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Borealer Nadelwald

Index Borealer Nadelwald

Borealer Nadelwald (von: Gott des Nordwindes in der griechischen Mythologie), auch Taiga (von, womöglich auf zurückzuführen) ist der Oberbegriff für die Wälder der kaltgemäßigten Klimazone.

235 Beziehungen: Abiotische Umweltfaktoren, Alaska, Algonkin-Sprachen, Altersklassenwald, Amerikanischer Bison, Amerikanischer Schwarzbär, Amphibien, Assimilation (Soziologie), Athabasken, Ökologie, Ökoregion, Ökosystem, Ökotop, Ölkatastrophe in Westsibirien, Übernutzung, Balsam-Tanne, Bärlappgewächse, Bergwald, Bevölkerungsdichte, Biber, Biodiversität, Biom, Biosphäre, Biotop, Birken, Birkhuhn, Blaue Heckenkirsche, Bodenhorizont, Bodenklassifikation, Boreale Zone, Boreas, Borke, Braunbär, Carl Beierkuhnlein, Chanten, Chipewyan, Cree, Cryosol, Cuticula (Pflanzen), Dahurische Lärche, Effektive Klimaklassifikation, Elch, Erlen (Gattung), Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, Espe, ET-Klima, Ethnie, Eurasien, Eurasisches Eichhörnchen, Europäischer Nerz, ..., Ewenen, Ewenken, Familie (Biologie), Farne, Fennoskandinavien, Fichten, Fichtenmarder, Fischotter, Flechte, Fort McMurray, Frostmusterboden, Frosttrocknis, Gattung (Biologie), Gemeine Fichte, Geobotanik, Geographie, Geozone, Geschlechtliche Fortpflanzung, Gleithörnchen, Gley, Globale Erwärmung, Globalstrahlung, Hartholz, Hasen, Höhenstufe (Ökologie), Heidelbeere, Heidelbeeren, Hektar, Hemerobie, Hemiborealer Mischwald, Hermann Remmert, Hirsche, Histosol, Hokkaidō, Holarktis, Holzernte, Humides Klima, Humus, Indigene Völker, Indigene Völker Alaskas, Innu, Jahresmittel, Jakutsk, Kaltgemäßigte Klimazone, Kamtschatka, Kanada, Kühlgemäßigte Klimazone, Küsten-Kiefer, Keten, Kiefern, Kieferngewächse, Klima, Kojote, Komi (Volk), Kompensation (Medizin), Koniferen, Kontinentalklima, Kulturökologie, Kulturelle Identität, Kulturlandschaft, Labrador-Halbinsel, Landschaftstyp, Lärchen, Lemmini, Leptosol, Leslie Holdridge, Letzte Kaltzeit, Lokale Gemeinschaften, Luchse, Maßstabsebene, Mansen, Marder, Mineralisierung, Mittelsibirisches Bergland, Mitternachtssonne, Moltebeere, Mongolei, Moor, Moose, Moosglöckchen, Mykorrhiza, Nachhaltigkeit (Forstwirtschaft), Nadelwald, Nearktis, Negidalen, Neuweltotter, Niwchen, Nordamerika, Nordamerikanische Kulturareale, Nordeuropa, Nordeuropäische Nadelwaldregion, Nordwest-Territorien, Olenjok, Oljokma, Orchideen, Ostamerikanische Lärche, Pappeln, Permafrost, Pflanzenformation, Pflanzengesellschaft, Photosynthese, Pionierbaumart, Podsol, Potenzielle natürliche Vegetation, Preiselbeere, Protoplasma, Rauschbeere, Regenmoor, Ren, Reptilien, Resistenz, Rotfuchs, Sacha, Säurezeiger, Schwarz-Fichte, Schwedischer Hartriegel, Seeklima, Selkupen, Sibirien, Sibirische Fichte, Sibirische Lärche, Sibirische Tanne, Sibirische Zirbelkiefer, Siebenstern, Singschwan, Skelettboden, Skunks, Spalierwuchs, Sprossender Bärlapp, Stagnosol, Stensele, Steppe, Stoma (Botanik), Streifenhörnchen, Streu (Ökologie), Subarktische Klimate, Subsistenzwirtschaft, Sumpfporst, Surgut, Symbiose, Tannen, Tofalaren, Torf, Torfmoose, Totholz, Tungusische Völker, Tuwiner, Udehe, Urwälder von Komi, Usnea, Vakuole, Vegetationsperiode, Vegetationszone, Vegetative Vermehrung, Verdunstung, Vereinigtes Königreich, Vielfraß, Wabakimi Provincial Park, Wald, Wald- und Baumgrenze, Wald-Wachtelweizen, Waldbrand, Waldbrände in den borealen Wäldern der Nordhalbkugel 2019, Waldkiefer, Waldtundra, Weiß-Fichte, Weichholzaue, Weichlaubhölzer, Weiden (Gattung), Westliche Welt, Westsibirisches Tiefland, Wildnis, Wladimir Klawdijewitsch Arsenjew, Wolf, Wood-Buffalo-Nationalpark, World Reference Base, WWF Deutschland, Xerophyt, Yukon (Territorium), Yukon River, Zellstoff, Zersetzung (Chemie), Zobel, Zonale Modelle der Biogeographie, Zwergstrauch. Erweitern Sie Index (185 mehr) »

Abiotische Umweltfaktoren

Als abiotisch (griech. „nichtlebend“) werden alle Umweltfaktoren zusammengefasst, an denen Lebewesen nicht erkennbar beteiligt sind.

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Alaska

Hubbard-Gletscher Alaska (engl. Aussprache, von aleutisch Alax̂sxax̂, Aussprache, „Land, in dessen Richtung das Meer strömt“ über) ist mit 1.717.854 km², von denen 1.481.346 km² auf Land entfallen, der flächenmäßig größte (knapp 17,5 % der Gesamtfläche), der nördlichste, westlichste und – wenn man Ost und West als fest definierte Erdhälften zwischen Nullmeridian und Antimeridian betrachtet – auch der östlichste Bundesstaat (die Aleuten-Inseln reichen fast bis Ost-Sibirien) der Vereinigten Staaten von Amerika.

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Algonkin-Sprachen

Verbreitung der Algonkin-Sprachen Die Algonkin-Sprachen sind eine in Nordamerika beheimatete Sprachfamilie der indigenen amerikanischen Sprachen.

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Altersklassenwald

Vergleich der idealerweise fast konstanten Dimensionsverteilung im Plenterwald zu der je nach Alter wandernden Dimensionsverteilung eines Altersklassenwaldes. Der Altersklassenwald ist eine Betriebsart in der Forstwirtschaft, bei der räumlich getrennte Flächen von (annähernd) gleichaltrigen Beständen in einem Zyklus von Pflanzung, Pflege, Ernte (Kahlschlag) und erneutem Pflanzen schlagweise bewirtschaftet werden.

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Amerikanischer Bison

Der Amerikanische Bison (Bos bison, teilweise auch Bison bison), oft auch als Büffel (engl. buffalo) bezeichnet, ist ein in Nordamerika verbreitetes Wildrind und zugleich das größte Landsäugetier der Region.

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Amerikanischer Schwarzbär

Der Amerikanische Schwarzbär (Ursus americanus), auch Baribal genannt, ist eine in Nordamerika lebende Raubtierart aus der Familie der Bären (Ursidae).

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Amphibien

Unter den Bezeichnungen Amphibien (Amphibia) oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten („Nabeltieren“), nur in Gewässern fortpflanzen können.

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Assimilation (Soziologie)

Assimilation bezeichnet in der Soziologie die Angleichung einer gesellschaftlichen Gruppe an eine andere unter Aufgabe eigener Kulturgüter und ist demnach eine Form der Akkulturation und ein Prozess des Kulturwandels.

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Athabasken

Fischcamp der Tanana am Tanana River in Alaska (1997) Die Yellowknife-Athabasken Akaitcho und Sohn, 1821 Zwei Mädchen der Ahtna-Athabasken mit traditionellem Tragesystem Athabasken bzw.

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Ökologie

Die Ökologie (von oikos ‚Haus‘, ‚Haushalt‘ und λόγος logos ‚Lehre‘; also „Lehre vom Haushalt“) ist gemäß ihrer ursprünglichen Definition eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, welche die Beziehungen von Lebewesen (Organismen) untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt erforscht.

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Ökoregion

Ökoregion ist ein ursprünglich geowissenschaftlich geprägter Begriff zur Einteilung der Erde nach Großräumen unter verschiedenen geo- oder bioökologischen Gesichtspunkten.

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Ökosystem

Ökosystem (oikós,Haus‘ und σύστημα sýstema „das Zusammengestellte“ „das Verbundene“) ist ein Fachbegriff der ökologischen Wissenschaften.

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Ökotop

Der (oder das) Ökotop (griechisch oikos ‚Haus‘, ‚Wohnraum‘ und topos ‚Ort‘) ist ein Begriff aus der Landschaftsökologie.

