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76 Beziehungen: Addison-Wesley, Andrei Alexandrescu, Array (Datentyp), Autovervollständigung, Überladen, Binärschnittstelle, C (Programmiersprache), C++, C-Sharp, Closure (Funktion), Code::Blocks, Codegenerator, CreateSpace.com, Debugger, Deklarative Programmierung, Design by Contract, Domänenspezifische Sprache, Eclipse (IDE), Eiffel (Programmiersprache), Emacs, FreeBSD, Frontend und Backend, Funktion (Programmierung), Funktionale Programmierung, Garbage Collection, Geany, Generische Programmierung, GNU Compiler Collection, GNU Debugger, Imperative Programmierung, Integrierte Entwicklungsumgebung, Integrierter Assembler, Java (Programmiersprache), Kommandozeile, Kommandozeilenparameter, Kompatibilität (Technik), Linux, LLVM, MacOS, Microsoft Windows, Mixin, Modul (Software), Modulare Programmierung, Modultest, MonoDevelop, NaN, Objektorientierte Programmierung, Parallele Programmierung, Plug-in, Programmiersprache, ... Erweitern Sie Index (26 mehr) »
Addison-Wesley
Logo von Addison-Wesley Addison-Wesley ist ein ursprünglich US-amerikanischer Verlag für Schul- und Lehrbücher und seit 1988 ein Verlagsimprint der britischen Mediengruppe Pearson (Pearson Education).
Sehen D (Programmiersprache) und Addison-Wesley
Andrei Alexandrescu
Andrei Alexandrescu (2009) Andrei Alexandrescu (* 1969 in Bukarest, Rumänien) ist ein rumänischer Informatiker und Experte für die Programmiersprache C++.
Sehen D (Programmiersprache) und Andrei Alexandrescu
Array (Datentyp)
Ein Array ist in der Informatik eine Datenstruktur-Variante, mit deren Verwendung „viele gleichartig strukturierte Daten verarbeitet werden sollen“.
Sehen D (Programmiersprache) und Array (Datentyp)
Autovervollständigung
Autovervollständigen beim Editieren einer PHP-Datei unter Dreamweaver Autovervollständigung oder Autocomplete (engl. autocomplete oder word completion) ist eine Funktion, die eine Benutzereingabe sinnvoll ergänzt.
Sehen D (Programmiersprache) und Autovervollständigung
Überladen
Überladen (von) bedeutet in der Softwareentwicklung das bewusste Etablieren von Polymorphien, sodass ein und dasselbe Sprachelement – Operatoren, Konstruktoren, Literale und dergleichen – unterschiedliche, aus dem Kontext hervorgehende Bedeutungen annehmen können.
Sehen D (Programmiersprache) und Überladen
Binärschnittstelle
''API'') sollten nicht verwechselt werden. Eine Binärschnittstelle definiert eine Schnittstelle zwischen zwei Computerprogrammen auf Maschinenebene.
Sehen D (Programmiersprache) und Binärschnittstelle
C (Programmiersprache)
C ist eine imperative und prozedurale Programmiersprache, die der Informatiker Dennis Ritchie in den frühen 1970er Jahren an den Bell Laboratories entwickelte.
Sehen D (Programmiersprache) und C (Programmiersprache)
C++
C++ ist eine von der ISO genormte Programmiersprache.
Sehen D (Programmiersprache) und C++
C-Sharp
C# (englisch c sharp) ist eine typsichere objektorientierte Allzweck-Programmiersprache.
Sehen D (Programmiersprache) und C-Sharp
Closure (Funktion)
Eine Closure ist ein Konzept aus der funktionalen Programmierung.
Sehen D (Programmiersprache) und Closure (Funktion)
Code::Blocks
Code::Blocks ist eine freie, quelloffene Entwicklungsumgebung insbesondere für C, C++, D und Fortran.
Sehen D (Programmiersprache) und Code::Blocks
Codegenerator
Ein Codegenerator ist ein Computerprogramm für die Softwareentwicklung.
Sehen D (Programmiersprache) und Codegenerator
CreateSpace.com
CreateSpace.com-Logo CreateSpace.com war eine Self-Publishing-Plattform, die als „Independent Publishing Platform“ die Verbreitung von Selbstpublikationen in Form von Büchern als Print- und E-Book-Ausgaben sowie von Datenträgern mit Musik- und Filmaufnahmen ohne Verlagsbindung und Vorlaufkosten ermöglicht hat.
