Ähnlichkeiten zwischen Germanen und Spätantike
Germanen und Spätantike haben 119 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Aegidius (Feldherr), Africa, Agathias, Alamannen, Alanen, Alarich I., Alboin, Ammianus Marcellinus, Angeln (Volk), Angelsachsen, Aquitanien, Archäologie, Arianismus, Augustinus von Hippo, Augustus, Aurelian, Awaren, Balkanhalbinsel, Barbaricum, Belisar, Britannien, Bruno Bleckmann, Burgunden, Byzantinisches Reich, Chlodwig I., Christentum, Claudian, Commodus, Dakien, Donau, ..., Eques, Ethnogenese, Ethnographie, Eutropius (Historiker), Flavius Aëtius, Foederaten, Franken (Volk), Fränkisches Reich, Frühmittelalter, Gallia Belgica, Gallien, Gallienus, Geiserich, Gens, Gepiden, Germanische Stammesrechte, Getica, Goten, Griechische Sprache, Hans-Werner Goetz, Harzhornereignis, Heerkönig, Henotheismus, Heruler, Herwig Wolfram, Hispanien, Historia Augusta, Hunnen, Italien, Jüten, Jordanes, Julian (Kaiser), Justinian I., Kaiser, Karl der Große, Karthago, Klaus-Peter Johne, Langobarden, Latein, Magister militum, Merowinger, Mischa Meier, Mittelalter, Odoaker, Origo gentis, Orosius, Prokopios von Caesarea, Römische Legion, Römische Religion, Römisches Reich, Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, Reichskrise des 3. Jahrhunderts, Rhein, Rheinübergang von 406, Rugier, Sachsen (Volk), Sammlung Tusculum, Sarmaten, Sassanidenreich, Schlacht auf den Katalaunischen Feldern, Schlacht von Adrianopel (378), Schlacht von Vouillé, Sklaverei, Skythen, Slawen, Soldatenkaiser, Sozomenos, Stilicho, Sueben, Sueton, Syagrius, Syrien, Tacitus, Thüringer, Theoderich der Große, Theodosius I., Thomas Fischer (Archäologe), Usurpation, Valens, Vandalen, Völkerwanderung, Walter Pohl, Warlord, Westgotenreich, Weströmisches Reich, Wien, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Wulfila, Zenon (Kaiser). Erweitern Sie Index (89 mehr) »
Aegidius (Feldherr)
Aegidius († 464/65) war ein weströmischer Heermeister des 5.
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Africa
Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.) Karte von Africa Sigillata Chiara'' Africa war in der Antike der lateinische Name für eine römische Provinz.
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Agathias
Der Anfang von Agathias’ ''Historien'' in der lateinischen Übersetzung von Cristoforo Persona im Widmungsexemplar für Papst Sixtus IV., der Handschrift Biblioteca Apostolica Vaticana, Vat. lat. 2004, fol. 2r (15. Jahrhundert) Agathias (Beiname Scholastikos; * um 531/532Herbert Hunger, Die hochsprachliche profane Literatur der Byzantiner, Bd. 1, S. 304. in Myrina in Kleinasien; † um 582 in Konstantinopel) war ein oströmischer Historiker und Dichter.
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Alamannen
Die Schwertscheide von Gutenstein aus einem alamannischen Kriegergrab Die Alamannen oder Alemannen waren eine antike und frühmittelalterliche Bevölkerungsgruppe, die dem westgermanischen Kulturkreis zugeordnet wird.
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Alanen
Zentralasien im 2. Jahrhundert v. Chr. mit dem Siedlungsgebiet der Alanen nordöstlich des Kaspischen Meeres Alanische Migrationen in der spätantiken Völkerwanderungszeit (gelb) und im Mittelalter (lila). Die Alanen (Halanī; von iranisch Aryanam, vgl. „legendäres Volk der Frühzeit“) waren ein iranisches Reitervolk, ein östlicher Teilstamm der Sarmaten.
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Alarich I.
Gedenktafel für Alarich I., Walhalla bei Regensburg Alarich I. (gotisch Alareiks; * um 370 in Peuke (Insel) (heutiges Rumänien); † 410 bei Cosenza (heutiges Italien)) war der erste sicher bekannte Anführer der frühen „Westgoten“ (Visigoten) und nach 800 Jahren der erste Heerführer, der Rom plünderte.
