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Dumping

Index Dumping

Dumping („abladen“) ist im Außenhandel und im Wettbewerbsrecht der Anglizismus für den Vertrieb von Gütern oder Dienstleistungen zu einem Marktpreis, der unterhalb der Herstellungskosten oder Selbstkosten liegt.

139 Beziehungen: Abwertung (Währung), Agrardumping, Agrarmarkt, Agrarproduktion, Aktionsparameter, Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen, Anglizismus, Arbeitsbedingungen (Betriebsverfassungsgesetz), Arbeitsentgelt, Arbeitskosten, Arbeitslosigkeit, Arbeitszeit, Arbitrage, Außenhandel, Ausland, Überkapazität, Bank-Archiv – Zeitschrift für Bank- und Börsenwesen, Benrather Tankstellenfall, Betriebswirtschaftslehre, Binnenmarkt, Binnenpreis, Byrd Amendment, Datenparameter, Dienstleistung, Drittstaat, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Einkommensverteilung, Erlös, Ertrag, Ertragsteuer, Europäische Kommission, Europäischer Binnenmarkt, Export, Exporteur, Exportsubvention, Externer Effekt, Fairer Handel, Fixkosten, Fracht (Handelsrecht), Freihandel, Fremdwährung, Günter Wöhe, Gesamtkosten, Gewinnmaximierung, Globalisierung, Grenzanbieter, Grenzkosten, Grenzprodukt der Arbeit, Gut (Wirtschaftswissenschaft), Herstellungskosten, ..., Import, Importeur, Importzoll, Industrie, Inland, Insolvenz, Internalisierung (Wirtschaft), Jahresüberschuss, Kampfpreisunterbietung, Kanada, Komparativer Kostenvorteil, Konjunktur, Konsumentenrente, Kostendeckung, Kostensteuern, Kostenvorteil, Lauterkeitsrecht, Lohnnebenkosten, Marge, Marketing, Marktbeherrschende Stellung, Marktpreis, Marktsegmentierung, Marktzutritt, Mengenanpasser, Nachfrage, Niedriglohn, Niedriglohnland, Niedrigsteuerland, Otto Sandrock, Paul Krugman, Penetrationsstrategie, Personalkosten, Prämie, Preis (Wirtschaft), Preisbindung, Preisdifferenzierung, Preisniveau, Preispolitik, Preiswettbewerb, Produktion, Produktionsstruktur, Produzentenrente, Rat der Europäischen Union, Rechtsnachfolge, Reimport, Schaden, Schutzklausel-Kodex, Schwarzarbeit, Selbstkosten, Sozialdumping, Sozialstandard, Staat, Steuer, Steueroase, Steuersystem (Steuerrecht), Steuerwettbewerb, Subvention, Terms of Trade, Ulrich Döring, Umweltkosten, Umweltstandard, Unternehmen, Unternehmensbesteuerung, Unternehmensziel, Völkerrechtlicher Vertrag, Verdrängungswettbewerb, Vereinigte Staaten, Versorgungssicherheit (Nahrung), Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, Vertrieb, Verursachungsgerechtigkeit, Verwaltungskosten, Vollkommener Markt, Ware, Währung, Welthandelsorganisation, Weltmarkt, Wettbewerb (Wirtschaft), Wettbewerbsbeschränkung, Wettbewerbsfähigkeit, Wettbewerbsintensität, Wettbewerbsrecht, Wettbewerbsvorteil, Wirtschaftskartell, Wirtschaftspolitik, Worst Case, Zins, Zoll (Abgabe). Erweitern Sie Index (89 mehr) »

Abwertung (Währung)

Als Abwertung (Währungsabwertung, Devaluation) bezeichnet man die Verminderung des nominalen Wechselkurses der eigenen Währung gegenüber Fremdwährungen bei Mengennotierung.

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Agrardumping

Agrardumping bezeichnet das Angebot von Agrarprodukten zu Dumping-Preisen, also erheblich unterhalb der Produktionskosten.

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Agrarmarkt

Washington), 2003 Der Agrarmarkt ist ein Markt, auf dem die Marktteilnehmer Agrarprodukte gegen Zahlung des Agrarpreises austauschen.

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Agrarproduktion

Palo Verde (Kalifornien) – Weizenernte am Colorado River (Mai 1972) Agrarproduktion ist in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft die stark ortsgebundene und saisonabhängige Herstellung von Erzeugnissen der Landwirtschaft.

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Aktionsparameter

Aktionsparameter ist in der Entscheidungstheorie eine vom Entscheidungsträger im Rahmen seiner Entscheidung unter Beachtung der Ziele unmittelbar beeinflussbare (ökonomische) Größe.

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Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen

Das Allgemeine Zoll- und Handelsabkommen (GATT) wurde am 30.

