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Elektronischer Handel

Index Elektronischer Handel

Elektronischer Handel, auch Internethandel, Onlinehandel oder E-Commerce, bezeichnet Kaufvorgänge und Verkaufsvorgänge mittels Internet (oder anderer Formen von Datenfernübertragung).

226 Beziehungen: Administration-to-Administration, Administration-to-Business, Administration-to-Consumer, Akquise, Alex Tew, Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch, Amazon, American Express, Angebot (Betriebswirtschaftslehre), Anglizismus, Apple Pay, Arbeitnehmer, Außendienst, Ausschreibung, Öko-Institut, Überweisung (Zahlungsverkehr), Basistechnologie, Bürgerliches Gesetzbuch, Bestellung, Billing, Bitcoin, Bitkom, BMEcat, Boost (Spendenmarketing), Brief, Buchhandlung, Buchpreisbindung, Business-to-Administration, Business-to-Business, Business-to-Consumer, Business-to-Employee, Button-Lösung, C-Commerce, CAD, Compuserve, Computer-aided manufacturing, Computer-aided quality, Computerunterstützte Übersetzung, Consumer-to-Administration, Consumer-to-Business, Consumer-to-Consumer, Content-Management-System, COVID-19-Pandemie, Customer-Relationship-Management, Cyberwallet, Design, Dialog, Dienstleistung, Digital-Asset-Management, Digitale Betriebsstätte, ..., Direktvertrieb, Distributionspolitik, E-Appointment, E-Business, E-Government, E-Mail, EBay, EbXML, ECLASS, EHI Retail Institute, Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche, Eingehungsbetrug, Einkauf (Konsum), Einzelhandel, Electronic Banking, Elektronische Beschaffung, Elektronischer Handel, Elektronisches Geld, Elektronisches Handelssystem, Empfehlungsdienst, Enterprise Application Integration, Enterprise-Content-Management, Enterprise-Resource-Planning, Eps-Überweisung, ETIM, ETourismus, Europäischer Zahlungsraum, Europäisches Schuldvertragsübereinkommen, Extensible Markup Language, Eye-Tracking, Fakeshop, Fax, Fernabsatzvertrag, Fernkommunikationsmittel, Gebrauchstauglichkeit (Produkt), Geschäft (Wirtschaft), Geschäftsraum, GfK (Unternehmen), Giropay, Google Pay, Großhandel, Großunternehmen, Guthabenkarte, Handelsunternehmen, Handelsverband Deutschland, Hans-Otto Schenk, Heavy User, Hemmschwelle, Hypertext Transfer Protocol Secure, IBM, IDEAL (Bezahlsystem), IFA (Messe), Impressumspflicht, Informationstechnik, Institut für Demoskopie Allensbach, Integration (Software), Internationales Privatrecht (Deutschland), Internationales Privatrecht (Europäische Union), Internet, Internetökonomie, Internetrecht, Katalogmanagement, Kaufvertrag (Deutschland), Köln, Klarna, Kleine und mittlere Unternehmen, Kohlenstoffdioxid, Kommunikationsmittel, Kreditkarte, Kunde, Landingpage, Lastschrift, Lebensmittel, Lieferant, Lieferbereitschaft, Marketing-Mix, Martin U. Müller, Mastercard, Medienbruch, Micropayment, Mobile Commerce, Mobile Payment, Mobile Shopping, Mobile-Banking, Mobilfunkdienst, Motivation, Nachnahme, Neteller, Netzkunst, Netzwerkprotokoll, Neue Institutionenökonomik, Newsletter, Online, Online-Supermarkt, OpenTRANS, Paydirekt, PayPal, Pitney Bowes, Produktinformationsmanagement, Produktkatalog, Produktkonfigurator, Proficlass, Rabatt, Rakuten, Reaktanz, Rechnung, Rechnungswesen, Rechtsfolge, Reisekosten, Retoure, Rewe Group, Richtlinie 2011/83/EU (Verbraucherrechte-Richtlinie), Rundfunk, Samsung Pay, Schaltfläche, Server, Shopping-App, Short Message Service, Skrill, Smartphone, Social Commerce, Sofortüberweisung, Software, Spionage, Stadtentwicklung, Stationärer Handel, Straight Through Processing, Streckengeschäft, T-Commerce, Tabletcomputer, TÜV Saarland, Technik, Teilzahlungsgeschäft, Telefon, Telefongespräch, Telemedien, Telemediengesetz, Total Cost of Ownership, Transaktion (Wirtschaft), Transaktionskosten, Transaktionskostentheorie, Trusted Shops, U-Commerce, Umweltbundesamt (Deutschland), UNSPSC, Unternehmen, Unternehmensgesetzbuch, Unternehmer, Verbraucher, Verkäufer, Versandhandel, Vertrag, Vertragspartei, Vertrieb, Verwaltung, Virtualität, Virtueller Marktplatz, Visa Inc., Visuelle Kommunikation, Volker Trommsdorff, Vorkasse, Ware, Warenkorb, Warenwirtschaftssystem, Web Analytics, Webanwendung, Webseite, Website, Werbeerfolgskontrolle, Widerruf (Recht), Wirtschaftszweig, XBRL, Zahlung, Zahlungsmittel, Zahlungsziel, 1980er. Erweitern Sie Index (176 mehr) »

Administration-to-Administration

Administration-to-Administration (A2A; auch, G2G) ist in der Betriebswirtschaftslehre, im E-Business und allgemein im Marketing der Anglizismus für eine Geschäftsbeziehung innerhalb der öffentlichen Verwaltung.

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Administration-to-Business

Administration-to-Business (A2C; auch, G2B) ist in der Betriebswirtschaftslehre, im E-Business und allgemein im Marketing der Anglizismus für eine Geschäftsbeziehung der öffentlichen Verwaltung mit Unternehmen.

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Administration-to-Consumer

Administration-to-Consumer (A2C; auch Consumer-to-Government, C2G) ist in der Betriebswirtschaftslehre, im E-Business und allgemein im Marketing der Anglizismus für eine Geschäftsbeziehung zwischen der öffentlichen Verwaltung und Privatpersonen.

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Akquise

Als Akquise (von lateinisch acquirere ‚erwerben‘, aus ad quaerere), auch Akquisition, werden Maßnahmen der Gewinnung von Kunden oder Arbeitshelfern (am Arbeitsstrich für Taglöhnerei) bezeichnet.

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Alex Tew

Alex Tew (* 1984 in Wiltshire, Vereinigtes Königreich) hatte 2005 als Erster den Einfall, eine Website pixelweise zu verkaufen – zunächst für einen US-Dollar pro Pixel.

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Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch

Heeresgeschichtlichen Museum in Wien Das Allgemeine bürgerliche Gesetzbuch (ABGB) ist die 1812 in den „deutschen Erbländern“ des Kaisertums Österreich in Kraft getretene und auch heute noch geltende wichtigste Kodifikation des Zivilrechts in Österreich und ist damit auch das älteste gültige Gesetzbuch des deutschen Rechtskreises.

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Amazon

Amazon.com-Gründer Jeff Bezos (2016) ''Day 1 Tower'' von Amazon.com in Seattle Amazon.com, Inc. (kurz Amazon, deutsche Aussprache, englisch) ist ein börsennotierter US-amerikanischer, global agierender Onlineversandhändler mit einer breit gefächerten Produktpalette.

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American Express

Die American Express Company (NYSE: AXP), abgekürzt oft Amex, AmEx, AX oder Amexco, ist ein weltweiter Anbieter von Finanzdienstleistungen.

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Angebot (Betriebswirtschaftslehre)

Mit dem Angebot (oder einer Offerte) reagiert ein Anbieter auf die Anfrage eines potentiellen Kunden und legt die Bedingungen fest, unter denen er bereit ist, Produkte zu liefern oder Dienstleistungen zu erbringen.

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Anglizismus

Grünen (2012), Entlehnung der englischen Formulierung,to make a difference‘ (etwas bewirken‘) Als Anglizismus bezeichnet man einen sprachlichen Ausdruck, der durch Kopie aus dem Englischen in eine andere Sprache eingeflossen ist.

