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Fraumünster

Index Fraumünster

Fraumünster in Zürich Stadthaus, rechts das Fraumünster und der Münsterhof, zwischen den beiden Gebäuden der Bereich des historischen Kreuzgangs Das Fraumünster in Zürich (Kanton Zürich, Schweiz) ist eine der vier reformierten Altstadtkirchen und eines der Wahrzeichen der Stadt.

144 Beziehungen: Aarau, Abt, Adelheid von Murkart, Aeugst am Albis, Albis, Altheim, Altstadt von Zürich, Ammerschwihr, Anastasia von Hohenklingen, Anna von Bussnang, Anna von Hewen, Augusto Giacometti, Beatrix von Wolhusen, Benedikta von Bechburg, Benediktinerinnen, Bertha (Fraumünster), Bertha von Savoyen, Birmensdorf, Boswil, Burchard II. (Schwaben), Burg Baldern, Cham ZG, Chororgel, Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Elisabeth von Matzingen, Elisabeth von Schneckenburg, Elisabeth von Spiegelberg, Elisabeth von Weissenburg, Elisabeth von Wetzikon, Embrach, Emil Brunner (Theologe), Evangelisch-reformierte Kirchen der Schweiz, Fällanden, Fürstabt, Fürstabtei St. Gallen, Fensterrose, Ferdinand Keller (Altertumsforscher), Fides von Klingen, Franz Hegi, Fresko, Friedrich II. (HRR), Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Gesellschaft zu Fraumünster, Gisela von Spiegelberg, Glasmalerei, Gotik, Grossmünster, Gustav Gull, H. Rüetschi, Halbton, ..., Hans Leu der Ältere, Haslital, Hauenstein (Pass), Hüttikon, Hedwig von Wolhusen, Heinrich (VII.) (HRR), Heinrich III. (HRR), Heinrich IV. (HRR), Hildegard (Tochter Ludwigs des Deutschen), Hofstetten (Oberglatt), Horgen, Huldrych Zwingli, Innozenz VII., Interregnum (Heiliges Römisches Reich), Judenta von Hagenbuch, Kanton Aargau, Kanton Thurgau, Kanton Uri, Kanton Zürich, Kantonsbibliothek Thurgau, Karl der Große, Karl III. (Ostfrankenreich), Karolinger, Karsbach, Katharina von Zimmern, Kientzheim, Kirchen und Klöster in der Stadt Zürich im Mittelalter, Kirchengemeinde, Kirchenglocke, Kirchenschiff, Kloster Reichenau, Koppel (Orgel), Langnau am Albis, Lenzburg (Adelsgeschlecht), Limmat, Limmatmühlen, Liste der Kirchen in Zürich, Ludwig der Deutsche, Manesse, Manufacture d’Orgues Muhleisen, Marc Chagall, Maur, Mülner (Zürich), Münsterhof (Zürich), Mechtild von Wunnenberg, Meilen, Ministeriale, Minuskel, Neue Zürcher Zeitung, Neujahrsblatt der Gesellschaft zu Fraumünster, Orgel, Paul Bodmer, Päpstliche Bulle, Pedal (Orgel), Peter Vogelsanger, Prospekt (Orgel), Rümlang, Reformation, Regalien, Regelinda, Register (Orgel), Regula Benedicti, Reischach (Adelsgeschlecht), Reppisch, Richardis, Richtebrief, Riesbach, Rudolf Brun, Sélestat, Schlagton, Schultheiß, Schweiz, Schweizer Fernsehen, Schweizerische Kunstführer, Sibylla von Helfenstein, Sihlkanal, Sihlwald, Staatsarchiv des Kantons Zürich, Stadthaus Zürich, Stift (Kirche), Traktur, Uhrschlag, Universität Zürich, Viterbo, Vogt, Wasserkirche, Wiedikon, Windlade, Wipkingen, YouTube, Zähringer, Zürich, Zürichberg, Zürichgau. Erweitern Sie Index (94 mehr) »

Aarau

Aarau, im schweizerdeutschen Ortsdialekt,Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen.

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Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Adelheid von Murkart

Adelheid von Murkart (auch: Murghart) war von 1222 bis 1224 Äbtissin im Fraumünster in Zürich und damit die zweite Thurgauerin an der Spitze des Benediktinerinnen-Stifts nach Gisela von Spiegelberg.

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Aeugst am Albis

Aeugst am Albis (bis 1976 offiziell und heute im Volksmund Öigscht genannt) ist eine politische Gemeinde im Bezirk Affoltern (älter: Knonauer Amt, pop. Söiliamt) des Kantons Zürich in der Schweiz.

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Albis

Der Albis ist eine Bergkette im Kanton Zürich, die von Sihlbrugg im Süden bis Urdorf/Schlieren bei Zürich im Norden über etwa 22 Kilometer parallel zu Sihl und Zürichsee verläuft.

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Altheim

Altheim heißen folgende geographischen Objekte.