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Alboin
Alboin (* vor 526; † 28. Juni 572 oder 573 in Verona) entstammte wie sein Vorgänger Audoin der Familie der Gausen.
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Ammianus Marcellinus
Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus lat. 1873 (9. Jahrhundert) Ammianus Marcellinus (* um 330 vermutlich in Antiochia am Orontes, Syrien; † um 395 wahrscheinlich in Rom) war ein römischer Historiker.
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Angeln (Volk)
Hadrian (regierte 117–138), auf welcher die Angeln in Jütland, einem Teil des heutigen Dänemarks, beheimatet sind Die Angeln waren ein nordseegermanisches Volk, das wohl vor allem aus dem gleichnamigen Landstrich Angeln auf der Kimbrischen Halbinsel im Norden des heutigen Schleswig-Holstein sowie seinen Nachbargebieten bis zur Eider stammte.
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Angelsachsen
Helmen aus der Vendelzeit in Schweden. Die Angelsachsen waren ein germanisches Sammelvolk, das ab dem 5. Jahrhundert Großbritannien besiedelte und zunehmend beherrschte.
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Aquitanien
Aquitanien (saintongeais Aguiéne) ist eine historische Landschaft im Südwesten Frankreichs.
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Archäologie
In-situ-Archäologie) Unter­wasser­archäologie Fund­objekte müssen aus­gewertet und klass­ifiziert werden Experimentelle Archäologie: Archäologische Deutungen werden in einer re­konstru­ierten Situation überprüft Die Archäologie (und λόγος lógos ‚Lehre‘; wörtlich also „Lehre von den Altertümern“) ist eine Wissenschaft, die mit naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden die kulturelle Entwicklung der Menschheit erforscht.
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Arianismus
Der Arianismus war eine theologische Position innerhalb des Frühchristentums, die unmittelbar von ihrem namensgebenden Theologen Arius (circa 260–327 n. Chr.) und dessen Anhängern vertreten wurde.
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Augustinus von Hippo
Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien), war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer.
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Augustus
Münchner Glyptothek. Augustus (* 23. September 63 v. Chr. als Gaius Octavius in Rom; † 19. August 14 n. Chr. in Nola bei Neapel) war der erste römische Kaiser.
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Aurelian
Aureus mit dem Abbild Kaiser Aurelians (271–272 n. Chr.) Lucius Domitius Aurelianus (kurz Aurelian; * 9. September 214 in Mösien oder Sirmium, Pannonien; † 275 bei Caenophrurium, in der Nähe von Byzanz) war römischer Kaiser in den Jahren von 270 bis 275.
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Awaren
Awarisches Statussymbol: mehrteilige Gürtelgarnitur Schwert eines Kriegers Reflexbogen vom awarischen Gräberfeld Gyenesdiás Die Awaren (auch Avaren) waren im Frühmittelalter Herrscher über ein Steppenreich mit dem Schwerpunkt in der Pannonischen Tiefebene.
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Balkanhalbinsel
Dinarischem Gebirge. Eine alternative Abgrenzung des Balkans bildet die Triest-Odessa-Linie. Das Balkangebirge in Bulgarien, von dem die Bezeichnung „Balkan“ abgeleitet ist. Die Balkanhalbinsel (auch kurz Balkan, oft synonym mit Südosteuropa verwendet) ist eine geographisch nicht eindeutig definierte Halbinsel im Südosten Europas.
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Barbaricum
Römische Provinzen mit der angrenzenden Magna Germania Der geographische Sammelbegriff Barbaricum wurde in Anlehnung an den antiken Sprachgebrauch geprägt.
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Belisar
Möglicherweise zeitgenössische Darstellung Belisars auf einem Mosaik aus San Vitale in RavennaIrina Andreescu-Treadgold, Warren Treadgold: ''Procopius and the Imperial Panels of S. Vitale.'' In: ''The Art Bulletin.'' Band 79, Heft 4, 1997, S. 708–723, besonders S. 719 (https://www.researchgate.net/publication/271777598_Procopius_and_the_Imperial_Panels_of_S_Vitale PDF). Belisar (* um 500/505; † 565) war ein oströmischer General und Feldherr des Kaisers Justinian.
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Britannien
Landkarte von Didier Robert de Vaugondy (1750) mit den Inseln Britannien als ''Britannia major'' („Großbritannien“) und Irland als ''Britannia minor'' („Kleinbritannien“) Britannien war die antike Bezeichnung für die von den keltisch sprechenden Britonen bewohnte Insel, die heute – zur Unterscheidung von der Bretagne („britannien“) – Großbritannien heißt.