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Ölkatastrophe in Westsibirien

Die wichtigsten Ölfelder Russlands. Das westsibirische Ölfeld ist in der Darstellung die östlichste Produktionsregion in dunkelgrün Die Ölkatastrophe in Westsibirien betrifft das mit Abstand größte ölkontaminierte Landgebiet und den mengenmäßig größten Ölunfall der Erde.

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Übernutzung

Kabeljaubestände an der Küste Neufundlands wurden in den 1970er und 1980er Jahren stark überfischt, was 1992 zu ihrem plötzlichen Zusammenbruch führte.https://science.sciencemag.org/content/308/5728/1621 Kenneth T. Frank/Brian Petrie/Jae S. Choi/William C. Leggett, ''Trophic Cascades in a Formerly Cod-Dominated Ecosystem'', in: Science, 2005, S. 1621–1623 Als Übernutzung wird in der Ökologie, Umweltökonomie und Volkswirtschaftslehre die übermäßige Nutzung der natürlichen Ressourcen bezeichnet.

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Balsam-Tanne

Die Balsam-Tanne (Abies balsamea) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Tannen (Abies).

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Bärlappgewächse

Die Bärlappgewächse (Lycopodiaceae) sind die einzige rezente Familie der Ordnung Bärlappartige (Lycopodiales).

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Bergwald

Bergwald in den Schweizer Alpen Bergwald werden im Allgemeinen alle Wälder in Berggebieten genannt, die sich bis zur Waldgrenze erstrecken.

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Bevölkerungsdichte

Bevölkerungsdichte (1994) Bevölkerungsdichte nach Staaten (2006) Die Bevölkerungsdichte (auch Einwohnerdichte genannt) ist eine sozialwissenschaftliche Kennzahl, die die mittlere Anzahl der Einwohner pro Fläche für ein bestimmtes Gebiet (z. B. Staat, Region, Bezirk) angibt, in der Regel in Einwohner pro Quadratkilometer gemessen.

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Biber

Biber (Castoridae) sind eine Familie in der Ordnung der Nagetiere (Rodentia).

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Biodiversität

Die drei (wesentlichen) Ebenen der Biodiversität (Beispiel: Tropischer Regenwald Ecuadors) Biodiversität oder biologische Vielfalt ist in den biologischen Wissenschaften ein Bewertungsmaßstab für die Vielfalt und Variabilität des Lebens in einem bestimmten Landschaftsraum oder in einem geographisch begrenzten Gebiet (beispielsweise Rasterzelle oder Land).

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Biom

Als Biom (griechisch bio- „Leben“ mit der Endung -om) wird die vorherrschende Lebensgemeinschaft (Biozönose) oder gleich das gesamte vorherrschende Ökosystem eines ausgedehnten Bereichs der Erdoberfläche bezeichnet.

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Biosphäre

Die Biosphäre reicht innerhalb der Erdatmosphäre hinauf bis in den unteren Rand der Mesosphäre. Die Biosphäre (von βίος bíos ‚Leben‘ und σφαίρα sphaira ‚Kugel‘) bezeichnet die Gesamtheit aller Räume eines Himmelskörpers, in denen Lebewesen vorkommen.

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Biotop

Feuchtwiese in Nordwestdeutschland mit Wiesenschaumkraut und Sumpfdotterblume (Calthion) Der oder das Biotop (und de) ist ein bestimmter Lebensraum einer Lebensgemeinschaft (Biozönose) in einem Gebiet.

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Birken

Die Birken (Betula) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Birkengewächse (Betulaceae).

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Birkhuhn

Das Birkhuhn (Lyrurus tetrix, Syn.: Tetrao tetrix) ist eine Vogelart aus der Familie der Fasanenartigen (Phasianidae).

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Blaue Heckenkirsche

Die Blaue Heckenkirsche (Lonicera caerulea), auch Blaue Doppelbeere, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Heckenkirschen (Lonicera) innerhalb der Familie der Geißblattgewächse (Caprifoliaceae).

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Bodenhorizont

Bodenhorizonte in einem Gley im Teutoburger Kalkbuchenwald Ein Bodenhorizont, oft kurz Horizont genannt, ist ein Bereich im Boden, der anhand seiner speziellen Eigenschaften von darüber- und darunterliegenden Bereichen unterschieden werden kann.

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Bodenklassifikation

Eine Bodenklassifikation ist ein Schema zur Klassifikation von Böden in verschiedene Bodentypen.

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Boreale Zone

Boreale Zone Die boreale Zone ist eine der neun weltumspannenden Ökozonen nach J. Schultz.

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Boreas

rotfigurigen Oinochoe aus Apulien, ca. 360 v. Chr., Louvre) Boreas entführt Oreithyia; Herse (links) versucht ihrer Schwester zu helfen (Nachzeichnung von einer Spitzamphora, 470–460 v. Chr.) Boreas war in der griechischen Mythologie die Personifikation des winterlichen Nordwinds.

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Borke

Borke einer 80-jährigen Weißtanne Querschnitt durch einen fünfjährigen Kiefernstamm Die Borke ist die äußerste Schicht der Rinde bei den meisten Bäumen.

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Braunbär

Grizzlybär im Bute Inlet Der Braunbär (Ursus arctos) gehört zu den Säugetieren aus der Familie der Bären (Ursidae).

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Carl Beierkuhnlein

Carl Beierkuhnlein (* 2. Juni 1960 in Hochstadt am Main) ist ein deutscher Geoökologe und Professor für Biogeographie an der Universität Bayreuth.

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Chanten

Autonomen Kreis der Chanten und Mansen im Westen Sibiriens Eine chantische Familie in traditioneller Bekleidung Die finno-ugrische Ethnie der Chanten (alter Name „Ostjaken“, Eigenbezeichnung und russisch Chanty (Ха́нты), indekl.) spricht eine zum finno-ugrischen Zweig der uralischen Sprachen gehörende ugrische Sprache, das in vier Dialekte unterteilte Chantische. Gemeinsam mit den Mansen werden sie als Ob-Ugrier bezeichnet und bilden die indigene Bevölkerung der früher Jugorien genannten Region im Westsibirischen Tiefland. Sprachlich sind die Ob-Ugrier die nächsten lebenden Verwandten der Ungarn. Die ursprünglichen Pferdezüchter vom oberen Irtysch wurden zu Jägern und Rentierzüchtern und kamen im 11. Jahrhundert mit Russen in Kontakt. Im 16. Jahrhundert kamen sie unter russische Herrschaft. Erst im 18. Jahrhundert setzte die Christianisierung der Chanten ein. Ihre kulturelle Existenz ist durch die Ölindustrie des Gebietes bedroht.

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Chipewyan

Eine Chipewyan-Frau mit Kind auf der Jagd nach Bisamratten entlang der flachen Ränder des Garson-Sees in West-Saskatchewan Die Chipewyan (engl. Aussprache: ‘Chip-uh-WHY-an’), Denesuline (auch Denésoliné, Dënesųłiné, Dënë Sųłınë́ – ‘ursprüngliche/echte Menschen’, sprich in Chipewyan, engl.: Aussprache: ‘Dene-su-lee-neh’) oder einfach Dene (sprich) sind eine kanadische Gruppe der sogenannten First Nations (kanadische Indianer).

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Cree

Cree, fotografiert 1903 Die Cree (englisch, auch Kri, französisch Les Cris, m pl / Les Cries, f pl) sind ein indigenes Volk der Indianer Nordamerikas.

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Cryosol

Bodenprofil eines Turbic Cryosol Cryosol ist eine Referenzbodengruppe der World Reference Base for Soil Resources (WRB).

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Cuticula (Pflanzen)

Anatomie eines Blattes. Die Cuticula ist als oberste Schicht zu erkennen. Die Cuticula der Pflanzen ist ein wachsartiger Überzug, der nur von EpidermiszellenP.

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Dahurische Lärche

Die Dahurische Lärche (Larix gmelinii) ist eine Pflanzenart in der Gattung der Lärchen (Larix) innerhalb der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).

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Effektive Klimaklassifikation

Bei der effektiven Klimaklassifikation wird in der Regel die Verteilung der großen natürlichen Vegetationsformen als Vorgabe zur Begrenzung der Klimagebiete verwendet (stark vereinfachte Darstellung). Eine effektive Klimaklassifikation ist die Gliederung der Erde in Regionen mit vergleichbaren Klimaverhältnissen, indem lokal ermittelte Daten verschiedener Klimaelemente (vor allem langjährig gemittelte Werte für Lufttemperaturen und Niederschläge) in Bezug zu maßgeblich vom Klima beeinflussten Eigenschaften (z. B. Vegetation, Bodenbeschaffenheit, Wasserhaushalt) gesetzt werden.

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Elch

Der Elch (Alces alces) ist die größte heute vorkommende Art der Hirsche.

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Erlen (Gattung)

Aubach in Reichshof (im Frühjahr). Die Erlen (Alnus) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Birkengewächse (Betulaceae).

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Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen

Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, im deutschen Sprachraum auch als Welternährungsorganisation bezeichnet, ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Rom.

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Espe

Illustration Männliche Kätzchen Das zitternde Espenlaub redenden Wappen von Espenau Die Espe, Aspe oder Zitterpappel (Populus tremula) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Pappeln (Populus).