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Altstadt von Zürich

Historische Häuser im Quartier Schipfe an der Limmat Die Altstadt von Zürich ist der historische Stadtkern der Schweizer Stadt Zürich im Kanton Zürich.

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Ammerschwihr

Ammerschwihr ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Haut-Rhin in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass).

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Anastasia von Hohenklingen

Anastasia von Hohenklingen († 4. November 1429 in Zürich) war von 1412 bis 1429 Fürstäbtissin des Fraumünsterklosters in Zürich und damit die Herrin der Stadt.

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Anna von Bussnang

Anna von Bussnang († 24. Oktober 1404 in Zürich) war von 1398 bis 1404 Fürstäbtissin des Fraumünsterklosters in Zürich und damit die Herrin der Stadt.

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Anna von Hewen

Anna von Hewen (* 1408; † 9. Januar 1484 in Zürich) war eine Schweizer Benediktinerin und Fürstäbtissin des Fraumünsters in Zürich.

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Augusto Giacometti

''Selbstporträt'' (1945) Antonio Augusto Giacometti (* 16. August 1877 in Stampa, Bergell; † 9. Juni 1947 in Zürich) war ein Schweizer Maler.

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Beatrix von Wolhusen

Beatrix von Wolhusen (* um 1308; † 16. Juli 1398 in Zürich) war von 1358 bis 1398 Fürstäbtissin des Fraumünsterklosters in Zürich und damit die Herrin der Stadt.

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Benedikta von Bechburg

Benedikta von Bechburg († 28. Dezember 1412 in Zürich) war von 1404 bis 1412 Fürstäbtissin des Fraumünsterklosters in Zürich und damit die Herrin der Stadt.

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Benediktinerinnen

Benediktinerin im Habit (ohne Kukulle), Abbildung in ''English Monastic Life'', 1904 Benediktinerinnen, Ordenskürzel OSB,, sind Ordensfrauen, die nach der Regel des hl.

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Bertha (Fraumünster)

Bertha (* zwischen 833 und 839; † 26. März 877 in Zürich) war die jüngste von vier Töchtern Ludwigs des Deutschen und die zweite Äbtissin des Klosters Fraumünster.

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Bertha von Savoyen

Ausschnitt aus dem Medaillon Heinrichs IV. und Berthas, Goldenes Buch von Prüm (Chartular), Trier, 1101/1150, aufbewahrt in Trier, Stadtbibliothek, Cod. 1709.Elke Goez: ''Bertha von Turin'', in: Amalie Fößel (Hrsg.): ''Die Kaiserinnen des Mittelalters''. Pustet Verlag, Regensburg 2011, ISBN 978-3-7917-2360-0, Bildteil, S. V. Bertha von Savoyen, auch Bertha von Turin oder Bertha von Susa, (* 21. September 1051; † 27. Dezember 1087 in Mainz) war als Gemahlin Heinrichs IV. vom 13.

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Birmensdorf

Birmensdorf ist eine politische Gemeinde im Bezirk Dietikon des Kantons Zürich in der Schweiz, dazu gehört auch der Weiler Landikon.

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Boswil

Boswil (schweizerdeutsch: Boosmel) ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau.

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Burchard II. (Schwaben)

Burchard II. (* 883 oder 884; † 29. April 926 gefallen in Novara) war Herzog von Schwaben (917–926) und Rätien.

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Burg Baldern

Die Burg Baldern (auch Balderen) ist ein Burgstall in Stallikon im schweizerischen Kanton Zürich.

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Cham ZG

Cham ist eine politische Gemeinde des Kantons Zug in der Schweiz.

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Chororgel

Stams Chororgel in der Amiralitetskyrkan, Karlskrona, Schweden Zwettl) Die Chororgel ist eine kleinere Orgel im Chorraum großer Kirchen, die heute normalerweise der Gestaltung kleinerer Gottesdienstformen dient.

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Die Kunstdenkmäler der Schweiz

Die Kunstdenkmäler der Schweiz (KdS) ist der Name einer von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) herausgegebenen Buchreihe.

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Elisabeth von Matzingen

Elisabeth von Matzingen (* vor 1289; † 10. August 1340 in Zürich) war eine Schweizer Äbtissin, von 1308 bis 1340 Fürstäbtissin des Fraumünsterklosters in Zürich und damit die Herrin der Stadt.

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Elisabeth von Schneckenburg

Elisabeth von Schneckenburg war 1255 Äbtissin im Fraumünster in Zürich, als vierte Thurgauerin in dieser Funktion im Benediktinerinnen-Stift.

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Elisabeth von Spiegelberg

Elisabeth von Spiegelberg († 22. Februar 1308 in Zürich) war von 1298 bis 1308 Fürstäbtissin des Fraumünsterklosters in Zürich und damit die Herrin der Stadt.