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Anglizismus

Grünen (2012), Entlehnung der englischen Formulierung,to make a difference‘ (etwas bewirken‘) Als Anglizismus bezeichnet man einen sprachlichen Ausdruck, der durch Kopie aus dem Englischen in eine andere Sprache eingeflossen ist.

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Arbeitsbedingungen (Betriebsverfassungsgesetz)

Arbeitsbedingungen sind rechtliche und tatsächliche Rahmenbedingungen, unter denen Arbeitnehmer ihre Arbeitsleistung erbringen.

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Arbeitsentgelt

Das Arbeitsentgelt ist die Gegenleistung des Arbeitgebers aus einem Arbeitsvertrag für die vom Arbeitnehmer erbrachten Arbeitsleistungen.

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Arbeitskosten

Arbeitskosten sind allgemein die Kosten des Produktionsfaktors Arbeit und speziell eine volkswirtschaftliche Kennzahl, mit der die Kosten einer Arbeitskraft gemessen werden.

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Arbeitslosigkeit

''Arbeitslose'', Piktogramm von Gerd Arntz, 1931 Unter Arbeitslosigkeit versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen von erwerbsorientierten Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Teil der arbeitsfähigen und beim bestehenden Lohnniveau arbeitsbereiten Personen.

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Arbeitszeit

Arbeitszeit ist im Arbeitsrecht der Zeitraum, in welchem ein Arbeitnehmer seiner Arbeitspflicht nachkommen muss, wobei Arbeitspausen meist nicht mitzählen.

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Arbitrage

Arbitrage (von, von „Gutdünken, freie Wahl, freies Ermessen“) ist in der Wirtschaft die ohne Risiko vorgenommene Ausnutzung von Kurs-, Zins- oder Preisunterschieden zum selben Zeitpunkt an verschiedenen Orten zum Zwecke der Gewinnmitnahme.

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Außenhandel

Alte Handelswege der Seidenstraße durch Eurasien Außenhandel ist der Export, Import und Transithandel von materiellen und immateriellen Gütern, Dienstleistungen und Kapital sowie deren Abwicklung.

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Ausland

Ausland steht im Gegensatz zu Inland und bezeichnet aus Sicht der sprechenden Person ein anderes Land (und „aus einem anderen Land“) als das eigene Land, in dem man beheimatet ist, das Herkunftsland, Heimatland.

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Überkapazität

Überkapazität ist in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre ein langfristig nicht nutzbarer Teil der Produktionsfaktoren.

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Bank-Archiv – Zeitschrift für Bank- und Börsenwesen

Das Bank-Archiv – Zeitschrift für Bank- und Börsenwesen war eine von 1901 bis 1943 erschienene Fachzeitschrift für das Bankwesen, die als Organ für den Centralverband des deutschen Bank- und Bankiergewerbes (CVBB) fungierte.

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Benrather Tankstellenfall

Der Benrather Tankstellenfall ist eine grundlegende Entscheidung des Reichsgerichts zur systematischen Preisunterbietung (Dumping) aus dem Jahre 1931.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Binnenmarkt

Als Binnenmarkt wird in der Volkswirtschaftslehre ein abgegrenzter Wirtschaftsraum mit weitgehend homogeneren Marktbedingungen bezeichnet, der durch den freien Verkehr von Waren, Dienstleistungen, Kapital und Arbeitnehmern sowie eine angeglichene Rechtsordnung gekennzeichnet ist.

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Binnenpreis

Der Binnenpreis (auch Binnenmarktpreis oder interner Preis) ist in der Volkswirtschaftslehre der Marktpreis, zu dem Güter oder Dienstleistungen im Inland gehandelt werden.

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Byrd Amendment

Das Byrd Amendment, auch als Continued Dumping and Subsidy Offset Act of 2000 (CDSOA) bekannt, ist ein Bundesgesetz der Vereinigten Staaten.

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Datenparameter

Datenparameter ist in der Entscheidungstheorie eine vom Entscheidungsträger im Rahmen seiner Entscheidung durch die Festlegung seines Aktionsparameters nicht beeinflussbare (ökonomische) Größe.

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Dienstleistung

Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.

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Drittstaat

Drittstaat (oder Drittland) ist aus Sicht eines völkerrechtlichen Vertrags jeder Staat, der nicht Vertragspartei dieses Vertrags ist.

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Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre ist der Buchtitel eines von Günter Wöhe erstmals im Jahre 1960 verfassten heutigen Standardwerks der Betriebswirtschaftslehre.

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Einkommensverteilung

Als Einkommensverteilung (oder Distribution) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspolitik die Verteilung der Einkommen auf die einzelnen Wirtschaftssubjekte als Resultat des Marktergebnisses bezeichnet.

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Erlös

Erlös ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Zahlungsmitteln oder Forderungen durch den Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen zufließt.

