Inhaltsverzeichnis
41 Beziehungen: Achselhaar, Art (Biologie), Attraktivität, Bart, Becken (Anatomie), Beuteltiere, Biologisches Geschlecht, Chromosom, Eierstock, Ethologie, Gebärmutter, Geburtskanal, Genetik, Geschlechtliche Fortpflanzung, Geschlechtsorgan, Geschlechtsreife, Geweih, Hoden, Juvenil, Kamm (Huhn), Konkurrenz (Ökologie), Männliches Geschlecht, Menschliche Geschlechtsunterschiede, Milchdrüse, Nebenhoden, Ontogenese, Oviparie, Penis, Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch), Pubertät, Samenleiter, Säugetiere, Sexualdimorphismus, Sexualhormone, Sexuelle Selektion, Vagina, Viviparie, Vulva, Weibliche Brust, Weibliches Geschlecht, Welsartige.
Achselhaar
Mann mit Achselhaaren Frau mit Achselhaaren Achselhaare (lateinisch hirciHirci (lat.; pl.) von hircus „Bock“ oder auch „Achselhaare“. Hircismus bedeutet „Bocksgeruch der Achselhöhle“.) nennt man Haare, die in den Achselhöhlen von Menschen wachsen.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Achselhaar
Art (Biologie)
Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Art (Biologie)
Attraktivität
Attraktivität ist die Anziehungskraft.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Attraktivität
Bart
Porträt eines Mannes mit Vollbart (Gemälde von Rudolf Epp, 1901) Bartträger des späten 19. Jahrhunderts Der Bart besteht aus Barthaaren und ist Teil der menschlichen Körperbehaarung.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Bart
Becken (Anatomie)
Acetabulum'') zusammenwachsen. Mittig im Bild das Kreuzbein (''Os sacrum''). Anatomische Zeichnung des weiblichen Beckens Das Becken (lateinisch Pelvis) ist bei Landwirbeltieren der Körperabschnitt unterhalb des Bauchs und oberhalb der Beine, bei vierfüßigen Säugetieren der Teil zwischen Bauch und Schwanz.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Becken (Anatomie)
Beuteltiere
Die Beuteltiere (Marsupialia, die Kronengruppe der Beuteltiere; die ausgestorbenen Vertreter der Stammgruppe einschließend spricht man auch von der Gruppe der Metatheria) oder Beutelsäuger, auch Marsupialier genannt, bilden eine Unterklasse innerhalb der Säugetiere (Mammalia).
Sehen Geschlechtsmerkmal und Beuteltiere
Biologisches Geschlecht
Das biologische Geschlecht (vereinfacht Geschlecht) ist eine in der Biologie übliche Einteilung von individuellen Lebewesen nach der Produktion von Keimzellen im Rahmen der geschlechtlichen oder sexuellen Fortpflanzung.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Biologisches Geschlecht
Chromosom
Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3).
Sehen Geschlechtsmerkmal und Chromosom
Eierstock
Der paarig angelegte Eierstock – in der medizinischen Fachsprache auch als Ovar (Plural Ovarien) bezeichnet – ist ein weibliches Geschlechtsorgan.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Eierstock
Ethologie
Als Ethologie wird im deutschen Sprachraum traditionell die „klassische“ vergleichende Verhaltensforschung bezeichnet, die sich ab den 1930er-Jahren als eigenständige Forschungsrichtung etablierte, gelegentlich aber auch ganz generell die Verhaltensbiologie.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Ethologie
Gebärmutter
Vagina Die Gebärmutter oder lateinisch der Uterus (lateinisch auch matrix; griechisch mḗtra, hystéra, delphýs; mittelhochdeutsch bërmuoter und kurz muoter) ist der Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich nach einer Befruchtung die embryonalen Frühstadien als Blastozysten einnisten, worin sie als Embryonen und Föten von der Plazenta ernährt werden und sich bis zur Geburtsreife entwickeln.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Gebärmutter
Geburtskanal
Der Geburtskanal ist die Bezeichnung für die Organe des weiblichen Geschlechtssystems, bzw.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Geburtskanal
Genetik
Wurfes. Die Genetik (moderne Wortschöpfung zu „Abstammung“ und de) oder Vererbungslehre (früher auch Erblehre und Erbbiologie) ist die Wissenschaft von der Vererbung und ein Teilgebiet der Biologie.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Genetik
Geschlechtliche Fortpflanzung
Die geschlechtliche oder sexuelle Fortpflanzung ist eine Variante der Fortpflanzung von Eukaryoten (Lebewesen mit Zellkern), bei der im Wechsel Zellkerne miteinander verschmelzen (Karyogamie), wobei sich die Anzahl der Chromosomen im Kern (der Ploidiegrad) verdoppelt, und bei einer besonderen Form der Kernteilung, der Meiose oder Reduktionsteilung, die Chromosomenzahl wieder halbiert wird.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Geschlechtliche Fortpflanzung
Geschlechtsorgan
Äußere weibliche Geschlechtsorgane verschiedener Säugetiere: Schäferhündin, Stute, Katze, Mensch Äußere männliche Geschlechtsorgane unterschiedlicher Säugetiere: Haushund, Hengst, Richardson-Ziesel und Mensch Ein Geschlechtsorgan (synonym Fortpflanzungsorgan, Sexualorgan, Geschlechtsteil, Genitale, Geschlecht) ist ein Organ von Lebewesen mit zwei oder mehreren Paarungstypen (Geschlechtern), dessen Funktion im Zusammenhang mit der sexuellen Fortpflanzung steht.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Geschlechtsorgan
Geschlechtsreife
Die Geschlechtsreife wird als der Teil der Ontogenese eines Einzelwesens angesehen, wenn es seinen erwachsenen Zustand erreicht und sich fortpflanzen kann.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Geschlechtsreife
Geweih
Geweih des Hirsches Das Geweih (jägersprachlich auch Gehörn, Krone oder Gewicht) ist der aus Knochensubstanz jährlich neu gebildete Kopfschmuck männlicher Hirsche (Cerviden).