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ET-Klima

Wärmster Monat zwischen 0 und 10 °Cganzjährig ausreichend feucht Das ET-Klima – von Köppen und Geiger sowie allgemein als Tundrenklima, und in englischsprachigen Veröffentlichungen entsprechend als Tundra Climate,The Climate Zones Of The World. In: WorldAtlas, Reunion Technology Inc., 2023, abgerufen am 18.

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Ethnie

Ethnie (auch; von „Volk, Stamm, Volkszugehörige“) bezeichnet in den Sozialwissenschaften (insbesondere der Ethnologie) eine abgrenzbare soziale Gruppe, die aufgrund ihres intuitiven Selbstverständnisses und Gemeinschaftsgefühls als Eigengruppe eine kollektive Identität entwickelt.

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Eurasien

Eurasien ist ein geographisch-geologischer Begriff für Europa und Asien als ein zusammengefasster Kontinent.

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Eurasisches Eichhörnchen

Das Eurasische Eichhörnchen (Sciurus vulgaris), häufig nur als Eichhörnchen bekannt, ist ein Nagetier aus der Familie der Hörnchen (Sciuridae).

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Europäischer Nerz

Der Europäische Nerz (Mustela lutreola) ist eine Raubtierart aus der Familie der Marder (Mustelidae).

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Ewenen

Die Ewenen (Lamuten, Even, Tungusen) sind ein indigenes Volk Nordost-Asiens.

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Ewenken

Ewenken (um 1900) Die Ewenken (auch Evenki, alte Bezeichnung Tungusen) sind ein aus zahlreichen regionalen Gruppen und Clans bestehendes indigenes Volk Nordasiens.

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Familie (Biologie)

Biological classification de Die Familie ist eine hierarchische Ebene der biologischen Systematik.

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Farne

Die Gewöhnliche Natternzunge (''Ophioglossum vulgatum'') und die Echte Mondraute (''Botrychium lunaria'') gehören zur Familie der Natternzungengewächse (Ophioglossaceae) Der Königsfarn (''Osmunda regalis'') hat der Familie der Königsfarngewächse (Osmundaceae) seinen Namen gegeben Baumfarne erinnern in ihrer Wuchsform an Palmen Wappen von Barwedel Vierblättrige Kleefarn (''Marsilea quadrifolia'') gehören zur Familie der Kleefarngewächse (Marsileaceae) ''Polypodium californicum'' ist ein Vertreter der Tüpfelfarngewächse (Polypodiaceae), einer sehr artenreichen Familie Verwendung von Farn als Gartenpflanze Die Farne sind eine Gruppe von Gefäßsporenpflanzen, die die Schwestergruppe der Samenpflanzen bilden.

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Fennoskandinavien

Fennoscandia) Satellitenbild von Fennoskandinavien im März 2002 Fennoskandinavien, auch Fennoskandien oder Fennoskandia genannt, ist eine Bezeichnung für die nordeuropäische Halbinsel, die sich aus Finnland (Fenno-) und der Skandinavischen Halbinsel (-scandia) sowie Karelien und der Halbinsel Kola zusammensetzt.

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Fichten

Die Fichten (Picea) bilden die einzige Gattung der Unterfamilie Piceoideae innerhalb der Pflanzenfamilie der Kieferngewächse (Pinaceae).

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Fichtenmarder

Der Fichtenmarder (Martes americana) ist eine in Nordamerika verbreitete Raubtierart aus der Gattung der Echten Marder.

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Fischotter

Nasser Fischotter Der Fischotter (Lutra lutra) ist ein an das Wasserleben angepasster Marder, der zu den besten Schwimmern unter den Landraubtieren zählt.

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Flechte

Flechten treten in sehr verschiedenen Farben auf Auch trompetenförmige Strukturen sind etwa bei Vertretern der Gattung ''Cladonia'' nicht selten Eine Flechte (lateinisch Lichen) ist eine symbiotische Lebensgemeinschaft zwischen einem oder mehreren Mykobionten (aus „Pilz“ und -biont „Lebewesen“ aus „Leben“) und einem oder mehreren Photobionten (aus „Licht“).

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Fort McMurray

Fort McMurray ist eine unselbständige Gemeinde im nordöstlichen Teil von Kanadas Provinz Alberta.

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Frostmusterboden

Frostmusterboden in Form von unsortierten Polygonen auf dem Fil de Cassons Frostmusterboden (auch Strukturboden) ist eine Sammelbezeichnung für Oberflächenformen mit regelmäßigen Strukturen, die durch Einwirkung von Bodenfrost entstanden sind.

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Frosttrocknis

Frosttrocknis bezeichnet bei höheren Pflanzen einen Zustand des Wassermangels.

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Gattung (Biologie)

Biological classification de Die Gattung (auch das Genus) bezeichnet in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) eine Rangstufe innerhalb der Hierarchie der biologischen Systematik.

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Gemeine Fichte

Die Gemeine Fichte (Picea abies), auch Gewöhnliche Fichte, Rotfichte oder Rottanne, früher auch Schwarztanne oder Pechtanne genannt, ist eine Pflanzenart in der Gattung der Fichten (Picea).

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Geobotanik

Stammwuchsanomalien (Säbelwuchs) an einer Hangrutschung Die Geobotanik ist eine Wissenschaft im Übergangsbereich zwischen Botanik und Geographie.

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Geographie

Physische Weltkarte Die Geographie bzw.

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Geozone

Der Begriff Geozone(n) (auch Geographische Zonen oder Zonales Modell) wird hier als Oberbegriff für alle Modelle der Bio- und Geowissenschaften verwendet, die die Erdoberfläche nach verschiedenen Merkmalen in Zonen einteilen.

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Geschlechtliche Fortpflanzung

Die geschlechtliche oder sexuelle Fortpflanzung ist eine Variante der Fortpflanzung von Eukaryoten (Lebewesen mit Zellkern), bei der im Wechsel Zellkerne miteinander verschmelzen (Karyogamie), wobei sich die Anzahl der Chromosomen im Kern (der Ploidiegrad) verdoppelt, und bei einer besonderen Form der Kernteilung, der Meiose oder Reduktionsteilung, die Chromosomenzahl wieder halbiert wird.

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Gleithörnchen

Die Gleithörnchen (Pteromyini, aus ‚Flügel-‘, und mys ‚Maus‘) sind eine Tribus der Hörnchen (Sciuridae).

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Gley

Schematisches Bodenprofil eines Normgleys mit den Prozessen der Bodenentwicklung Gley Normgley (Ah-Go-Gr), Südschwarzwald Ein Gley (niederdeutsch Klei; russisch glej „Lehm, Ton“) ist ein vom Grundwasser beeinflusster Boden und Namensgeber der Bodenklasse Gleye.

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Globale Erwärmung

Lokale Oberflächentemperaturen seit 1880 im Vergleich zu 1951–1980, gleitend über fünf Jahre gemittelt und mit einer räumlichen Auflösung von etwa 1200 kmNASA: https://data.giss.nasa.gov/gistemp/ ''GISS Surface Temperature Analysis (GISTEMP v3)''. Mit globale Erwärmung – umgangssprachlich auch „der Klimawandel“ oder „Erderwärmung“ – wird der gegenwärtige Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere bezeichnet.

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Globalstrahlung

Unter Globalstrahlung versteht man die gesamte an der Erdoberfläche auf eine horizontale Empfangsfläche auftreffende Solarstrahlung.

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Hartholz

Ausgesprochen hartes Holz produziert der Kameldornbaum. Hier ein Baum im Sossusvlei Hartholz ist durch einen großen Anteil an Fasern und seine enge Gefäßstruktur in der Beschaffenheit festes und schweres Holz.

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Hasen

Hasenschädel Florida-Waldkaninchen (''Sylvilagus floridanus'') Die Hasen (Leporidae, von lateinisch lepus ‚Hase‘) sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Hasenartigen (Lagomorpha, von griechisch λαγός lagós oder λαγῶς lagôs ‚Hase‘ und μορφή morphḗ ‚Form, Gestalt‘).

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Höhenstufe (Ökologie)

Höhenstufen der Vegetation an einem Berg in den Alpen (Olperer): von unten nach oben: hochmontane, subalpine, alpine, subnivale und nivale Stufe. Die Untergliederung in Höhenstufen ist bei der Vegetation des gesamten Gebirgsmassivs gleichermaßen zu erkennen, ebenso die Schneegrenze. Als Höhenstufen (auch Höhenzonen, Vegetations(höhen)stufen, in vorwiegend älterer Literatur oder vereinzelt in der Forstökologie HöhengürtelSichtung der gefundenen Literatur der ersten fünf Suchergebnis-Seiten bei, abgerufen am 2. August 2020. und selten Gebirgsstufen)Reihenfolge nach Anzahl der Suchergebnisse bei einer allgemeinen Google-Suche nach den genannten Begriffen am 2.

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Heidelbeere

Die Heidelbeere (auch Blaubeere) (Vaccinium myrtillus) ist eine Art aus der Gattung der Heidelbeeren (Vaccinium) in der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae).

