rheinlands.

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Hermann Claasen

Köln 1946/47, zerstörter Altermarkt und Ruine Groß St. Martin Hermann Claasen (* 20. Dezember 1899 in Köln; † 19. Dezember 1987 ebenda) war ein deutscher Fotograf.

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Hermann Gottfried

Hermann Gottfried (* 30. Januar 1929 in Düren; † 3. April 2015 in Neuwied) war ein deutscher Glasmaler.

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Historiker

Ein Historiker oder Geschichtsforscher ist ein Wissenschaftler, der sich mit der Erforschung und Darstellung der Vergangenheit bzw.

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Historische Kölner Rheinvorstadt

Das römische Köln,Schaubild im Römisch-Germanischen Museum Rheinpanorama von Hans Rudolf Manuel Deutsch, 1548 Alter Markt mit Rathaus und Rathausturm. Im Hintergrund der noch unvollendete Kölner Dom. (Stahlstich, um 1850) Die historische Kölner Rheinvorstadt entstand auf einem der befestigten Römerstadt vorgelagerten Gelände.

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Historisches Archiv des Erzbistums Köln

Das Historische Archiv des Erzbistums Köln (Sigle: AEK, ISIL DE-2113) ist eine Gedächtnisinstitution in Köln, die das Schriftgut der Kölner Bistumsverwaltung und anderer kirchlicher Organisationen im Bereich der Diözese archiviert.

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Historismus

''Der Traum des Architekten'' von Thomas Cole (1840): eine historistische Vision mit ägyptischer, griechischer, römischer und gotischer Phantasiearchitektur Der Ausdruck Historismus bezeichnet in der Kunstgeschichte ein im späteren 19.

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Iberische Halbinsel

Die Iberische Halbinsel (von) bzw.

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Ikone

Andrei Rubljows ''Dreifaltigkeitsikone'' ist ein vielfach kopierter Prototyp einer Ikonendarstellung. Die künstlerische Behandlung der Doktrin der Dreifaltigkeit zeigt exemplarisch theologische Dogmatik und formularische Nutzung einer umgekehrten Perspektive in der Ikonenkunst, um 1411 vierten Kreuzzugs 1204 nach Venedig. Konstantinopel, 11. Jahrhundert. Heute in der Cappella della Madonna Nicopeia im Markusdom Gottesmutter von Wladimir. Die Muttergottes-Eleusa Ikone ist eine Arbeit kaiserlicher Werkstätten aus der Zeit der Komnenen, Konstantinopel um 1100. Ikonen (aus, später īkṓn, „ Bild“ oder auch „Abbild“; im Gegensatz zu eídolon, später ídolon, „Trugbild, Traumbild“ und eídos, später ídos, „Urbild, Gestalt, Art“) sind Kult- und Heiligenbilder, die überwiegend in den Ostkirchen, besonders der orthodoxen Kirchen des byzantinischen Ritus von orthodoxen Christen verehrt werden, jedoch wurden sie auch von und für nicht orthodoxe Christen produziert.

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Joachim Meisner

Joachim Kardinal Meisner (2014) Wappen von Kardinal Meisner als Erzbischof von Köln Joachim Kardinal Meisner (* 25. Dezember 1933 in Breslau, Niederschlesien; † 5. Juli 2017 in Bad Füssing, Niederbayern) war ein deutscher Theologe und Erzbischof der römisch-katholischen Kirche.

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Joachim Schürmann

Lintgasse 9, bis 2008 Haus der Architektur Köln Schürmann-Bau, Bonn (Foto: 2013) Rathaus Bad Honnef (Foto: 2011) Christ König Wuppertal (Foto: 2008) St.-Pius-Kirche, Neuss (Foto: 2011–2012) Joachim Schürmann (* 24. September 1926 in Viersen; † 8. Dezember 2022 in Köln) war ein deutscher Architekt.

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Joch (Architektur)

Kathedrale ''St.-Jean'' von Lyon Creyssac – Vorchorjoch mit Kuppel in der ''Église Saint-Barthélemy'' Joch oder Säulenjoch wird in der Architektur der Achsabstand zwischen zwei Säulen oder Pfeilern genannt.

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Johann Peter Weyer

Johann Peter Weyer, Gemälde (1859) Carl Joseph Begas – Selbstbildnis mit Johann Peter Weyer (1813) Wallraf-Richartz-Museum, Köln Grabstätte Weyer St. Gereon in Merheim Johann Peter Joseph Weyer (* 19. Mai 1794 in Köln; † 25. August 1864 ebenda) war ein deutscher Architekt und der erste Kölner Stadtbaumeister in nachfranzösischer Zeit.

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Johann von Aich

Johann von Aich („Aich“.

