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Fahrpedal

Index Fahrpedal

Pedale: Blick in den Fußraum eines PKW (Peugeot 206), rechts das Gaspedal Das Fahrpedal (nach DIN 73001, ebenfalls fachsprachlich Fahrfußhebel, allgemeinsprachlich bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor Gaspedal, bei Elektrofahrzeugen gelegentlich Strompedal) ist ein Steuerungselement von Kraftfahrzeugen, mit dem das Motordrehmoment durch Fußbewegung gesteuert werden kann.

51 Beziehungen: Amputation, Antriebsschlupfregelung, Bowdenzug, Bremse (Kraftfahrzeug), Brennraum, Controller Area Network, Dieselmotor, Digitalsignal, Direkteinspritzung, Drehmoment, Drosselklappe (Motor), Elektroauto, Elektrofahrzeug, Elektromotor, Fahrzeuggetriebe, Force Feedback, Fußraum, Gasdrehgriff, Gelenksteife, Gemischbildung, Geschwindigkeitsregelanlage, Gestänge, Hall-Sensor, Handgas, Kleinwuchs, Kolben (Technik), Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeuganpassung für körperbehinderte Menschen, Kupplung, Kurbelwelle, Lähmung, Leichtfahrzeug, Motorboot, Motorrad, Motorsport, Motorsteuerung, Nutzbremse, Ottomotor, Pedalerhöhung, Pedalsperre, Personenkraftwagen, Pleuel, Potentiometer, Quad, Qualitative Gemischregulierung, Quantitative Gemischregulierung, Sportwagen, Untere Extremität, Verbrennungsmotor, Vergaser, ..., Welle (Maschinenelement). Erweitern Sie Index (1 mehr) »

Amputation

Amputationswerkzeug aus dem 18. Jahrhundert Friedrichs III. 1493 Ein Hund einen Monat nach der Amputation eines Vorderbeines Als Amputation (von amputare, „absetzen“, „wegschneiden“, „wegputzen“) wird die Abtrennung eines Körperteils vom Körper, etwa einer Gliedmaße oder einer Brust, bezeichnet.

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Antriebsschlupfregelung

Die Antriebsschlupfregelung (ASR), auch Automatische Schlupfregelung, aktive Schlupfregelung oder Traktionskontrolle genannt, sorgt dafür, dass die Räder des Wagens nicht durchdrehen.

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Bowdenzug

Bowdenzug, der z. B. als Brems- und Kupplungszug eingesetzt wird: ummantelte Hülle aus gewendeltem Rechteckdraht mit Innenauskleidung und Stahllitze als Seele. gedichtete Bowdenzugendkappen (Anschlaghülsen) einer Rohloff Speedhub 500/14 Der Bowdenzug (nach DIN 71986 „Seilzug“) ist ein bewegliches Maschinenelement zur Übertragung einer mechanischen Bewegung sowie von Druck- und Zugkräften mittels einer biegsamen Kombination aus einem Drahtseil und einer in Verlaufsrichtung druckfesten Hülle.

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Bremse (Kraftfahrzeug)

Die Bremse ist ein technisches System zur Verzögerung eines Kraftfahrzeugs.

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Brennraum

Vertiefung im Kolben als Brennraum eines Dieselmotors Aussparung im Zylinderkopf als Brennraum Ein Brennraum ist der in einem Verbrennungsmotor während der Zündung an den Kolben grenzende gasgefüllte Raum, in dem die Verbrennung beginnt.

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Controller Area Network

Der CAN-Bus (Controller Area Network) ist ein serielles Bussystem und gehört zu den Feldbussen.

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Dieselmotor

Lizenznachbau von Langen & Wolf des ersten funktionsfähigen Dieselmotors, 1898 (Leistung etwa 15 kW) Ein Dieselmotor ist ein Verbrennungsmotor mit Kompressionszündung (Selbstzündung ohne Zündkerze), dessen Kraftstoffluftgemisch innerhalb der Brennkammer gebildet wird (innere Gemischbildung) und dessen Drehmoment über die Menge des eingespritzten Kraftstoffes eingestellt wird (qualitative Lastbeeinflussung).