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Elisabeth von Weissenburg

Elisabeth von Weissenburg (* vor 1428; † 31. Januar 1496 in Zürich) war von 1487 bis 1496 Fürstäbtissin des Fraumünsterklosters in Zürich und damit die Herrin der Stadt.

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Elisabeth von Wetzikon

Elisabeth von Wetzikon (* um 1235; † 1298 in Zürich) war von 1270 bis 1298 Fürstäbtissin des Fraumünsterklosters in Zürich und damit die Herrin der Stadt.

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Embrach

Embrach, im Ortsdialekt Ämbri, 1809–1931 offiziell Unterembrach, ist eine politische Gemeinde, die zum unteren Tösstal im Bezirk Bülach des schweizerischen Kantons Zürich gehört.

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Emil Brunner (Theologe)

Emil Brunner (* 23. Dezember 1889 in Winterthur; † 6. April 1966 in Zürich) war ein evangelisch-reformierter Schweizer Theologe.

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Evangelisch-reformierte Kirchen der Schweiz

Die Evangelisch-reformierten Kirchen der Schweiz sind reformierte Kirchen, die mit Ausnahme von Neuenburg und Genf in allen Kantonen als öffentlich-rechtliche Körperschaften organisiert sind (vergleiche den Artikel Landeskirche).

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Fällanden

Fällanden (zürichdeutsch Fälande) ist eine politische Gemeinde im Bezirk Uster des Kantons Zürich in der Schweiz.

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Fürstabt

Ein Fürstabt (lat. abbas princeps) war der Abt einer Fürstabtei (lat. abbatia principis) bzw.

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Fürstabtei St. Gallen

Wappenscheibe der Fürstabtei St. Gallen im Kreuzgang des Klosters Muri. Wappen der Abtei (Schwarzer Bär auf goldenem Grund), der Grafschaft Toggenburg (Schwarze Dogge auf goldenem Grund) und von Fürstabt Diethelm Blarer von Wartensee; neben den Schilden die Heiligen Gallus und Otmar von St. Gallen; im Oberbild Gallus im Gebet und mit dem Bären. Die Stadt St. Gallen und der Klosterbezirk 1642 auf einer Ansicht von Matthäus Merian Die Fürstabtei St.

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Fensterrose

Rosenfenster in der Kathedrale von Chartres Als Fensterrose (auch einfach: Rose), Rosenfenster oder Fensterrosette (die Vereinfachung zu Rosette ist missverständlich, wegen der Häufigkeit von Rosetten als Wanddekor) wird in der Architektur ein kreisrundes verglastes Fenster mit Maßwerkfüllung bezeichnet.

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Ferdinand Keller (Altertumsforscher)

Ferdinand Keller Ferdinand Kellers Geburtsort im Schloss Marthalen Ferdinand Kellers Planskizze der Pfahlfunde beim Grossen und Kleinen Hafner sowie der Siedlungsreste am Alpenquai und beim Bauschänzli, um 1868/1869 Ferdinand Keller (* 24. Dezember 1800 in Marthalen; † 21. Juli 1881 in Zürich) war ein Schweizer Archäologe und Altertumsforscher.

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Fides von Klingen

Fides von Klingen († 28. Februar 1358 in Zürich) war von 1340 bis 1358 Fürstäbtissin des Fraumünsterklosters in Zürich und damit die Herrin der Stadt.

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Franz Hegi

Franz Hegi im Alter von 75 Jahren Franz Hegi (* 16. April 1774 in Lausanne; † 14. März 1850 in Zürich) war ein Schweizer Maler und Kupferstecher.

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Fresko

Kuppelfresko der Wieskirche von Johann Baptist Zimmermann (1745–1754) Die Fresko- oder Frischmalerei ist eine Technik der Wandmalerei, bei der die zuvor in Wasser eingesumpften Pigmente auf den frischen Kalkputz aufgetragen werden.

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Friedrich II. (HRR)

Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch ''De arte venandi cum avibus'' („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und 1266. Città del Vaticano, Vatikanische Apostolische Bibliothek (Cod. Pal. Lat. 1071, fol. 1v) Friedrich II. (* 26. Dezember 1194 in Jesi bei Ancona, Reichsitalien; † 13. Dezember 1250 in Castel Fiorentino bei Lucera, Königreich Sizilien) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war ab 1198 König von Sizilien, ab 1212 römisch-deutscher König und von 1220 bis zu seinem Tod Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte

Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK ist ein Schweizer Kulturverein mit Geschäftsstellen in Bern und Lugano.

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Gesellschaft zu Fraumünster

Die Gesellschaft zu Fraumünster ist eine Organisation in der Schweizer Stadt Zürich, die sich als Vertreterin der Frauen betrachtet, dies in Ergänzung zu den Zünften Zürichs, wo allein Männer Mitglied sein können.