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Heidelbeeren

Die Heidelbeeren (Vaccinium) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae).

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Hektar

Illustrative Definition von Hektar und Ar, zum Größenvergleich im Hintergrund ein Fußballfeld Das oder der Hektar, schweizerisch die Hektare (Einzahl), ist eine Maßeinheit der Fläche mit dem Einheitenzeichen ha.

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Hemerobie

Der ökologische und naturschutzfachliche Begriff Hemerobie ist ein Maß für den gesamten Einfluss des Menschen auf natürliche Ökosysteme.

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Hemiborealer Mischwald

Sulzberg Der Hemiborealer Mischwald, auch einfach Laub- und Nadelmischwald genannt sind die Wälder der gemäßigten nördlichen Breiten.

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Hermann Remmert

Hermann Remmert (* 29. März 1931 in Hannover; † 23. Juni 1994 in Goslar) war ein deutscher Ökologe und Professor für Ökologie an der Universität Marburg.

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Hirsche

Die Hirsche (Cervidae) oder Geweihträger sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Paarhufer (Artiodactyla).

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Histosol

Histosol Als Histosol werden Böden mit (eventuell mehrere Meter) mächtigen organischen Horizonten bezeichnet.

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Hokkaidō

Insel Hokkaidō Hokkaidō (früher bekannt als Ezo bzw. Yezo) ist nach Honshū die zweitgrößte Insel Japans.

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Holarktis

Holarktis (hier grün koloriert) Die Holarktis (und ἀρκτικός arktikos, arktisch) ist eine biogeographische Region und stellt sowohl eines der sechs Florenreiche als auch ein Faunenreich dar.

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Holzernte

Rohholz am Sammelplatz, bereit zur Abfuhr mit Lastkraftwagen Die Holzernte ist das Entfernen (stehender) Bäume aus einem Wald oder einer Holzplantage, um diese in einen verkaufs- oder verwendungsfähigen Zustand zu überführen.

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Humides Klima

arid (ohne Differenzierung) Humides Klima (von französisch humide, in gleicher Bedeutung wie lateinisch umidus: "feucht, nass, wässerig") – bisweilen auch Feuchtklima – bezeichnet feuchte bis nasse Klimate, in denen nach einer häufig verwendeten Definition die Summe der jährlichen Niederschläge im 30-jährigen Mittel größer ist als die gesamte mögliche Verdunstung über unbelebte Flächen und die Pflanzenoberflächen (Evapotranspiration).

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Humus

Schwarzerde: Der mächtige humusreiche Oberbodenhorizont zeigt eine hohe Fruchtbarkeit des Bodens an (Schwarzerdeprofil Asel) Streuschicht. Hartes Grundgestein (in den USA als R-Horizont, in Deutschland als mC-Horizont bezeichnet) ist nicht im engeren Sinne Bestandteil des Bodens. Humus (‚Erde‘, ‚Erdboden‘) bezeichnet in der Bodenkunde die Gesamtheit der fein zersetzten organischen Substanz eines Bodens.

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Indigene Völker

Samen-Parlaments in Norwegen: Sven-Roald Nystø, Aili Keskitalo und Ole Henrik Magga (2006) Neuseeländische Māori feiern 2010 die Anerkennung ihres Landes in der Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker Indigene Völker (von lateinisch indigenus „eingeboren“) sind im Sinne der Definition der UN-Arbeitsgruppe über Indigene Bevölkerungen von 1982 Bevölkerungsgruppen, die sich als Nachkommen der Bewohner eines bestimmten räumlichen Gebietes betrachten, die bereits vor der Eroberung, Kolonisierung oder Staatsgründung durch Fremde dort lebten, die eine enge (emotionale, wirtschaftliche und/oder spirituelle) Bindung an ihren Lebensraum haben und die über eine ausgeprägte ethnisch-kulturelle Identität als Gemeinschaft mit eigenen soziopolitischen und kulturellen Traditionen verfügen.

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Indigene Völker Alaskas

indigenen Völker Alaskas (1970) Eine Flöte aus Stein (Waldo Selden Pratt: ''The History of Music'' 1907) Die indigenen Völker Alaskas (englisch Alaska Natives) sind Indianer und Eskimovölker aus dem Gebiet des heutigen US-Bundesstaates Alaska, wo 225 der 562 in den USA anerkannten Stämme leben.

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Innu

Die Innu / Ilnu (Eigenbezeichnung: „Mensch“, „Person“) bzw.

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Jahresmittel

Als Jahresmittel werden in der Meteorologie und Klimatologie die Mittelwerte von Messgrößen eines bestimmten Ortes bezeichnet, die sich etwa mit Jahresperiode ändern.

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Jakutsk

Jakutsk (/Djokuuskaj) ist die Hauptstadt der Teilrepublik Sacha (Jakutien) im russischen Föderationskreis Fernost.

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Kaltgemäßigte Klimazone

Der nordische (boreale) Nadelwald (hier am Denali, Alaska) prägt die gesamte kaltgemäßigte Zone der Nordhalbkugel Die kaltgemäßigte Klimazone – meist nur kaltgemäßigte Zone oder auch boreale Klimazone genannt – ist die näher an den Polen liegende Hälfte der beiden erdumspannenden gemäßigten Zonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.

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Kamtschatka

Vulkan Krascheninnikow Kamtschatka ist eine Halbinsel in Nordostasien.

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Kanada

Kanada (und) ist ein Staat in Nordamerika, der zwischen dem Atlantik im Osten und dem Pazifik im Westen liegt und nordwärts bis zum Arktischen Ozean reicht.

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Kühlgemäßigte Klimazone

Dichte Besiedlung und Kulturlandschaften prägen sehr große Bereiche der humiden Mittelbreiten (Siegerland) Die letzten großflächigen Wildnisreste der kühlen Breiten liegen in den Trockenräumen Nordamerikas, Zentralasiens und Patagoniens (Zumwalt Prairie in Oregon) Die kühlgemäßigte Klimazone – meist nur kühlgemäßigte oder auch nemorale Zone genannt (auf der Südhalbkugel selten und uneinheitlich australe Zone) – ist die näher zum Äquator liegende Hälfte der beiden erdumspannenden gemäßigten Zonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.

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Küsten-Kiefer

Die Küsten-Kiefer (Pinus contorta), auch Murraykiefer oder Drehkiefer genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Kiefern (Pinus) innerhalb der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).

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Keten

Eine Gruppe Keten in Sumarokowa (1913), fotografiert von Fridtjof Nansen Ketenfrauen mit Kindern, Aufnahme Fridtjof Nansen Die Keten, auch Ketó (kety; Eigenbezeichnung Sg. ket („Mensch“) oder Pl. deng („Leute“, „Volk“), historische Bezeichnung Jenissei-Ostjaken) sind eines der 44 „indigenen Völker des russischen Nordens“.

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Kiefern

Die Kiefern, Föhren, Sjüren, Forlen oder Dählen (Pinus) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae) innerhalb der Nadelholzgewächse (Pinophyta).

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Kieferngewächse

Die Kieferngewächse (Pinaceae) bilden eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Koniferen (Coniferales).

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Klima

Das Klima ist der mit meteorologischen Methoden ermittelte Durchschnitt der dynamischen Prozesse in der Erdatmosphäre: als Zusammenfassung der Wettererscheinungen kleinräumiger Örtlichkeiten (Meso- beziehungsweise Regionalklima) oder bezogen auf kontinentale Dimensionen (Makroklima), einschließlich aller Schwankungen im Jahresverlauf und basierend auf einer Vielzahl von Klimaelementen.

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Kojote

Verbreitungskarte – Grün eingezeichnet sind die Regionen, in denen der Kojote heute vorkommt. Death Valley (Kalifornien) Laufender Kojote Sieben Kojoten-Welpen Kojote in Nordkanada Der Kojote (Canis latrans, Coyote; von aztek. coyōtl), auch bekannt als nordamerikanischer Präriewolf oder Steppenwolf, gehört zur Familie der Hunde (Canidae) und sieht einem kleineren Wolf ähnlich.

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Komi (Volk)

Komi Komi (/Komijas oder Коми морт/Komi mort bzw. Komi-Mort) ist die Eigenbezeichnung mehrerer Bevölkerungsgruppen in Nordosteuropa (Russland), die zu den finno-ugrischen Völkern gehören.

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Kompensation (Medizin)

Unter Kompensation, von compensatio „Ausgleich“, „Ersatz“, versteht man in der klinischen Medizin den Ausgleich eines abnormen Zustandes durch eine Veränderung eines anderen Zustandes.

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Koniferen

Die Koniferen, Nadelhölzer oder Nadelbäume (Coniferales, häufig auch Pinales), auch Kiefernartige genannt, sind die größte heute noch lebende Ordnung der nacktsamigen Pflanzen.

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Kontinentalklima

(Tropische Klimate) Als Kontinentalklima (auch Landklima) werden Klimatypen außerhalb der Tropen beziehungsweise innerhalb der Jahreszeitenklimate bezeichnet, deren jährlicher Temperaturverlauf durch den Einfluss großer Landflächen eine Schwankungsbreite der monatlichen Durchschnittstemperaturen von über 20 °C auszeichnen.