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Johannes (Apostel)

Albrecht Dürer – Apostel Johannes (Ausschnitt aus ''Die vier Apostel'', 1526) Der Apostel Johannes (τοῦ ΖεβεδαίουIoánnes hyiós tou Zebedaíou,, also Johannes, der Sohn des Zebedäus) war nach dem Zeugnis des Neuen Testaments ein Jünger Jesu Christi und wird in der christlichen Tradition mit dem „Lieblingsjünger“ Jesu aus dem Johannesevangelium identifiziert.

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Josef von Arimathäa

Stich William Blakes mit dem Titel ''Joseph of Arimathea Among the Rocks of Albion'' Josef von Arimathäa oder Joseph von Arimathia war, nach allen vier kanonischen Evangelien, ein reicher Jude in Jerusalem, möglicherweise Mitglied des Sanhedrins und Anhänger des Jesus von Nazareth.

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Joseph Höffner

Unterschrift von Joseph Kardinal Höffner Wappen von Joseph Kardinal Höffner Joseph Kardinal Höffner (* 24. Dezember 1906 in Horhausen (Westerwald); † 16. Oktober 1987 in Köln) war von 1962 bis 1969 der 73. Bischof von Münster, von 1969 bis 1987 Erzbischof von Köln und von 1976 bis 1987 Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz.

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Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche

Die evangelische Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche ist ein Baudenkmal auf dem Breitscheidplatz im Berliner Ortsteil Charlottenburg.

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Kaiserpfalz Kaiserswerth

Die Ruine der Kaiserpfalz (2020) Innenansicht der Pfalzruine (2009) Die Pfalzruine vom Rhein aus Die Ruine der Kaiserpfalz Kaiserswerth befindet sich im Düsseldorfer Stadtteil Kaiserswerth.

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Kalkstein

Dachsteinkalk, eine Fazies der Nördlichen Kalkalpen Barmstein an der Grenze von Bayern zu Österreich Als Kalkstein werden Sedimentgesteine bezeichnet, die überwiegend aus dem chemischen Stoff Calciumcarbonat (CaCO3) in Form der Mineralien Calcit und Aragonit bestehen.

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Kapelle (Kirchenbau)

Kapelle aus dem 17. Jahrhundert Eine Kapelle ist eine baulich kleine Bet-, Gottesdienst- oder Andachtsräumlichkeit.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Karl Matthäus Winter

Karl Matthäus Winter (* 24. Dezember 1932 in Worms; † 19. September 2012 in Limburg an der Lahn) war ein deutscher Künstler und Bildhauer.

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

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Kölner Dom

Kreuzblumen auf der Spitze der beiden Domtürme Hohenzollernbrücke bei Anbruch der Dunkelheit Musical Dome, Dom, Hauptbahnhof und Hohenzollernbrücke aus Nordosten Der Kölner Dom (offiziell Hohe Domkirche Sankt Petrus) ist eine römisch-katholische Kirche in Köln unter dem Patrozinium des Apostels Petrus.

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Kirchengemeinde

Eine Kirchengemeinde (in der Schweiz und teilweise in Deutschland Kirchgemeinde) ist der staatskirchenrechtliche Begriff für eine kirchlich verfasste Gemeinde.

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Kirchenglocke

Bronzeglocke aus der Barockzeit (Gussjahr: 1694) Läuten der Kirchenglocke von Aldeboarn, Friesland, Niederlande, Juni 2022. Moderne Bronzeglocke (Gussjahr: 2005) Die Kirchenglocke ist eine große, meist in einem Kirchturm aufgehängte Glocke.

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Klassizismus

alternativtext.

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Klein St. Martin

Turm von Klein St. Martin, Südseite Klein St.

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Kloster Lippoldsberg

Klosteranlage von Westen Klosterkirche von Süden Das Kloster Lippoldsberg (auch Lipsberg) ist ein ehemaliges Kloster der Benediktinerinnen, das den Ursprung des Ortes Lippoldsberg an der Weser im nördlichen Hessen bildete.

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Knickhelm

Der Knickhelm ist in der Architektur die Variante einer spitzen Helm-Dachform (auch Turmhelm, Helmdach, Dachhelm, weitgehend synonym gebraucht) bei Türmen mit polygonalem Grundriss.

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Koelhoffsche Chronik

Koelhoffsche Chronik ist die Bezeichnung für die von Johann Koelhoff dem Jüngeren stammende Chronik über die Stadt Köln aus dem Jahre 1499.

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Konche (Architektur)

Grundriss der Wallfahrtskirche Birnau mit Konchen links und rechts des Kirchenschiffs und als Konche angelegter Apsis (oben) Brunnenanlage im Pfirsichgarten des Schloss Belvedere (Wien) mit Konche (mittig), in der ursprünglich noch eine Brunnenskulptur stand Eine Konche (griechisch konché;, „Muschel“) ist in der Architektur eine Einbuchtung oder halbrunde Wandnische, die in der Regel nach oben mit einer Halbkuppel abgeschlossen ist.