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Apple Pay

Apple Pay ist ein Zahlungssystem des US-amerikanischen Unternehmens Apple für hauseigene mobile Geräte.

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Arbeitnehmer

Arbeitnehmer, in Österreich auch unselbständig Beschäftigte oder Dienstnehmer, in der Schweiz Mitarbeitende, sind natürliche Personen, die im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses aufgrund eines Arbeitsvertrags verpflichtet sind, ihre Arbeitskraft weisungsgebunden gegen Arbeitsentgelt ihrem Arbeitgeber zur Verfügung zu stellen.

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Außendienst

Der Außendienst ist in Wirtschaft und Verwaltung eine Arbeitsorganisation, bei der Arbeitskräfte ihren Arbeitsort überwiegend oder ganz außerhalb der Arbeitsstätte haben.

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Ausschreibung

Eine Ausschreibung ist die öffentliche oder eingeschränkte, schriftliche Aufforderung, Angebote für die in der Ausschreibung genannten Lieferungen oder Leistungen abzugeben.

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Öko-Institut

Das Öko-Institut e. V. (Institut für angewandte Ökologie) ist ein unabhängiges, privates Umweltforschungsinstitut mit Hauptsitz in Freiburg im Breisgau.

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Überweisung (Zahlungsverkehr)

Die Überweisung ist im bargeldlosen Zahlungsverkehr ein Zahlungsinstrument, bei dem ein Zahler (Schuldner) sein kontoführendes Kreditinstitut auffordert, Buchgeld zu Lasten seines Girokontos dem Konto des Zahlungsempfängers (Gläubiger) gutzuschreiben.

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Basistechnologie

Basistechnologie bezeichnet die Fachkunde und das praktische Know-how zu einzelnen naturwissenschaftlich-technischen Verfahren, mit denen technische Entwicklungen in der Gesellschaft ermöglicht werden, auf deren Verfügbarkeit andere Technologien mit höherem Entwicklungsniveau wiederum aufsetzen können.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Bestellung

Bestellung (oft abgekürzt PO) ist in der Wirtschaft der bindende Auftrag eines Kunden zum Abschluss eines Kaufvertrags.

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Billing

Billing (für „Abrechnung“) ist der Anglizismus für den Geschäftsprozess der Fakturierung in Dienstleistungsverträgen, insbesondere der Telekommunikation und artverwandten Marktsegmenten.

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Bitcoin

Bitcoin ist die erste und die am Markt weltweit stärkste Kryptowährung auf Grundlage eines dezentral organisierten Buchungssystems.

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Bitkom

Der Bitkom e. V. (Bitkom; vormals Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien) ist der Branchenverband der deutschen Informations- und Telekommunikationsbranche.

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BMEcat

BMEcat ist ein standardisiertes Austauschformat für Katalogdaten im Katalogmanagement.

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Boost (Spendenmarketing)

Die Boost Engagement FBX gemeinnützige GmbH (von to boost, „erhöhen, steigern, fördern“; Eigenschreibung des Projekts: boost) stellte auf der Website boost-project.com eine Internetplattform zur Verfügung, die es ihren Nutzern ermöglichte, bei jedem Online-Einkauf eine Spende für eine gemeinnützige Organisation ihrer Wahl zu generieren.

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Brief

Persönlicher Brief Hastiger Briefschreiber und Postillon, Neuer gemeinnützlicher Briefsteller für das bürgerliche Geschäftsleben, Berlin 1825 Briefe setzen Schreibmaterial voraus, Federkiele. „Post und Reisecarte der Wege durch Franckreich“ (1703) Willem van Mieris: Lesender Greis, 1729 Rudolf Epp: Der Liebesbrief; um 1896 Der Brief (ab dem 12. Jh. ursprünglich als sentbrief in der heutigen Bedeutung, von bzw. im 6 Jh. von spätlateinisch breve‚ „kurzes Schreiben, Urkunde“, zu brevis ‚kurz‘) ist eine auf Papier festgehaltene Nachricht, die meist von einem Boten überbracht wird und eine für den Empfänger gedachte persönliche Botschaft enthält.

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Buchhandlung

Kassentheke einer Buchhandlung in München „Leseinseln“ der Buchhandlung Hugendubel (München) im Weihnachtsgeschäft Buchhandlung in Buenos Aires, Argentinien Ein ''Comicladen'' in Mannheim abruf.

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Buchpreisbindung

Die Buchpreisbindung ist eine gesetzliche oder vertragliche Preisbindung für Bücher und ähnliche Produkte.

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Business-to-Administration

Business-to-Administration (B2C; oder Business-to-Government, B2G) ist in der Betriebswirtschaftslehre, im E-Business und allgemein im Marketing der Anglizismus für eine Geschäftsbeziehung zwischen Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung.

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Business-to-Business

Business-to-Business (B2B) ist in der Betriebswirtschaftslehre, im E-Business und allgemein im Marketing der Anglizismus für eine Geschäftsbeziehung zwischen Unternehmen.

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Business-to-Consumer

Business-to-Consumer (B2C; auch Business to Client bzw. Direct to Consumer) ist in der Betriebswirtschaftslehre, im E-Business und allgemein im Marketing der Anglizismus für eine Geschäftsbeziehung zwischen Unternehmen und Privatpersonen.

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Business-to-Employee

Business-to-Employee (Abkürzungen: B2E, BtE) bezeichnet (elektronische) Kommunikationsbeziehungen zwischen einem Unternehmen und seinen Mitarbeitern, im Gegensatz zu Kommunikationsbeziehungen zu anderen Unternehmen (Business-to-Business, B2B), Behörden (Business-to-Administration, B2A) oder Konsumenten (Business-to-Consumer, B2C).

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Button-Lösung

Die sogenannte Button-Lösung ist eine vom deutschen Gesetzgeber 2012 geschaffene Regelung zur Erhöhung der Transparenz im Onlinehandel.

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C-Commerce

C-Commerce oder Collaborative Commerce (englisch collaborate.

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CAD

Ein virtuelles Bauteil in einer Ansicht aus beliebiger Richtung (3D-CAD-Programm CATIA) CAD-Programm in der Bekleidungsindustrie 1986 CAD (von, zu Deutsch rechnerunterstütztes Konstruieren) bezeichnet die Unterstützung von konstruktiven Aufgaben mittels EDV zur Herstellung eines Produkts (Beispielsweise Auto, Flugzeug, Bauwerk, Kleidung).

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Compuserve

Compuserve (Eigenschreibweise: CompuServe) war ein 1969 gegründeter US-amerikanischer Internetdienstanbieter, der in den 1980er Jahren zum weltweit größten Online-Portal wuchs und in den 1990er Jahren ein wichtiger Wegbereiter für die Nutzung des Internets in Privathaushalten war.

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Computer-aided manufacturing

WorkNC Dental Computer-aided manufacturing (CAM, dt. rechnerunterstützte Fertigung) bezeichnet die Verwendung einer von der CNC-Maschine unabhängigen Software zur Erstellung des NC-Codes und ist ein Teilaspekt der Fertigungstechnik bzw.

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Computer-aided quality

CAQ (von engl. computer-aided quality assurance, zu Deutsch rechnerunterstützte Qualitätssicherung) ist die EDV-unterstützte Festlegung einer Qualitätspolitik und deren Ziele im Unternehmen und ist ein Element des Qualitätsmanagements.

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Computerunterstützte Übersetzung

Eine computerunterstützte Übersetzung (englisch computer-aided translation, auch computer-assisted translation, abgekürzt CAT) ist die von Menschen durchgeführte Übersetzung von Sprache mit Hilfe von Computerprogrammen.

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Consumer-to-Administration

Consumer-to-Administration (C2A; auch Consumer-to-Government, C2G) ist in der Betriebswirtschaftslehre, im E-Business und allgemein im Marketing der Anglizismus für eine Geschäftsbeziehung zwischen Privatpersonen und der öffentlichen Verwaltung.