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Ertrag

Ertrag ist in der Wirtschaft allgemein die Summe oder das Ergebnis der erbrachten wirtschaftlichen Leistung.

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Ertragsteuer

Einkommensteuer aus historischer Sicht: höchste Steuersätze in vier Industrieländern (1900–2013). Daten von Thomas Piketty. Ertragsteuer (oder Gewinnsteuer) ist in der Betriebswirtschaftslehre und der Steuerlehre der Oberbegriff für mehrere Steuerarten, die als Steuerobjekt den Ertrag besteuern.

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Europäische Kommission

amtierenden Europäischen Kommission Hauptquartier der Europäischen Kommission in Brüssel (Berlaymont-Gebäude) Logo der Europäischen Kommission am Eingang zum Berlaymont-Gebäude (stilisierte Anspielung auf das Gebäude) Die Europäische Kommission (abgekürzt EK, im offiziellen Schriftverkehr häufig KOM), kurz EU-Kommission, ist ein supranationales Organ der Europäischen Union (EU).

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Europäischer Binnenmarkt

Europäische Zollunion (EUCU) Europäische Union Der Europäische Binnenmarkt ist der gemeinsame Binnenmarkt der Mitgliedstaaten der Europäischen Union, der unter diesem Namen offiziell seit dem 1.

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Export

Deutsche Import- und Exportzahlen Export (auch Ausfuhr;, „aus, hinaus“ und, „tragen, bringen“; „hinausbringen“) ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Inland in das Ausland.

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Exporteur

Exporteur ist im Sinne des Außenwirtschaftsrechts derjenige, der einen Kaufvertrag über Güter mit einem ausländischen Importeur abschließt bzw.

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Exportsubvention

Exportsubventionen sind staatliche Leistungen für Warenexporte, um sonst nicht konkurrenzfähige Waren auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähig zu machen.

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Externer Effekt

Umweltverschmutzung ist ein negativer (technologischer) externer Effekt Als externen Effekt (auch Externalität) bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre und Umweltökonomik die nicht ausgeglichenen Auswirkungen einer ökonomischen Entscheidung, die nicht dem Entscheidungsträger angelastet werden können, weil zwischen dem Entscheidungsträger und dem von der Entscheidung Betroffenen keine über einen Preis- oder Marktmechanismus vermittelte Beziehung besteht.

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Fairer Handel

Idealisierte Darstellung zertifizierter Produzenten von fair gehandeltem Quinoa in Ecuador Als Fairer Handel wird ein kontrollierter Handel bezeichnet, bei dem die Erzeuger für ihre Produkte einen Mindestpreis erhalten, der von einer Fair-Trade-Organisation bestimmt wird.

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Fixkosten

Fixe und variable Kosten Die fixen Kosten (kurz Fixkosten, auch Bereitschaftskosten, zeitabhängige Kosten oder beschäftigungsunabhängige Kosten genannt) sind in der Betriebswirtschaftslehre als Kostenart ein Teil der Gesamtkosten, welche während einer betrachteten Bezugsgröße (in der Regel Beschäftigung) in einer bestimmten Rechnungsperiode konstant bleiben.

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Fracht (Handelsrecht)

Fracht (oder Frachtgeld, Frachtlohn) ist im Frachtgeschäft das Entgelt, das ein Frachtführer für die im Frachtvertrag vereinbarte Güterbeförderung erhält.

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Freihandel

Hafenszene von Abraham Storck Freihandel bezeichnet eine Handelspolitik, bei der keine Beschränkungen von Import und Export stattfinden.

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Fremdwährung

Fremdwährung ist eine Währung, die sich nicht im Staat der sie emittierenden Zentralbank in Umlauf befindet, sondern außerhalb dieses Hoheitsgebiets.

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Günter Wöhe

Günter Wöhe (* 2. Mai 1924 in Zeitz; † 29. Dezember 2007 in Saarbrücken) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Gesamtkosten

Unter Gesamtkosten versteht man in der betriebswirtschaftlichen Kosten- und Leistungsrechnung die Summe aller Kosten, die in einem Unternehmen in einer bestimmten Rechnungsperiode anfallen.

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Gewinnmaximierung

Gewinnmaximierung ist in der Wirtschaftswissenschaft ein Unternehmensziel, bei welchem das Maximum des Gewinns erreicht werden soll.

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Globalisierung

Der Begriff Globalisierung bezeichnet den Vorgang, bei welchem weltweite Verflechtungen in unter anderem den Bereichen Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt und Kommunikation zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten zunehmen.

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Grenzanbieter

Zum aktuellen Marktpreis ist Anbieter D der ''Grenzanbieter''. Seine Stückkosten entsprechen dem Preis. Grenzanbieter (auch Grenzbetrieb, Grenzproduzent oder Marginalanbieter) ist in der Preistheorie ein Anbieter, dessen Grenzkosten gleich den Durchschnittskosten und diese gleich dem Marktpreis sind.