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Kongregation (Klosterverband)

Kongregation oder Klosterverband nennt man einen Zusammenschluss selbständiger Klöster in der römisch-katholischen Kirche.

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Konstantin der Große

Kopf der Kolossalstatue Konstantins des Großen, Kapitolinische Museen, Rom Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Achyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser.

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Koppel (Orgel)

Die mechanische Koppel einer barocken Orgel: Der Organist drückt die Tasten des oberen Manuals, die Tasten des unteren Manuals werden automatisch mitgedrückt. Koppeln sind Spielhilfen einer Orgel (auch bei Cembalo, Harmonium und Akkordeon).

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Kreuzweg

Ala, Italien. Moresnet (Belgien) Kreuzweg im Feierhof der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum (Berlin) von Otto Herbert Hajek Als Kreuzweg (Weg des Kreuzes,; auch Prozessionsweg) bezeichnet man einen der Via Dolorosa (‚schmerzensreiche Straße‘) in Jerusalem, dem Leidensweg Jesu Christi, nachgebildeten Stationsweg sowie eine Andachtsübung der römisch-katholischen Kirche, bei der der Beter den einzelnen Stationen dieses Weges folgt und dabei den Leidensweg Jesu betend nachvollzieht.

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Krypta

Memleben Krypta des Freisinger Doms St. Matthias, Trier mit Gräbern der Heiligen Eucharius, Valerius und des Apostels Matthias Gertruds der Jüngeren von Braunschweig, Schwester Ekberts II. und Urgroßmutter Heinrichs des Löwen. Krypta in St. Andreas Köln (Sarkophag Albertus Magnus) Eine Krypta, manchmal auch als Unterkirche bezeichnet, ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altars christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber (auch Reliquienschreine) und Altäre diente.

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Laudes

Die Laudes (Plural von lat. laus‚ Lob, Lobgesang‘) sind die Morgenhore im Stundengebet und als Morgenlob das liturgische Morgengebet der katholischen, der altkatholischen, der anglikanischen und der lutherischen Kirchen.

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Leo III. (Papst)

Leo III. auf einem Mosaik im Triclinium des Lateran-Palasts (um 799) Stanza dell’incendio di Borgo'' von Raffael, 1514–1517 Joseph Kehren), um 1860 Leo III. (* um 750 in Rom; † 12. Juni 816) war Papst von 795 bis 816.

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Limburg an der Lahn

Logo der Stadt Limburg an der Lahn (seit 2013) Limburg an der Lahn (amtlich: Limburg a. d. Lahn) ist die Kreisstadt des mittelhessischen Landkreises Limburg-Weilburg und mit 38.658 Einwohnern (01.08.2023) zugleich dessen bevölkerungsreichste Stadt.

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Linksrheinisch

Die linksrheinischen Departements 1812 Linksrheinisch ist eine feststehende geographische Lagebezeichnung für diejenigen Gegenden in Deutschland, die an dem in Stromrichtung linken Ufer des Rheins liegen.

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Lisene

Alt-St. Martin, Kaarst Die Lisene (von lisière „Saum“, „Rand“, „Kante“), auch Mauerblende, ist im Bauwesen eine schmale und leicht hervortretende vertikale Verstärkung der Wand.

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Lorscher Codex

Erste Seite des Lorscher Codex Der Lorscher Codex (lateinisch Codex Laureshamensis) ist ein ungefähr zwischen den Jahren 1170 und 1195 in der Reichsabtei Lorsch in lateinischer Sprache angelegtes Manuskript.

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Luftkrieg

Luftkämpfe zwischen amerikanischen und japanischen Fliegerkräften, Juni 1942 (Diorama) Beispiel Heilbronn, 31. März 1945 Luftkrieg ist eine Form der Kriegsführung, bei der militärische Operationen hauptsächlich durch Luftstreitkräfte und Luftkriegsmittel anderer Teilstreitkräfte ausgeführt werden.

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Maßwerk

Stabwerk in sechs Bahnen, oben Couronnement aus Kreisen und sphärischen Drei- und Vierecken Mit Maßwerk bezeichnet man in der Architektur die filigrane Arbeit von Steinmetzen zur Gliederung von Fenstern, Balustraden und geöffneten Wänden.

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Mahnmal

Mahnmal von Batia Lychansky im Kibbuz Bet-Keshet Holocaust-Mahnmal (Berlin) Mahnmal für die Bonner Opfer des Nationalsozialismus Petersberg in Erfurt Innerdeutschen Grenze bei Point Alpha Mahnmal gegen Krieg und Faschismus in Mittenwald Ein Mahnmal ist eine Spezialform des Denkmals, das durch seine öffentliche Präsenz mahnend an ein historisches Ereignis erinnern soll.