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Gisela von Spiegelberg

Gisela von Spiegelberg (* um 1170; † nach dem 7. Dezember 1221) war die erste Äbtissin des Fraumünsters in Zürich, die durch einen Gnadenakt König Friedrichs von Hohenstaufen zur Herrin Zürichs aufgewertet wurde.

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Glasmalerei

Darstellung verschiedene Stile der Glasmalerei aus unterschiedlichen Epochen in Meyers Konversations-Lexikon (Chromolithografie) Unter Glasmalerei versteht man in erster Linie die Herstellung farbiger Fenster mit bildlichen Darstellungen.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Grossmünster

Westfassade des Grossmünsters zur Limmat. Grossmünster und dessen ''Zwölfbotenkapelle'' von Südosten (Kirchgasse) Das Grossmünster ist eine romanische Kirche in der Altstadt von Zürich, erbaut zwischen 1100 und 1220.

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Gustav Gull

Bildarchiv der ETH Zürich, Foto: Franz Schmelhaus Gustav Gull (* 7. Dezember 1858 in Altstetten; † 10. Juni 1942 in Zürich) war Schweizer Architekt des Historismus.

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H. Rüetschi

Aarauer Glockengiesserei H. Rüetschi AG Echternach von Bernhard Lang, in Aarau gegossen H. Rüetschi ist eine der letzten und ältesten Glockengiessereien der Schweiz.

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Halbton

In der Musiktheorie ist der Halbton (auch griech./lat. hemitonium) das kleinste Intervall des heute verbreiteten zwölfstufigen Tonsystems.

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Hans Leu der Ältere

Hans Leu der Ältere (* um 1460; † 1507 in Zürich) war ein Zürcher Maler.

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Haslital

Das Haslital von der Aareschlucht aus talaufwärts gesehen Das Haslital ist der obere Teil des Aare-Tales inklusive seiner Seitentäler etwa zwischen dem Grimselpass und Meiringen im Kanton Bern (Schweiz).

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Hauenstein (Pass)

Alte Darstellung des Blicks vom Oberen Hauenstein Richtung Balsthal Der Hauenstein bezeichnet zwei Jurapassübergänge, die von der Region Basel ins Schweizer Mittelland führen.

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Hüttikon

Hüttikon ist eine politische Gemeinde im Bezirk Dielsdorf des Kantons Zürich in der Schweiz.

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Hedwig von Wolhusen

Hedwig von Wolhusen, auch Hedwig von Voulhousen (* vor 1070; † nach 1070) war eine Äbtissin des Fraumünsters in Zürich.

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Heinrich (VII.) (HRR)

Heinrich (VII.) lässt sich in Würzburg als König huldigen (aus der Bischofschronik des Lorenz Fries, Mitte 16. Jh.) Heinrich (VII.) (* 1211 in Sizilien; † unsicher: 12. Februar 1242 in Martirano, Kalabrien) war römisch-deutscher König und König von Sizilien (wozu damals auch Unteritalien gehörte) aus der Dynastie der Staufer.

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Heinrich III. (HRR)

Staats- und Universitätsbibliothek, Ms. b. 21, fol. 3v. Heinrich III. (* 28. Oktober 1016 oder 1017; † 5. Oktober 1056 in Bodfeld, Harz) aus der Familie der Salier war von 1039 bis zu seinem Tod 1056 König und seit 1046 Kaiser im römisch-deutschen Reich.

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Heinrich IV. (HRR)

Insignien in den Händen einträchtig neben ihrem Vater. Krakau, Bibliothek des Domkapitels 208, fol. 2v Heinrich IV. (* 11. November 1050 vermutlich in Goslar; † 7. August 1106 in Lüttich) aus der Familie der Salier war der älteste Sohn des Kaisers Heinrich III. und der Kaiserin Agnes.

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Hildegard (Tochter Ludwigs des Deutschen)

Fresko von Paul Bodmer im Kreuzgang des Fraumünsters mit den Töchtern Ludwigs des Deutschen Hildegard (* 828; † 23. Dezember 856 oder 859) war eine Tochter des karolingischen Ostfrankenkönigs Ludwig der Deutsche und seiner Frau Hemma.

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Hofstetten (Oberglatt)

links Hofstetten ist ein Ortsteil von Oberglatt im Bezirk Dielsdorf im Unterland des Kantons Zürich.

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Horgen

Horgen ist eine politische Gemeinde und seit 1831 der Hauptort des gleichnamigen Bezirks im Kanton Zürich in der Schweiz.

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Huldrych Zwingli

Unterschrift Huldrych ZwinglisDie Unterschrift fand sich in Zwinglis Brief an Konrad Sam vom 20. Juni 1529. Huldrych Zwingli (auch Huldreych, Huldreich und Ulrich Zwingli; * 1. Januar 1484 in Wildhaus; † 11. Oktober 1531 in Kappel am Albis) war ein Schweizer Theologe und der erste Zürcher Reformator.

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Innozenz VII.