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Grenzkosten

Die Grenzkosten (auch Marginalkosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre und der Mikroökonomik die Kosten, die durch die Produktion einer zusätzlichen Mengeneinheit eines Produktes oder einer Dienstleistung entstehen.

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Grenzprodukt der Arbeit

Das Grenzprodukt der Arbeit (MPL) ist eine betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Kennzahl, welche die kleinstmögliche Veränderung des Produktionsfaktors Arbeit und deren Auswirkung auf das Arbeitsvolumen untersucht.

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Gut (Wirtschaftswissenschaft)

Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.

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Herstellungskosten

Als Herstellungskosten (oder Produktionskosten) wird in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart bezeichnet, die durch die Produktion von Gütern oder Dienstleistungen innerhalb einer Rechnungsperiode verursacht wird.

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Import

Deutsche Import- und Exportzahlen Import (auch: Einfuhr; „in… hinein “ und „tragen, bringen“: „hineintragen, einführen“) ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Kauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Ausland und deren Lieferung ins Inland.

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Importeur

GeigerCars importiert US-amerikanische Fahrzeug nach Europa (hier: Stand auf den Retro Classics 2018) Importeur ist im Sinne des Außenwirtschaftsrechts derjenige, der einen Kaufvertrag über Güter mit einem ausländischen Exporteur abschließt bzw.

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Importzoll

Unter Importzoll, auch Einfuhrzoll genannt, versteht man Abgaben, die auf Waren, Kapital und Dienstleistungen erhoben werden.

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Industrie

Chempark Dormagen – Moderne Industrieanlage (Mai 2007) Die Industrie befasst sich als Teil der Wirtschaft mit der gewerblichen Gewinnung, Bearbeitung und Weiterverarbeitung von Rohstoffen oder Zwischenprodukten zu Sachgütern.

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Inland

Inland steht im Gegensatz zu Ausland und bezeichnet aus Sicht der sprechenden Person das eigene Land, in dem man beheimatet ist, das Herkunftsland, Heimatland.

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Insolvenz

Eine Insolvenz (zu de) bezeichnet die Situation eines Schuldners, seine Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Gläubiger nicht erfüllen zu können.

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Internalisierung (Wirtschaft)

Internalisierung ist die Einbeziehung sozialer Zusatzkosten/-nutzen (Kostenrechnung), die durch externe Effekte (auch Externalitäten) verursacht werden, in das Wirtschaftlichkeitskalkül des Verursachers.

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Jahresüberschuss

Der Jahresüberschuss ist im Rechnungswesen die sich aus der Gewinn- und Verlustrechnung ergebende positive Differenz aus Erträgen und Aufwendungen einer Rechnungsperiode.

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Kampfpreisunterbietung

Als Kampfpreisunterbietung (englisch: predatory pricing) bezeichnet man eine Preisgestaltung, deren Ziel es ist, Konkurrenten aus einem Markt zu verdrängen oder für Mitbewerber unüberwindbare Marktzutrittsschranken zu schaffen.

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Kanada

Kanada (und) ist ein Staat in Nordamerika, der zwischen dem Atlantik im Osten und dem Pazifik im Westen liegt und nordwärts bis zum Arktischen Ozean reicht.

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Komparativer Kostenvorteil

Der komparative Kostenvorteil (v. lat.: comparare.

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Konjunktur

Kapazitätsauslastung, Beschäftigungsquote und Arbeitslosenquote Unter dem Begriff Konjunktur versteht man die gesamtwirtschaftliche Lage, besonders in Hinsicht auf deren aktuellen positiven oder negativen Trend, aber der Ausdruck wird auch für eine besonders gute gesamtwirtschaftliche Lage (Hochkonjunktur) verwendet, also wenn die meisten Unternehmen einen großen Umsatz haben.

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Konsumentenrente

Ökonomische Wohlfahrt ohne Staatseingriff. '''KR''' Konsumentenrente '''PR''' Produzentenrente '''S''' Angebot (engl. Supply) '''D''' Nachfrage (engl. Demand) '''pGG''' Gleichgewichtspreis '''xGG''' Gleichgewichtsmenge Die Konsumentenrente ist in der Volkswirtschaftslehre und Wohlfahrtstheorie die Differenz zwischen der maximalen Zahlungsbereitschaft eines Konsumenten für ein Gut oder eine Dienstleistung und dem Marktpreis.

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Kostendeckung

Kostendeckung ist in der Preiskalkulation der Grundsatz, dass die Gesamtkosten durch die Umsatzerlöse oder Erträge gedeckt sein sollen.

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Kostensteuern

Kostensteuern sind betriebliche Steuern, die aus Sicht des Unternehmens als Kosten behandelt werden und damit in die Produktkalkulation eingehen.