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Manual (Musik)

Manual eines Virginals, 1600 Manual (von.

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Margot Schürmann

Margot Schürmann (* 18. August 1924 in Ludwigshafen am Rhein als Margot Schwilling; † 14. Dezember 1998 in Venedig) war eine deutsche Architektin, die mit ihrem Ehemann Joachim Schürmann 1970 eine Bürogemeinschaft in Köln gründete, an deren Erfolg sie großen Anteil hatte.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Maria Magdalena

Byzantinische Ikone der hl. Maria Magdalena mit ihrem Attribut, dem Myrrhegefäß Über Maria von Magdala, lateinisch Maria Magdalena, griechisch Μαρία Μαγδαληνή (María Magdalené), hebräisch מרים המגדלית, wird im Neuen Testament berichtet.

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Marianus Scotus (Chronist)

Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus Palatinus latinus 830, fol. 148r (spätes 11. Jahrhundert) Marianus Scotus (gälisch Máel Brigte „Dienstmann der Brigid“; * 1028; † 1082 oder 1083 in Mainz) war ein mittelalterlicher irischer Chronist, der von seinem Namensvetter Marianus Scottus, dem Abt von St. Peter in Regensburg, unterschieden werden muss.

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Martin von Tours

St. Martin in der Kirche Veules-les-Roses, 16. Jahrhundert So oder so ähnlich dürfte der historische Martin als römischer Offizier ausgesehen haben Martin von Tours, (* um 316/317 in Savaria, römische Provinz Pannonia prima, heute Szombathely, Ungarn; † 8. November 397 in Candes bei Tours im heutigen Frankreich), war der dritte Bischof von Tours.

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Meister Tilman

Meister Tilman von Köln ist einer der wenigen durch Urkunden belegten Schnitzer und Bildhauer des ausgehenden 15.

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Merowinger

Die Merowinger (selten Merovinger) waren das älteste Königsgeschlecht der Franken vom 5.

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Mikez

Mikez (auch Miketz oder Mikkez) bezeichnet einen Wochenabschnitt (Parascha oder Sidra genannt) der Tora aus Genesis/Bereschit 41–44,17. Es handelt sich um die Sidra des vierten Schabbats im Monat Kislew oder des ersten Schabbats im Monat Tewet.

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Missionar

Ein Missionar oder eine Missionarin (aus dem Lateinischen für „Gesandter“) ist eine Person, die einer Religion angehört und für den religiösen Übertritt von Menschen anderer Religionen zu dieser Religion oder Glaubensgemeinschaft arbeitet, oft verbunden mit religiös motivierter sozialer Arbeit.

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Muttergottes vom Zeichen

Muttergottes vom Zeichen Die Ikone der Blacherniotissa Muttergottes vom Zeichen (russ. Знамение (znamenie), griech. Πλατυτέρα (Platytera)) ist in der byzantinischen Ikonografie, später nachfolgend in der russischen, ein bestimmter Typus eines Marienbildes und geht auf drei Gnadenbilder in der Blachernenkirche im Stadtviertel Blachernai in Konstantinopel zurück.

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Natatio

Natatio im Peristyl der Villa di San Marco in Stabiae. Natatio bezeichnet in der römischen Antike ein meist im Freien gelegenes größeres Schwimmbecken.

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Neues Jerusalem

Apokalypsen-Zyklus von Albrecht Dürer. Das Neue Jerusalem (auch Himmlisches Jerusalem genannt) entspringt einer Vision aus dem neutestamentlichen Buch der Offenbarung des Johannes, Kapitel 21, wonach am Ende der Apokalypse eine neue Stadt, ein neues Jerusalem, entstehen wird.

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Nikodemus

Nikodemus ist der Name einer Person aus dem Johannesevangelium im Neuen Testament der Bibel.

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Normannen

Der Begriff Normanne wird in verschiedenen Bedeutungen verwendet.

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Obergaden

Nikolaikirche Der Obergaden, auch als Lichtgaden oder Fenstergaden bezeichnet (oder clerestorium, oder overstorey), ist die obere Wandfläche des Mittelschiffs einer Basilika.

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Offenbarung des Johannes

Johannes schaut auf Patmos die Visionen der Offenbarung, Altarbild von Hans Memling, 1479 3b-4 Die Offenbarung des Johannes (nach manchen Übersetzungen: „Die Offenbarung Jesu Christi durch Johannes“) oder die Apokalypse (nach, apokalypsis, wörtlich „Enthüllung“) ist das letzte Buch des Neuen Testaments.

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Oliver Legipont

Oliver Legipont (Legipontius) (* 2. Dezember 1698 in Soiron bei Verviers; † 16. Januar 1758 in Trier) war ein deutscher Historiker und Bibliothekar.