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Digitalsignal

Ein Digitalsignal (von engl. digit.

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Direkteinspritzung

Verschiedene Muldenformen bei Dieselmotorkolben Die Direkteinspritzung ist ein Verfahren zur Kraftstoffeinspritzung für Dieselmotoren und Ottomotoren.

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Drehmoment

Vektor des Drehmomentes \vec M. Im gezeichneten Fall wirkt die Kraft \vec F senkrecht zum Verbindungsvektor \vec r. Das Drehmoment (auch Moment oder Kraftmoment, von Bewegungskraft) ist eine physikalische Größe in der klassischen Mechanik, die die Drehwirkung einer Kraft, eines Kräftepaars oder sonstigen Kräftesystems auf einen Körper bezeichnet.

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Drosselklappe (Motor)

Drosselklappen eines leistungsstarken Ottomotors (rote Bauteile; hier 100 % geschlossen; ohne Luftfilter) Schema einer Drosselklappe Drosselklappe, ca. 30 % geöffnet Die Drosselklappe ist das Bauteil eines Ottomotors, mit dem durch Drosselung des Liefergrades das erzeugte Drehmoment eingestellt wird (Quantitätsregelung).

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Elektroauto

Ein Elektroauto an einer Ladestation Als Elektroauto (auch E-Auto, elektrisches Auto, elektrisch betriebenes Auto) wird im weitesten Sinne ein Automobil bezeichnet, das mindestens einen Elektromotor zum Antrieb nutzt.

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Elektrofahrzeug

Elektrolokomotive Trouvé Tricycle, Paris – erstes Elektrofahrzeug für den Straßenverkehr, 1881 Die batteriebetriebene Lokomotive von Charles Page (1851)Lunar Roving Vehicle (1971)Ein Elektrofahrzeug ist ein Verkehrsmittel, das mit elektrischer Energie angetrieben wird.

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Elektromotor

Elektromotor (Schnittmodell) Ein Elektromotor ist ein elektromechanischer Wandler (elektrische Maschine), der elektrische Leistung in mechanische Leistung umwandelt.

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Fahrzeuggetriebe

ZF Friedrichshafen vom Typ 8HP70 Ein Fahrzeugschaltgetriebe eines LKW; gut zu sehen die Schaltgabeln und -muffen Ein Fahrzeuggetriebe ist das Getriebe im Antriebsstrang eines Fahrzeuges, das die Motordrehzahl auf die Antriebsdrehzahl übersetzt.

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Force Feedback

Der Begriff Force Feedback (engl.; im englischen Sprachraum haptic technology oder haptics, also haptische Technik) bzw.

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Fußraum

Als Fußraum wird der freie Raum vor einem Autositz bezeichnet, in dem die Füße des Sitzenden positioniert werden.

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Gasdrehgriff

NSU OSL 251 Der Gasdrehgriff ist ein Bedienelement zur Steuerung der Motorleistung mit der Hand.

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Gelenksteife

Gelenksteife bedeutet die teilweise oder vollständige Begrenzung des Bewegungsbereichs eines Gelenks, insbesondere.

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Gemischbildung

Viertaktzyklus eines Ottomotors mit '''äußerer Gemischbildung''': In Takt 1 saugt der Kolben das durch den Vergaser (links) erzeugte Gemisch in den Brennraum Die Gemischbildung bezeichnet die Art und Weise, nach der das Kraftstoff-Luft-Gemisch für einen Verbrennungsmotor erzeugt wird.

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Geschwindigkeitsregelanlage

Betätigungshebel als Lenkstockschalter einer GeschwindigkeitsregelanlageEine Geschwindigkeitsregelanlage (GRA; engl. cruise control), auch als Tempomat (Markenname der Daimler AG) oder Tempostat (Porsche) bekannt, ist eine Vorrichtung in Kraftfahrzeugen, welche die Drehzahl des Motors automatisch so regelt, dass das Fahrzeug eine vom Fahrer vorgegebene Geschwindigkeit nach Möglichkeit einhält.