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Kostenvorteil

Ein Kostenvorteil liegt in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre vor, wenn ein Wirtschaftssubjekt bei der Produktion des gleichen Gutes geringere Herstellkosten oder Gesamtkosten aufweist als ein anderes Wirtschaftssubjekt.

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Lauterkeitsrecht

Das Lauterkeitsrecht ist im deutschen Recht ein Teil des Wettbewerbsrechts.

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Lohnnebenkosten

Lohnnebenkosten (oder Personalnebenkosten, Lohnzusatzkosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre und im Personalwesen Personalkosten, die zusätzlich zu den Lohnkosten entstehen.

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Marge

Die Marge (aus) ist in der Wirtschaft die Bezeichnung für Gewinnspannen aller Art.

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Marketing

Der Begriff Marketing oder (deutsch) Absatzwirtschaft bezeichnet aus historischer Sicht den Unternehmensbereich, dessen Aufgabe (Funktion) es ist, Produkte und Dienstleistungen in einer Weise zum Verkauf anzubieten, dass Käufer dieses Angebot als wünschenswert wahrnehmen.

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Marktbeherrschende Stellung

Eine marktbeherrschende Stellung liegt in der Betriebswirtschaftslehre, Mikroökonomie und im Wettbewerbsrecht vor, wenn ein Unternehmen auf einem Markt keinem oder nur ungenügendem Wettbewerb ausgesetzt ist.

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Marktpreis

Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.

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Marktsegmentierung

Marktsegmentierung ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Marketing die Aufteilung eines Marktes in Marktsegmente nach bestimmten Kriterien sowie die Marktbearbeitung dieser Marktsegmente.

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Marktzutritt

Marktzutritt (auch Marktzugang) bezeichnet die Möglichkeit eines Wirtschaftssubjektes, auf einem Markt als Käufer oder Verkäufer teilzunehmen.

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Mengenanpasser

In der Theorie der Volkswirtschaftslehre (Mikroökonomie) wird das Marktverhalten eines Anbieters als Mengenanpasser (oder Preisnehmer) bezeichnet, wenn er den herrschenden Marktpreis als gegeben akzeptieren muss (Preis als Datum) und seine Absatzmenge diesem Preis anpasst.

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Nachfrage

Negativer Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge: Je höher der Preis (etwa eines einzelnen Guts oder einer Arbeitsstunde), umso niedriger die Nachfrage und umgekehrt Nachfrage ist in der Wirtschaft die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte durch Kauf mit Hilfe von ausreichender Kaufkraft zu einem bestimmten Kaufpreis pro Einheit erwerben wollen.

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Niedriglohn

Niedriglohn wird definiert als ein Arbeitsentgelt eines vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmers, das sich knapp oberhalb oder unter der Armutsgrenze befindet.

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Niedriglohnland

Als Niedriglohnland (umgangssprachlich auch Billiglohnland) gelten Staaten, in denen die Arbeitskosten deutlich unter dem Durchschnitt anderer Staaten liegen (so genanntes „Lohngefälle“).

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Niedrigsteuerland

Um ein Niedrigsteuerland handelt es sich, wenn die Steuerquote in einem Staat deutlich unter dem Durchschnitt der Steuerquoten anderer Staaten liegt.

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Otto Sandrock

Otto Sandrock (* 5. Januar 1930 in Sontra, Landkreis Rotenburg (Fulda), Provinz Hessen-Nassau; † 15. März 2017) war ein deutscher Rechtswissenschaftler, der vor allem auf den Gebieten des nationalen und internationalen Wirtschaftsrechts im In- und Ausland gelehrt hat.

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Paul Krugman

Paul Krugman (2008) Paul Robin Krugman (* 28. Februar 1953 in Albany, New York) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und ein Kolumnist für The New York Times.

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Penetrationsstrategie

Die Penetrationsstrategie (lat. penetrare, eindringen) ist ein Teil der Preispolitik im Marketing.

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Personalkosten

Personalkosten (oder Personalaufwand) sind im Rechnungswesen Kosten, die durch den Einsatz von Arbeitnehmern im Produktionsprozess verursacht werden.

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Prämie

Prämie (‚Belohnung‘, ‚Preis‘) ist ein Allgemeinbegriff für jeden geldlichen oder nicht-finanziellen Anreiz, mit dem Erfolg oder Leistung belohnt werden soll oder als Gegenleistung für eine erbrachte Leistung erforderlich ist.

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Preis (Wirtschaft)

Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.

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Preisbindung

Unter Preisbindung versteht man im Wettbewerbsrecht ein Marktverhalten, wonach der Verkäufer einer Ware oder Dienstleistung durch Rechtsvorschrift oder Vertrag mit einem Dritten verpflichtet ist, einen bestimmten Preis für seine Leistung zu vereinbaren.