Sehen D (Programmiersprache) und CreateSpace.com
Debugger
Ein Debugger (von engl. de- (Präfix; dt. ent-, aus-) im Sinne von entfernen und engl. bug im Sinne von Programmfehler) ist ein Werkzeug zum Diagnostizieren und Auffinden von Fehlern in Computersystemen, dabei vor allem in Programmen, aber auch in der für die Ausführung benötigten Hardware.
Sehen D (Programmiersprache) und Debugger
Deklarative Programmierung
Die deklarative Programmierung ist ein Programmierparadigma, bei dem die Beschreibung des Problems im Vordergrund steht.
Sehen D (Programmiersprache) und Deklarative Programmierung
Design by Contract
Design by contract (kurz DbC, für Entwurf gemäß Vertrag) oder Programming by Contract (‚Vertragsbasierte Programmierung‘) ist ein Konzept aus dem Bereich der Softwareentwicklung.
Sehen D (Programmiersprache) und Design by Contract
Domänenspezifische Sprache
Eine domänenspezifische Sprache (kurz DSL) oder anwendungsspezifische Sprache ist eine formale Sprache, die zur Interaktion zwischen Menschen und digital arbeitenden Computern („Computersprache“) für ein bestimmtes Problemfeld (die sogenannte Domäne) entworfen und implementiert wird.
Sehen D (Programmiersprache) und Domänenspezifische Sprache
Eclipse (IDE)
Eclipse (von „Sonnenfinsternis“, „Finsternis“, „Verdunkelung“) ist ein open-source Programmierwerkzeug zur Entwicklung von Software verschiedener Art.
Sehen D (Programmiersprache) und Eclipse (IDE)
Eiffel (Programmiersprache)
Eiffel ist eine universelle, rein objektorientierte Programmiersprache und wurde 1985 von dem französischen Informatiker Bertrand Meyer und seiner Firma Interactive Software Engineering Inc. (Goleta, Kalifornien) als Alternative zu C++ entworfen.
Sehen D (Programmiersprache) und Eiffel (Programmiersprache)
Emacs
Emacs (Plural: Emacsen) ist eine Familie von Texteditoren.
Sehen D (Programmiersprache) und Emacs
FreeBSD
FreeBSD ist ein freies und vollständiges unixoides Betriebssystem, das direkt von der Berkeley Software Distribution (BSD) abstammt.
Sehen D (Programmiersprache) und FreeBSD
Frontend und Backend
Die Begriffe Frontend und Backend (aus dem Englischen entlehnt, für Vor- bzw. Über- und Unterbau, wörtlich vorderes und hinteres Ende; im Deutschen gebräuchlicher sind zudem der Oberbau und demgegenüber der Unterbau) werden in der Informationstechnik an verschiedenen Stellen in Verbindung mit einer Schichteneinteilung verwendet.
Sehen D (Programmiersprache) und Frontend und Backend
Funktion (Programmierung)
Eine Funktion ist in der Informatik und in verschiedenen höheren Programmiersprachen die Bezeichnung eines Programmkonstrukts, mit dem der Programm-Quellcode strukturiert werden kann, so dass Teile der Funktionalität des Programms wiederverwendbar sind.
Sehen D (Programmiersprache) und Funktion (Programmierung)
Funktionale Programmierung
Funktionale Programmierung ist ein Programmierparadigma, in dem Funktionen nicht nur definiert und angewendet werden können, sondern auch wie Daten miteinander verknüpft, als Parameter verwendet und als Funktionsergebnisse auftreten können.
Sehen D (Programmiersprache) und Funktionale Programmierung
Garbage Collection
Objekten (mit Farben dargestellt) gefüllt, von denen einige auch wieder zerstört werden und Lücken im Speicherbereich hinterlassen. Wenn (wie in diesem Beispiel) nicht mehr genug freier Speicherplatz „am Ende“ verfügbar ist oder wenn die automatische Speicherbereinigung entscheidet, wird der Speicher „komprimiert“, wobei alle noch verwendeten Objekte an den Beginn platziert und am Ende alle Speicherlücken konsolidiert werden.
Sehen D (Programmiersprache) und Garbage Collection
Geany
Geany ist ein Texteditor mit Funktionen einer integrierten Entwicklungsumgebung (IDE), der auf Scintilla und dem GTK-Toolkit basiert und unter Linux, FreeBSD, NetBSD, OpenBSD, macOS und Windows betrieben werden kann.
Sehen D (Programmiersprache) und Geany
Generische Programmierung
Generische Programmierung ist ein Verfahren zur Entwicklung wiederverwendbarer Software-Bibliotheken.
Sehen D (Programmiersprache) und Generische Programmierung
GNU Compiler Collection
GCC ist der Name der Compiler-Suite des GNU-Projekts.