Innozenz VII. (* 1336 in Sulmona; † 6. November 1406 in Rom) hieß ursprünglich Cosma dei Migliorati und war von 1404 bis 1406 Papst der römisch-katholischen Kirche.

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Interregnum (Heiliges Römisches Reich)

''Also das Römische rich eine Wile one keiser stunt.'' Drei Männer stehen zum Teil mit betroffenem Gesichtsausdruck am Grabmal eines Kaisers, Darstellung des Interregnums aus ''Chronicon pontificum et imperatorum'', Handschrift um 1450, aus der Werkstatt des Diebold Lauber Als Interregnum (lat. für „Zwischenherrschaft“, hier eher im Sinne von „Zwischenzeit“ gebraucht) bezeichnet man in der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches die Periode zwischen der Absetzung Kaiser Friedrichs II. durch Papst Innozenz IV. im Jahre 1245 und der Wahl Rudolfs I. im Jahre 1273.

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Judenta von Hagenbuch

Judenta von Hagenbuch († 4. September 1254 in Zürich) war von 1229 bis 1254 die dritte thurgauische Äbtissin des Fraumünsters in Zürich.

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Kanton Aargau

Der Aargau (Kürzel AG; älter Aargöi, jünger it) ist ein Kanton im Norden der Deutschschweiz.

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Kanton Thurgau

Der Thurgau ist ein deutschsprachiger Kanton im Nordosten der Schweiz.

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Kanton Uri

Logo des Kantons Uri Uri (Kürzel UR; urnerdeutsch,, und, mittellateinisch Uronia/Urania) ist ein Kanton in der Deutschschweiz und zählt zur Grossregion Zentralschweiz (Innerschweiz).

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Kanton Zürich

Zürich (Kürzel ZH; zürichdeutsch Züri), volkstümlich auch Zürichbiet oder mundartlich Züripiet genannt, ist ein deutschsprachiger Kanton im Nordosten der Schweiz.

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Kantonsbibliothek Thurgau

Kantonsbibliothek in Frauenfeld Die Kantonsbibliothek Thurgau in Frauenfeld (Schweiz) stellt Informationen und Medien bereit und hat den Auftrag, thurgauische Regionalliteratur zu sammeln und zu erschliessen.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Karl III. (Ostfrankenreich)

Karl III. in den ''Grandes Chroniques de France'' Siegel mit dem Porträt Karls III. Abteikirche St. Maria und Markus, Reichenau Karl III. (* 839; † 13. Januar 888 in Neudingen) aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger war von 876 bis 887 ostfränkischer König, von 879 bis 887 König von Italien, ab 882 König der Baiern, von 885 bis 887 westfränkischer König und von 881 bis 887 römischer Kaiser.

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Karsbach

Karsbach ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart und deren Hauptort.

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Katharina von Zimmern

Wappen aus der Zimmerischen Chronik, Handschrift B letztes Wohnhaus Katharinas von Zimmern in Zürich Denkmal im Kreuzgang des Fraumünsters Katharina von Zimmern (* 1478 in Meßkirch; † 17. August 1547 in Zürich) war die letzte Äbtissin des Fraumünsterklosters in Zürich.

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Kientzheim

Kientzheim ist eine ehemalige französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Haut-Rhin in der Region Grand Est.

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Kirchen und Klöster in der Stadt Zürich im Mittelalter

Im Mittelalter gab es in der Stadt Zürich neun '''Kirchen''' und '''Klöster'''.

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Kirchengemeinde

Eine Kirchengemeinde (in der Schweiz und teilweise in Deutschland Kirchgemeinde) ist der staatskirchenrechtliche Begriff für eine kirchlich verfasste Gemeinde.

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Kirchenglocke

Bronzeglocke aus der Barockzeit (Gussjahr: 1694) Läuten der Kirchenglocke von Aldeboarn, Friesland, Niederlande, Juni 2022. Moderne Bronzeglocke (Gussjahr: 2005) Die Kirchenglocke ist eine große, meist in einem Kirchturm aufgehängte Glocke.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Kloster Reichenau

Kloster und Münster Reichenau (August 2013) Darstellung von 1707 Klosterkirche ''Münster St. Maria und Markus'' in Mittelzell Das Kloster Reichenau (lateinisch Monasterium Augiense) war eine Benediktinerabtei in Mittelzell auf der Insel Reichenau im Bodensee.

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Koppel (Orgel)

Die mechanische Koppel einer barocken Orgel: Der Organist drückt die Tasten des oberen Manuals, die Tasten des unteren Manuals werden automatisch mitgedrückt. Koppeln sind Spielhilfen einer Orgel (auch bei Cembalo, Harmonium und Akkordeon).

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Langnau am Albis

Langnau am Albis ist eine politische Gemeinde und ein Dorf im Bezirk Horgen des Kantons Zürich in der Schweiz.