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Preisdifferenzierung

Preisdifferenzierung (oder Preisdiskriminierung) ist im Rahmen der Preispolitik eines Unternehmens jede Maßnahme, für das gleiche Produkt (bei konstant bleibender Produktqualität) oder die gleiche Dienstleistung (bei konstant bleibender Dienstleistungsqualität) unterschiedliche Preise zu verlangen.

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Preisniveau

Jährliche Preisveränderungsraten in Deutschland seit 1965 Preissteigerung in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft (EG) von 1970 bis 1980 Das Preisniveau (p) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die angibt, wie viele Geldeinheiten in einer Volkswirtschaft für die Preise bestimmter Güter und Dienstleistungen eines Warenkorbs bezahlt werden müssen.

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Preispolitik

Als Preispolitik (oder Preismanagement) werden alle Maßnahmen eines Wirtschaftssubjektes bezeichnet, die unter Beachtung der vorgegebenen Ziele eine Beeinflussung der Preise zum Inhalt haben.

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Preiswettbewerb

Der Preiswettbewerb (oder Preiskonkurrenz) ist in der Wirtschaft ein Wettbewerb, bei dem Anbieter auf einem relevanten Markt den Preis für Güter und Dienstleistungen als Aktionsparameter einsetzen.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Produktionsstruktur

Produktionsstruktur ist in der Volkswirtschaftslehre das Mengenverhältnis zwischen der Produktion einzelner Wirtschaftszweige und dem gesamten Produktionswert einer Volkswirtschaft.

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Produzentenrente

Konsumentenrente und Produzentenrente im Marktdiagramm. Die Produzentenrente ist in der Volkswirtschaftslehre nach Alfred Marshall (1890) die Differenz aus dem Gleichgewichtspreis, den der Produzent aufgrund der Marktverhältnisse tatsächlich erhält (Marktpreis) und dem Preis, den er mindestens benötigt, um rentabel zu bleiben (Reservationspreis).

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Rat der Europäischen Union

Der Rat der Europäischen Union (im Vertragstext Rat, nichtamtlich oft EU-Ministerrat oder Ministerrat), nicht zu verwechseln mit dem Europäischen Rat, ist ein Organ der Europäischen Union.

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Rechtsnachfolge

Unter Rechtsnachfolge versteht man in der Rechtswissenschaft den Übergang von Rechten und Pflichten von einem Rechtssubjekt auf ein anderes.

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Reimport

Als Reimport (oder Wiedereinfuhr) wird im Außenhandel der Import von Gütern bezeichnet, die zuvor exportiert worden sind.

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Schaden

Der Schaden (veraltet auch Schade, von mittelhochdeutsch schade) ist jeder materielle oder immaterielle Nachteil, den eine Person oder Sache durch ein Ereignis erleidet.

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Schutzklausel-Kodex

Der Schutzklausel-Kodex ist ein von der ICC (.

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Schwarzarbeit

Schwarzarbeit ist die Ausführung von Dienst- oder Werkleistungen unter Verstoß gegen Steuerrecht, unter Verstoß gegen Sozialversicherungsrecht, unter Umgehung von Mitteilungspflichten gegenüber den Behörden und Sozialträgern oder ohne Gewerbeanmeldung beziehungsweise Eintragung in die Handwerksrolle, obwohl ein Gewerbe oder Handwerk ausgeübt wird.

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Selbstkosten

Unter Selbstkosten versteht man in der Kalkulation die bei der Produktion von Gütern und Dienstleistungen beim einzelnen Kostenträger entstandenen Kosten.

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Sozialdumping

Sozialdumping ist im Außenhandel der Kostenvorteil eines Exporteurs durch niedrigere Sozialstandards, der sich in niedrigeren Exportpreisen für Güter oder Dienstleistungen im Vergleich zu anderen Exporteuren zeigt, welche die Sozialstandards erfüllen.

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Sozialstandard

Als Sozialstandards werden in der Sozial- und Wirtschaftspolitik nationale und internationale Rechtsnormen des Sozial- und Arbeitsrechts zu Gunsten der sozialen Sicherheit für Arbeitnehmer bezeichnet, die bei der Vertragsgestaltung von Arbeitsverträgen zu beachten sind.

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Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

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Steuer

Als Steuer wird eine Geldleistung ohne Anspruch auf Gegenleistung bezeichnet, die ein öffentlich-rechtliches Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen auferlegt, die einen steuerpflichtigen Tatbestand verwirklichen.

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Steueroase

Als Steueroase oder Steuerparadies werden Staaten oder Gebiete bezeichnet, die keine oder besonders niedrige Steuern auf Einkommen oder Vermögen erheben.