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Consumer-to-Business

Consumer-to-Business (C2B) ist in der Betriebswirtschaftslehre, im E-Business und allgemein im Marketing der Anglizismus für eine Geschäftsbeziehung zwischen Privatpersonen und Unternehmen.

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Consumer-to-Consumer

Consumer-to-Consumer (C2C) ist in der Betriebswirtschaftslehre, im E-Business und allgemein im Marketing der Anglizismus für eine Geschäftsbeziehung zwischen mindestens zwei Privatpersonen, die als Verbraucher fungieren.

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Content-Management-System

Ein Content-Management-System (kurz CMS) ist eine Software oder Service zur gemeinschaftlichen Erstellung, Bearbeitung, Organisation, Darstellung und Auslieferung digitaler Inhalte (Content) zur Verwendung in Webseiten, Apps, Digital Signage und anderen Medienformen.

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COVID-19-Pandemie

Die COVID-19-Pandemie, auch Corona(virus)-Pandemie oder Corona(virus)-Krise, ist der weltweite Ausbruch der Infektionskrankheit COVID-19 (umgangssprachlich oft als „Corona“ oder „COVID“ abgekürzt).

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Customer-Relationship-Management

Customer-Relationship-Management, kurz CRM (für Kundenbeziehungsmanagement oder Kundenpflege), bezeichnet die konsequente Ausrichtung eines Unternehmens auf seine Kunden und die systematische Gestaltung der Kundenbeziehungsprozesse.

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Cyberwallet

Ein Cyberwallet (Alternativbezeichnungen: E-Wallet oder Digital Wallet) ermöglicht es Nutzern, Guthaben oder Nachweise auf elektronischen Plattformen zu speichern und für Zahlungen für Waren und Dienstleistungen im Internet sowie die Identifikation zu nutzen.

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Design

Design (eng. für ‚Gestaltung‘) bedeutet meist Entwurf oder Formgebung.

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Dialog

Ein Dialog ist ein Gespräch oder im weiteren Sinne auch eine schriftlich zwischen zwei oder mehreren Personen geführte Rede und Gegenrede.

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Dienstleistung

Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.

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Digital-Asset-Management

Digital-Asset-Management (DAM) bezeichnet Softwareanwendungen zur Speicherung und Verwaltung von beliebigen digitalen Inhalten, insbesondere von Mediendateien wie Grafiken, Videos, Musikdateien und Textbausteinen.

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Digitale Betriebsstätte

Digitale Betriebsstätte ist ein Begriff aus dem internationalen Steuerrecht.

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Direktvertrieb

Beim Direktvertrieb erfolgt der Vertrieb von Produkten oder Dienstleistungen direkt vom Unternehmen an den Endverbraucher ohne jegliche zwischengeschaltete Handelsstufen.

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Distributionspolitik

Unter Distributionspolitik (auch Distributions-Mix, Vertriebspolitik, Distribution Policy oder Place innerhalb des Marketing-Mix; von ‚Verteilung‘) werden innerhalb des Vertriebs alle Maßnahmen verstanden, welche die Entscheidungen und Vertriebsaktivitäten über Produkte oder Dienstleistungen auf dem Weg zwischen dem Anbieter zum Kunden oder Anwender betreffen.

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E-Appointment

E-Appointment bezeichnet die Online-Terminbuchung über das Internet.

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E-Business

Teilbereiche des E-Business E-Business (laut Duden), auch eBusiness (in internationalen Texten), ist laut einer Definition aus dem Jahr 2004 die integrierte Ausführung aller automatisierbaren Geschäftsprozesse eines Unternehmens mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnik (IuK).

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E-Government

Unter E-Government (von) ist der Anglizismus für eine Sonderform des E-Business, welche die Vereinfachung, Durchführung und Unterstützung von Geschäftsprozessen zur Information, Kommunikation und Transaktion innerhalb und zwischen der öffentlichen Verwaltung und sonstigen öffentlichen Einrichtungen sowie zwischen diesen Institutionen und anderen Wirtschaftssubjekten durch den Einsatz von digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zum Inhalt hat.

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E-Mail

SMTP-E-Mail-Adresse Verfassen einer E-Mail mit dem E-Mail-Programm Mozilla Thunderbird auf einem Macintosh Die oder das E-Mail (englisch, kurz Mail; engl. electronic mail für „elektronische Post“ oder „elektronischer Brief“) ist zum einen ein System zur computerbasierten Verwaltung von briefähnlichen Nachrichten und deren Übertragung über Computernetzwerke, insbesondere über das Internet.

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EBay

eBay Inc. ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das einen der größten Online-Marktplätze betreibt.

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EbXML

ebXML steht für Electronic Business using XML, d. h.

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ECLASS

ECLASS (alte Schreibweise eCl@ss) ist ein Datenstandard für die Klassifizierung von Produkten und Dienstleistungen mit Hilfe von standardisierten ISO-konformen Merkmalen.

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EHI Retail Institute

Das EHI Retail Institute e. V. (EHI) ist ein Forschungs- und Bildungsinstitut für den Handel und seine Partner mit Sitz in Köln.

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Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche

Das deutsche Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche, üblicherweise abgekürzt EGBGB, stammt ebenso wie das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) vom 18.

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Eingehungsbetrug

Der Eingehungsbetrug ist eine besondere Erscheinungsform des Betrugs, bei welcher der Betrüger die Absicht oder Befähigung vortäuscht, die ihm aus einem Vertrag erwachsenden Verpflichtungen absprachegemäß zu erfüllen.

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Einkauf (Konsum)

Ein Mann kauft an einem Marktstand ein Einkauf ist eine Tätigkeit zur Beschaffung von Waren/Produkten gegen Geld, im Gegensatz zum Verkauf, der Veräußerung von Ware gegen Geld.

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Einzelhandel

Systematik Absatzwege Unter Einzelhandel (in der Schweiz, den Niederlanden und früher auch in Deutschland: Detailhandel) werden Unternehmen des Handels (gelegentlich auch deren Handelsaktivitäten) verstanden, die Waren verschiedener Hersteller beschaffen, zu einem Sortiment zusammenfügen und an nicht-gewerbliche Kunden, das heißt Verbraucher bzw.

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Electronic Banking

Überweisung im Onlinebanking-Portal einer Bank Electronic Banking (oder E-Banking, Onlinebanking, Home Banking oder Elektronisches Bankgeschäft) ist im Bankwesen die Abwicklung von Bankgeschäften über Datenfernübertragung oder Internet mit Hilfe von Personal Computer, Smartphone und anderen elektronischen Endgeräten (Mobile-Banking) oder über Telefonverbindungen mit Hilfe von Telefonen (Telebanking, Telefonbanking oder Phonebanking).

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Elektronische Beschaffung

Elektronische Beschaffung (auch E-Procurement genannt) ist die Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen unter Nutzung des Internets sowie anderer Informations- und Kommunikationssysteme (wie EDI- und/oder ERP-Systeme).

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Elektronischer Handel

Elektronischer Handel, auch Internethandel, Onlinehandel oder E-Commerce, bezeichnet Kaufvorgänge und Verkaufsvorgänge mittels Internet (oder anderer Formen von Datenfernübertragung).

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Elektronisches Geld

Elektronisches Geld (kurz auch E-Geld, früher auch Computergeld, Netzgeld, digitales Geld oder Cybergeld genannt) ist ein Zahlungsmittel, unter dem man jeden elektronisch oder magnetisch gespeicherten monetären Wert in Form einer Forderung gegenüber dem Emittenten versteht, der gegen Zahlung eines Geldbetrags ausgestellt wird, um damit Zahlungsvorgänge durchzuführen, und der auch von anderen Wirtschaftssubjekten (natürliche oder juristische Personen) als dem E-Geld-Emittenten angenommen wird.