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Bruno Bleckmann
Bruno Bleckmann (* 15. Januar 1962 in Heidelberg) ist ein deutscher Althistoriker.
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Burgunden
Das Reich der Burgunden zwischen 443 und 476 n. Chr. Das Volk (lateinisch gens) bzw.
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Byzantinisches Reich
Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.
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Chlodwig I.
Die Taufe Chlodwigs, Miniatur aus der ''Vie de saint Denis'' (um 1250; Bibliothèque nationale de France) Chlodwig I. (auch Chlodowech, nach, romanisiert aus altfränkisch ''*Hlūdawīg'' oder ''*Hlōdowig'', und; * 466; † 27. November 511 bei Paris) war ein fränkischer König bzw.
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Christentum
Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.
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Claudian
Claudius Claudianus (deutsch Claudian; * um 370 (?); † nach 404) war ein namhafter lateinischer Dichter der Spätantike.
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Commodus
Porträtkopf des Commodus (London, British Museum) Commodus (* 31. August 161 in Lanuvium als Lucius Aurelius Commodus; † 31. Dezember 192 in Rom) war von 180 bis 192 römischer Kaiser.
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Dakien
Decebal und Burebista Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.) Die römischen Militäranlagen nach der Besetzung Dakiens. Dakien, manchmal auch Dazien, war seit den von Marcus Vipsanius Agrippa verfassten geographischen Werken nach römischer Auffassung eine von den Dakern bewohnte Landschaft.
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Donau
Donau bei Hochwasser (Beuron) Donau bei Niedrigwasser (Kraftwerk Rechtenstein) Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa.
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Eques
Der Ausdruck Eques (Plural Equites), vollständig eques Romanus (traditionell als „Ritter“ übersetzt; von ‚Pferd‘) bezeichnete im römischen Reich das Mitglied des equester ordo, eines mit besonderen Vorrechten ausgestatteten Standes.
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Ethnogenese
Beispiel für die Ethnogenese der „Schweizer“: Legende des ''Rütlischwurs'' Ethnogenese (von „ Volk“ und genesis „Geburt, Ursprung, Entstehung“) ist eine moderne Methodenbezeichnung aus den Bereichen der Kultur- und Sozialwissenschaft, um den Vorgang der Entstehung eines Volkes beziehungsweise einer Ethnie zu beschreiben.
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Ethnographie
Trobriandern (um 1918) Ethnographie oder Ethnografie („Menge, Volk“ und -graphie, sinngemäß „Völkerbeschreibung“) ist eine Methode der Ethnologie (Völkerkunde) und übergeordnet der Anthropologie (Menschenkunde).
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Eutropius (Historiker)
Eutropius, kurz Eutrop († nach 390 nach Christus), war ein spätantiker römischer Geschichtsschreiber und Beamter.
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Flavius Aëtius
Domstiftbibliothek Merseburg, 11. Jahrhundert. Oben links ist die Erhebung des Aëtius zum patricius durch den Kaiser illustriert. Flavius Aëtius (* um 390 in Durostorum, heute Silistra in Bulgarien; † 21. oder 22. September 454 in Rom) war ein weströmischer Heermeister und Politiker in der spätantiken Völkerwanderungszeit.
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Foederaten
Als Foederaten (lat. Singular foederatus, Plural foederati) bezeichneten die Römer grundsätzlich jede Gruppe von Nichtrömern, mit denen ein Vertrag (foedus) geschlossen worden war.
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Franken (Volk)
Lage an der Grenze zum Niedergermanischen Limes – Germanische Stämme vor der „Fränkischen Genese“ Die Franken (sinngemäß „die Mutigen, Kühnen“) waren einer der germanischen Großstämme aus der Gruppe der Rhein-Weser-Germanen.
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Fränkisches Reich
Das Fränkische Reich oder Frankenreich, das vom 5.
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Frühmittelalter
Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.
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Gallia Belgica
Lage der Provinz Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.) Verwaltungsreform Diokletians (XIII) Die Gallia Belgica, später nur noch Belgica genannt, war eine der drei römischen Provinzen, die bei der Aufteilung Galliens durch Kaiser Augustus um 16 v. Chr.