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Steuersystem (Steuerrecht)

Ein Steuersystem im Sinne der Finanzwissenschaft und des Steuerrechts umfasst die Gesamtheit aller Steuerarten eines Staates.

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Steuerwettbewerb

Steuerwettbewerb ist der Wettbewerb zwischen Staaten oder innerhalb eines Staates zwischen Gebietskörperschaften, mit Hilfe der Steuerpolitik durch Ausgestaltung des Steuersystems die Wettbewerbsfähigkeit der eigenen Wirtschaft zu stärken oder als Wirtschaftsstandort für Steuerpflichtige attraktiv zu sein.

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Subvention

Eine Subvention (von, Unterstützung) ist eine Leistung aus öffentlichen Mitteln an Betriebe, Unternehmen oder auch private Haushalte, die nicht an eine direkte Gegenleistung gebunden ist.

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Terms of Trade

Reales Austauschverhältnis vier ausgewählter europäischer Länder. Als Reales Austauschverhältnis (auch Einfuhrtauschverhältnis oder internationales Tauschverhältnis,, abgekürzt TOT) wird die volkswirtschaftliche Kennzahl des Verhältnisses zwischen Export­gutpreisniveau und Import­gutpreisniveau eines Staates oder einer Staatengruppe bezeichnet.

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Ulrich Döring

Ulrich Döring (* 17. Mai 1945 in Lindau/Anhalt) ist ein deutscher Betriebswirt.

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Umweltkosten

Umweltkosten sind in der Betriebswirtschaftslehre und Umweltökonomik internalisierte Kosten, die durch die Vermeidung, Beseitigung, Verwertung und Überwachung von Umweltbelastungen (Umweltschutzkosten) und der Beanspruchung der Umwelt (Umweltnutzungskosten) verursacht werden.

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Umweltstandard

Als Umweltstandards werden in der Umwelt- und Wirtschaftspolitik sowie in der Ökologie nationale und internationale Rechtsnormen des Umwelt- und Arbeitsrechts bezeichnet, die von Wirtschaftssubjekten zu beachten sind.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Unternehmensbesteuerung

Als Unternehmensbesteuerung wird in der Betriebswirtschaftslehre und Steuerlehre die Besteuerung der Unternehmen als Steuersubjekt verstanden.

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Unternehmensziel

Unternehmensziele sind in der Betriebswirtschaftslehre Ziele, die eine Unternehmensleitung für sich und alle Mitarbeiter setzt, um einen genau definierten künftigen Soll-Zustand im Hinblick auf den Erfolg eines Unternehmens während des Geschäftsprozesses im Markt zu ermöglichen.

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Völkerrechtlicher Vertrag

Ein völkerrechtlicher Vertrag (auch: völkerrechtliches oder internationales Abkommen oder Übereinkommen) ist eine „ausdrückliche oder konkludente Willenseinigung zwischen zwei oder mehreren Völkerrechtssubjekten, durch welche völkerrechtliche Rechte und Pflichten begründet werden“.

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Verdrängungswettbewerb

Verdrängungswettbewerb (oder ruinöser Wettbewerb) ist in der Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und Wettbewerbspolitik ein Konkurrenzverhalten, das darauf gerichtet ist, Konkurrenten zum Marktaustritt zu zwingen.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Versorgungssicherheit (Nahrung)

Durch Versorgungssicherheit soll in einem Staat bei Nahrung sichergestellt werden, dass stets ausreichende Nahrungsmittel verfügbar sind, um den Bedarf jederzeit decken zu können.

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Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

Der Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV oder AEU-Vertrag) ist neben dem Vertrag über die Europäische Union (EUV oder EU-Vertrag) einer der Gründungsverträge der Europäischen Union (EU).

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Vertrieb

Der Vertrieb ist eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen für Kunden oder Endverbraucher verfügbar machen soll.

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Verursachungsgerechtigkeit

Die synonymen Begriffe Verursachungsgerechtigkeit und Kostenwahrheit beschreiben einen Zustand in der Volkswirtschaftslehre, in dem nach dem Verursachungsprinzip alle Kosten, die infolge eines Tuns oder Unterlassens entstehen, von den Verursachern getragen werden.

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Verwaltungskosten

Der Begriff der Verwaltungskosten ist ein Fachbegriff verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen, namentlich der deutschen Rechtswissenschaft, Verwaltungswissenschaft und Betriebswirtschaftslehre, wobei die jeweiligen Bedeutungen erheblich voneinander abweichen.

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Vollkommener Markt

vollständiger Konkurrenz: ein Polypol auf einem ''vollkommenen Markt''. Der vollkommene Markt ist in der Volkswirtschaftslehre ein theoretisches Modell eines homogenen Marktes.

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Ware

Eine Ware im Sinne der Wirtschaftswissenschaften ist ein materielles Wirtschaftsgut (im Gegensatz zum immateriellen Gut), das Gegenstand des Warenhandels ist und als Gegenstand des Wareneinsatzes in Betracht kommt.