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Operation Millennium

Luftaufnahme der Royal Air Force. Suchscheinwerfer und Luftabwehrgeschosse bedecken den Hauptteil des Bildes; unten links im Bild sind Einschläge erster Bomben zu sehen. Operation Millennium war der Deckname für die Bombardierung Kölns in der Nacht vom 30.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Orgelbau Krawinkel

Orgelbau Krawinkel ist ein deutsches Orgelbauunternehmen mit Sitz in Trendelburg-Deisel.

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Otto H. Förster

Otto Karl Helmut Förster (* 13. November 1894 in Nürnberg; † 27. April 1975 in Köln) war ein deutscher Kunsthistoriker und Museumsleiter.

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Paladin

Ein Paladin (Plural Paladine, von) ist ein mit besonderer Würde ausgestatteter Adliger, meist ein Ritter.

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Patrozinium

Dom zu Unserer Lieben Frau, der „Frauenkirche“ zu München Als Patrozinium (von) wird die Schutzherrschaft eines Heiligen über eine Kirche bezeichnet.

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Pedal (Orgel)

Sequenzer Mit Pedal (v. lat. pes „Fuß“) wird bei der Orgel eine Klaviatur bezeichnet, die vom Organisten mit den Füßen gespielt wird im Gegensatz zu den Manualen, die mit den Händen gespielt werden.

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Peter Joseph Imhoff

Peter Joseph Imhoff auch Peter Josef Imhoff (* 13. Juli 1768 in Köln; † 20. Dezember 1844 ebenda) war ein deutscher Bildhauer.

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Petit & Gebr. Edelbrock

Petit & Gebr.

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Pfarrkirche

Eine Pfarrkirche oder Parochialkirche ist im Christentum die Hauptkirche einer Kirchengemeinde (.

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Philipp I. von Heinsberg

Grabmal im Kölner Dom Philipp von Heinsberg (* um 1130; † 13. August 1191 bei Neapel) war als Philipp I. von 1167 bis 1191 Erzbischof von Köln sowie Erzkanzler für Deutschland und Italien, außerdem seit 1180 Herzog von Westfalen und Engern.

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Photochromdruck

Neuschwanstein: Photochromdruck aus den 1890er-Jahren Der Photochromdruck ist ein Flachdruckverfahren für die Wiedergabe von Halbtönen im rasterlosen Mehrfarbdruck mit Hilfe der Verwendung der Lichtempfindlichkeit von syrischem Asphalt.

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Pilgrim von Köln

Pilgrim († 25. August 1036) war von 1021 bis 1036 Erzbischof des Erzbistums Köln, seit 1031 Erzkanzler für Italien.

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Pingsdorfer Keramik

Formenspektrum von Pingsdorfer Keramik aus den ersten Ausgrabungen am Töpferort Pingsdorf (Koenen 1898) Pingsdorfer Keramik ist eine Keramikart, die zwischen dem späten 9.

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Pippin der Mittlere

Groß St. Martin Köln, Kapitell des südwestlichen Vierungspfeilers, der Legende nach Pippin und Plektrudis darstellend (2006) Pippin der Mittlere, auch Pippin von Herstal genannt, (* um 635; † 16. Dezember 714 in Jupille bei Lüttich) aus dem Geschlecht der Arnulfinger war von 679 bis 714 der tatsächliche Machthaber im Frankenreich, ab 679 Hausmeier von Austrasien, ab 680 als dux (Herzog) von Austrasien, ab 688 Hausmeier von Burgund.

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Plektrudis

Grabplatte der Plectrudis in St. Maria im Kapitol Plektrudis (Bliktrud) (* vor 660; † nach 717, vermutlich 10. August 725 in Köln) war die Ehefrau des karolingischen Hausmeiers Pippin des Mittleren.