Sehen D (Programmiersprache) und GNU Compiler Collection
GNU Debugger
Beispielausgabe bei der Fehlersuche mit GDB Das UNIX-Programm GDB – der GNU Debugger – ist der De-facto-Standard-Debugger von Linux-Systemen und wurde vom GNU-Projekt entwickelt.
Sehen D (Programmiersprache) und GNU Debugger
Imperative Programmierung
Imperative Programmierung (‚anordnen‘, ‚befehlen‘) ist ein Programmierparadigma, nach dem „ein Programm aus einer Folge von Anweisungen besteht, die vorgeben, in welcher Reihenfolge was vom Computer getan werden soll“.
Sehen D (Programmiersprache) und Imperative Programmierung
Integrierte Entwicklungsumgebung
Microsoft Visual Studio 2012, IDE für Windowszeichenorientierter Benutzerschnittstelle CONZEPT 16, ein Datenbanksystem mit integrierter Entwicklungsumgebung KDevelop, eine freie IDE für KDE Windows Eine integrierte Entwicklungsumgebung (IDE, von) ist eine Sammlung von Computerprogrammen, mit denen die Aufgaben der Softwareentwicklung möglichst ohne Medienbrüche bearbeitet werden können.
Sehen D (Programmiersprache) und Integrierte Entwicklungsumgebung
Integrierter Assembler
Inline-Assembler (oder auch integrierter Assemblercode) wird ein in Assemblersprache geschriebener Programmteil genannt, der im Quelltext einer höheren Programmiersprache integriert ist.
Sehen D (Programmiersprache) und Integrierter Assembler
Java (Programmiersprache)
Java ist eine objektorientierte Programmiersprache und eine eingetragene Marke des Unternehmens Sun Microsystems, welches 2010 von Oracle aufgekauft wurde.
Sehen D (Programmiersprache) und Java (Programmiersprache)
Kommandozeile
Die Kommandozeile oder Befehlszeile ist ein Teil eines Computerprogramms, das eine Textzeile als Eingabe vom Benutzer entgegennimmt und im Kontext als Kommando bzw.
Sehen D (Programmiersprache) und Kommandozeile
Kommandozeilenparameter
Als Kommandozeilenparameter (auch Kommandozeilenschalter oder flags) werden zusätzliche Parameter zum Kommando in einer Kommandozeile bezeichnet.
Sehen D (Programmiersprache) und Kommandozeilenparameter
Kompatibilität (Technik)
Kompatibilität liegt in der Technik vor, wenn zwei oder mehr Produkte gegenseitig so koordiniert sind, dass sie störungsfrei miteinander funktionieren können und einem Nachfrager einen Nutzen stiften.
Sehen D (Programmiersprache) und Kompatibilität (Technik)
Linux
Als Linux (deutsch) oder GNU/Linux (siehe GNU/Linux-Namensstreit) bezeichnet man in der Regel freie, unixähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren.
Sehen D (Programmiersprache) und Linux
LLVM
LLVM (früher Low Level Virtual Machine) ist ein modulares Compiler-System mit einem virtuellen Befehlssatz, einem übergreifend optimierenden Übersetzungskonzept und einer virtuellen Maschine, die einen Hauptprozessor virtualisiert.
Sehen D (Programmiersprache) und LLVM
MacOS
Das Betriebssystem macOS, früher Mac OS X und OS X, ist das Betriebssystem des kalifornischen Hard- und Software-Unternehmens Apple für Laptop- und Desktop-Computer der Mac-Reihe.
Sehen D (Programmiersprache) und MacOS
Microsoft Windows
Microsoft Windows (englische Aussprache) bzw.
Sehen D (Programmiersprache) und Microsoft Windows
Mixin
Als Mixin wird in der objektorientierten Programmierung ein zusammengehöriges, mehrfach verwendbares Bündel von Funktionalität bezeichnet, das zu einer Klasse hinzugefügt werden kann.
Sehen D (Programmiersprache) und Mixin
Modul (Software)
Ein Modul (neutrum, das Modul) ist im Software Engineering ein Baustein eines Softwaresystems, der bei der Modularisierung entsteht, eine funktional geschlossene Einheit darstellt und einen bestimmten Dienst bereitstellt.
Sehen D (Programmiersprache) und Modul (Software)
Modulare Programmierung
Modulare Programmierung ist ein Programmierparadigma.
Sehen D (Programmiersprache) und Modulare Programmierung
Modultest
Ein Modultest (auch von unit test als Unittest oder als Komponententest bezeichnet) ist ein Softwaretest, mit dem einzelne, abgrenzbare Teile von Computerprogrammen (z. B. ausgewählte Codeabschnitte, Module, Unterprogramme, Units oder Klassen) überprüft werden.