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Kulturökologie

Kulturökologie ist ein Forschungsansatz an der Schnittstelle zwischen Kultur-, Sozial-, Geo- und Biowissenschaften.

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Kulturelle Identität

Unter kultureller Identität versteht man das Zugehörigkeitsgefühl eines Individuums oder einer sozialen Gruppe zu einem bestimmten kulturellen Kollektiv.

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Kulturlandschaft

Reisterrassen auf Bali, eine alte Kulturlandschaft in Südostasien Mit dem Begriff Kulturlandschaft wird meist die dauerhaft vom Menschen geprägte Landschaft bezeichnet.

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Labrador-Halbinsel

Labrador-Halbinsel, Kanada Labrador ist eine zum großen Teil sehr dünn besiedelte nordamerikanische Halbinsel im Osten Kanadas.

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Landschaftstyp

Der Begriff Landschaftstyp wird in der Ökologie als Synonym für Ökosystemtyp verwendet, zudem bisweilen als Oberbegriff für Ökozone, Biomtyp oder Zonobiom, Pflanzen-/Vegetationsformation und Vegetationszone.

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Lärchen

Die Lärchen (Larix) bilden eine Pflanzengattung von Bäumen in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae), die in gemäßigten Klimaten der Nordhalbkugel heimisch sind.

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Lemmini

Die Lemmini sind eine Tribus (Gattungsgruppe) der Säugetiere aus der Unterfamilie der Wühlmäuse (Arvicolinae).

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Leptosol

Bodenprofil eines Leptosol Leptosol (LP) („dünn“) ist eine der 32 Referenzbodengruppen der World Reference Base for Soil Resources (WRB).

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Leslie Holdridge

Holdridges „Life Zones“ Leslie Rensselaer Holdridge (* 29. September 1907 in Ledyard, Connecticut, USA; † 19. Juni 1999 in Easton, Maryland, USA) war ein amerikanischer Botaniker und Klimatologe.

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Letzte Kaltzeit

Pferde, Wollhaarmammuts, ein Wollnashorn und Höhlenlöwen am Kadaver eines Rens. Illustration von Mauricio Antón. Afrika eingewanderte Cro-Magnon-Mensch diese Gebiete. Die letzte Kaltzeit, auch das letzte Glazial (oder, etwas mehrdeutig, die letzte Eiszeit) genannt, folgte im Jungpleistozän im Anschluss an die letzte Warmzeit vor der heutigen.

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Lokale Gemeinschaften

Sklaven als ''nicht'' indigene lokale Gemeinschaften mit traditionellen Wirtschaftsweisen Die Bezeichnung lokale Gemeinschaften wird für kleine, zusammengehörige Bevölkerungsgruppen verwendet, die mit Hilfe traditioneller Wirtschaftsweisen – sprich: ohne den Einsatz industrieller Technologien – eine potentiell bedarfswirtschaftlich orientierte Lebensweise führen (Subsistenzwirtschaft).

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Luchse

Die Luchse sind eine Gattung der Familie der Katzen.

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Maßstabsebene

Maßstabsebene bezeichnet eine Festlegung für die Betrachtung eines Ausschnittes der Erdoberfläche nach einer relativen Raumgröße.

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Mansen

Autonomen Kreis der Chanten und Mansen im Westen Sibiriens Auf dem Bild sind links drei Russen, rechts zwei Mansen Die Mansen (historische Bezeichnung „Wogulen“, Eigenbezeichnung Mansi, russisch Ма́нси, indekl.) sind ein nordöstlich des Ural ansässiges finno-ugrisches Volk.

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Marder

Der Riesenotter ist eine der größten Marderarten Das Mauswiesel ist die kleinste Marderart Die Marder (Mustelidae) sind eine Familie hundeartiger Raubtiere (Canoidea).

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Mineralisierung

Als Mineralisierung bezeichnet man die natürliche Freisetzung chemischer Elemente aus organischen Verbindungen und deren Einbau in anorganische Verbindungen.

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Mittelsibirisches Bergland

Großlandschaften und wichtigste Flüsse Sibiriens Das Mittelsibirische Bergland (Srednesibirskoje ploskogorje) ist eine der acht Russischen Großlandschaften und eine Landschaft Sibiriens im asiatischen Teil Russlands.

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Mitternachtssonne

Als Mitternachtssonne wird die Sonne bezeichnet, wenn sie in Gebieten nördlich des nördlichen und südlich des südlichen Polarkreises im jeweiligen Sommer auch zum Zeitpunkt des tiefsten Punkts ihrer täglichen Bahn am Himmel (Mitternacht) noch oberhalb des Horizonts sichtbar ist.

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Moltebeere

Die Moltebeere (Rubus chamaemorus), auch Multebeere, Multbeere, Schellbeere, Sumpfbrombeere, Torfbeere oder Nordic Berry genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Rubus.

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Mongolei

Die Mongolei (amtlich in,, wörtlich: Mongolischer Staat) ist ein Binnenstaat in Ostasien, zwischen Russland und China.

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Moor

Oppenweher Moor mit blühendem Wollgras in der Diepholzer Moorniederung Die Bullenkuhle in Niedersachsen, ein in einem Erdfall entstandenes kleines Kesselmoor Luftbild des Store Mosse, eines der größten Hochmoorkomplexe Südschwedens Finnisch-Lappland Niedersächsische Bodenstation: Moorprofil im Kayhauser Moor (Bad Zwischenahn) Moore (u. a. alemannisch auch: Möser) sind dauernd vernässte Feuchtgebiete mit einer charakteristischen, niedrigen Vegetation – vor allem Moose, insbesondere Torfmoose, sowie Sauergräser und häufig verschiedene Zwergsträucher –, die aufgrund unvollständiger Zersetzung überwiegend saure, nährstoffarme Torfböden von mindestens 30 cm Mächtigkeit bilden.

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Moose

Torfmoos (''Sphagnum squarrosum'') Moose (regional auch Moor, Mies und Miesch; von mittelhochdeutsch mos/mies) sind grüne Landpflanzen, die in der Regel kein Stütz- und Leitgewebe ausbilden.

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Moosglöckchen

Das Moosglöckchen oder Erdglöckchen (Linnaea borealis) ist die einzige Art der Pflanzengattung Linnaea in der Familie der Geißblattgewächse (Caprifoliaceae).

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Mykorrhiza

Wurzelspitzen mit Ektomykorrhiza mit einer ''Amanita''-Pilzart Als Mykorrhiza (altgr. μύκης mýkēs ‚Pilz‘ und ῥίζα rhiza ‚Wurzel‘; Mehrzahl Mykorrhizae oder Mykorrhizen) wird eine Form der Symbiose von Pilzen und Pflanzen bezeichnet, bei der ein Pilz mit dem Feinwurzelsystem einer Pflanze in Kontakt ist.

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Nachhaltigkeit (Forstwirtschaft)

Kyoto (April 2008) Nachhaltigkeit in der Forstwirtschaft bezeichnet die forstliche Praxis der Nachhaltigkeit, also ein Handlungsprinzip zur Ressourcen-Nutzung, bei dem die Bewahrung der wesentlichen Eigenschaften, der Stabilität und der natürlichen Regenerationsfähigkeit des Waldes im Vordergrund steht.

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Nadelwald

Fichten-Nadelwald im Forstenrieder Park Kiefern-Nadelwald im Winter Tropischer Kiefern-Nadelwald in einem Gebirgszug in Guatemala Ein Nadelwald ist ein Wald, in dessen Baumschicht fast ausschließlich Nadelbäume zu finden sind.

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Nearktis

Die Nearktis Die Nearktis ist eine der acht biogeographischen Großregionen der Erde.

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Negidalen

Die Negidalen (/Negidalzy; abgeleitet von ewenkisch нге гида/nge gida, „Küsten-“ bzw. „Niederungsbewohner“; negidalische Eigenbezeichnung элькан бэйэнин/elkan bejenin, „Einheimische“) sind ein kleines tungusisches Volk, das traditionell am Mittel- und Unterlauf des linken Amur-Nebenflusses Amgun im Fernen Osten Russlands, dem heutigen Rajon imeni Poliny Ossipenko der Region Chabarowsk siedelt.

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Neuweltotter

Die Neuweltotter oder Amerikanischen Fischotter (Lontra) sind eine Raubtiergattung aus der Unterfamilie der Otter (Lutrinae) innerhalb der Familie der Marder (Mustelidae).

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Niwchen

Seehundfell Die Niwchen (historische russische Bezeichnung: Giljaken) zählen zu den indigenen Völkern Russlands und Japans.

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Nordamerika

Nordamerika ist der nördliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes.

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Nordamerikanische Kulturareale

Die nordamerikanischen Kulturareale sind geographische Räume, in denen eingeborene Ethnien leben, die nach dem Konzept der Kulturareale (culture area) der US-amerikanischen Ethnologen Franz Boas, Robert Lowie und Clark Wissler aufgrund ähnlicher Lebensweisen bei übereinstimmenden Umweltbedingungen eine ähnliche Kultur und Lebensweise aufweisen.