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Lenzburg (Adelsgeschlecht)

Schloss und Stadt Lenzburg 1642 Der Macht und Herrschaftsbereich der Lenzburger im 11./12. Jahrhundert Lenzburg heute Die Grafen von Lenzburg waren ein Schweizer Adelsgeschlecht, das dem Hochadel zuzurechnen ist.

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Limmat

Die Limmat (zürichdeutsch Limet, älter Limig, im aargauischen Unterlauf noch heute Limmig) ist ein Fluss in der Schweiz.

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Limmatmühlen

Limmatraum im Alten Zürich, Müllerplan 1793 Die Limmatmühlen nutzten das Wasser der Limmat zur Versorgung der Mühlen und Werkstätten in der Stadt Zürich mit mechanischer Kraft.

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Liste der Kirchen in Zürich

Diese Liste der Kirchen in Zürich beschreibt die Kirchen in der Stadt Zürich.

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Ludwig der Deutsche

Kreuz Christi (Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Ms. theol. lat. fol. 58, fol. 120r). Ludwig II.

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Manesse

Wappen der Manesse in der Zürcher Wappenrolle (ca. 1340) Die Manesse waren eine Adels- und Patrizierfamilie in Zürich, die vor allem durch die nach ihr benannte „Manessische Liederhandschrift“ noch heute bekannt ist.

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Manufacture d’Orgues Muhleisen

Manufacture d’Orgues Muhleisen ist ein Orgelbauunternehmen, das im Jahr 1941 in Straßburg gegründet wurde.

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Marc Chagall

rahmenlos Marc Chagall in den 1920er Jahren, Foto: Pierre Choumoff Marc Chagall (* in Peskowatik, heute Stadtteil von Witebsk, Russisches Kaiserreich, heute Belarus; † 28. März 1985 in Saint-Paul-de-Vence, Frankreich)Werner Haftmann, Marc Chagall, (DuMont) Köln 1977, ISBN 3-7701-0453-6 war ein russisch-französischer Maler jüdischer Religionszugehörigkeit.

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Maur

Maur ist eine politische Gemeinde und ein Dorf im Bezirk Uster des Kantons Zürich in der Schweiz.

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Mülner (Zürich)

Wappen der Mülner in der Zürcher Wappenrolle, ca. 1330 Die Familie der Mülner war im 13.

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Münsterhof (Zürich)

Der neu gestaltete Münsterhof im April 2016 (Blick gegen Osten mit Zunfthaus zur Meisen und Grossmünstertürmen, rechts das Fraumünster) Der Münsterhof ist ein Platz im Lindenhof-Quartier in der Altstadt von Zürich.

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Mechtild von Wunnenberg

Mechtild von Wunnenberg († 30. Dezember 1268 in Zürich) war von 1255 bis 1268 Fürstäbtissin des Fraumünsterklosters in Zürich und damit die Herrin der Stadt.

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Meilen

Meilen ist eine politische Gemeinde in der Schweiz und Hauptort des gleichnamigen Bezirks im Kanton Zürich.

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Ministeriale

Ein Ministeriale (mittellateinisch ministerialis; Plural: Ministerialen) oder Dienstmann (Plural: Dienstmannen, Dienstleute) ist ein im (ursprünglich antiken kaiserlichen) Dienst stehender Beamter.

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Minuskel

'''A''' (Majuskel) und '''a''' (Minuskel) in verschiedenen Schriftarten Minuskel oder Minuskelschrift (von „etwas kleiner“) ist eine Bezeichnung für historische Schriftarten in Alphabetschriften, deren Buchstaben mit Ober- und Unterlängen in einem Vierlinienschema stehen.

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Neue Zürcher Zeitung

Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ), im Zürcher Dialekt Zürizytig genannt, ist eine Schweizer Tageszeitung des Medienunternehmens NZZ-Mediengruppe mit Sitz in Zürich.

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Neujahrsblatt der Gesellschaft zu Fraumünster

Die Gesellschaft zu Fraumünster in Zürich gibt seit 2007 ein Neujahrsblatt heraus, welches der im Vorjahr anlässlich des Sechseläutens geehrten Frau gewidmet ist.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Paul Bodmer

Paul Bodmer (* 18. August 1886 in Zürich-Wiedikon; † 19. Dezember 1983 in Zürich) war ein Schweizer Bühnen- und Wandmaler der Moderne.

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Päpstliche Bulle

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Julius’ II. von 1505 Benedikt XVI. ''Magni aestimamus'': Errichtung eines Militärordinariats in Bosnien und Herzegovina, 1. Februar 2011 Päpstliche Bulle oder kurz Bulle ist die Bezeichnung für Urkunden, die wichtige Rechtsakte des Papstes verkünden.

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Pedal (Orgel)

Sequenzer Mit Pedal (v. lat. pes „Fuß“) wird bei der Orgel eine Klaviatur bezeichnet, die vom Organisten mit den Füßen gespielt wird im Gegensatz zu den Manualen, die mit den Händen gespielt werden.