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Gallien
Caesar 58 v. Chr. Als Gallien (lateinisch Gallia) bezeichneten die Römer den Raum, der überwiegend von jenem Teil der keltischen Volksgruppen besiedelt war, den die Römer Gallier (Galli) nannten.
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Gallienus
Gallienus, Büste in Rom, Antiquarium del Palatino Publius Licinius Egnatius Gallienus (* um 218; † 268), kurz Gallienus, war von 253 bis 260 neben seinem Vater, Kaiser Valerian, Mitregent des Römischen Reiches und von 260 bis 268 alleiniger Herrscher.
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Geiserich
Vandalen-König Geiserich, dargestellt von Julius Naue (1869) Geiserich (auch Genserich, Gaiserich oder wandalisch Gaisarīks bedeutet „Speerfürst“; * um 389 Plattensee, Ungarn; † 25. Januar 477 in Karthago) war König bzw.
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Gens
Im Römischen Reich wurde das Wort gens (lateinisch, wörtlich „ Geschlecht“; Mehrzahl: gentes) ursprünglich als Bezeichnung für eine Sippe oder Gruppe von Familien benutzt (siehe auch Geschlecht (Genealogie)), die im Glauben an einen gemeinsamen männlichen Ahnen dessen Namen, das nomen gentile trugen.
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Gepiden
Das Reich der Gepiden im Karpatenbecken zwischen 539 und 551 Die Gepiden (auch Gepidi, Gebidi; lateinisch Gipedae, Gepidae) waren ein ostgermanischer Stamm im Gebiet der heutigen Staaten Ungarn, Serbien und Rumänien, der möglicherweise mit den Goten verwandt war.
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Germanische Stammesrechte
Unter dem (nicht zeitgenössischen) Sammelbegriff der germanischen Stammesrechte werden mehrere Rechtsaufzeichnungen zusammengefasst, die neben dem vornehmlich in Gallien und im rechtsrheinischen Raum geltenden fränkischen Recht, in verschiedenen germanischen Nachfolgereichen des Imperium Romanum von der Mitte des 5.
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Getica
De origine actibusque Getarum (kurz Getica) ist das historische Hauptwerk des römisch-gotischen Gelehrten und Geschichtsschreibers Jordanes († nach 552) aus dem 6. Jahrhundert.
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Goten
alternativtext.
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Griechische Sprache
Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.
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Hans-Werner Goetz
Hans-Werner Goetz, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2017. Hans-Werner Goetz (* 16. Juli 1947 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Historiker.
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Harzhornereignis
Unter dem Begriff Harzhornereignis werden mehrere zusammenhängende Kampfhandlungen zusammengefasst, die zwischen mehreren tausend römischen Legionären und deren Hilfstruppen sowie einer unbekannten Anzahl Germanen um das Jahr 235/236 n. Chr.
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Heerkönig
Als Heerkönigtum wird in der historischen Forschung eine auf militärischen Fähigkeiten beruhende Herrschaftsform bezeichnet.
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Henotheismus
Unter Henotheismus („ein“, Gen. henós, und theós „Gott“) – auch als Summodeismus bezeichnet – versteht man die besondere Verehrung einer Gottheit, die für einen begrenzten Zeitraum aus einer ethnischen Götterwelt ausgewählt wurde.
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Heruler
Die Heruler (lateinisch Eruli bzw. etymologisch nicht korrekt Heruli) waren ein (ost)germanischer Stamm, der in den 60er Jahren des 3.
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Herwig Wolfram
Herwig Wolfram, aufgenommen von Werner Maleczek im Juni 2002. Herwig Wolfram (* 14. Februar 1934 in Wien) ist ein österreichischer Mediävist.
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Hispanien
Kiepert 1861 MAN Hispanien (eingedeutscht) oder Hispania war in der Antike der lateinische Name für die Iberische Halbinsel, besonders für die römische Provinz gleichen Namens (vor allem der Name der betreffenden Diözese in der Spätantike).
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Historia Augusta
Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus Palatinus lat. 899, fol. 19r Die Historia Augusta (Kaisergeschichte, auch Scriptores Historiae Augustae; der ursprüngliche Titel ist nicht überliefert) ist eine auf Latein verfasste spätantike Sammlung von 30 Viten (Lebensbeschreibungen) römischer Kaiser und Usurpatoren für die Zeit von Hadrian bis Numerian/Carinus (117–284/85).