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Elektronisches Handelssystem

Ein elektronisches Handelssystem (in der Umgangssprache: Computerbörse) ist im Börsen- und OTC-Handel ein multilaterales System, das die Interessen einer Vielzahl von Wirtschaftssubjekten am Kauf und Verkauf von Finanzinstrumenten innerhalb des Systems und nach nicht-diskretionären Bestimmungen in einer Weise zusammenbringt, die zu einem Vertrag über den Kauf dieser Finanzinstrumente führt.

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Empfehlungsdienst

Schematische Darstellung eines Empfehlungssystems Ein Empfehlungsdienst (englisch Recommender System) ist ein Softwaresystem, welches das Ziel hat, eine Vorhersage zu treffen, die quantifiziert, wie stark das Interesse eines Benutzers an einem Objekt ist, um dem Benutzer genau die Objekte aus der Menge aller vorhandenen Objekte zu empfehlen, für die er sich wahrscheinlich am meisten interessiert.

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Enterprise Application Integration

Enterprise Application Integration (EAI) oder Unternehmensanwendungsintegration (UAI) ist ein Konzept zur unternehmensweiten Integration der Geschäftsfunktionen entlang der Wertschöpfungskette, die über verschiedene Applikationen auf unterschiedlichen Plattformen verteilt sind und die im Sinne der Daten- und Geschäftsprozessintegration verbunden werden können.

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Enterprise-Content-Management

Enterprise-Content-Management (ECM) umfasst die Strategien, Methoden und Werkzeuge zur Erfassung, Verwaltung, Speicherung, Bewahrung und Bereitstellung von Inhalten („Content“) und Dokumenten zur Unterstützung organisatorischer Prozesse im Unternehmen.

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Enterprise-Resource-Planning

Enterprise-Resource-Planning (ERP) bezeichnet die unternehmerische Aufgabe, Personal, Ressourcen, Kapital, Betriebsmittel, Material sowie Informations- und Kommunikationstechnik im Sinne des Unternehmenszwecks rechtzeitig und bedarfsgerecht zu planen, zu steuern und zu verwalten.

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Eps-Überweisung

rechts Die eps-Überweisung (Electronic Payment Standard) ist ein von vielen österreichischen Banken und von der Studiengesellschaft für Zusammenarbeit im Zahlungsverkehr (STUZZA) entwickelter Online-Bezahldienste für Einkäufe im Internet sowie für die Bezahlung von Gebühren und Abgaben an Behörden und öffentliche Institutionen in Österreich.

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ETIM

ETIM Deutschland e. V. ist eine Initiative zur Standardisierung des elektronischen Austausches von Produktdaten im Fachbereich Elektrotechnik (Elektroinstallationsprodukte, Haushaltsgeräte und Consumer-Elektronik) und verwandter Branchen (derzeit u. a. HVAC/Sanitärtechnik) zur Ermöglichung des elektronischen Handels dieser Produkte.

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ETourismus

eTourismus (Schreibweise oft unterschiedlich, z. B. auch E-Tourismus, engl.: eTourism) bezeichnet die Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien, allgemeiner die technologischen Innovationen, im touristischen Umfeld.

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Europäischer Zahlungsraum

Europäischer Zahlungsraum oder einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum (abgekürzt SEPA für) ist die Bezeichnung für den gemeinsamen Zahlungsverkehrsraum von 36 europäischen Staaten, darunter sämtlichen 27 Staaten der Europäischen Union.

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Europäisches Schuldvertragsübereinkommen

Das Übereinkommen von Rom über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht vom 19. Juni 1980, auch Europäisches Schuldvertragsübereinkommen (EVÜ) genannt, ist ein Staatsvertrag, der in Deutschland umgesetzt wurde durch die ff.

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Extensible Markup Language

Die Extensible Markup Language (dt. Erweiterbare Auszeichnungssprache), abgekürzt XML, ist eine Auszeichnungssprache zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten im Format einer Textdatei, die sowohl von Menschen als auch von Maschinen lesbar ist.

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Eye-Tracking

Kosmonaut auf der ISS mit einem mobilen Eyetracker Augenkontrolliertes Spiel (Tobii Technology) Mit Eye-Tracking, auch Blickerfassung oder im medizinischen Bereich Okulographie bezeichnet man das Aufzeichnen der hauptsächlich aus Fixationen (Punkte, die man genau betrachtet), Sakkaden (schnellen Augenbewegungen) und Regressionen bestehenden Blickbewegungen einer Person.

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Fakeshop

Ein Fakeshop (für „Schwindelladen“) ist ein vermeintlicher Händler auf einer Online-Verkaufsplattform, bei dem Ware zu häufig sehr günstigen Konditionen bestellt werden kann, die nach der Bezahlung per Vorkasse jedoch gar nicht oder zumindest nicht in der bestellten Qualität geliefert wird.

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Fax

Laserdruck-Technologie. Geräusch eines Laserfaxgeräts (Canon I-Sensys L-140) Ein Fax (Kurzform von Telefax, das wiederum von Telefaksimile), auch Fernkopie genannt, ist die Übertragung des Bildes eines Papierdokumentes auf ein Papier im Empfangsfaxgerät.

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Fernabsatzvertrag

In Deutschland wird ein Fernabsatzvertrag zwischen einem Unternehmer und einem Verbraucher über Fernkommunikationsmittel abgeschlossen.

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Fernkommunikationsmittel

Fernkommunikationsmittel ist ein Begriff aus dem Bürgerlichen Gesetzbuch und ist dort definiert durch.

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Gebrauchstauglichkeit (Produkt)

Gebrauchstauglichkeit bezeichnet nach DIN EN ISO 9241-11 das Ausmaß, in dem ein System, ein Produkt oder eine Dienstleistung durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen.

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Geschäft (Wirtschaft)

Ein Geschäft ist ein Tauschvorgang zwischen Wirtschaftssubjekten, der die Erzielung oder Verwendung von Einkommen zum Ziel hat.

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Geschäftsraum

Geschäftsraum ist ein baulich abgeschlossener Raum, der vom Inhaber willentlich für eine gewisse Zeit oder dauernd hauptsächlich zum Betreiben gewerblicher, wissenschaftlicher, künstlerischer oder ähnlicher Zwecke bestimmt ist und hierfür auch tatsächlich genutzt wird.

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GfK (Unternehmen)

GfK ist das größte deutsche Marktforschungsinstitut, im Jahr 2016 weltweit die Nummer fünf der Branche.

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Giropay

Giropay (Eigenschreibweise giropay) ist ein Online-Bezahlverfahren von Teilen der deutschen Kreditwirtschaft.

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Google Pay

Google Pay (ehemals: Android Pay) ist ein Mobile-Payment-Zahlungssystem des US-amerikanischen Unternehmens Google für Android-Geräte, in den USA auch für iOS ab Version 9.0.

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Großhandel

Systematik Absatzwege Unter Großhandel versteht man Unternehmen des Handels, die Waren verschiedener Hersteller beschaffen und an gewerbliche Kunden (Wiederverkäufer wie der Einzelhandel) und so genannte Großabnehmer weiterverkaufen.

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Großunternehmen

Großunternehmen (auch Großbetrieb) ist die Bezeichnung für Unternehmen, die bestimmte Betriebsgrößen hinsichtlich Beschäftigtenzahl, Umsatzerlöse, Bilanzsumme oder Geschäftsvolumen überschreiten.

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Guthabenkarte

Auswahl an Guthabenkarten in einem deutschen Supermarkt Die Guthabenkarte (oder Prepaidkarte, für „vorausbezahlt“; in Österreich auch Wertkarte) ist die Nutzung von Dienstleistungen durch vorausbezahlte Guthaben mittels Zahlungskarten, die insbesondere im Telekommunikationsbereich verbreitet ist.

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Handelsunternehmen

Ein Handelsunternehmen (oder Handelsunternehmung, Handelsbetrieb) ist im ein Unternehmen, das ausschließlich oder überwiegend auf eigene Rechnung und im eigenen Namen Handelswaren von verschiedenen Lieferanten einkauft und diese, zu einem Sortiment zusammengefügt, ohne wesentliche Be- oder Verarbeitung an gewerbliche und/oder nicht-gewerbliche Abnehmer (Verbraucher) wieder verkauft.