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Peter Vogelsanger

Peter Vogelsanger (* 28. Februar 1912 in Luzern; † 2. Juli 1995 in Zürich) war ein reformierter Schweizer Theologe, Historiker und Pfarrer.

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Prospekt (Orgel)

Entwurf zu einem barocken Orgelprospekt aus der Werkstatt von Johann Georg Dirr Der Begriff Prospekt (der, österr. auch das Prospekt; abgeleitet von lat. prospectus.

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Rümlang

Wappen der Herren von Rümlang im Scheiblerschen Wappenbuch Rümlang (im Ortsdialekt Rümlig) ist eine politische Gemeinde des Bezirks Dielsdorf im Unterland des Kantons Zürich in der Schweiz.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Regalien

Als Regalien (von mittellateinisch regale, Königsrecht,, sing. Regal) bezeichnete man im Mittelalter diejenigen Hoheitsrechte, deren Ausübung dem Inhaber der Staatsgewalt hinsichtlich der Regierung und Verwaltung des Staates entweder verfassungsmäßig oder kraft besonderer Rechtstitel zustanden.

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Regelinda

St. Peter und Paul auf der Insel Ufenau Fresko ihres Sohnes, des Heiligen Adalrich, auf der gegenüberliegenden Kirchenwand Regelinda, auch Reginlind oder Regilinde, († 958) war durch ihre erste Ehe mit Burchard II. Herzogin von Schwaben.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Regula Benedicti

Saint-Gilles, 1129 Der hl. Benedikt schreibt seine Regel, Hermann Nigg (1926) Die Benediktsregel oder Benediktinerregel, auch Benediktusregel (lat. Regula Benedicti), ist ein von Benedikt von Nursia verfasstes Klosterregularium, das er für das von ihm gegründete Gemeinschaftskloster Monte Cassino in Mittelitalien aufstellte.

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Reischach (Adelsgeschlecht)

Wappen der Reischach in der Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Scheibler’schen Wappenbuch von 1450 Bartholomäuskirche (Markgröningen) Epitaph des Hans Werner von Reischach († 1623), Schloss Schlatt unter Krähen Die Freiherren von Reischach mit ihrer Stammburg Burrach beim Walder Ortsteil Reischach sind ein typisches kleinadeliges Geschlecht, das es nie zu herausragender Berühmtheit an sich, oder an einzelnen Mitgliedern brachte, deren Vertreter aber in der südwestdeutschen Geschichte, vor allem im Umfeld des Hauses Württemberg, bis in die Neuzeit immer wieder in Erscheinung traten.

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Reppisch

Die Reppisch (vor dem Türlersee Chrebsbach) ist ein 27 Kilometer langer linker Nebenfluss der Limmat in den Schweizer Kantonen Zürich und Aargau.

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Richardis

Richardis Sarg in der Abtei Andlau Richardis oder Richgard(is) (* um 840; † 18. September um 900 in Andlau) war Gemahlin Kaiser Karls III. Die Tochter des elsässischen Grafen Erchanger aus der Familie der Ahalolfinger heiratete 862 Karl III.

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Richtebrief

Richtebrief von 1304, Erste Seite: «Hie vahet an das buch der gesetzeden der burger von Zürich, die Nicolaus, ir schriber, nach den besigelten richtbriven geordnet hat.» Der Richtebrief von 1304 ist das älteste erhaltene Stadtrecht der mittelalterlichen Reichsstadt und Stadtrepublik Zürich.

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Riesbach

Riesbach (zürichdeutsch Rieschbach) ist der am rechten Zürichseeufer liegende Stadtkreis der Stadt Zürich und bildet den heutigen Kreis 8.

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Rudolf Brun

Ritter Rudolf Brun Rudolf Brun (* ca. 1290–1300; † 17. September 1360 in Zürich) war von 1336 bis 1360 erster Bürgermeister von Zürich.

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Sélestat

Sélestat (elsässisch Schlettstàdt) ist eine französische Stadt im Département Bas-Rhin in der Europäischen Gebietskörperschaft Elsass und in der Region Grand Est mit der einzigen größeren Humanistenbibliothek (gegründet 1452), die praktisch vollständig als Ganzes erhalten ist (Weltdokumentenerbe der UNESCO) (u. a. Martin Luthers Von der Freiheit eines Christenmenschen von 1520).

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Schlagton

Der Schlagton ist ein wahrgenommener Tonhöheneindruck.

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Schultheiß

Ein Schultheiß. Holzschnitt von Peter Flötner (16. Jahrhundert) Der Schultheiß oder Schuldheiß (von ‚Leistung Befehlender‘, vgl., latinisiert (mittellat.) sculte(t)us, schwäbisch heute noch Schultes für „Bürgermeister“) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt: Er hatte im Auftrag seines Herrn (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Schweizer Fernsehen

Logo bis 2012 sprache.