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Nordeuropa

Ständigen Ausschusses für geografische Namen zur Abgrenzung Nordeuropas (grün) UN-Einteilung Europas (Nordeuropa blau) Norwegen, Schweden, Finnland, Estland und Lettland im Winter Nordeuropa ist ein zusammenfassender Begriff für alle nördlich gelegenen Länder Europas.

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Nordeuropäische Nadelwaldregion

Karte von Fennoskandien Die nordeuropäische Nadelwaldregion ist ein Gebiet im Norden Europas, das weite Teile Fennoskandiens umschließt.

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Nordwest-Territorien

Die Nordwest-Territorien sind neben Yukon und Nunavut ein Gebiet (Territorium) in Kanada.

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Olenjok

Der Olenjok ist ein 2292 km langer Strom in der Region Krasnojarsk und der Republik Sacha (Jakutien) in Nordsibirien (Nordrussland, Asien).

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Oljokma

Die 1436 km lange Oljokma (auch Olekma; (Ölüöchüme)) ist ein rechter Nebenfluss der Lena, in Sibirien (Russland, Asien).

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Orchideen

Orchideen (Singular: Orchidee) oder Orchideengewächse (Orchidaceae) sind eine weltweit verbreitete Pflanzenfamilie.

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Ostamerikanische Lärche

Die Ostamerikanische Lärche oder Amerikanische Lärche (Larix laricina), durch Eindeutschung des englischen Namens auch Tamarack-Lärche oder Tamarack genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Lärchen (Larix) in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).

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Pappeln

Die Pappeln (Populus) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Weidengewächse (Salicaceae).

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Permafrost

Permafrostboden mit Eiskeil Permafrost bezeichnet in den Geowissenschaften einen Untergrund, dessen Temperatur für mindestens zwei Jahre ununterbrochen (perennierend) unter 0 °C bzw.

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Pflanzenformation

Als Pflanzen- oder Vegetationsformation (gleichbedeutend sind auch die Begriffe Vegetationsform, Vegetationslandschaft oder Vegetationstyp) werden z. B.

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Pflanzengesellschaft

Eine Pflanzengesellschaft, auch Phytozönon, ist eine abstrakte Pflanzengemeinschaft (Phytozoenose) mit typischer Zusammensetzung der Arten.

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Photosynthese

Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.

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Pionierbaumart

Pionierbaumarten sind die ersten Baumarten, die als Pionierpflanzen Freiflächen (Kahlschläge, Brandflächen u. Ä.) besiedeln.

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Podsol

Podsol Der Podsol (aus, von pod ‚unter‘ und zola ‚Asche‘), auch Bleicherde oder Grauerde genannt, ist ein saurer, an Nährstoffen armer oder verarmter Bodentyp in einem feuchtkalten oder feucht-gemäßigten Klima, der eine unfruchtbare Endstufe der Bodenentwicklung darstellt.

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Potenzielle natürliche Vegetation

Als potenzielle natürliche Vegetation (pnV) bezeichnet man den Endzustand der Vegetation in einem Lebensraum, der aufgrund des Klimas sowie anderer natürlicher Faktoren wie Feuer, Bodenverhältnisse oder Verbiss durch Pflanzenfresser, aber ohne (fortgesetzte) menschliche Eingriffe, entsteht.

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Preiselbeere

Wild wachsende Preiselbeere Ende August an der Nordküste von Åland Die Preiselbeere (Vaccinium vitis-idaea) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Heidelbeeren (Vaccinium).

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Protoplasma

Protoplasma (von griechisch proton „Erstes“ und plasma „Geformtes“) ist eine heute nicht mehr gebräuchliche und uneinheitlich verwendete Bezeichnung für die innere sol- oder gelartige flüssige Masse aller lebenden Zellen inklusive Zellkern.

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Rauschbeere

Die Rauschbeere (Vaccinium uliginosum), auch Gewöhnliche Rauschbeere, Trunkelbeere, Moorbeere oder Nebelbeere genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Heidelbeeren (Vaccinium) innerhalb der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae).

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Regenmoor

Naturschutzgebiet „Oppenweher Moor“, Hochmoorweite eines der größten Moore an der Grenze Niedersachsens und Nordrhein-Westfalens Hochmoorkolk Regenmoore, auch ombrotrophe Moore oder Hochmoore genannt (in Oberbayern auch Filze), sind mineralsalzarme, saure und nasse Lebensräume mit einer an diese extremen Bedingungen angepassten Flora und Fauna.

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Ren

Das Ren, oder Rentier, (Rangifer tarandus), ist eine Säugetierart aus der Familie der Hirsche (Cervidae).

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Reptilien

Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.

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Resistenz

Die Resistenz (vom lateinischen resistentia für „Widerstand“; englisch Resistance) ist die Widerstandsfähigkeit eines Lebewesens gegen schädliche Einflüsse der Umwelt (wie z. B. Parasiten, Infektionen, Krankheiten, Klima).

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Rotfuchs

Der Rotfuchs (Vulpes vulpes) ist der einzige mitteleuropäische Vertreter der Füchse und wird daher meistens als „der Fuchs“ bezeichnet.

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Sacha

Amga Sacha (auch Jakutien) ist eine Republik im nordöstlichen Teil des asiatischen Russlands.

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Säurezeiger

Als Säurezeiger werden Pflanzen bezeichnet, die nur auf Böden mit einem gewissen pH-Wert gedeihen können.

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Schwarz-Fichte

Die Schwarz-Fichte (Picea mariana) ist eine immergrüne Baumart aus der Gattung der Fichten (Picea) innerhalb der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae), die im nördlichen Nordamerika heimisch ist.

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Schwedischer Hartriegel

Der Schwedische Hartriegel (Cornus suecica) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Hartriegel (Cornus).

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Seeklima

(Tropische Klimate) Als Seeklima (auch Maritimes/Ozeanisches Klima) werden Klimatypen außerhalb der Tropen beziehungsweise innerhalb der Jahreszeitenklimate bezeichnet, deren jährlicher Temperaturverlauf durch den Einfluss von Ozeanen eine Schwankungsbreite der monatlichen Durchschnittstemperaturen von unter 20 °C im Jahr (Jahresamplitude) auszeichnen.

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Selkupen

Selkupe (Ostjake) aus Obdorsk (Ob) Flagge der Selkups Die Selkupen sind ein indigenes Volk Sibiriens, das weitverstreut im Gebiet zwischen den Mittelläufen der Flüsse Ob und Jenissei teilweise noch nomadisch lebt.

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Sibirien

Als Sibirien (/Sibir) bezeichnet man im weitesten Sinne den ganzen nordasiatischen Teil der Russischen Föderation.

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Sibirische Fichte

Die Sibirische Fichte (Picea obovata) ist eine Art aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).

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Sibirische Lärche

Die Sibirische Lärche (Larix sibirica) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Lärchen (Larix) in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).

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Sibirische Tanne

Zweige mit Nadeln ''Abies sibirica'' bei Krasnojarsk Die Sibirische Tanne (Abies sibirica) ist ein mittelgroßer Nadelbaum aus der Gattung der Tannen in der Familie der Kieferngewächse.

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Sibirische Zirbelkiefer

Die Sibirische Zirbelkiefer (Pinus sibirica) ist eine Baumart aus der Gattung der Kiefern (Pinus) innerhalb der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).

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Siebenstern

Der Siebenstern (Trientalis europaea), genauer Europäischer Siebenstern genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Trientalis in der Unterfamilie der Myrsinengewächse (Myrsinoideae) innerhalb der Familie der Primelgewächse (Primulaceae).

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Singschwan

Der Singschwan (Cygnus cygnus) zählt innerhalb der Familie der Entenvögel (Anatidae) zur Gattung der Schwäne (Cygnus).

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Skelettboden

Als Skelettboden (Abkürzung: Sk) bezeichnet man Böden, die zu mehr als 75 % aus Komponenten einer Korngröße von größer als 2 mm bestehen.

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Skunks

Die Skunks oder Stinktiere (Mephitidae) sind eine Familie der Raubtiere.

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Spalierwuchs

Spalierwuchs bezeichnet die Wuchsform von Holzpflanzen, bei der die zahlreichen Zweige eng über dem Boden oder an einer Wand bzw.

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Sprossender Bärlapp

Der Sprossende Bärlapp (Spinulum annotinum), auch Wald-Bärlapp oder Schlangen-Bärlapp genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Spinulum innerhalb der Familie der Bärlappgewächse (Lycopodiaceae).

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Stagnosol

Stagnosol (ST) (von lat.: stagnare, überschwemmen) ist ein Begriff der Bodenkunde und benennt eine der 32 Referenzbodengruppen der World Reference Base for Soil Resources (WRB).

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Stensele

Stensele (südsamisch: Gierkiesovvene, umesamisch: Geärggiesuvvane) ist ein Ort (tätort) der Gemeinde Storuman in der schwedischen Provinz Västerbottens län und der historischen Provinz Lappland.