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Handelsverband Deutschland

Der Handelsverband Deutschland (HDE) ist der Spitzenverband des deutschen Einzelhandels in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins mit Sitz in Berlin.

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Hans-Otto Schenk

Hans-Otto Schenk (* 1936 in Solingen) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Heavy User

Heavy User (zu Deutsch: Vielnutzer, Intensivnutzer, Hochnutzer) ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff für eine Populationsgruppe bzw.

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Hemmschwelle

Hemmschwelle bezeichnet eine psychologische Grenze, bis zu der eine Person aufgrund ihrer selbstgewählten oder von ihr anerkannten gesellschaftlichen Normen daran gehindert wird, eine bestimmte Handlung auszuführen.

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Hypertext Transfer Protocol Secure

Hypertext Transfer Protocol Secure (HTTPS, für „sicheres Hypertext-Übertragungsprotokoll“) ist ein Kommunikationsprotokoll im World Wide Web, mit dem Daten abhörsicher übertragen werden können.

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IBM

Die International Business Machines Corporation (IBM) ist ein börsennotiertes US-amerikanisches IT- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Armonk im Bundesstaat New York.

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IDEAL (Bezahlsystem)

Logo iDEAL ist ein Online-Bezahlsystem aus den Niederlanden.

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IFA (Messe)

Die IFA (bis 2004 Internationale Funkausstellung genannt) in Berlin ist eine Technologie- und Industriemesse, die jährlich im Sommer in den Messehallen unter dem Berliner Funkturm stattfindet.

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Impressumspflicht

Der Begriff Impressumspflicht bezeichnet im deutschen Sprachraum die Pflicht, in Druckerzeugnissen und in Online-Veröffentlichungen ein Impressum zu führen.

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Informationstechnik

Informationstechnik (kurz IT) steht für die Technik zur Elektronischen Datenverarbeitung (EDV) und der hierzu verwendeten Hard- und Software-Infrastruktur.

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Institut für Demoskopie Allensbach

Gebäude des Instituts für Demoskopie Allensbach Das Institut für Demoskopie Allensbach – Gesellschaft zum Studium der öffentlichen Meinung mbH (IfD) beschäftigt sich mit Meinungsforschung und hat seinen Sitz in Allensbach am Bodensee.

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Integration (Software)

Die Integration in der Informatik, speziell in der Softwaretechnik, dient zur Verknüpfung von verschiedenen Anwendungen.

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Internationales Privatrecht (Deutschland)

Das Internationale Privatrecht der Bundesrepublik Deutschland ist der Teil des deutschen Rechts, der entscheidet, welches (materielle) Privatrecht inländische Behörden und Gerichte auf einen Sachverhalt mit Auslandsberührung anzuwenden haben.

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Internationales Privatrecht (Europäische Union)

Das Internationale Privatrecht der Europäischen Union umfasst die von dieser beschlossenen vereinheitlichenden kollisionsrechtlichen Verordnungen.

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Internet

Das Internet (von,zusammengeschaltete Netzwerke‘, kürzer oder kurz net ‚Netz‘), umgangssprachlich auch Netz, ist ein weltweiter Verbund von Rechnernetzwerken, den autonomen Systemen.

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Internetökonomie

Das Forschungsgebiet Internetökonomie beschäftigt sich mit der ökonomischen Nutzung des Internets.

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Internetrecht

Das Internetrecht (auch: Onlinerecht) befasst sich mit den rechtlichen Problemen, die mit der Verwendung des Internets einhergehen.

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Katalogmanagement

Als Katalogmanagement wird die Verwaltung von elektronischen Produktkatalogen und der zugehörigen Katalogdaten verstanden.

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Kaufvertrag (Deutschland)

Der Kaufvertrag ist ein normierter Vertragstyp des deutschen Schuldrechts über die Einigung der Vertragsparteien über einen Kaufgegenstand.

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Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

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Klarna

Klarna ist ein schwedischer Zahlungsanbieter mit Hauptsitz in Stockholm.

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Kleine und mittlere Unternehmen

Kleine und mittlere Unternehmen (kurz KMU), in Belgien und Österreich Klein- und Mittelbetriebe (KMB), ist die Sammelbezeichnung für Unternehmen, die definierte Grenzen hinsichtlich Beschäftigtenzahl, Umsatzerlös oder Bilanzsumme nicht überschreiten.

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Kommunikationsmittel

Das Smartphone – eines der wichtigsten Kommunikationsmittel des 21. Jahrhunderts Kommunikationsmittel dienen der Kommunikation zwischen Sender und Empfänger und damit der Übertragung von Informationen.

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Kreditkarte

Kreditkarten Eine Kreditkarte dient der Bezahlung von Waren und Dienstleistungen und ist meist weltweit und online einsetzbar.

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Kunde

Ein Kunde ist allgemein in der Wirtschaft und speziell im Marketing eine Person, ein Unternehmen oder eine Organisation (Wirtschaftssubjekt), das als Nachfrager ein Geschäft mit einer Gegenpartei abschließt.

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Landingpage

Eine Landingpage (auch Landeseite) oder Zielseite, selten auch Marketingpage, ist eine speziell eingerichtete Webseite, die nach einem Mausklick auf ein Werbemittel oder nach einem Klick auf einen Eintrag in einer Suchmaschine erscheint.

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Lastschrift

Die Lastschrift (auch Bankeinzug genannt) ist im bargeldlosen Zahlungsverkehr ein Zahlungsinstrument, bei dem der Zahlungsempfänger eine Forderung aufgrund eines vom Zahlungspflichtigen vorliegenden Mandats einziehen darf, was durch Kontogutschrift beim Zahlungsempfänger und nachfolgender Kontobelastung beim Zahlungspflichtigen mittels Buchgeldübertragung geschieht.

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Lebensmittel

Verschiedene pflanzliche und tierische Lebensmittel Lebensmittel bilden einen wesentlichen Teil der Ernährung des Menschen und sind alle Stoffe oder Erzeugnisse, die dazu bestimmt sind, dass sie (in verarbeitetem, teilweise verarbeitetem oder unverarbeitetem Zustand) von Menschen als Nahrung aufgenommen werden.

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Lieferant

Als Lieferant bezeichnet man beim Versendungskauf ein Wirtschaftssubjekt, das einem Kunden Waren oder Dienstleistungen durch Lieferung übergibt oder überlässt.

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Lieferbereitschaft

Lieferbereitschaft fehlt: Regallücke beim Hundefutter Lieferbereitschaft ist bei Lieferanten die Fähigkeit, die aufgrund eingehender Kundenaufträge oder Bestellungen georderten Produkte innerhalb der vorgegebenen Lieferzeit sofort aus vorgehaltenen Lagerbeständen liefern zu können.

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Marketing-Mix

Die vier Instrumente des Marketing-Mixes: Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik und Kommunikationspolitik Mit dem Marketing-Mix werden Marketingstrategien oder Marketingpläne in konkrete Aktionen umgesetzt.

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Martin U. Müller

Martin U. Müller (* in Berlin) ist ein deutscher Journalist.

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Mastercard

Hochprägung und Hologramm Mastercard-Debitkarte ohne Hochprägung und mit Hologramm auf der Rückseite Hologramm als Sicherheitsmerkmal auf der Rückseite einer Kreditkarte von Mastercard in diffusem Licht Hologramm als Sicherheitsmerkmal auf der Rückseite einer Kreditkarte von Mastercard in gerichtetem, schräg einfallendem Licht Die Mastercard Incorporated mit Sitz in Purchase, New York ist ein börsennotierter Zahlungsdienstleister und beschäftigte 2022 rund 29.900 Mitarbeiter.

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Medienbruch

Ein Medienbruch entsteht in der Informationsverarbeitung, wenn in der Übertragungskette eines Prozesses Daten/Informationen von einem auf ein weiteres/anderes Informationsmedium übertragen werden (müssen).

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Micropayment

Der Begriff Micropayment bzw.