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Gestänge

Antriebs- und Steuergestänge einer Dampflokomotive Gestänge im Bergbau, Bergwerk Rammelsberg Gestänge bezeichnet im Maschinenbau und in der Konstruktion mehrere fest oder gelenkig miteinander verbundene stabförmige Metallprofile (Stangen), die Bewegungen und Kräfte übertragen.

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Hall-Sensor

Aufgrund eines Stromes ''I'' und einer magnetischen Flussdichte ''B'' entsteht die Hallspannung ''U''H Ein Hall-Sensor (auch Hall-Sonde oder Hall-Geber, nach Edwin Hall) nutzt den Hall-Effekt zur Messung von Magnetfeldern.

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Handgas

NSU OSL 251 Daumengashebel an einem Quad Das Handgas ist ein Steuerungselement, mit dem die Motorleistung eines Kraftfahrzeuges von Hand gesteuert werden kann.

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Kleinwuchs

Ein kleinwüchsiger Mann Der altägyptische kleinwüchsige Hofbeamte Seneb mit seiner Familie (um 2475 v. Chr.) Kleinwuchs, Kleinwüchsigkeit oder Mikrosomie beim Menschen ist eine Bezeichnung für ein nicht dem Durchschnitt entsprechendes, geringeres Körperlängenwachstum, das durch eine Vielzahl von angeborenen oder erworbenen Wachstumsstörungen hervorgerufen werden kann.

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Kolben (Technik)

'''Nasenkolben''' mit Überströmkanal-Fenstern, Zweitakt-Motorradmotor ca. 1950er Jahre, Aluminiumguss '''Muldenkolben''' (Dieselmotor) Kolben mit Pleuel, Kolbenbolzen und Kolbenringen. Oben links und rechts die Ventiltaschen zu erkennen '''Kompressor-Hubkolben''' im Zylinder mit Kurbeltrieb Zwei Drehkolben kämmen miteinander im Gehäuse (Drehkolbenpumpe, Roots-Gebläse) '''Wankel-Motor''': Der Kolben beschreibt eine Kreisbahn und dreht sich dabei Als Kolben bezeichnet man im Maschinenbau bewegliche Bauteile, die zusammen mit dem umgebenden Gehäuse einen abgeschlossenen Hohlraum bilden, dessen Volumen sich durch die Bewegung verändert.

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Kraftfahrzeug

Ein Kraftfahrzeug (Abkürzung: Kfz, Kfz. oder KFZ, selten auch fälschlicherweise KfZ), in der Schweiz und in Liechtenstein Motorfahrzeug (Mfz), ist ein „durch einen Motor angetriebenes, nicht an Schienen gebundenes Fahrzeug“, das „auf dem Erdboden bewegt wird“, also ein Automobil (D/A: Kraftwagen, CH: Motorwagen), Motorrad (D: Krafträder) oder eine Zugmaschine.

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Kraftfahrzeuganpassung für körperbehinderte Menschen

Kraftfahrzeuganpassung oder -umrüstung für körperbehinderte Menschen bezeichnet die Umstellung der Einrichtungen eines Standard-Kraftfahrzeugs für die Benutzung und Steuerung durch körperbehinderte Kraftfahrer.

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Kupplung

Eine lösbare kraftschlüssige Kegelkupplung zur Übertragung von Drehmoment zwischen a und b Eine Kupplung ist ein Maschinenelement zur starren, elastischen, beweglichen oder lösbaren Verbindung zweier Wellen.

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Kurbelwelle

Animation: Kurbelwelle (rot) eines Vierzylindermotors Eine Kurbelwelle ist eine Welle, die eine Kurbel trägt oder eine Aneinanderreihung mehrerer Kurbeln.