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Portugiesische Sprache

Die portugiesische Sprache ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie und bildet mit dem Spanischen (der kastilischen Sprache), Katalanischen und weiteren Sprachen der Iberischen Halbinsel die engere Einheit des Iberoromanischen. Zusammen mit dem Galicischen in Nordwest-Spanien geht sie auf eine gemeinsame Ursprungssprache zurück, das Galicisch-Portugiesische, das sich zwischen Spätantike und Frühmittelalter entwickelte. Nach der Herausbildung der Staatlichkeit Portugals entwickelten sich daraus die beiden heutigen Sprachen. Heute gilt Portugiesisch als Weltsprache. Es wird von über 240 Millionen Muttersprachlern gesprochen; einschließlich der Zweitsprachler beläuft sich die Zahl der Sprecher auf etwa 270 Millionen. Die portugiesische Sprache gilt laut UN-Studien zusammen mit dem Arabischen als stark wachsende Sprache, mit zunehmender Bedeutung im südlichen Afrika (wachsende Volkswirtschaften von Angola und Mosambik), und in Südamerika, mit Brasilien als größter Volkswirtschaft und größter, weiter wachsender Landesbevölkerung Lateinamerikas. So erwarten einige Wissenschaftler eine Zahl von etwa 500 Millionen Sprechern bis zum Ende des 21. Jahrhunderts. Die portugiesische Sprache verbreitete sich weltweit im 15. und 16. Jahrhundert, als mit dem portugiesischen Kolonialreich erstmals ein weltumspannendes Kolonialreich entstand. Es überdauerte in Teilen bis in das Jahr 1975 und umfasste das heutige Brasilien sowie Gebiete in Afrika und an den Küsten Asiens. Als letztes ging Macau aus portugiesischem Besitz an China über. Daraus ergab sich, dass Portugiesisch heute die Amtssprache mehrerer unabhängiger Staaten ist und darüber hinaus von vielen Menschen als Minderheiten- oder Zweitsprache gesprochen wird. Neben dem eigentlichen Portugiesischen gibt es etwa zwanzig Kreolsprachen auf überwiegend portugiesischer Basis. Durch die Auswanderung aus Portugal ist Portugiesisch in den letzten Jahrzehnten in mehreren Staaten Westeuropas und in Nordamerika zu einer wichtigen Minderheitensprache geworden.

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Praetorium

Modell des Prätoriums in Köln:mit 34 Hektar Grundfläche dürfte es eines der größten Bauwerke in Germania inferior gewesen sein Rekonstruktionsversuch des Prätoriums im Kastell Arbeia, Hadrianswall (GB) Rekonstruktionsskizze des spätrömischen Straßenprätoriums beim Kastell Argentovaria (F) und der dahinterliegenden Therme Jesus verlässt Pilatus’ Prätorium (spätmittelalterliche Darstellung) __KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Ein Praetorium (von; eingedeutscht Prätorium) war in der Römischen Republik ursprünglich das Zelt des Befehlshabers in einem Legionslager.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Rekonstruktion (Architektur)

Johanneum links wurde bereits in den 1960ern wiederaufgebaut. Bauhaus Dessau von 1925 – 1945 zerstört, Fassade 1965 bis 1976 rekonstruiert Frankfurter Römerberg aus dem Mittelalter – 1944 zerstört, 1981 bis 1983 rekonstruiert Barcelona-Pavillon von 1929 – 1930 abgerissen, 1983 bis 1986 rekonstruiert Unter Rekonstruktion (teils auch: Wiederaufbau) ist in der Architektur und der Denkmalpflege die weitgehend vorbildgerechte Wiederherstellung von zerstörten Baudenkmalen, historischen Gebäuden oder Gebäudeteilen aber auch von historischen Parkanlagen und der darin befindlichen Architekturen zu verstehen.

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Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

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Rhein

Der Rhein (ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Royal Air Force

Flagge der Royal Air Force Prince William, Prince of Wales in einer Paradeuniform der RAF Royal Air Force (offizielle Abkürzung RAF, inoffiziell auch R. A. F.) ist die Bezeichnung für die Luftstreitkräfte des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland.

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Sachsen (Volk)

Gräberfeld von Liebenau germanisch-sächsisches Nebengebäude am Gräberfeld von Liebenau Die Sachsen (seltener auch Saxonen) waren ein westgermanischer Völkerverband, der sich vermutlich im 3.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Schmerzensmann

Schmerzensmann. Kupferstich von Israhel van Meckenem, 1495, vermutlich nach einer einige Jahrhunderte älteren byzantinischen Ikone in der römischen Kirche Santa Maria in Gerusalemme Passionswerkzeuge sind hier Kreuz, Dornenkrone, Passionssäule, Nägel, Geißel, Essigschwamm mit Stab und Lanze. Ein Schmerzensmann (auch: Imago pietatis, Erbärmdebild, Mann der Schmerzen, Bild des Mitleids, Miserikordienbild oder leidender Christus) ist ein Andachtsbild, das den leidenden Jesus Christus mit sämtlichen Kreuzigungswunden und der Seitenwunde, aber lebend und nicht am Kreuz darstellt.

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Schottenkloster

Als Schottenklöster werden diejenigen Klöster auf dem europäischen Kontinent bezeichnet, die im Hochmittelalter um 1200 überwiegend im süddeutsch-österreichischen Raum von Mönchen oder für Mönche der iroschottischen Kirche gegründet wurden.

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Sebastian (Heiliger)

''Hl. Sebastiano'', Andrea Mantegna, um 1457/1459 Sebastian oder italienisch Sebastiano (* in Mailand oder Narbonne; † um 288 in Rom) war ein römischer Soldat.