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Mobile Commerce

Mobile Commerce (M-Commerce, MC) ist eine spezielle Ausprägung des elektronischen Handels (kurz EC) unter Verwendung drahtloser Kommunikation und mobiler Endgeräte.

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Mobile Payment

Mobile Payment ist eine elektronische Zahlungsform unter Verwendung von mobilen Endgeräten.

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Mobile Shopping

Mobile Shopping ist eine Sonderform des Versandhandels, bei der der Einkaufsvorgang mit Hilfe eines mobilen Gerätes (Smartphone) durchgeführt wird.

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Mobile-Banking

Mit dem Begriff Mobile-Banking (auch M-Banking oder mBanking genannt) wird die Abwicklung von Bankgeschäften bezeichnet, die unter Zuhilfenahme von mobilen Endgeräten wie Mobiltelefonen oder PDAs stattfindet.

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Mobilfunkdienst

Mobiler Landfunkdienst (Antennenträger mit Funkantennen) Der Mobilfunkdienst, auch beweglicher Funkdienst, ist gemäß Definition der Internationalen Fernmeldeunion ein Funkdienst zwischen mobilen (auch beweglichen) Funkstellen und ortsfesten Funkstellen oder zwischen mobilen Funkstellen.

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Motivation

Motivation ist das, was erklärt, warum Menschen oder Tiere ein bestimmtes Verhalten zu einem gewissen Zeitpunkt beginnen, fortsetzen oder beenden.

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Nachnahme

DM innerhalb Deutschlands aus dem Jahre 1969 Nachnahme (Abkürzung: COD) ist eine Zahlungsbedingung und Frankatur, bei der die Kaufpreiszahlung einer Ware bei deren Ablieferung an den Postempfänger durch diesen an den ausführenden Frachtführer erfolgt.

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Neteller

Das Unternehmen Paysafe Financial Services Limited mit Sitz in Cambridge betreibt unter der Marke Neteller Zahlungsdienstleistungen, die das Bezahlen im Internet ermöglicht.

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Netzkunst

Post Internet Art – eine der aktuellsten Strömungen der Netzkunst Netzkunst ist ein Sammelbegriff für künstlerische Arbeit in Netzen oder Netzwerken.

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Netzwerkprotokoll

Ein Netzwerkprotokoll (auch Netzprotokoll) ist ein Kommunikationsprotokoll für den Austausch von Daten zwischen Computern bzw.

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Neue Institutionenökonomik

Bausteine der Neuen Institutionenökonomik: Prinzipal-Agent-Theorie, Transaktionskostenökonomik, Theorie der Verfügungsrechte, Verfassungsökonomik und Neue Politische Ökonomik Die Neue Institutionenökonomik (NIÖ) ist eine seit den 1970er-Jahren aufstrebende Forschungsrichtung der Volkswirtschaftslehre, welche die Wirkung von Institutionen auf die Wirtschaftseinheiten untersucht.

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Newsletter

Als Newsletter (engl. für Mitteilungsblatt, Verteilernachricht oder Infobrief) wird ein (meist elektronisches) regelmäßig erscheinendes Rundschreiben bezeichnet.

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Online

Der Anglizismus online bezeichnet in der Informatik einen Zustand, in dem ein Gerät, das über eine Kommunikationsschnittstelle verfügt, bereit ist, Daten über diese Schnittstelle zu empfangen oder zu senden.

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Online-Supermarkt

Ein Online-Supermarkt ist ein elektronischer Handelsanbieter, dessen Warenangebot an Lebensmitteln, Genussmitteln und Drogerieartikeln ungefähr dem eines konventionellen Supermarktes entspricht und insbesondere auch frische Lebensmittel umfasst.

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OpenTRANS

Logo von openTRANS openTRANS ist ein offener Standard zur Unterstützung des elektronischen Datenaustauschs (EDI) bei Geschäftstransaktionen zwischen Handelsunternehmen.

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Paydirekt

Die Paydirekt GmbH (Eigenschreibweise paydirekt) ist ein deutscher Zahlungsdienstleister, der ab 2015 das gleichnamige Online-Bezahlverfahren deutscher Banken und Sparkassen betrieben hat.

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PayPal

PayPal (wörtlich Bezahlfreund, angelehnt an pen pal, Brieffreund) ist ein börsennotierter Betreiber eines Online-Bezahldienstes, der zur Begleichung von Mittel- und Kleinbeträgen zum Beispiel beim Ein- und Verkauf im Online-Handel genutzt werden kann.

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Pitney Bowes

Pitney Bowes ist ein US-amerikanisches Unternehmen mit Firmensitz in Stamford, Connecticut.

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Produktinformationsmanagement

Unter Produktinformationsmanagement (auch PIM oder engl. Product Information Management) versteht man die Bereitstellung von Produktinformationen für den Einsatz in verschiedenen Ausgabemedien beziehungsweise Vertriebskanälen sowie für unterschiedliche Standorte.

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Produktkatalog

Centralheizungswerke A.G. von 1913 Ein Produktkatalog ist in der Wirtschaft eine systematisch geordnete Liste von Informationen eines Herstellers oder Händlers über Produkte oder Dienstleistungen.

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Produktkonfigurator

Produktkonfiguratoren sind Computerprogramme, mit denen die Spezifikation von Produkten kundenindividuell für Angebote oder Bestellungen und Aufträge (Konsumgüter oder Investitionsgüter) erzeugt werden kann.

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Proficlass

proficl@ss ist eine unabhängige Initiative des Vereins proficl@ss International e.V. zur Klassifikation von Produkten verschiedener Branchen in einem einheitlichen Klassifikationssystem.

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Rabatt

Rabattaktion in einer Buchhandlung. Der Rabatt ist im Handel ein indirekter Preisnachlass von einem Listenpreis für Waren oder Dienstleistungen.

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Rakuten

Firmenzentrale in Japan: ''Rakuten Crimson House'' Rakuten K.K. (japanisch Rakuten Kabushiki-gaisha; englisch Rakuten, Inc.) ist ein 1997 gegründetes Internetunternehmen.

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Reaktanz

Reaktanz steht für.

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Rechnung

Rechnung von Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichs-Platz während der Franzosenzeit vom 10. Juni 1815 Eine Rechnung aus dem Jahr 1904 Unter Rechnung (veraltet auch Faktura oder Faktur) wird jedes Dokument verstanden, das die Abrechnung über eine Lieferung oder sonstige Leistung zum Inhalt hat, gleichgültig, wie dieses Dokument im Geschäftsverkehr bezeichnet wird.

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Rechnungswesen

Das Rechnungswesen (RW oder auch REWE) oder (seltener) Unternehmensrechnung ist ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre und dient der systematischen Erfassung, Überwachung und informatorischen Verdichtung der durch den betrieblichen Leistungsprozess entstehenden Geld- und Leistungsströme.

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Rechtsfolge

Als Rechtsfolge wird die rechtliche Konsequenz bezeichnet, die durch das Erfüllen der tatbestandlichen Voraussetzungen einer gesetzlichen Regelung begründet wird.

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Reisekosten

Reisekosten sind alle Kosten, die im Zusammenhang mit einer Reise entstehen wie beispielsweise Transportkosten (Fahrtkosten für Auto, Eisenbahn, Flugzeug oder Schiff), Übernachtungskosten, Verpflegungsmehraufwand und Reisenebenkosten.

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Retoure

Paketaufkleber für eine Warenrücksendung mittels DHL in Deutschland Retoure („Rückkehr“, „Wiederkehr“; auch: Warenrücksendung oder Rückläufer) wird im Versandhandel die Rücksendung von Waren vom Verbraucher an den Verkäufer genannt.

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Rewe Group

Die Rewe Group (Eigenschreibweise: REWE Group, Akronym aus Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften) mit Sitz in Köln ist ein international tätiger Handels- und Touristik­konzern mit genossenschaftlichen Strukturen.

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Richtlinie 2011/83/EU (Verbraucherrechte-Richtlinie)

Mit der Richtlinie 2011/83/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25.