Sehen Geschlechtsmerkmal und Geweih
Hoden
Der Hoden oder (seltener) der oder die Hode (über und von indogermanisch *skeu(t)- „bedecken, verhüllen“) oder der Testikel (von, Verkleinerungsform von testis „Zeuge, Hode“, Plural: testes), fachsprachlich auch Testis und Testiculus, ist ein paarig angelegtes, inneres männliches Geschlechtsorgan vieler sich geschlechtlich fortpflanzender Gewebetiere.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Hoden
Juvenil
Als juvenil (Adjektiv, als Substantiv: Juvenilität; von.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Juvenil
Kamm (Huhn)
Hahnenkamm Der Kamm der Kammhühner (Crista carnosa) ist ein fleischiger Hautlappen, der dem Kopf aufsitzt und vor allem bei männlichen Tieren stark ausgeprägt ist (Hahnenkamm).
Sehen Geschlechtsmerkmal und Kamm (Huhn)
Konkurrenz (Ökologie)
Wenn Lebewesen die gleiche begrenzte Ressource nutzen und sich dadurch wechselseitig beeinträchtigen, stehen sie zueinander in Konkurrenz.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Konkurrenz (Ökologie)
Männliches Geschlecht
In der Biologie steht das Marssymbol für das männliche Geschlecht Das männliche Geschlecht ist bei der zweigeschlechtlichen Fortpflanzung dasjenige Geschlecht, das die größere Menge an Keimzellen (Samenzellen, Spermien) bereitstellt, mit denen die weiblichen Keimzellen (Eizellen) befruchtet werden und einen oder mehrere Nachkommen (Mehrlinge) entstehen lassen.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Männliches Geschlecht
Menschliche Geschlechtsunterschiede
Brusthaare. Als menschliche Geschlechtsunterschiede werden all jene Unterschiede in der Anatomie, der Psyche und im Sozialverhalten zwischen Menschen bezeichnet, die auf deren Zugehörigkeit zum männlichen oder weiblichen Geschlecht zurückgeführt werden.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Menschliche Geschlechtsunterschiede
Milchdrüse
Schematischer Querschnitt durch die weibliche Brust: 1. Brustkorb mit Rippen, 2. großer Brustmuskel, 3. Brustdrüse, 4. Brustwarze, 5. Warzenhof, 6. Milchgänge, 7. Fettgewebe, 8. Haut Als Milchdrüse (lateinisch Glandula mammaria, von mamma „Zitze, Euter, weibliche Brustdrüse“; griech.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Milchdrüse
Nebenhoden
Hoden und Nebenhoden:2 Nebenhodenkopf (''Caput epididymidis'')4 Nebenhodenkörper (''Corpus epididymidis'')5 Nebenhodenschwanz (''Cauda epididymidis'') Katers:1 Kopfende des Hodens 2 Schwanzende des Hodens 3 Nebenhodenrand 4 freier Rand 5 Hodengekröse '''6 Nebenhoden''' 7 Geflecht der Hodenarterie und -vene 8 Samenleiter Unter dem Nebenhoden (Epididymis, Plural Epididymides, „an, bei, auf“ und dídymos „doppelt, Zwilling“) versteht man ein dem Hoden aufliegendes Geschlechtsorgan, das hauptsächlich aus dem auf engstem Raum stark gewundenen, insgesamt 4 bis 6 m langen Nebenhodengang (Ductus epididymidis) besteht.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Nebenhoden
Ontogenese
Die Anfangsstadien der menschlichen Embryogenese. Unter Ontogenese oder Ontogenie (Kompositum aus und, ‚Entstehung‘) wird die Entwicklung eines Einzelwesens bzw.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Ontogenese
Oviparie
Schlüpfende Schildkröte Als ovipar (lateinisch oviparus ‚eigeboren‘) bezeichnet man Tiere, die Eier legen.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Oviparie
Penis
Penis des Menschen mit Hodensack Chenu, 1844 Wasserläufer bei der Paarung, Aedeagus deutlich erkennbar Als Penis (indogermanischer Wortstamm, „Schwanz, männliches Glied“; vgl.; Plural: Penes oder auch Penisse), fachsprachlich auch Membrum virile (männliches Glied), bezeichnet man das Begattungsorgan männlicher Tiere bei Arten mit einer inneren Befruchtung.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Penis
Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch)