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Sepulcrum

Sepulcrum (lat. Grab von sepelio Ruhestätte) bezeichnet die römische Grabstätte, das Grabmal, die Gruft, auch den Ort, an dem ein Leichnam verbrannt wird (Scheiterhaufen).

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Spanische Sprache

Spanisch-basierte Kreolsprachen Romania) Sprachräumliche Entwicklung Südwesteuropas im 2. Jahrtausend n. Chr. Die spanische oder auch kastilische Sprache (Spanisch; Eigenbezeichnung: español bzw. castellano) gehört zum romanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie und bildet mit dem Aragonesischen, dem Asturleonesischen, dem Galicischen und dem Portugiesischen die engere Einheit des Iberoromanischen.

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Spielhilfe (Orgel)

Weiße Registerwippen, die auch für die Koppeln dienen (II-I, I-Ped, II-Ped), und kleine bunte Schalter für freie Kombinationen Als Spielhilfe bezeichnet man eine technische Vorrichtung an Orgeln, die Spezialfunktionen auslöst oder voreingestellte Klangparameter ändert.

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St. Brigiden (Köln)

Links neben Groß St. Martin ist auf dem Holzschnitt von Anton Woensam der Turm von St. Brigiden erkennbar. St.

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St. Maria im Kapitol

St. Maria im Kapitol in Köln, Dreikonchenanlage und Skulptur ''Die Trauernde'' Ostkonche: unten romanische Würfelkapitelle und spätgotische Chorschranken, oben Reste der frühgotischen Laufgangarkade mit Blattkapitellen und Spitzbögen St. Maria im Kapitol ist ein frühromanischer katholischer Kirchenbau in Köln und die größte romanische Kirche der Stadt.

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Staufer

Miniatur aus der Welfenchronik (Weingartener Fassung, 1167 begonnen, das Bild wurde 1179 hinzugefügt) Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11.

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Steinfurt

Steinfurt (plattdeutsch Stemmert) ist die Kreisstadt des Kreises Steinfurt in Nordrhein-Westfalen und gehört zum Regierungsbezirk Münster.

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Stift (Kirche)

Fürstäbtlichen Residenz Ein Stift (neutrum, Plural: Stifte oder selten Stifter) ist jede mit Vermächtnissen und Rechten ausgestattete, zu kirchlichen Zwecken bestimmte und einer geistlichen Körperschaft übergebene (gestiftete) Anstalt mit allen dazugehörigen Personen, Gebäuden und Liegenschaften.

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Stratigraphie (Archäologie)

Stratifikation am Rand einer Ausgrabung in Athen Stratigraphisches Profil (im Hintergrund) einer Stadtkerngrabung in Hamburg-Harburg (davor der Begehungshorizont) Die Erfassung der Stratigraphie eines archäologischen Befundes ist eine wissenschaftliche Methode der Archäologie und hilft bei der relativen Altersbestimmung von Ablagerungen.

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Suitbert

Hl. Suitbertus, fiktive Darstellung Suitbert (* um 637; † 1. März 713, auch Switbert, Swidbert, Suidbert, Suibert) war ein angelsächsischer Missionar, Gründer und erster Abt des Klosters Kaiserswerth, der als Heiliger verehrt wird.

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Tabernakel

Tabernakel in der Kirche ''Unsere liebe Frau von Fatima'' in Aarschot-Gijmel (Belgien) St. Martin in Landshut Dietfurt an der Altmühl Liebfrauenkirche in Bad Harzburg Friedrichskirche in Karlskrona mit Tabernakel Der (auch das) Tabernakel (‚Hütte, Zelt‘) ist in römisch-katholischen und altkatholischen Kirchen, seltener auch in anglikanischen Kirchen (des Anglokatholizismus), vereinzelt auch in evangelisch-lutherischen Kirchen die Bezeichnung für den Aufbewahrungsort der Reliqua sacramenti, der in der Eucharistiefeier konsekrierten Hostien, die nach katholischer Lehre Leib Christi sind und bleiben.

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Taler

Weltlicher Silbertaler Erzherzog Leopold V. von Österreich-Tirol, geprägt 1632 in Hall (Tirol) Rückseite der Münze; Feingewicht: 25,667 g bei 890,625 ‰ Silbergehalt Der Taler, dt.

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Taufbecken

Ein Taufbecken, Taufständer, Taufstein, Tauftisch oder Taufstock, in Teilen Norddeutschlands auch Fünte (von lat. fons „Quelle, Brunnen“) genannt, dient der Taufe.

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Tausend-Bomber-Angriff

Tausend-Bomber-Angriff war im Zweiten Weltkrieg ein Begriff, der für außergewöhnlich große Luftangriffe auf deutsche Städte benutzt wurde.