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Schweizerische Kunstführer

Die Schweizerischen Kunstführer sind wissenschaftliche Publikationen zu Schweizer Kunstdenkmälern.

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Sibylla von Helfenstein

Hans Leu dem Älteren (Replik) Sibylla von Helfenstein († 11. Mai 1487 in Zürich) war vom 15.

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Sihlkanal

Sihlkanal um 1900: Haus «Zum kleinen Seidenhof» Der Sihlkanal («zahme Sihl») nutzte das Wasser der Sihl («wilde Sihl»), um die Wasserräder in der Altstadt von Zürich anzutreiben sowie zur Flösserei (Trift).

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Sihlwald

Blick vom Aussichtsturm Hochwacht auf den Sihlwald Der Sihlwald ist ein rund 12 km² grosses schweizerisches Naturschutzgebiet und gehört zum Wildnispark Zürich.

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Staatsarchiv des Kantons Zürich

mini Das Staatsarchiv des Kantons Zürich ist das Archiv des Schweizer Kantons Zürich und seiner Rechtsvorgänger, insbesondere des Stadtstaates Zürich.

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Stadthaus Zürich

Das Stadthaus der Stadt Zürich liegt am Stadthausquai in der Altstadt.

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Stift (Kirche)

Fürstäbtlichen Residenz Ein Stift (neutrum, Plural: Stifte oder selten Stifter) ist jede mit Vermächtnissen und Rechten ausgestattete, zu kirchlichen Zwecken bestimmte und einer geistlichen Körperschaft übergebene (gestiftete) Anstalt mit allen dazugehörigen Personen, Gebäuden und Liegenschaften.

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Traktur

Als Traktur oder Traktatur bezeichnet man bei einer Orgel das Übertragungssystem von den Betätigungselementen des Spieltischs am einen Ende zum Ventilsystem in der Windlade am anderen Ende.

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Uhrschlag

Uhrschlag nennt man das regelmäßige Schlagen von Kirchenglocken oder Signalgebern anderer Uhren zur bestimmten Uhrzeit, meist auch zu jeder Viertelstunde.

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Universität Zürich

Siegel der Universität Zürich Die Universität Zürich (kurz UZH) ist eine Universität in Zürich, in der Schweiz.

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Viterbo

Viterbo ist eine Stadt in Mittelitalien.

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Vogt

Der historische Begriff Vogt – auch Voigt, Voit oder Fauth – stammt von mhd. vog(e)t, voit, woith, vougt, von ahd. fogā̌t und letztlich lat. advocātus ‚Rechtsbeistand, Sachwalter, Anwalt‘, wörtlich ‚Hinzu-/Herbeigerufene‘, ab.

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Wasserkirche

Hans Leu dem Älteren, Ende 15. Jahrhundert Helmhaus Lindenhof, im Herzen der Stadt Zürich. Murerplan von 1576. Sicht vom Karlsturm des Grossmünsters auf Wasserkirche und Helmhaus, im Hintergrund die Limmat, im Vordergrund das Limmatquai, rechts die Münsterbrücke Die Wasserkirche ist eine Kirche am rechten Ufer der Limmat in der Altstadt in der Schweizer Stadt Zürich.

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Wiedikon

Wiedikon ist ein Stadtkreis der Stadt Zürich.

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Windlade

Vormontierter Pfeifenstock mit Rasterbrettern in einer OrgelbauwerkstattDie Windlade ist ein wesentliches Bauteil einer Orgel oder eines orgelähnlichen Instruments, das den vom Winderzeuger (Gebläse oder Balg) kommenden Wind auf die einzelnen, auf dem hölzernen Körper der Windlade stehenden, Pfeifen verteilt.

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Wipkingen

Wipkingen ist ein Quartier der Stadt Zürich.

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YouTube

YouTube (Aussprache) ist ein 2005 gegründetes Videoportal des US-amerikanischen Unternehmens YouTube, LLC, seit 2006 eine Tochtergesellschaft von Google LLC, mit Sitz im kalifornischen San Bruno.

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Zähringer

Die Zähringer waren ein mit den Staufern verwandtes schwäbisches Fürstengeschlecht, das sich ab dem Ende des 11. Jahrhunderts nach seiner Burg Zähringen bei Freiburg im Breisgau nannte.

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Zürich

St. Peter und dem Grossmünster von der Quaibrücke Häuser am Münsterhof Der Prime Tower bei Nacht Zürich (zürichdeutsch Züri,,, Rumantsch Grischun) ist eine schweizerische Stadt, politische Gemeinde sowie Hauptort des gleichnamigen Kantons.

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Zürichberg

Der Zürichberg ist einer der Zürcher Hausberge.

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Zürichgau

Reuss (Stumpfsche Chronik von 1548) Der Zürichgau (auch das Zürichgau) war ein mittelalterlicher Gau mit der Stadt Zürich als Zentrum.

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Leitet hier um:

Frauenmünster, Fraumünsterkirche Fraumünster.

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