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Rundfunk

Schema des Sendevorgangs im Hörfunk Rundfunk ist als Informations- und Kommunikationsdienst die für die Öffentlichkeit und zum zeitlich unverzögerten (Echtzeit-)Empfang durch eine unbestimmte Vielzahl von Empfangsgeräten bestimmte Veranstaltung und Verbreitung von journalistisch-redaktionell gestalteten Angeboten in Bewegtbild oder Ton nach einem Sendeplan mittels Telekommunikation (§ 2 Abs. 1 Satz 1 MStV).

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Samsung Pay

Samsung Pay ist ein mobiler Zahlungsdienst von Samsung Electronics.

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Schaltfläche

Verschiedene Schaltflächen Befehlsschaltflächen Symbolleiste mit Schaltflächen Eine Schaltfläche beziehungsweise Taste, auch (englisch) Button ist ein häufig verwendetes Steuerelement grafischer Benutzeroberflächen, das dem Benutzer ermöglicht, eine zugeordnete Funktion auszulösen.

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Server

In der Informatik ist ein Server (wörtlich Diener oder Bediensteter, im weiteren Sinn auch Dienst) ein Computerprogramm oder ein Gerät, welches Funktionalitäten, Dienstprogramme, Daten oder andere Ressourcen bereitstellt, damit andere Geräte oder Programme („Clients“) darauf zugreifen können, meist über ein Netzwerk.

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Shopping-App

Eine Shopping-App (zusammengesetzt aus dem englischen Wort shopping ‚einkaufen‘ und App) ist ein Anwendungsprogramm, das in der Regel auf mobilen Geräten läuft, wie zum Beispiel Smartphones oder Tablet-PCs, und mit dem über eine Internetverbindung bei einem bestimmten Anbieter online eingekauft werden kann.

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Short Message Service

Short Message Service (für Kurzmitteilungsdienst, Abk. SMS) ist ein Kommunikationsstandard zur Übertragung von Textnachrichten, die meist Kurzmitteilungen oder ebenfalls SMS genannt werden.

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Skrill

Skrill (bis 2010 Moneybookers) ist ein Zahlungsdienstleister mit Sitz in London.

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Smartphone

mobilen Version Smartphone (AE, BE; englisch, etwa „schlaues Telefon“) nennt man ein Mobiltelefon (umgangssprachlich Handy) mit umfangreichen Computer-Funktionen.

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Social Commerce

Unter Social Commerce (Empfehlungshandel, oder auch Social Shopping) wird eine konkrete Ausprägung des elektronischen Handels (bzw. Electronic Commerce) verstanden, bei der die aktive Beteiligung der Kunden und die persönliche Beziehung sowie die Kommunikation der Kunden untereinander im Vordergrund stehen.

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Sofortüberweisung

Sofortüberweisung ist eine Online-Banking-basierte Zahlungsmethode der Sofort GmbH zur bargeldlosen Zahlung im Internet.

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Software

Software (dt.

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Spionage

Mata Hari am Tag der Verhaftung, dem 13. Februar 1917 Der für die Sowjetunion tätige Spion Richard Sorge (1940) Spionage ist die meist verdeckte, mit nachrichtendienstlichen Mitteln und Methoden betriebene Beschaffung von Staatsgeheimnissen oder anderen Informationen über politische, militärische, wirtschaftliche, wissenschaftliche und andere Themen meist durch ausländische Nachrichtendienste oder in deren Auftrag.

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Stadtentwicklung

Als Stadtentwicklung bezeichnet man die räumliche und strukturelle Gesamtentwicklung einer Stadt im Laufe der Zeit.

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Stationärer Handel

epicerie) in Paris, rue Cler Als stationärer Handel wird in der Handelsbetriebslehre ein Handelsgewerbe bezeichnet, das einen festen Verkaufsort besitzt, der von Kunden aufgesucht werden muss und in dem gegebenenfalls Geschäfte abgeschlossen werden.

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Straight Through Processing

Der Begriff Durchgehende Datenverarbeitung (DDV) oder englisch Straight Through Processing (STP) bezeichnet.

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Streckengeschäft

Streckengeschäft Das Streckengeschäft (oder Direkthandel, Reihengeschäft, Streckenhandel) ist im Handel ein Handelsgeschäft, bei dem die Waren ohne Zwischenlagerung direkt vom Hersteller an den Einzelhandel unter Verzicht auf dazwischen liegende Handelsstufen geliefert werden.

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T-Commerce

T-Commerce bezeichnet den Handel bzw.

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Tabletcomputer

Android-Tablet Samsung Galaxy TabEin Tablet (US-engl. tablet „Notizblock“) oder Tabletcomputer, Tablet-PC, selten auch Flachrechner, ist ein tragbarer, flacher Computer in besonders leichter Ausführung mit einem Touchscreen, aber, anders als bei Notebooks, ohne ausklappbare mechanische Tastatur.

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TÜV Saarland

Der TÜV Saarland ist aus dem 1871 gegründeten Pfälzischen Dampfkessel-Revisions-Verein hervorgegangen und eines der deutschen TÜV-Unternehmen.

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Technik

Das Wort Technik stammt von und leitet sich ab von τέχνη téchne, zu Deutsch etwa Kunst, Handwerk, Kunstfertigkeit.

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Teilzahlungsgeschäft

Teilzahlungsgeschäft (auch Ratenkauf oder Finanzkauf) ist im Warenhandel eine Vereinbarung zwischen Unternehmer und Verbraucher, die Bezahlung des fälligen Kaufpreises ausnahmsweise nicht sofort in einer Summe, sondern durch Teilzahlung in mindestens zwei Zahlungsraten zu erbringen.

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Telefon

Telefon mit Nummernschalter Modernes Telefon mit LC-Display (Siemens, 2005) offline.

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Telefongespräch

Lalla Ward am Telefon Telefongespräch mit zwei Teilnehmern (historisch) Unter einem Telefongespräch oder Telefonat versteht man die Sprachkommunikation von zwei Teilnehmern über das Telefonnetz.

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Telemedien

Telemedien ist ein Rechtsbegriff für elektronische Informations- und Kommunikationsdienste, insbesondere eine Vielzahl von Internetdiensten.

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Telemediengesetz

Das Telemediengesetz (TMG) regelt die rechtlichen Rahmenbedingungen für sogenannte Telemedien in Deutschland.

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Total Cost of Ownership

Total Cost of Ownership (TCO, Gesamtkosten des Betriebs) ist ein Abrechnungsverfahren, das Verbrauchern und Unternehmen helfen soll, alle anfallenden Kosten von Investitionsgütern (wie beispielsweise Software und Hardware in der IT) abzuschätzen.

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Transaktion (Wirtschaft)

Transaktion ist in der Volkswirtschaftslehre die Übertragung von Wirtschaftsobjekten zwischen Wirtschaftssubjekten.

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Transaktionskosten

Transaktionskosten sind diejenigen Kosten, die durch die Benutzung des Marktes, also im Zusammenhang mit der Transaktion von Verfügungsrechten (z. B. Kauf, Verkauf, Miete), oder einer innerbetrieblichen Hierarchie entstehen.

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Transaktionskostentheorie

Die Transaktionskostentheorie (oder Transaktionskostenansatz, TKA) ist eine Organisationstheorie, die zur Neuen Institutionenökonomik gezählt wird und in welcher der Vertrag als Organisationsform im Mittelpunkt des Forschungsinteresses steht.

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Trusted Shops

Trusted Shops ist ein 1999 in Köln gegründetes Unternehmen, das Online-Shops und deren Kunden Leistungen in Form eines Gütesiegels, eines Käuferschutz-Verfahrens und eines Systems von Kundenbewertungen anbietet.

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U-Commerce

U-Commerce ist die Kurzform von ubiquitous commerce und bezeichnet die ununterbrochene Kommunikation und den Austausch von Daten und Informationen zwischen Händlern, Kunden und Systemen bzw.