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Steppe

Kasachensteppe Als Steppe (von step) werden semiaride (bis semihumide), nahezu baumlose Gras- oder Buschlandschaften der trockenen gemäßigten Breiten beiderseits des Äquators bezeichnet, deren Jahresniederschlagssummen vorwiegend zwischen 250 und 500mmIn der Biogeographie existiert eine Vielzahl von Grenzwerten verschiedener Autoren, die voneinander abweichen, zum Teil veraltet sind und bis zur Jahrtausendwende nie verifiziert wurden (siehe Quelle Beierkuhnlein & Fischer, S. 249 sowie Geozonen#Datengrundlage).

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Stoma (Botanik)

Stoma am Blatt einer Tomatenpflanze Querschnitt durch eine Spaltöffnung von ''Helleborus'' Ein Stoma oder eine Spaltöffnung (Plural Stomata;, ‚Mündung‘, ‚Öffnung‘) ist eine Pore in der Epidermis von Pflanzen.

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Streifenhörnchen

Die Streifenhörnchen, Backenhörnchen oder Chipmunks (Tamias) sind eine Gattung der Hörnchen (Sciuridae) innerhalb der Nagetiere.

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Streu (Ökologie)

Zersetzung Streu ist der Bestandsabfall der Vegetation, der weitgehend unzersetzt der Bodenoberfläche aufliegt und dort die Streuschicht bildet.

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Subarktische Klimate

Die Subarktischen oder Borealen Klimate (von engl. Subarctic oder Boreal climate)Vladimir V. Shishov, Alberto Arzac, Margarita Popkova, Bao Yang: Experimental and Theoretical Analysis of Tree-Ring Growth in Cold Climates Boreal Forests in the Face of Climate Change. In: Boreal Forests in the Face of Climate Change - Sustainable Management Kapitel IV, Springer Cham, 2023, doi:10.1007/978-3-031-15988-6_11 S. 295–321, Abbildung 1: Main classes of cold climates and the representative Köppen climate classification subtypes.

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Subsistenzwirtschaft

indigenen Völker Alaskas – fischen, jagen, sammeln – wird gesetz­lich geschützt und genießt Vorrang gegen­über markt­wirtschaft­lichen Bestre­bungen in diesen Wirtschafts­zweigen, weltweit eine AusnahmeThomas F. Thornton: https://www.culturalsurvival.org/ourpublications/csq/article/alaska-native-subsistence-a-matter-cultural-survival ''Alaska Native Subsistence: A Matter of Cultural Survival.'' Culturalsurvival.org, 1998; abgerufen am 13. September 2014. Subsistenzwirtschaft oder Bedarfswirtschaft werden alle – vorwiegend landwirtschaftlichen – Wirtschaftsformen genannt, deren Produktionsziel weitestgehend die Selbstversorgung zur Sicherstellung des Lebensunterhaltes einer Familie oder einer kleinen Gemeinschaft ist.

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Sumpfporst

Der Sumpfporst (Rhododendron tomentosum, Syn.: Ledum palustre) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Rhododendron innerhalb der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae).

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Surgut

Surgut (chantisch Сө̆ркут, Sө̆rkut) ist eine russische Großstadt am Fluss Ob, im westsibirischen Tiefland.

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Symbiose

Falscher Clownfisch (''Amphiprion ocellaris'') und Prachtanemone (''Heteractis magnifica'') Symbiose (von sowie)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.

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Tannen

Illustration von ''Abies pinsapo'' Illustration von ''Abies homolepis'' Die Tannen (Abies) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).

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Tofalaren

Tofalaren zu Beginn des 20. Jahrhunderts Die Tofalaren (Eigenbezeichnung: Tofa, Tofalar, /Tofalary) sind eine turksprachige ethnische Minderheit in Russland.

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Torf

Industrieller Torfabbau am Naturschutzgebiet Ewiges Meer in Ostfriesland Industrieller Torfabbau in Südmoslesfehn (Landkreis Oldenburg) Großen Moor bei Uchte Torfstiche im Peenetal bei Gützkow in Vorpommern Werbung für Torfstreu in Ballen aus dem Bozener Tagblatt ''Der Tiroler'' von 1924 Torf ist ein organisches Sediment, das in Mooren entsteht.

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Torfmoose

Torfmoose im Dosenmoor Gametophyt eines ''Sphagnum''-Mooses Die Torfmoose (Sphagnum, auch Bleichmoose) sind eine Gattung der Moose und gehören zu den Laubmoosen im weiteren Sinn.

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Totholz

Große, vom Sturm gefällte Buche: stehendes und liegendes Totholz als Grundlage für vielfältiges neues Leben Totholz wird in der Ökologie und insbesondere im Biotop- und Artenschutz als Sammelbegriff für abgestorbene Bäume oder deren Teile verwendet.

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Tungusische Völker

Der Begriff Tungusische Völker ist eine zusammenfassende Bezeichnung für Völker, Ethnien und Bevölkerungsgruppen, bei deren Vorfahren tungusische Sprachen in Gebrauch waren oder sind.

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Tuwiner

Morj-Pferd Die Tuwiner (tuwinisch: Тыва/Tyva in Süd-Sibirien beziehungsweise Dywa in der West-Mongolei und in Xinjiang) sind eine Gruppe verwandter Turkvölker und die größte ethnische Gruppe im Altai-Sajan-Gebiet der Länder Russland, Mongolei und China.

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Udehe

Udehe-Familie (1940er Jahre) Die Udehe (auch Udegen oder Udege, von, Udegeizy) sind ein indigenes Volk im Südosten Sibiriens.

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Urwälder von Komi

Die Urwälder von Komi befinden sich im Nördlichen Uralgebirge in der russischen Republik Komi.

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Usnea

Die Gattung Usnea umfasst Flechten, die meist von Bäumen herabhängend wachsen.

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Vakuole

Purpurblättrigen Dreimasterblume (''Tradescantia spathacea'') ist leichter zu erkennen … … wenn sie nicht die ganze Zelle ausfüllt (Plasmolyse). Vakuolen sind Zellorganellen.

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Vegetationsperiode

Die Vegetationsperiode, Vegetationsphase oder Vegetationszeit (auch Wachstumsperiode erc.) ist der sich rhythmisch wiederholende Jahresteil, in dem eine Pflanze aktiv wächst und sich entfaltet.

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Vegetationszone

Vegetationszonen der Erde: ca. 30 Räume mit ähnlichem Pflanzenbewuchs Vegetationszone (auch Florenzone, jedoch nicht Florenreich) nennt man einen Ausschnitt der irdischen Landfläche nach der größtmöglichen Zusammenfassung ähnlicher, natürlich entstandener Pflanzenformationen (etwa großflächig landschaftsprägende Wald- oder Offenlandtypen), die gleichartige klimatische Bedingungen benötigen und aufgrund der geographischen Breite ihres Vorkommens einer bestimmten thermischen Klimazone zugeordnet werden können.

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Vegetative Vermehrung

Die vegetative Vermehrung ist eine Form der ungeschlechtlichen Vermehrung von Pflanzen und niederen tierischen Organismen, vor allem Einzellern.

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Verdunstung

Mittlere Monats- und Jahreswerte der Verdunstungshöhe ausgewählter Flächennutzungen und der korrigierten Niederschlagshöhe für Musterorte in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893-2014. Mittlere Monats- und Jahreswerte der Gewässerverdunstung und der korrigierten Niederschlagshöhe für Musterorte in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Jahreswerte der Verdunstung freier Wasserflächen (See, mittlere Tiefe 6 m) für einen Musterort in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Jahreswerte der ''potentiellen'' Verdunstungshöhe (bei unbegrenzt verfügbarem Wasser) nach Turc / Ivanov für einen Musterort in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Bei einer Verdunstung geht ein Stoff vom flüssigen in den gasförmigen Zustand über, ohne dabei die Siedetemperatur zu erreichen.

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Vereinigtes Königreich

Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich (englisch Audio, internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas.

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Vielfraß

Der Vielfraß (Gulo gulo) ist eine Raubtierart aus der Familie der Marder (Mustelidae), die im nördlichen Eurasien und in Nordamerika lebt.

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Wabakimi Provincial Park

Der Wabakimi Provincial Park ist ein 1983 eingerichteter 8.920,61 km² großer Provinzpark im Thunder Bay District, in der kanadischen Provinz Ontario.

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Wald

Sommergrüner Laubwald im Herbstlaub in Mittelhessen Subtropischer Lorbeerwald auf La Palma, Kanarische Inseln Borealer Nadelwald, Finnland Laub- und Nadel-Mischwald, Quebec Tropischer Monsunsumpfwald, Bangladesch Tropischer Regenwald, Malaysia Tropischer Trockenwald, Madagaskar Wald (auch Waldung) im alltagssprachlichen Sinn und im Sinn der meisten Fachsprachen ist ein Ausschnitt der Erdoberfläche, der von Bäumen dominiert wird und eine gewisse, vom Deutungszusammenhang abhängige Mindestdeckung und Mindestgröße überschreitet.