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Titulus

Tafelbild mit Titulus, um 1540 Als Titulus (Pl. Tituli; lat. für „Aufschrift, Bildtafel, Schild“) wird in der Kunstgeschichte eine Inschrift oder Beischrift auf frühen Bildwerken bezeichnet, mit deren Hilfe das jeweils Dargestellte erklärt oder kommentiert wurde.

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Toul

Toul (deutsch Tull als freie Reichsstadt, aus lat. Tullum Leucorum) ist eine französische Stadt mit Einwohnern (Stand) im Département Meurthe-et-Moselle in der Region Grand Est.

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Triforium

Fenstergestaltung Das Triforium ist ein Gang in der Hochwand von spätromanischen, vor allem aber gotischen Basiliken, der nur zum Mittelschiff hin geöffnet ist.

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Triptychon

Harbaville-Triptychon, byzantinisches Elfenbeintriptychon, 10. Jh. Duccio: Kleines Triptychon ''Madonna zwischen den Hl. Dominikus und Aurea'', ca. 1315 Dresdner Triptychon (Marienaltar), Jan van Eyck, um 1437 ''Das Jüngste Gericht'', Hans Memling, um 1470 Ein Triptychon (Plural: Triptychen, Triptycha; von „in drei Teile gefaltet, aus drei Lagen bestehend“) ist ein dreigeteiltes Gemälde oder eine dreiteilige Relieftafel, die oft mit Scharnieren zum Aufklappen verbunden sind und sich insbesondere als Andachts- oder Altarbild finden.

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Umrechnungstafel zwischen gregorianischem und republikanischem Kalender

Diese Übersicht dient zur Umrechnung eines Datums des republikanischen Kalenders der Französischen Revolution in den gregorianischen Kalender und umgekehrt.

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Ursula von Köln

St. Ursula als Schutzmantelfigur (1465) Die heilige Ursula von Köln soll im 4. Jahrhundert gelebt haben.

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Verleih uns Frieden gnädiglich

WA 35) Gregorianische Antiphon ''Da pacem, Domine'' Verleih uns Frieden gnädiglich ist eine geistliche Liedstrophe, die Martin Luther 1529 als Nachdichtung der gregorianischen Antiphon Da pacem, Domine, in diebus nostris verfasste.

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Vesper (Liturgie)

Benediktiner bei der Vesper Die Vesper (lat. vespera „Abend“) ist die Abendhore im Stundengebet und somit als Abendlob das liturgische Abendgebet im Christentum.

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Victor Hugo

Hugos Unterschrift Victor-Marie Vicomte Hugo (* 26. Februar 1802 in Besançon; † 22. Mai 1885 in Paris) war ein französischer Schriftsteller und Politiker.

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Vierpass

Vierpass mit Dreiviertelkreisbögen Der Vierpass ist ein häufiges Ornament der Romanik und der Gotik.

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Vierung

Basilika Unter Vierung wird im Kirchenbau der Raum bezeichnet, der beim Zusammentreffen des Haupt- und Querschiffes einer Kirche entsteht.

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Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud

Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud in Köln sind eine der großen klassischen Gemäldegalerien Deutschlands.

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Warin von Köln

Warin von Köln († 21. September 985) war von 976 bis 985 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Werner Schäfke

Werner Schäfke, 2020 Werner Schäfke (* 10. Juli 1944 in Hildesheim) ist ein deutscher Historiker und Kunsthistoriker.

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Westminsterschlag

Der Westminsterschlag ist ein Thema, welches von vielen Uhren für den Viertelstundenschlag und in Spielwerken benutzt wird.

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Wilhelm Schorn

Wilhelm Schorn (* 16. August 1895 in Köln; † 18. November 1968 in Darmstadt) war ein deutscher Bauingenieur, Statiker und Hochschullehrer.

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Windlade

Vormontierter Pfeifenstock mit Rasterbrettern in einer OrgelbauwerkstattDie Windlade ist ein wesentliches Bauteil einer Orgel oder eines orgelähnlichen Instruments, das den vom Winderzeuger (Gebläse oder Balg) kommenden Wind auf die einzelnen, auf dem hölzernen Körper der Windlade stehenden, Pfeifen verteilt.

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Zimbelstern

Pfarrkirche Bruder Klaus in Gundelfingen (Breisgau) Der Zimbelstern oder Cymbelstern ist ein Effektregister in Orgeln.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Zwerggalerie

Zwerggalerien in der Westfassade des Trierer Doms, 1142–1147 Die Zwerggalerie (fälschlich auch Zwerchgalerie genannt) ist ein Zierelement der mittelalterlichen Baukunst, ganz überwiegend der Romanik, aber vereinzelt auch der Gotik.

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Leitet hier um:

Gross St. Martin, Groß Sankt Martin.

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