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Hunnen
Hunnische Schuhschnalle, 4. Jh. Hunnischer Granat-Armreif, 5. Jh. Hunnen ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe der zentralasiatischen Reitervölker mit nomadischer, später halbnomadischer Lebensweise.
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Italien
Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.
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Jüten
Die kimbrische Halbinsel in ihren verschiedenen Gebieten (Lila: Vendsyssel; Dunkelrot: Norderjütland; Hellrot: Nordschleswig; Braun: Südschleswig; Gelb: Holstein) Die Jüten (lat. Eutii, Euthiones, altn. Jótar, altengl. Yte, Eotas) waren ein germanischer Volksstamm auf der Halbinsel Jütland.
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Jordanes
Jordanes (auch: Jornandes, Jordanis, Iordanes, Iordanis; † nach 552) war ein spätantiker römisch-gotischer Gelehrter und Geschichtsschreiber des 6.
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Julian (Kaiser)
Bildnis Julians auf einer Münze aus Antiochia Flavius Claudius Iulianus (geboren 331 oder 332 in Konstantinopel; gestorben am 26. Juni 363 in der Nähe von Maranga am Tigris) war von 360 bis 363 römischer Kaiser.
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Justinian I.
Justinian I., Mosaikdetail aus der Kirche San Vitale in Ravenna. Justinian,,, in seinen Konsulardiptychen aus dem Jahre 521 als Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus belegt (* um 482 in Tauresium; † 14. November 565 in Konstantinopel), war vom 1.
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Kaiser
Die deutsche Titelbezeichnung Kaiser (weiblich Kaiserin) leitet sich vom Namen des römischen Politikers Gaius Iulius Caesar ab, der am Ende der römischen Republik als De-facto-Staatsoberhaupt fungierte.
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Karl der Große
Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).
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Karthago
Animation der Stadt Karthago Karthago (Karchēdṓn, etruskisch Karθazie; aus dem phönizisch-punischen 𐤒𐤓𐤕𐤇𐤃𐤔𐤕 Qart-Ḥadašt) war eine Metropole in Nordafrika nahe dem heutigen Tunis in Tunesien.
Germanen und Karthago · Karthago und Spätantike ·
Klaus-Peter Johne
Klaus-Peter Johne (* 27. Dezember 1941 in Jena) ist ein deutscher Althistoriker.
Germanen und Klaus-Peter Johne · Klaus-Peter Johne und Spätantike ·
Langobarden
Das Langobardenreich in Italien Die Langobarden (auch Winniler) waren ein Teilstamm der Stammesgruppe der Sueben, eng mit den Semnonen verwandt, und damit ein elbgermanischer Stamm, der ursprünglich an der unteren Elbe siedelte.
Germanen und Langobarden · Langobarden und Spätantike ·
Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
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Magister militum
Musée Saint-Remi, Reims Magister militum („Heermeister“, Plural magistri militum) war in der römischen Armee in der Zeit zwischen Konstantin dem Großen und Herakleios die Bezeichnung für den Oberbefehlshaber eines Verbandes des beweglichen Feldheeres.
Germanen und Magister militum · Magister militum und Spätantike ·
Merowinger
Die Merowinger (selten Merovinger) waren das älteste Königsgeschlecht der Franken vom 5.
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Mischa Meier
Mischa Meier (* 13. Juni 1971 in Dortmund) ist ein deutscher Althistoriker.
Germanen und Mischa Meier · Mischa Meier und Spätantike ·
Mittelalter
Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.
Germanen und Mittelalter · Mittelalter und Spätantike ·
Odoaker
RIC X, S. 442 Nr. 3501; Kay Ehling: ''Wann beginnt die Eigenmünzung Odovacars?'' In: ''Schweizer Münzblätter.'' Band 48–49, 1998–1999, S. 33–37, hier: S. 33 mit Abb. 1. Odoaker, auch Odowakar oder Odovakar, in althochdeutschen Glossen Otacher und im Hildebrandslied in der Form Otachre, lateinisch Flavius Odovacer, Odovacar oder Odovacrius, (* um 433; † vermutlich 15. März 493 in Ravenna) war ein weströmischer Offizier germanischer Herkunft und nach der Absetzung des Romulus Augustulus 476 König von Italien (lateinisch rex Italiae).
Germanen und Odoaker · Odoaker und Spätantike ·
Origo gentis
Origo gentis bezeichnet in der Mittelalterforschung die Herkunftsgeschichte einer antiken oder mittelalterlichen gens (Sippe oder Volksstamm).