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Lähmung

Unter einer Lähmung oder Plegie (‚Lähmung‘) versteht man einen vollständigen Funktionsausfall von Skelettmuskeln im Sinne einer Gliederlähmung.

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Leichtfahrzeug

Historisches Leichtfahrzeug: ''Arola 20'' des ehemaligen französischen Herstellers Arola SARL ''Ligier'' ''JS60'' Ein Leichtfahrzeug (amtlicher Begriff Leichtkraftfahrzeug bzw. leichtes vierrädriges Kraftfahrzeug; kurz Lkfz) ist ein meist vierrädriges motorisiertes Fahrzeug, das deutlich leichter und kleiner ist als ein klassisches Automobil.

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Motorboot

Urlauberboote in Mecklenburg Offenes Motorboot Motorkajütboot Ein Motorboot ist ein von einem oder mehreren Verbrennungsmotoren oder Elektromotoren angetriebenes Wasserfahrzeug.

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Motorrad

Ein Motorrad ist üblicherweise ein einspuriges Kraftfahrzeug mit zwei Rädern und einem oder zwei Sitzplätzen.

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Motorsport

Formel 1 Rallye Motorradsport Motocross Trial Truck Racing Luftrennen Der Motorsport umfasst alle Sportarten, die das möglichst schnelle oder auch geschickte Bewegen motorgetriebener Fahrzeuge durch ihre Fahrer zum Ziel haben.

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Motorsteuerung

Innenansicht einer Motorsteuerung des VW Golf III Eine Motorsteuerung (auch Motorsteuergerät; englisch Engine Control Unit, ECU) ist eine für einen bestimmten Motortyp entwickelte Elektronik (Steuergerät), welche die Steuerung, Regelung und Überwachung von Motorfunktionen übernimmt.

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Nutzbremse

DB-Baureihe 120.0, der Drehstromantrieb ermöglicht die Rückspeisung von Bremsenergie in die Fahrleitung Die Nutzbremse oder Rekuperationsbremse ist eine Methode, um Bewegungsenergie in elektrische Energie umzuwandeln, und das Fahrzeug dadurch abbremsen zu lassen.

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Ottomotor

V6-Bauart V8-Bauart.Der FE-Motor ist eine Konstruktion der 1950er-Jahre und weist die traditionellen Merkmale des Ottomotors auf. In der Mitte sitzt oben auf der Ansaugbrücke der Vergaser, mit dem das Benzinluftgemisch gebildet wird. Die Ein- und Auslassventile sind bei diesem Motor „hängend“, das heißt von oben angeordnet, und werden von einer zentralen Nockenwelle, die mittig zwischen den Zylinderbänken eingebaut ist, über Stößel, Stoßstangen und Kipphebel betätigt. Der Ottomotor ist ein Verbrennungsmotor, also eine Wärmekraftmaschine mit innerer Verbrennung.

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Pedalerhöhung

Pedalerhöhung, Pedalverlängerung oder Pedalanpassung ist ein Begriff aus der Technik zur Kraftfahrzeuganpassung für körperbehinderte Menschen.

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Pedalsperre

Eine Pedalsperre oder Pedalabdeckung ist eine Abdeckung, die vor die Bedienpedale (Gaspedal, Bremspedal oder Kupplungspedal) an einem Kraftfahrzeug montiert wird.

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Personenkraftwagen

Audi A8L Ein Personenkraftwagen (abgekürzt Pkw), in der Schweiz Personenwagen (PW), ist ein mehrspuriges, für die Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr zugelassenes Fahrzeug mit eigenem Antrieb zum vorwiegenden Zweck der Personenbeförderung.

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Pleuel

'''Pleuel'''stange, '''S:''' Zündkerze, '''V:''' Ventile. Rot: Abgasöffnung, Blau: Einsaugöffnung, '''W:''' Kühlwasserschächte. Ein Pleuel, auch Pleuelstange, Schubstange oder Treibstange, ist bei einem Kurbeltrieb von Kraft- und Arbeitsmaschinen die Verbindung zwischen der Kurbelwelle oder dem Kurbelzapfen und dem sich in hin- und hergehender Bewegung befindlichen Kolben oder Kreuzkopf.