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Wald- und Baumgrenze

Bewuchs unterhalb der Sunntigerspitze (2.321 m): im Vordergrund die Waldgrenze, in der Bildmitte die anschließende Krummholzzone mit der Baumgrenze Baumgrenze aus Fjällbirken im nordschwedischen Nationalpark Padjelanta Im Vordergrund die untere (hygrische) Waldgrenze zwischen Prärie im Tal und bewaldeten Berghängen in den Rocky Mountains Die Waldgrenze ist der Rand des Lebensraums, in dem Bäume aufgrund klimatischer Faktoren (klimatische Waldgrenze) oder lokaler beziehungsweise azonaler Standortbedingungen (edaphische Waldgrenze) geschlossene Wälder bilden können (das heißt, wo sich die Baumkronen gerade noch berühren).

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Wald-Wachtelweizen

Der Wald-Wachtelweizen (Melampyrum sylvaticum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Wachtelweizen (Melampyrum) und ein Halbschmarotzer.

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Waldbrand

Waldbrandkatastrophe im Simi Valley, Oktober 2003 Waldbrand bis hinauf zu den Baumwipfeln (USA, ca. 2003) Bodenfeuer in einem Brandenburger Forst (2003) Ein Waldbrand ist ein Brand in bewaldetem Gebiet.

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Waldbrände in den borealen Wäldern der Nordhalbkugel 2019

Lena und die Mitteljakutische Niederung im Allgemeinen sowie – am unteren Bildrand – das Aldanhochland sind zu erkennen. Bei den Waldbränden in den borealen Wäldern der Nordhalbkugel handelte es sich um großflächige Waldbrände, die im Jahr 2019 in auf dem Gebiet Kanadas, in Alaska, Grönland und im großen Maß im Osten Russlands – ausgebrochen sind.

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Waldkiefer

Windwuchs. Die Waldkiefer (Pinus sylvestris), auch Gewöhnliche oder Gemeine Kiefer, Wald-Föhre, Rotföhre, Weißkiefer oder Forche genannt, ist eine Pflanzenart in der Gattung der Kiefern (Pinus) aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).

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Waldtundra

Waldtundra (auch Strauchtundra, Krummholzzone oder Krüppelwald) ist der Oberbegriff für den Übergangslebensraum von der baumlosen, subpolaren Tundra zum geschlossenen borealen Nadelwald (Taiga).

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Weiß-Fichte

Die Weiß-Fichte oder Schimmel-Fichte (Picea glauca) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Fichten (Picea) in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).

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Weichholzaue

Weichholzaue der ''Insel Horn'', Speyerer Auwald, zum Berghäuser Altrhein hin bei leichtem Sommerhochwasser NSG Litzauer Schleife) Eine Weichholzaue ist ein direkt an ein Flussufer grenzender, überwiegend aus Weichhölzern gebildeter Auwald, der häufig überschwemmt wird.

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Weichlaubhölzer

Als Weichlaubhölzer oder auch verkürzt Weichhölzer (nicht zu verwechseln mit Weichholz) werden in der Forstwirtschaft Laubholz-Baumarten bezeichnet, die sich auf Freiflächen schnell einfinden.

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Weiden (Gattung)

Salix caprea) Die Weiden (Salix) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Weidengewächse (Salicaceae) und umfassen etwa 450 Arten.

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Westliche Welt

Westliche Welt basierend auf Samuel P. Huntingtons ''Kampf der Kulturen'' (1996). Häufig wird dies wegen Einschlusses von beispielsweise Papua-Neuguinea oder Neukaledonien kritisiert. „Westliche christliche Zivilisation“ (rot) und „östliche christliche Zivilisation“ (braun), laut Samuel P. Huntington. Für Huntington war Lateinamerika ein Teil des Westens bzw. eine mit ihm verbundene Nachkommen-Zivilisation. Westliche Welt (auch Erste Welt) ist in der Geopolitik und Entwicklungstheorie ein problematisches und umstrittenes politisches Schlagwort, das Staaten mit einem weitgehend homogenen Kulturkreis, hoher Industrialisierung und marktwirtschaftlichen Wirtschaftsstrukturen umfasst.

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Westsibirisches Tiefland

Großlandschaften Sibiriens mit Westsibirischen Tiefland und wichtigsten Flüssen Fluss Wassjugan im Gebiet Tomsk, Blick aus einem Hubschrauber Transsibirischer Eisenbahn Ein Fluss etwa 200 Kilometer nordöstlich von Tomsk Das Westsibirische Tiefland (auch Westsibirische Tiefebene,, Sapadno-Sibirskaja nismennost und Западно Сибирская, Sapadno Sibirskaja genannt) ist eine der sieben Großlandschaften Sibiriens und zugleich eine der acht Russischen Großlandschaften.

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Wildnis

Große Flächen weitgehend unberührter Wildnis findet man in Europa fast nur noch im hohen Norden (Abbildung: Nordland in Norwegen) Heide: früher ein Synonym für Wildnis, tatsächlich jedoch keine Natur-, sondern eine Kulturlandschaft Garten-„Wildnis“: manchmal abwertend im Sinne der zweiten Begriffsbestimmung gemeint Viele große Raubtiere – wie z. B. der Amurtiger – sind auf ungestörte Wildnisgebiete angewiesen (Foto aus dem Zoo Pittsburgh, USA). Wildnis ist – wie Landschaft und Natur – kein naturwissenschaftlicher, sondern ein alltagssprachlicher Begriff für naturbelassene Landflächen mit unterschiedlichen, kulturell geprägten Bedeutungen.

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Wladimir Klawdijewitsch Arsenjew

Wladimir Klawdijewitsch Arsenjew Wladimir Klawdijewitsch Arsenjew (* in Sankt Petersburg; † 4. September 1930 in Wladiwostok) war ein russischer Forschungsreisender und Schriftsteller.

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Wolf

Der Wolf (Canis lupus) ist rezent das größte Raubtier aus der Familie der Hunde (Canidae).

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Wood-Buffalo-Nationalpark

Der Wood-Buffalo-Nationalpark wurde 1922 im Grenzbereich der Provinz Alberta und der Nordwest-Territorien gegründet und ist mit einer Fläche von 44.802 km² der größte kanadische Nationalpark.

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World Reference Base

Die World Reference Base for Soil Resources (Abkürzung WRB) ist ein internationales Bodenklassifikationssystem zur Benennung von Böden und zur Erstellung von Legenden für Bodenkarten.

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WWF Deutschland

Der WWF Deutschland ist eine deutsche Stiftung bürgerlichen Rechts mit Sitz in Berlin, die 1963 in Bonn als Verein zur Förderung des World Wildlife Fund gegründet wurde.

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Xerophyt

Als Xerophyten (von „trocken“ und phytón „Pflanze“) wird ein Organisationstyp von Pflanzen bezeichnet, die an extrem trockene Standorte angepasst sind.

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Yukon (Territorium)

Yukon ist ein Territorium im äußersten Nordwesten Kanadas mit einer Fläche von 482.443 km².

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Yukon River

Der Yukon River ist ein Strom, der in der kanadischen Provinz British Columbia entspringt und danach das nach ihm benannte Territorium Yukon durchfließt, bevor er im US-Bundesstaat Alaska in das Beringmeer mündet.

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Zellstoff

Zellstoff aus einem Papiertaschentuch, 200-fach, circa 600 × 800 µm Cellobiose (ein Glucose-Dimer) bildet die Grundeinheit eines Cellulosemoleküls Cellulosemoleküle (von links nach rechts, gestrichelt: Wasserstoffbrücken) bilden hochsortierte Strukturen; über mehrere Organisationsebenen entstehen die Fasern des Zellstoffs Als Zellstoff (englisch chemical pulp oder kurz pulp) bezeichnet man die beim chemischen Aufschluss von Pflanzenfasern entstehende faserige Masse, die vorwiegend aus Cellulose besteht.

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Zersetzung (Chemie)

Zersetzung (oder Abbau, Degradierung) bedeutet in der Chemie und Biologie die Zerlegung einer chemischen Verbindung in kleinere Moleküle oder gar in Elemente durch physikalische, chemische oder biologische Einflüsse.

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Zobel

Der Zobel (Martes zibellina) ist eine Raubtierart aus der Gattung der Echten Marder (Martes), die eng mit dem auch in Mitteleuropa heimischen Baummarder verwandt ist.

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Zonale Modelle der Biogeographie

Unter dem Oberbegriff Zonale Modelle der Biogeographie kann man die zonalen Modelle der Bio- und Geowissenschaften zusammenfassen, die die Landoberfläche der Erde in abgegrenzte, zusammenhängende und etwa auf den gleichen Breitengraden vorkommenden Großlandschaften mit verschiedenen ökologischen Merkmalskombinationen gliedern.

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Zwergstrauch

Zwergstrauch (Lateinisch: Suffrutex) ist der volkstümliche Sammelbegriff für verschiedene verholzende, ausdauernde Pflanzen.

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Leitet hier um:

Boreale Nadelwaldzone, Borealer Nadelwaldgürtel, Borealer Wald, Taiga (Wald).

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