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Orosius
Druck der ''Historiae adversus paganos'' von 1561 Paulus Orosius (* um 385; † nach 418) war ein in Hispanien (möglicherweise in Braga in der römischen Provinz Gallaecia) geborener spätantiker Historiker und christlicher Theologe.
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Prokopios von Caesarea
Prokopios von Caesarea (im Deutschen meist Prokop genannt; * um 500 in Caesarea Maritima; † um 560 in Konstantinopel) war ein spätantiker griechischer bzw.
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Römische Legion
Die Legionsstandorte zur Zeit des Kaisers Hadrian (117 bis 138 n. Chr.) Eine römische Legion (lateinisch legio, von legere „lesen“ im Sinne von: „auslesen“, „auswählen“) war ein selbstständig operierender militärischer Großverband im Römischen Reich, der meist aus 3000 bis 6000 Soldaten schwerer Infanterie und einer kleinen Abteilung Legionsreiterei mit etwa 120 Mann bestand.
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Römische Religion
Die Maison Carrée in Nîmes (erbaut Ende des 1. Jh. v. Chr. oder Anfang des 1. Jh. n. Chr.) weist die Kennzeichen des römischen „Standardtempels“ auf: Freitreppe, hohes Podium, geräumige Säulenvorhalle. Die römische Religion, deren Geschichte bis in das frühe 1.
Germanen und Römische Religion · Römische Religion und Spätantike ·
Römisches Reich
Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.
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Reallexikon der Germanischen Altertumskunde
Das Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA) ist ein Fachlexikon und akademisches Standardwerk zur frühen Geschichte und Kultur der germanischen Völker und Stämme sowie der mit ihnen in Kontakt stehenden Kulturen.
Germanen und Reallexikon der Germanischen Altertumskunde · Reallexikon der Germanischen Altertumskunde und Spätantike ·
Reichskrise des 3. Jahrhunderts
Maximinus „Thrax“, der erste Soldatenkaiser. Als Reichskrise des 3.
Germanen und Reichskrise des 3. Jahrhunderts · Reichskrise des 3. Jahrhunderts und Spätantike ·
Rhein
Der Rhein (ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.
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Rheinübergang von 406
Der Rheinübergang von 406 war der Übergang mehrerer großer, vorwiegend germanischer Kriegergruppen über den Rhein und ihr damit verbundenes Eindringen in die Westhälfte des Römischen Reiches zum Jahreswechsel 406/07.
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Rugier
Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. (ohne Skandinavien) Die Rugier (auch Rygir oder Routiklioi) waren ein zwischen Weichsel und Oder ansässiger ostgermanischer Stamm („Weichselgermanen“).
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Sachsen (Volk)
Gräberfeld von Liebenau germanisch-sächsisches Nebengebäude am Gräberfeld von Liebenau Die Sachsen (seltener auch Saxonen) waren ein westgermanischer Völkerverband, der sich vermutlich im 3.
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Sammlung Tusculum
Schutzumschlag eines Bandes der Sammlung (1959) Die Sammlung Tusculum (ursprünglich Tuskulum-Bücher, dann Tusculum-Bücher(ei)) ist eine renommierte Reihe zweisprachiger Ausgaben der griechischen und lateinischen Literatur mit deutschen Übersetzungen und Kommentaren.
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Sarmaten
Einige sarmatische Grabhügel (gelbe Dreiecke), andere Hügel und Fundstätten (weitere gelbe Symbole). Die Funde gehen nach Osten weiter. Skythische Rest­besiedlung (gelbe Flächen), skythisches Restreich (roter Schriftzug auf der Krim) und Teilstämme der Jazygen, Roxolanen und Sira­ken (violette Schriftzüge, die ersten beiden wanderten später nach Westen ab) innerhalb der Ukraine 3. Jh. v. Chr.–1. Jh. n. Chr.Karte auf Basis der Angaben in: „Archäologie der Ukrainischen SSR.“ Band 2, Kiew 1986. (Aber keine Urheberrechtsverletzung, das Werk beinhaltet nur schwarz-weiß-Kartenskizzen.) Die Sarmaten, auch Sauromaten genannt, waren eine Stammeskonföderation mehrerer Stämme iranischer Reitervölker, die von antiken Schriftquellen erstmals für das Jahr 513 v. Chr.
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Sassanidenreich
Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.