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Umweltbundesamt (Deutschland)

Das Umweltbundesamt in Dessau-Roßlau, Aufnahme von 2011 Innenansicht des Gebäudes in Dessau, 2005 Das deutsche Umweltbundesamt (UBA) ist die zentrale Umweltbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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UNSPSC

Der UNSPSC ist ein international eingesetztes Klassifikationssystem der Warenwirtschaft.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Unternehmensgesetzbuch

Das Unternehmensgesetzbuch (UGB) behandelt in Österreich das Unternehmensrecht.

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Unternehmer

Unternehmer ist, wer als natürliche oder juristische Person allein oder gemeinsam mit anderen Mitunternehmern ein Unternehmen betreibt.

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Verbraucher

Als Verbraucher oder Konsument wird eine natürliche Person bezeichnet, die eine oder mehrere Waren oder Dienstleistungen zur eigenen privaten Bedürfnisbefriedigung käuflich erwirbt.

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Verkäufer

Verkäuferinnen in einem Feinkostgeschäft Verkäufer an seinem Kakteenstand Verkäufer (gelegentlich auch Detailhandelsfachleute genannt) sind Fachkräfte, die mit dem Verkauf von Waren oder Dienstleistungen sowie der Akquisition von Kunden betraut sind und je nach dem Grad ihrer Spezialisierung und handelsrechtlichen Stellung verschiedene Berufsbezeichnungen besitzen.

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Versandhandel

Der Versandhandel (auch Mailorder, Distanzhandel, Onlinehandel oder interaktiver Handel) ist eine Art des Einzelhandels, bei dem die Produkte meist per Internet angeboten werden, historisch und vereinzelt heute noch per Produktkatalog, Prospekt, Fernsehwerbung oder Handelsvertreter.

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Vertrag

Ein Vertrag ist die von zwei oder mehr Vertragsparteien erklärte Einigung über die Begründung oder inhaltliche Änderung eines Schuldverhältnisses (BGB).

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Vertragspartei

Als Vertragspartei (oder Vertragspartner) wird in der Rechtsgeschäftslehre eine durch einen Vertrag berechtigte und verpflichtete Person bezeichnet.

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Vertrieb

Der Vertrieb ist eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen für Kunden oder Endverbraucher verfügbar machen soll.

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Verwaltung

Unter Verwaltung versteht man allgemein administrative Tätigkeiten, die mit der Besorgung eigener oder fremder Angelegenheiten zusammenhängen und meist in einem institutionellen Rahmen wie Behörden, öffentlichen Einrichtungen, Unternehmen oder sonstigen Personenvereinigungen stattfinden.

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Virtualität

Virtualität ist die Eigenschaft einer Sache, nicht in der Form zu existieren, in der sie zu existieren scheint, aber in ihrem Wesen oder ihrer Wirkung einer in dieser Form existierenden Sache zu gleichen.

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Virtueller Marktplatz

Ein virtueller Marktplatz, auch elektronischer Marktplatz (EMP), ist ein Begriff aus dem Bereich des E-Business.

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Visa Inc.

Die Visa Inc. ist eine Aktiengesellschaft und neben Mastercard eine der beiden großen Firmen für Zahlungskarten (Kreditkarten, Debitkarten und Guthabenkarten) und beschäftigt rund 20.500 Mitarbeiter.

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Visuelle Kommunikation

Visuelle Kommunikation im Straßenverkehr, figurativ ausgestaltet Visuelle Kommunikation (1. von frz. visuel ← über spätlat. visualis, „zum Sehen gehörend“ (zu lat. visus, „(das) Sehen“); 2. lat. communicatio, „Mitteilung“), also Kommunikation vermittelt über das Sehen, ist der Gegenbegriff zu sprachlicher oder direkter körperlicher (taktiler oder olfaktorischer) Kommunikation.

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Volker Trommsdorff

Volker Trommsdorff (* 18. Oktober 1943 in Höxter) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Vorkasse

Vorkasse (auch Vorauskasse oder Vorauszahlung) ist eine Zahlungsbedingung, die vom Käufer zunächst eine Zahlung des Kaufpreises verlangt, bevor der Verkäufer mit der vertraglichen Warenlieferung oder zugesicherten Dienstleistung beginnt.

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Ware

Eine Ware im Sinne der Wirtschaftswissenschaften ist ein materielles Wirtschaftsgut (im Gegensatz zum immateriellen Gut), das Gegenstand des Warenhandels ist und als Gegenstand des Wareneinsatzes in Betracht kommt.

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Warenkorb

Verbraucherpreisindex für Deutschland mit Gütern des Warenkorbes, von 1991 bis 2012 Der Warenkorb ist in der Wirtschaftsstatistik eine repräsentative rechnerische Zusammenstellung durchschnittlicher Güter und Dienstleistungen zur Ermittlung des Preisindexes sowie der Inflation und Deflation pro Zeitspanne und Marktgebiet.

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Warenwirtschaftssystem

Ein Warenwirtschaftssystem (abgekürzt WWS oder WaWi) ist ein Modell zur Abbildung der Warenströme im Geschäftsprozess eines Unternehmens.

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Web Analytics

Web Analytics (auch Clickstream-Analyse, Datenverkehrsanalyse, Web-Analyse, Web-Controlling oder Webtracking) ist die Sammlung von Daten und deren Auswertung bzgl.

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Webanwendung

Eine Webanwendung (auch Online-Anwendung, Webapplikation oder kurz Web-App) ist ein Anwendungsprogramm nach dem Client-Server-Modell.

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Webseite

Als Webseite (Wortzusammensetzung aus Web und Seite), Webdokument, Internetseite, Webpage oder kurz Seite wird ein Dokument als Bestandteil einer Website im World Wide Web bezeichnet, das mit einem Browser unter Angabe eines Uniform Resource Locators (URL) abgerufen und von einem Webserver angeboten werden kann.

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Website

Startseite der Website der deutschsprachigen Wikipedia, März 2023 Eine Website (auch oder), auch Internetauftritt, Webpräsenz, Webauftritt, Webangebot oder Netzauftritt, gelegentlich auch (Internet-, Online-)Portal, ist die – unter einer individuellen Webadresse erreichbare – Präsenz eines Anbieters von Telemedien im weltweiten Netz (World Wide Web).

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Werbeerfolgskontrolle

Noch unterhalb des weitaus komplexeren Controlling-Regelkreises eines Unternehmens steht die einfache, eindimensionale Werbeerfolgskontrolle anhand der Vergleichszahl vor und nach einer Werbemaßnahme.

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Widerruf (Recht)

Der Widerruf bezeichnet im Privatrecht die Ausübung verschiedener Gestaltungsrechte, die dem Berechtigten die Möglichkeit geben, die rechtliche Bindung an seine Willenserklärung aufzuheben oder zu verhindern.

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Wirtschaftszweig

Als Wirtschaftszweig oder Branche (norddeutsch) bezeichnet man in der Wirtschaft eine Gruppe von Unternehmen, die nah verwandte Substitute herstellen.

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XBRL

XBRL (eXtensible Business Reporting Language) ist eine auf XML basierende Sprache, mit der elektronische Dokumente im Bereich der Finanzberichterstattung erstellt werden.

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Zahlung

Unter Zahlung versteht man in der Wirtschaft die Übereignung von Geld vom zahlungspflichtigen Schuldner an den Zahlungsempfänger (Gläubiger).

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Zahlungsmittel

Als Zahlungsmittel gelten im Zahlungsverkehr übertragbare, einheitliche und zählbare Wertträger, die als Gegenleistung (etwa beim Kaufvertrag) oder als Transferleistung (etwa bei der Schenkung) dienen.

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Zahlungsziel

Zahlungsziel wird in der Wirtschaft eine vom allgemeinen Kaufvertragsrecht abweichende Zahlungsbedingung genannt, durch die der Lieferant seinem Kunden beim Abschluss eines Kaufvertrages eine bestimmte Frist für die Zahlung des Kaufpreises einräumt.

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1980er

1980er Die 1980er-Jahre umfassen die Jahre von 1980 bis 1989.

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