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Währung

Banknoten aus verschiedenen Ländern Jugendliche handeln mit Zigaretten auf dem Schwarzmarkt, Westdeutschland 1948 Eine Währung (von mittelhochdeutsch werunge „Gewährleistung“) ist im weiteren Sinne die Verfassung und Ordnung des gesamten Geld­wesens eines Staates, die insbesondere die Festlegung des Münz- und Notensystems innerhalb des Währungsraums betrifft.

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Welthandelsorganisation

Die Welthandelsorganisation (WTO;, OMC;, OMC; im Deutschen üblicherweise mit WTO, seltener mit WHO abgekürzt) ist eine internationale Organisation mit Sitz in Genf, die sich mit der Regelung von Handels- und Wirtschaftsbeziehungen beschäftigt.

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Weltmarkt

Der Weltmarkt ist im Außenhandel und der Außenwirtschaft ein die gesamte Welt umfassender gedachter Markt, auf dem Güter und Dienstleistungen durch internationalen Handel weltweit verfügbar sind und unter weitgehend homogenen Marktbedingungen gehandelt werden können.

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Wettbewerb (Wirtschaft)

Vier Schnellrestaurants nebeneinander Wettbewerb ist in der Wirtschaft, Wirtschaftswissenschaft und insbesondere auf Märkten ein antagonistisches Marktverhalten, bei dem sich mindestens zwei Anbieter (mit dem Ziel der Gewinnmaximierung) oder Nachfrager (mit dem Ziel der Nutzenmaximierung) gegenüberstehen und ihr jeweiliges Ziel zu Lasten des anderen durchzusetzen versuchen.

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Wettbewerbsbeschränkung

Wettbewerbsbeschränkung ist in der Makroökonomie sowie im Kartell- und Wettbewerbsrecht die Einschränkung des Wettbewerbs auf einem Markt dadurch, dass entweder kein echter Marktwettbewerb stattfindet (Teilmonopol) oder kein Konkurrent vorhanden ist (Monopol).

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Wettbewerbsfähigkeit

Fluggesellschaften, die um den Flugmarkt Europa-Japan konkurrieren Wettbewerbsfähigkeit liegt in der Wirtschaft und Betriebswirtschaftslehre vor, wenn Wirtschaftssubjekte imstande sind, im Wettbewerb auf den Märkten langfristig Gewinne zu erwirtschaften.

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Wettbewerbsintensität

Als Wettbewerbsintensität wird in der Wettbewerbstheorie und der Wirtschaft der Grad der wechselseitigen Abhängigkeit (Interdependenz) der Konkurrenten untereinander bezeichnet.

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Wettbewerbsrecht

Als Wettbewerbsrecht wird ein Rechtsgebiet bezeichnet, das staatliche Eingriffe zur Förderung des marktwirtschaftlichen Wettbewerbs zum Inhalt hat.

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Wettbewerbsvorteil

Ein Wettbewerbsvorteil ist in der Wettbewerbstheorie und der Wirtschaft der Wettbewerbsvorsprung eines Unternehmens gegenüber seinen Konkurrenten.

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Wirtschaftskartell

Das Wirtschaftskartell ist in der Wirtschaft ein Kartell, bei dem es Absprachen oder abgestimmte Verhaltensweisen zwischen zwei oder mehr Wettbewerbern auf der Anbieter- oder Nachfragerseite zur Abstimmung ihres Wettbewerbsverhaltens auf einem Markt gibt.

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Wirtschaftspolitik

Unter der Wirtschaftspolitik versteht man die Gesamtheit der Maßnahmen, mit denen der Staat regelnd und gestaltend, durch dazu legitimierte Instanzen, in die Wirtschaft eingreift.

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Worst Case

Korean Airlines 801 am 6. August 1997 Worst Case ist der Anglizismus für das schlechteste oder das ungünstigste (anzunehmende) Ereignis, das in der Zukunft in einem bestimmten Fachgebiet eintreten könnte.

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Zins

Zins ist das Entgelt, das ein Schuldner einem Gläubiger als Gegenleistung für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt.

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Zoll (Abgabe)

DOT-Piktogramme“ vom American Institute of Graphic Arts entworfen wurde und im Reiseverkehr häufig Verwendung findet. Deutschen Zollmuseum in Hamburg links Carl Spitzweg: ''Zollrevision'' (Päpstliche Zollwache), um 1880 Deutscher Zoll am Col de la Schlucht, vor 1914 Als Zoll (Pl.: Zölle, abgeleitet aus dem spätlateinischen, gleichbedeutenden teloneum) bezeichnet man eine Abgabe, die beim körperlichen Verbringen einer Ware über eine Zollgrenze erforderlich wird.

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