Pschyrembel ist eine Marke für medizinische Nachschlagewerke des Verlags Walter de Gruyter in Berlin.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch)
Pubertät
Die Pubertät (von lat. pubertas „Geschlechtsreife“) ist der Teil der Adoleszenz, in welchem der entwicklungsphysiologische Verlauf der geschlechtlichen Reifung bis zur Geschlechtsreife im Sinne von Fortpflanzungsfähigkeit führt.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Pubertät
Samenleiter
Lage des Samenleiters (Spermienleiters) Der Samenleiter (oder de), auch Spermienleiter genannt, verbindet bei männlichen Wirbeltieren beidseits den Nebenhoden mit der Harnröhre und dient der Weiterleitung der Spermien.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Samenleiter
Säugetiere
Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Säugetiere
Sexualdimorphismus
Geschlechts­merkmale der Reiherente ''(Aythya fuligula):'' oben das Männchen, unten das Weibchen Sexualdimorphismus („Geschlecht“, und), Geschlechts­dimorphismus oder sekundäres Geschlechtsmerkmal bezeichnet in der Biologie deutliche Unterschiede in der Erscheinung zwischen geschlechtsreifen männlichen und weiblichen Individuen derselben Tierart, die nicht auf die Geschlechtsorgane bezogen sind; Beispiele sind unterschiedliche Körpergröße oder Körperfärbung von Weibchen und Männchen.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Sexualdimorphismus
Sexualhormone
Biosynthese der Steroidhormone Als Sexualhormone, Keimdrüsenhormone oder Geschlechtshormone werden Hormone bezeichnet, die Anteil an der Gonadenentwicklung, Ausprägung der Geschlechtsmerkmale und Steuerung der Sexualfunktionen haben.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Sexualhormone
Sexuelle Selektion
Die sexuelle Selektion (‚Auslese‘) ist eine innerartliche Selektion, die auf körperliche Merkmale wirkt und durch Varianz im Fortpflanzungserfolg zwischen Mitgliedern desselben Geschlechts entsteht.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Sexuelle Selektion
Vagina
Die Vagina (von „Scheide des Schwertes; Scheide, Hülle, Balg“, übertragen „Ährenhülse“) ist im Bereich Zoologie ein primäres, weibliches Geschlechtsorgan.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Vagina
Viviparie
Viviparie (‚lebendgebärend‘) oder Lebendgeburt bezeichnet die Fortpflanzungsweise bei Tieren, deren Frühentwicklung (Embryonal- und Fetalstadium) im Muttertier verläuft, ohne dabei von einer Eihülle umschlossen zu sein.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Viviparie
Vulva
Vulva, Perineum und Anus einer Frau; durch die geöffneten Labien ist der Scheideneingang sichtbar Vulva (Mehrzahl: Vulven,; auch Pudendum femininum „weibliche Scham“) bezeichnet die Gesamtheit der äußeren primären Geschlechtsorgane weiblicher Säugetiere und besteht aus dem Venushügel, den Schamlippen und der Klitoris.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Vulva
Weibliche Brust
Weibliche Brüste Die weibliche Brust (lateinisch Mamma feminina) zählt anatomisch zu den sekundären Geschlechtsmerkmalen und besteht aus Fett- und Bindegewebe sowie der Brustdrüse (Glandula mammaria).
Sehen Geschlechtsmerkmal und Weibliche Brust
Weibliches Geschlecht
In der Biologie steht das Venussymbol für das weibliche Geschlecht Das weibliche Geschlecht ist bei der zweigeschlechtlichen Fortpflanzung dasjenige Geschlecht, das die weiblichen Keimzellen (Eizellen) bereitstellt, die von der größeren Menge der männlichen Keimzellen (Spermien) befruchtet werden und einen oder mehrere Nachkommen (Mehrlinge) entstehen lassen.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Weibliches Geschlecht
Welsartige
Die Welsartigen (Siluriformes) sind eine Ordnung der Knochenfische, die mit etwa 4020 Arten in ca.
Sehen Geschlechtsmerkmal und Welsartige
Auch bekannt als Primäre Geschlechtsmerkmale, Primäres Geschlechtsmerkmal, Sexualmerkmal, Tertiäre Geschlechtsmerkmale, Tertiäres Geschlechtsmerkmal.