Sehen D (Programmiersprache) und Modultest
MonoDevelop
MonoDevelop ist eine nicht mehr unterstützte integrierte Entwicklungsumgebung, die im Rahmen des Mono-Projektes entwickelt wurde.
Sehen D (Programmiersprache) und MonoDevelop
NaN
In der Informationstechnik steht NaN (englisch für „Not a Number“ – „Keine Zahl“) für einen numerischen Datentyp-Wert, der einem undefinierten oder nicht darstellbaren Wert entspricht, und kommt insbesondere bei Gleitkommazahlberechnungen vor.
Sehen D (Programmiersprache) und NaN
Objektorientierte Programmierung
Die objektorientierte Programmierung (kurz OOP) ist ein auf dem Konzept der Objektorientierung basierendes Programmierparadigma.
Sehen D (Programmiersprache) und Objektorientierte Programmierung
Parallele Programmierung
Parallele Programmierung ist ein Programmierparadigma.
Sehen D (Programmiersprache) und Parallele Programmierung
Plug-in
Ein Plug-in (häufig auch Plugin; von engl. to plug in, „einstöpseln, anschließen“, auch Software-Erweiterung oder Zusatzmodul) ist eine optionale Softwarekomponente, die eine bestehende Software oder ein Computerspiel erweitert bzw.
Sehen D (Programmiersprache) und Plug-in
Programmiersprache
Quelltext eines Programms in der Programmiersprache C++. Scratch. Eine Programmiersprache ist eine formale Sprache zur Formulierung von Datenstrukturen und Algorithmen, d. h.
Sehen D (Programmiersprache) und Programmiersprache
Python (Programmiersprache)
Python (auf Deutsch auch) ist eine universelle, üblicherweise interpretierte, höhere Programmiersprache.
Sehen D (Programmiersprache) und Python (Programmiersprache)
Qualitätssicherung
Qualitätssicherung (QS) ist im Qualitätsmanagement von Unternehmen und Behörden ein Sammelbegriff für unterschiedliche Ansätze und Maßnahmen zur Sicherstellung festgelegter Qualitätsanforderungen.
Sehen D (Programmiersprache) und Qualitätssicherung
Refactoring
Refactoring (auch Refaktorisierung, Refaktorierung oder Restrukturierung) bezeichnet in der Software-Entwicklung die manuelle oder automatisierte Strukturverbesserung von Quelltexten unter Beibehaltung des beobachtbaren Programmverhaltens.
Sehen D (Programmiersprache) und Refactoring
Referenzielle Transparenz
Die referenzielle Transparenz besagt, dass ein Ausdruck mit seinem Wert ersetzt werden kann, ohne das Verhalten des Programms zu ändern.
Sehen D (Programmiersprache) und Referenzielle Transparenz
Referenzimplementierung
Als Referenzimplementierung wird in der Informatik Software bezeichnet, die einen Standard oder De-facto-Standard implementiert und als Referenz für alle anderen Implementierungen desselben Standards angesehen wird.
Sehen D (Programmiersprache) und Referenzimplementierung
Referenzzählung
Unter Referenzzählung versteht man in der Programmierung eine Technik zur Verwaltung der Anzahl der Verweise (Referenzen oder Zeiger) auf ein bestimmtes Objekt.
Sehen D (Programmiersprache) und Referenzzählung
Ruby (Programmiersprache)
Ruby (englisch für Rubin) ist eine höhere Programmiersprache, die Mitte der 1990er Jahre vom Japaner Yukihiro Matsumoto entworfen wurde.
Sehen D (Programmiersprache) und Ruby (Programmiersprache)
Schutzverletzung
Das Fenster informiert über eine Schutzverletzung eines Programms unter Windows 3.1 Bei Computern tritt eine Schutzverletzung (von oder segmentation violation, kurz segfault) oder Zugriffsverletzung (engl. access violation) auf, wenn ein Computerprogramm auf eine Ressource (insbesondere auf Speicher) zuzugreifen versucht, die vor einem solchen Zugriff geschützt ist bzw.
Sehen D (Programmiersprache) und Schutzverletzung
SciTE
SciTE (Scintilla Text Editor) ist ein Open-Source-Texteditor für Windows und unixbasierte Betriebssysteme (bei GTK+-Unterstützung), z. B.
Sehen D (Programmiersprache) und SciTE
Smultron
Smultron ist ein Texteditor für Mac OS X. Es werden verschiedene Programmiersprachen unterstützt, für welche Smultron auch Syntaxhervorhebung beherrscht.
