Ähnlichkeiten zwischen Folter und Raúl Alfonsín
Folter und Raúl Alfonsín haben 6 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Desaparecidos, Menschenrechte, Operation Condor, Schmutziger Krieg, The New York Times, Verschwindenlassen.
Desaparecidos
''Homenaje a los desaparecidos'', Skulptur zum Gedenken an die Opfer der Diktatur in Buenos Aires Desaparecidos (spanisch; die Verschwundenen, spanische Aussprache, in Lateinamerika) ist eine in vielen Ländern Mittel- und Südamerikas übliche Bezeichnung für Menschen, die von staatlichen oder quasi-staatlichen Sicherheitskräften heimlich verhaftet oder entführt und anschließend gefoltert und ermordet wurden.
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Menschenrechte
Als Menschenrechte werden moralisch begründete, individuelle Freiheits- und Autonomierechte bezeichnet, die jedem Menschen allein aufgrund seines Menschseins gleichermaßen zustehen.
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Operation Condor
Geheimdienstoperation ''Operation Condor'' '''Grün:''' Teilnehmende Staaten, '''Hellgrün:''' Teilweise beteiligte Staaten, '''Blau:''' Unterstützende Staaten. Bis heute ist die Rolle der USA nicht annähernd vollständig aufgeklärt. Unter dem Codenamen Operation Condor operierten in den 1970er- und 1980er-Jahren die Geheimdienste von sechs südamerikanischen Ländern – Argentinien, Chile, Paraguay, Uruguay, Bolivien und Brasilien – mit Unterstützung der Vereinigten Staaten, mit dem Ziel, linke politische und oppositionelle Kräfte weltweit zu verfolgen und zu töten.
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Schmutziger Krieg
Ein schmutziger Krieg, vereinzelt auch dreckiger Krieg genannt (engl. dirty war), ist ein Konflikt, bei dem staatliche Sicherheitskräfte gegen innenpolitische Gegner, separatistische, terroristische, religiös motivierte oder sonstige Widerstandsbewegungen vorgehen und dabei systematisch illegale und menschenrechtsverletzende Methoden anwenden.
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The New York Times
The New York Times (NYT) ist eine einflussreiche börsennotierte überregionale US-amerikanische Tageszeitung, die im Verlag der New York Times Company erscheint.
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Verschwindenlassen
argentinischen Militärdiktatur von Militärangehörigen entführt, die anonym blieben. Etwa zwei Monate später fand man seinen Leichnam an einem Flussufer. Er wurde jedoch zunächst anonym bestattet und erst 1985 identifiziert. Sein Schicksal ähnelt dem zehntausender Verschwundener ''(Desaparecidos)'' im Südamerika der 1970er- und 1980er-Jahre. Erzwingung des spurlosen Verschwindens von Menschen, auch Verschwindenmachen, Verschwindenlassen oder Erzwungenes Verschwinden genannt (span. desaparición forzada, engl. forced disappearance), ist eine Form der staatlichen Willkür, bei der staatliche oder quasi-staatliche Organe Menschen in ihre Gewalt bringen und dem Schutz des Gesetzes längere Zeit entziehen, wobei dies gleichzeitig gegenüber der Öffentlichkeit geleugnet wird.
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Vergleich zwischen Folter und Raúl Alfonsín
Folter verfügt über 337 Beziehungen, während Raúl Alfonsín hat 53. Als sie gemeinsam 6 haben, ist der Jaccard Index 1.54% = 6 / (337 + 53).
Referenzen
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