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Potentiometer

Ein Potentiometer (kurz Poti, nach neuer deutscher Rechtschreibung auch Potenziometer) ist ein elektrisches Widerstandsbauelement, dessen Widerstandswerte mechanisch (durch Drehen oder Verschieben) oder elektronisch veränderbar sind.

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Quad

KTM Quad aus einer ''990 SM'' Supermoto gebaut Daumengashebel Quads bei einem Supermoto-Rennen in Biebertal 2005 Yamaha Grizzly ATV Quads für den Polizeieinsatz (Valencia) Im Motorsport werden Quads häufig benutzt, um Rennwagen durch das Fahrerlager zu bewegen Yamaha Raptor nach einem Rennen Side-by-Side-ATV (Explorer Bazooka) Allwettertaugliches UTV Renault Twizy ohne Seitenfenster für zwei Personen Ein Quad (aus lateinisch über quattuor, „vier“, zu quadruplex, „vierfach“) oder ATV (kurz für all-terrain vehicle, deutsch: „Geländefahrzeug“) ist ein kleines Kraftfahrzeug für ein bis drei Personen mit vier Rädern oder seltener mit vier Gleisketten, häufig mit dicken Ballonreifen als Geländefahrzeug.

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Qualitative Gemischregulierung

Bei der qualitativen Gemischregulierung (oder Qualitätsregelung) wird die Leistung einer Verbrennungskraftmaschine konstanter Ansaugluftmenge nur durch die Menge des zugeführten Kraftstoffes reguliert, so beim Dieselmotor und bei der Gasturbine.

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Quantitative Gemischregulierung

Bei der Quantitativen Gemischregulierung (oder Quantitätsregelung) wird die Leistung einer Verbrennungskraftmaschine durch die Menge (Quantität) des zugeführten Gemisches verändert.

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Sportwagen

Porsche 911, ein seit 1964 in verschiedenen Ausführungen gebauter Sportwagen Bugatti Type 35 B von 1925 beim DAMC 05 Oldtimer Festival Nürburgring 1000-km-Rennen 1970 auf dem Nürburgring – Das S auf der Seite des Wagens zeigt an, dass er in der Sportwagenklasse fährt. Porsche 914-6 in der GT-Klasse 1970 auf dem Nürburgring Sportwagen ist ein Begriff des Automobilmarketing und bezeichnet eine Fahrzeugkategorie.

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Untere Extremität

Zehenballen Grün: Ferse Blau: Kniegelenk Violett: Hüftgelenk Beim Menschen und den Menschenaffen wird die untere Extremität (lateinisch Membrum inferius) aus dem Bein und dem Beckengürtel gebildet.

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Verbrennungsmotor

Ein Verbrennungsmotor, in der Patentliteratur auch als Brennkraftmaschine bezeichnet, ist eine Wärmekraftmaschine nach dem Prinzip der Verbrennungskraftmaschine, die chemische Energie durch Treibstoff-Verbrennung in mechanische Arbeit umwandelt.

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Vergaser

Vergaser eines Kymco-Rollers Schieber-Vergaser an einer BMW R 60/6 Gleichdruck-Vergaser an einer BMW R 100 RS Der Vergaser ist eine Vorrichtung zur äußeren Gemischbildung eines Ottomotors.

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Welle (Maschinenelement)

Fertigung einer Turbinenwelle mit Aufsätzen in einem Stück. Eine Welle ist ein rotierendes längliches Maschinenelement mit meistens kreisförmigen Querschnitten, das zur Übertragung von Drehbewegungen und Drehmomenten dient.

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Leitet hier um:

Fahrfusshebel, Fahrfußhebel, Gaspedal, Pedalverlegung, Strompedal.

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