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Schlacht auf den Katalaunischen Feldern
Die Schlacht auf den Katalaunischen Feldern fand im Jahre 451 n. Chr.
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Schlacht von Adrianopel (378)
Die Schlacht von Adrianopel am 9. August 378 war mit ungefähr 20.000 Toten die schwerste Niederlage der Römer gegen germanische Krieger seit der Varusschlacht (9 n. Chr.). Adrianopel ist heute Edirne, die nordwestlichste Großstadt der Türkei.
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Schlacht von Vouillé
Die Schlacht von Vouillé oder Campus Vocladeus bei Poitiers, Frankreich fand im Spätsommer 507 zwischen den Franken unter Chlodwig I. und den Westgoten unter Alarich II. statt.
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Sklaverei
Gordon, ein ehemals versklavter Mann mit Spuren grausamer Misshandlung in Louisiana, USA, 1863 Sklaverei ist ein soziales System der Unfreiheit und Ungleichheit, in dem Menschen als Eigentum anderer behandelt werden.
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Skythen
Epiktetos, ca. 520–500 v. Chr. Als Skythen werden einige der Reiternomadenvölker bezeichnet, die ab etwa dem 8./7.
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Slawen
Südslawen Als Slawen wird die nach Bevölkerungszahl größte Gruppe von Ethnien in Europa bezeichnet, die seit dem 6.
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Soldatenkaiser
Decius. Soldatenkaiser ließen sich häufig in Rüstung oder zumindest behelmt darstellen. Als Soldatenkaiser werden in der althistorischen Forschung oft die Kaiser bezeichnet, die im Zeitraum von 235 bis 284/85 die Macht im Römischen Reich ausübten.
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Sozomenos
Salamanes Hermeias Sozomenos († um 450) war ein bedeutender spätantiker Kirchenhistoriker.
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Stilicho
Mutmaßliche Darstellung Stilichos (rechts) mit Frau Serena und Sohn Eucherius.Laut Rainer Warland: ''Ein Bildnis Stilichos? Das Diptychon von Monza.'' In: Claus Hattler (Red.): ''Das Königreich der Vandalen. Erben des Imperiums in Nordafrika.'' von Zabern, Mainz 2009, ISBN 978-3-8053-4083-0, S. 98, ist es fraglich, dass das Diptychon wirklich Stilicho und seine Familie darstellt. Flavius Stilicho (* um 362; † 22. August 408 in Ravenna) war ein römischer Heermeister (magister utriusque militiae) und Politiker.
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Sueben
Moorleiche von Osterby Die Sueben (oder Sweben, Sueven, Suawen, oder Suevi) waren eine Stammesgruppe germanischer Völker.
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Sueton
Gaius Suetonius Tranquillus (deutsch meist Sueton; * wohl um 70 in Hippo Regius; † nach 122) war ein römischer Schriftsteller und Verwaltungsbeamter.
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Syagrius
Vermuteter Machtbereich des Syagrius; die Ausdehnung ist unsicher und in dieser Form wohl übertrieben. Syagrius († ca. 486/87) war ein spätantiker Heerführer in Gallien.
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Syrien
Syrien (amtlich Arabische Republik Syrien) ist ein Staat in Vorderasien und Teil des Maschrek.
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Tacitus
Parlamentsgebäude in Wien Publius Cornelius Tacitus (* um 58, † um 120) war ein bedeutender römischer Geschichtsschreiber, Politiker und Senator.
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Thüringer
Die Thüringer (Thuringi, Tueringi oder Thoringi) waren ein westgermanischer Stamm, der in der Spätantike im 5.
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Theoderich der Große
Medaillon aus Senigallia mit dem Bildnis Theoderichs. Theóderich der Große (lateinisch Flavius Theodericus; * 451/56 in Pannonien; † 30. August 526 in Ravenna) war ein König des Ostgotenreichs aus dem Geschlecht der Amaler.
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Theodosius I.
Darstellung Theodosius’ I. auf einer römischen Münze Theodosius I. (eigentlich Flavius Theodosius; * 11. Januar 347 in Cauca, Hispanien; † 17. Januar 395 in Mediolanum), auch Theodosius der Große (lateinisch Theodosius Magnus), war römischer Kaiser von 379 bis 395 und der letzte Kaiser, der (für kurze Zeit) das gesamte Römische Reich regierte.
