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Decretum Gratiani und Rezeption des römischen Rechts

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Decretum Gratiani und Rezeption des römischen Rechts

Decretum Gratiani vs. Rezeption des römischen Rechts

Das Decretum Gratiani (auch Concordia discordantium canonum) ist eine um 1140 abgeschlossene kanonische Sammlung. Die Rezeption des römischen Rechts (Übernahme der Rechtsregeln und Arbeitsmethoden des römischen Rechts) bezeichnet einen kulturgeschichtlichen Vorgang, der gemeinhin als wissenschaftliche Durchdringung der kontinentaleuropäischen Gewohnheits- und Partikularrechte durch das römisch-kanonische Recht verstanden wird.

Ähnlichkeiten zwischen Decretum Gratiani und Rezeption des römischen Rechts

Decretum Gratiani und Rezeption des römischen Rechts haben 10 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Corpus Iuris Canonici, Gemeines Recht, Gerechter Preis, Glossator, Glosse, Irnerius von Bologna, Lexikon des Mittelalters, Rechtsförmlichkeit, Rechtsgeschichte Italiens, Spätantike.

Corpus Iuris Canonici

Der Papst hört Bittsteller und entscheidet Rechtsfragen.Holzschnitt aus einer Ausgabe des ''Liber Sextus'', Antwerpen 1573 Das Corpus Iuris Canonici (CorpIC, C.I.C. oder CICan), auch Corpus iuris canonici, lateinisch für „Korpus des kanonischen Rechts“ (von ius canonicum „kanonisches Gesetz“, „Kirchenrecht“), ist eine Sammlung von Rechtsnormen der lateinischen Kirche (vorreformatorische Westkirche), die von Kanonisten im Mittelalter aus verschiedenen Rechtsquellen zusammengetragen wurde und kurz nach der Reformation ihre vorläufige Endgestalt erreichte.

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Gemeines Recht

Als Gemeines Recht, lateinisch ius commune, wird heute im deutschsprachigen Raum vor allem das römisch-kanonische Recht des Mittelalters, der Frühen Neuzeit und der Neuzeit bezeichnet, wie es ab dem frühen 12.

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Gerechter Preis

Als gerechter Preis wird ein nach ethisch-normativen Kriterien ermittelter Preis bezeichnet, der beim Austausch von Gütern zugrunde gelegt wird.

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Glossator

Dekretalen mit Glossa ordinaria Als Glossator bezeichnet man den Verfasser einer Glosse, das heißt einer erklärenden Anmerkung zu einem Text, oder eines Kommentars, der aus mehreren solchen Anmerkungen besteht.

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Glosse

Unter einer Glosse (von, „Zunge, Sprache“, über lateinisch glossa) wird ein meist kurzer und pointierter, oft satirischer oder polemischer, journalistischer Meinungsbeitrag in einer Zeitung, einer Zeitschrift oder im Fernsehen verstanden.

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Irnerius von Bologna

Irnerius von Bologna (1886) Irnerius von Bologna (auch: Guarnerius, Wernerius; * um 1050; † um 1130) war Begründer der berühmten Glossatorenschule in Bologna, Mittelpunkt mittelalterlicher Lehre des römischen Rechts.

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Lexikon des Mittelalters

Lexikon des Mittelalters Das Lexikon des Mittelalters (LMA, LexMA o. ä.) ist ein deutschsprachiges Nachschlagewerk zur Geschichte und Kultur des Mittelalters in neun Bänden und einem Registerband.

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Rechtsförmlichkeit

Die Rechtsförmlichkeit oder Legistik ist die Lehre und die Regelung der formalen Gestaltung und Verwaltung von Rechtsvorschriften.

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Rechtsgeschichte Italiens

Die Rechtsgeschichte Italiens ist, abgesehen vom antiken römischen Recht, etwa ab dem Jahr 1000 n. Chr.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Decretum Gratiani und Rezeption des römischen Rechts

Decretum Gratiani verfügt über 62 Beziehungen, während Rezeption des römischen Rechts hat 135. Als sie gemeinsam 10 haben, ist der Jaccard Index 5.08% = 10 / (62 + 135).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Decretum Gratiani und Rezeption des römischen Rechts. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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