Sehen D (Programmiersprache) und Smultron
Starke Typisierung
Starke Typisierung, auch strenge Typisierung genannt (beide nur teilweise lehnübersetzt aus dem englischen Ausdruck strong typing), ist ein Prinzip bei der Typisierung von Programmiersprachen.
Sehen D (Programmiersprache) und Starke Typisierung
Statische Typisierung
Statische Typisierung bezeichnet ein Schema der Typisierung von Programmiersprachen.
Sehen D (Programmiersprache) und Statische Typisierung
Swift (Programmiersprache)
Swift ist eine Programmiersprache von Apple Inc. für iOS, iPadOS, macOS, tvOS, watchOS, Linux, Windows, z/OS und Android.
Sehen D (Programmiersprache) und Swift (Programmiersprache)
Syntaxhervorhebung
Ein Ausschnitt aus dem HTML-Code der Wikipedia-Startseite, oben ohne, unten mit Syntaxhervorhebung, jeweils in Geany. Syntaxhervorhebung oder Syntax-Highlighting ist die Fähigkeit eines Computerprogrammes, bestimmte Wörter und Zeichenkombinationen in einem Text abhängig von ihrer Bedeutung in unterschiedlichen Farben, Schriftarten und -stilen darzustellen.
Sehen D (Programmiersprache) und Syntaxhervorhebung
Template (C++)
Templates (englisch für Schablonen oder Vorlagen) sind ein Mittel zur Typparametrierung in C++.
Sehen D (Programmiersprache) und Template (C++)
TextMate
TextMate ist ein universeller Texteditor für Mac OS X. Er besitzt Tabs, Makros, Code-Faltung, Templates, Shell-Integration und ein Bundle-System, mit welchem sprachabhängige Erweiterungen möglich sind.
Sehen D (Programmiersprache) und TextMate
Undefiniertes Verhalten
Undefiniertes Verhalten beschreibt in der Informatik Code, dessen Verhalten nicht spezifiziert ist und deshalb von verschiedenen Implementierungen von Compilern unterschiedlich behandelt werden kann.
Sehen D (Programmiersprache) und Undefiniertes Verhalten
Vala (Programmiersprache)
Vala ist eine objektorientierte Programmiersprache, die ab 2006 von Jürg Billeter und Raffaele Sandrini, die an der ETH Zürich Informatik studierten, entwickelt wurde.
Sehen D (Programmiersprache) und Vala (Programmiersprache)
Vim
Vim (Vi IMproved) ist eine Weiterentwicklung des Texteditors vi.
Sehen D (Programmiersprache) und Vim
Visual Studio Code
Visual Studio Code (kurz VS Code) ist ein kostenloser Quelltext-Editor von Microsoft.
Sehen D (Programmiersprache) und Visual Studio Code
WinDbg
WinDbg ist ein von Microsoft entwickelter Debugger für Windows-NT-basierte Betriebssysteme.
Sehen D (Programmiersprache) und WinDbg
X64
In der Informatik ist x64 eine 64-Bit-Befehlssatzarchitektur, die auf der x86-Architektur basiert und bei PCs seit 2003 Verbreitung findet.
Sehen D (Programmiersprache) und X64
X86-Prozessor
DIP-40 IBM PC zur Anwendung Ein x86-Prozessor ist ein Mikroprozessor der x86-Prozessorarchitektur.
Sehen D (Programmiersprache) und X86-Prozessor
Zeichenkette
Eine Zeichenkette, Zeichenfolge, Zeichenreihe oder ein String (aus dem Englischen) ist in der Informatik eine endliche Folge von Zeichen (z. B. Buchstaben, Ziffern, Sonderzeichen und Steuerzeichen) aus einem definierten Zeichensatz.
Sehen D (Programmiersprache) und Zeichenkette
Zeiger (Informatik)
Wort. Video-Tutorial über Zeiger, Dereferenzierung, Felder und Zeigerarithmetik sowie deren Funktionsweise im Arbeitsspeicher am Beispiel der Programmiersprache C Mit Zeiger wird in der Informatik ein Objekt einer Programmiersprache bezeichnet, das eine Speicheradresse zwischenspeichert.
Sehen D (Programmiersprache) und Zeiger (Informatik)
.Net-Framework
Das.Net-Framework (Eigenschreibweise:.NET Framework) ist ein Teil von Microsofts Software-Plattform.NET und erfüllt als solches seine Funktion bei der Entwicklung und Ausführung von Programmen, die das Framework einbinden und verwenden.
Sehen D (Programmiersprache) und .Net-Framework
Auch bekannt als Programmiersprache D.