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Thomas Fischer (Archäologe)
Thomas Fischer, 2013 Thomas Fischer (* 25. September 1949 in Esslingen) ist ein deutscher Provinzialrömischer Archäologe.
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Usurpation
Als Usurpation (‚Gebrauch‘; usurpare „in Besitz nehmen“, „widerrechtlich die Macht an sich reißen“) wird im neueren Sprachgebrauch die Anmaßung eines Besitzes, einer Befugnis, besonders aber der öffentlichen Gewalt bezeichnet – also insbesondere die gewaltsame Verdrängung eines legitimen Herrschers, der Umsturz der Verfassung und die Unterdrückung der Selbständigkeit eines Staates durch einen Usurpator.
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Valens
Solidus des Valens von etwa 370. Auf der Rückseite sind Valens und sein Bruder Valentinian I. dargestellt. Sie halten zusammen den ''Globus cruciger'' (Reichsapfel), ein Symbol der Macht. Flavius Valens (* 328 in Cibalae, Pannonia secunda; † 9. August 378 in der Schlacht von Adrianopel) war römischer Kaiser im Osten in den Jahren 364 bis 378.
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Vandalen
Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. (ohne Skandinavien) Heinrich Leutemann: ''Plünderung Roms durch die Vandalen'' (1860–1880) Die Vandalen (auch Wandalen, Vandali, Vandili, Vandilier und Vanduli genannt;, Βανδῆλοι Bandē̃loi, Βανδίλοι Bandíloi) waren ein germanisches Volk, das eine ostgermanische Sprache sprach.
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Völkerwanderung
Rekonstruktion eines im Grab von Sutton Hoo gefundenen Prunkhelmes (7. Jahrhundert) In der historischen Forschung wird als sogenannte Völkerwanderung im engeren Sinne die Migration vor allem germanischer Gruppen in Mittel- und Südeuropa im Zeitraum vom Einbruch der Hunnen nach Europa circa 375/376 bis zum Einfall der Langobarden in Italien 568 bezeichnet.
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Walter Pohl
Walter Pohl, private Aufnahme im Juli 2021 Walter Pohl (* 27. Dezember 1953 in Wien) ist ein österreichischer Historiker.
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Warlord
Warlord, deutsch auch Kriegsfürst, bezeichnet einen militärischen Anführer, der unabhängig von der Staatsmacht den Sicherheitssektor eines Landesteils kontrolliert oder ein begrenztes Gebiet beherrscht, das der Staatsgewalt entglitten ist.
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Westgotenreich
Codex Vigilanus (976) Das Westgotenreich war das von 418 bis 711 (bzw. 725) bestehende Reich der Westgoten, das seinen Schwerpunkt zunächst in Südwestgallien und später auf der Iberischen Halbinsel hatte.
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Weströmisches Reich
Oströmisches Reich im Jahre 395 West- und Ostrom im Jahre 476 Das sogenannte Weströmische Reich, auch Westrom oder Westreich (lat. Hesperium Imperium), entstand im Jahre 395 durch die Reichsteilung von 395 im spätantiken Römischen Reich in zwei Verwaltungseinheiten mit je einem Kaiser.
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Wien
Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.
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Wissenschaftliche Buchgesellschaft
Logo der wbg 2021 Bücher des Verlages Buchreihe „Wege der Forschung“ Die Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg; bis März 1955 Wissenschaftliche Buchgemeinschaft, seit 2018 wbg – Wissen. Bildung. Gemeinschaft) ist ein deutscher Verlag in der Rechtsform eines wirtschaftlichen Vereins durch staatliche Verleihung des Landes Hessen gem.
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Wulfila
Blatt 16v aus dem Codex Argenteus, einer Abschrift der Wulfilabibel Wulfila (latinisiert Ulfilas,, auch Ourphílas; * um 311; † 383 in Konstantinopel) war ein gotischer Theologe und einer der ersten, wenn nicht der erste Bischof der Terwingen.
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Zenon (Kaiser)
Solidus des Zenon Zenon,, lateinisch Flavius Zeno († 9. April 491), war vom 29.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Germanen und Spätantike
- Was es gemein hat Germanen und Spätantike
- Ähnlichkeiten zwischen Germanen und Spätantike
Vergleich zwischen Germanen und Spätantike
Germanen verfügt über 549 Beziehungen, während Spätantike hat 932. Als sie gemeinsam 119 haben, ist der Jaccard Index 8.04% = 119 / (549 + 932).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Germanen und Spätantike. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: