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Bestattungsgesetz

Index Bestattungsgesetz

Bestattungsgesetze regeln im Interesse der öffentlichen Sicherheit und Ordnung das staatliche Bestattungswesen, insbesondere die Bestattungspflicht und den Friedhofszwang.

Inhaltsverzeichnis

  1. 54 Beziehungen: Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten, Angehöriger, Öffentliche Sicherheit und Ordnung, Bürgerliches Gesetzbuch, Beschränkte Erbenhaftung, Bestatter, Bestattungspflicht, Bestattungsritus, Bestattungsvorsorge, Deutsche Verwaltungspraxis, Deutschland, Ehe, Eingetragene Partnerschaft, Erbe, Erbschaft, Erbvertrag, Erdbestattung, Ersatzvornahme, Fehlgeburt, Feuerbestattung, Freie Hansestadt Bremen, Friedhofsrecht, Friedhofszwang, Gebühr, Gewerberecht (Österreich), Hannoversche Allgemeine Zeitung, Haustier, Horst Deinert, Hygiene, Kanton (Schweiz), Krankenkasse, Land (Österreich), Land (Deutschland), Leichenhaus, Leichnam, Mittelalter, Nordrhein-Westfalen, Obduktion, Politische Gemeinde, Preußen, Privatrecht, Promession, Ruhefrist, Seebestattung, Sozialamt (Deutschland), Sterbegeld, Sterbegeldversicherung, Testament, Totenfürsorge, Totgeburt, ... Erweitern Sie Index (4 mehr) »

  2. Tod und Recht

Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten

Räumlicher Geltungsbereich (rosa) zum Ende des 19. Jahrhunderts Das Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten (prALR) war eine spätabsolutistisch-naturrechtliche Kodifikation des Rechts im preußischen Staat.

Sehen Bestattungsgesetz und Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten

Angehöriger

Freiburger Hauptfriedhof (2015) Als Angehöriger oder Angehörige wird eine Person bezeichnet, wenn ihr besonderes rechtliches oder soziales Verhältnis zu einer anderen Person oder zu einer Gruppe von Personen hervorgehoben werden soll.

Sehen Bestattungsgesetz und Angehöriger

Öffentliche Sicherheit und Ordnung

Öffentliche Sicherheit und Ordnung ist ein Begriffspaar aus dem Polizei- und Ordnungsrecht.

Sehen Bestattungsgesetz und Öffentliche Sicherheit und Ordnung

Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

Sehen Bestattungsgesetz und Bürgerliches Gesetzbuch

Beschränkte Erbenhaftung

Die beschränkte Erbenhaftung ist ein Begriff aus dem Erbrecht.

Sehen Bestattungsgesetz und Beschränkte Erbenhaftung

Bestatter

Leichenbestatter-Gewerbewappen aus Wien (um 1900) Der Bestatter (österr. auch Pompfüneberer nach pompe funèbre) übt den Dienstleistungsberuf aus, einen Verstorbenen auf den Friedhof zu bringen.

Sehen Bestattungsgesetz und Bestatter

Bestattungspflicht

Bestattungspflicht ist die Pflicht, nach dem Tod einer Person dafür zu sorgen, dass deren Leichnam einer ordnungsgemäßen Bestattung zugeführt wird.

Sehen Bestattungsgesetz und Bestattungspflicht

Bestattungsritus

Bestattungsritus bezeichnet – vor allem in der Ethnologie und der Archäologie – die Gesamtheit aller Handlungen vor, während und nach einer Bestattung.

Sehen Bestattungsgesetz und Bestattungsritus

Bestattungsvorsorge

Eine Bestattungsvorsorge für die eigene Bestattung kann jederzeit durch einen Vertrag mit einem Beerdigungsunternehmen getroffen werden.

Sehen Bestattungsgesetz und Bestattungsvorsorge

Deutsche Verwaltungspraxis

Die Deutsche Verwaltungspraxis (DVP) ist eine Fachzeitschrift für die öffentliche Verwaltung.

Sehen Bestattungsgesetz und Deutsche Verwaltungspraxis

Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

Sehen Bestattungsgesetz und Deutschland

Ehe

Die Ehe (von), Eheschließung oder Heirat (von althochdeutsch de, ‚Vermählung‘, von de, ‚Rat‘, ‚Heirat‘, mit der germanischen Wurzel hÄ«wa-, ‚zur Hausgenossenschaft gehörig‘, ‚Lager‘) ist eine förmliche, gefestigte Verbindung zwischen zwei Personen (in manchen Kulturen auch mehreren), die durch Naturrecht, Gesellschaftsrecht oder Religionslehren begründet und anerkannt ist, meist rituell oder gesetzlich geregelt wird und ihren Ausdruck in Zeremonien findet (Hochzeit, Trauung).

Sehen Bestattungsgesetz und Ehe

Eingetragene Partnerschaft

Eine eingetragene Partnerschaft (englisch civil union) oder eingetragene Lebenspartnerschaft ist ein Rechtsinstitut für Paare.

Sehen Bestattungsgesetz und Eingetragene Partnerschaft

Erbe

Erbe ist diejenige Person, auf die mit dem Tode einer anderen Person (Erbfall) deren Vermögen (Erbschaft) übergeht.

Sehen Bestattungsgesetz und Erbe

Erbschaft

Der Ausdruck Erbschaft oder Nachlass bezeichnet im deutschen Erbrecht die Gesamtheit der Rechtsverhältnisse, die im Erbfall als Ganzes auf eine oder mehrere andere Personen (Erben) übergehen.

Sehen Bestattungsgesetz und Erbschaft

Erbvertrag

Der Erbvertrag (§ ff. BGB; lat. pactum successorium) ist neben dem Testament nach deutschem Recht die zweite Möglichkeit, durch Verfügung von Todes wegen Regelungen über den Verbleib des eigenen oder gemeinschaftlichen Vermögens nach dem Tod zu treffen und von der gesetzlichen Erbfolge abzuweichen.

Sehen Bestattungsgesetz und Erbvertrag

Erdbestattung

Hauptfriedhof Santiago de Chile Unter einer Erdbestattung (auch: Inhumation)Cäcilie Blume: Populäre Musik bei Bestattungen.

Sehen Bestattungsgesetz und Erdbestattung

Ersatzvornahme

Ersatzvornahme ist eine Vollstreckungsmaßnahme, bei der anstelle des Pflichtigen eine vertretbare Handlung auf dessen Kosten vorgenommen wird.

Sehen Bestattungsgesetz und Ersatzvornahme

Fehlgeburt

Eine Fehlgeburt, auch (spontaner) Abort (lateinisch abortus, von aboriri „vergehen, untergehen, abgehen“) oder Abgang, veraltet auch Missfall und in der Tiermedizin Verwerfen genannt, ist beim Menschen eine vorzeitige Beendigung der Schwangerschaft durch Ausstoßung oder Absterben einer unter 500 Gramm wiegenden Frucht.

Sehen Bestattungsgesetz und Fehlgeburt

Feuerbestattung

Kremation in Ubud (Indonesien) Darstellung einer japanischen Einäscherung Die Feuerbestattung ist eine Form der Bestattung, bei der die Leiche eingeäschert wird.

Sehen Bestattungsgesetz und Feuerbestattung

Freie Hansestadt Bremen

Die Freie Hansestadt Bremen (Abkürzung HB) ist ein Land im Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland.

Sehen Bestattungsgesetz und Freie Hansestadt Bremen

Friedhofsrecht

Das Friedhofs- und Bestattungsrecht umfasst in Deutschland die gesetzlichen Regelungen zu Fragen der Bestattung und der Nutzung von Friedhöfen einschließlich der Bestimmungen zum Bestattergewerbe, der Totenfürsorge, der Verkehrssicherungspflicht auf Friedhöfen und des strafrechtlichen Schutzes von Bestattungsfeiern und der Totenruhe (StGB).

Sehen Bestattungsgesetz und Friedhofsrecht

Friedhofszwang

Unter Friedhofszwang wird eine Vorschrift verstanden, die es verbietet, die physischen Reste eines toten Menschen (also den Sarg mit Leiche oder die Urne mit Asche) an einem anderen Ort als auf einem zu diesem Zwecke gewidmeten Ort, dem Friedhof, aufzubewahren.

Sehen Bestattungsgesetz und Friedhofszwang

Gebühr

Gebühren im System der öffentlich-rechtlichen Lasten Eine Gebühr ist das von einem Wirtschaftssubjekt zu zahlende Entgelt für eine in Anspruch genommene Dienstleistung.

Sehen Bestattungsgesetz und Gebühr

Gewerberecht (Österreich)

Gewerberecht ist ein Teil des besonderen Verwaltungsrechts, das vor allem der Gefahrenabwehr dient.

Sehen Bestattungsgesetz und Gewerberecht (Österreich)

Hannoversche Allgemeine Zeitung

Verlagsgesellschaft Madsack Früherer Sitz der HAZ im Anzeiger-Hochhaus Die Hannoversche Allgemeine Zeitung (Kurzform HAZ) ist eine Tageszeitung der Verlagsgesellschaft Madsack, die seit 1949 in Hannover erscheint.

Sehen Bestattungsgesetz und Hannoversche Allgemeine Zeitung

Haustier

Alter Zwergschnauzer in einer Wohnung Das Meerschweinchen ist ein beliebtes Haustier in Europa. Haustiere sind Tierarten, die durch Domestikation aus Wildtierarten hervorgegangen sind.

Sehen Bestattungsgesetz und Haustier

Horst Deinert

Horst Deinert (* 1957 in Moers) ist ein deutscher Fachbuchautor und Fortbildungsreferent zu Fragen des Betreuungsrechtes.

Sehen Bestattungsgesetz und Horst Deinert

Hygiene

Waschen der Hände ist eine von zahlreichen hygienischen Maßnahmen im Alltag. Hygiene (über altgriechisch ὑγÎŻεια hygíeia, „Gesundheit“, von ὑγιεινή hygieinḗ, „der Gesundheit dienende “) ist zum einen die Lehre von der Gesunderhaltung des Einzelnen und der Allgemeinheit (genannt auch Gesundheitslehre) und zum anderen die Gesamtheit der Maßnahmen zur Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens sowie zur Vermeidung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten und Epidemien (genannt auch Gesundheitsfürsorge).

Sehen Bestattungsgesetz und Hygiene

Kanton (Schweiz)

Die 26 Kantone (in der Deutschschweiz traditionell auch Stand, im Plural Stände, beziehungsweise in der Romandie auch état genannt) sind die Gliedstaaten der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Sehen Bestattungsgesetz und Kanton (Schweiz)

Krankenkasse

Krankenkasse bezeichnet den Träger einer Krankenversicherung.

Sehen Bestattungsgesetz und Krankenkasse

Land (Österreich)

Karte der neun Bundesländer Österreichs Politische Landschaft der Bundesländer Ein Land (auch: Bundesland) ist ein Gliedstaat der bundesstaatlich organisierten Republik Österreich.

Sehen Bestattungsgesetz und Land (Österreich)

Land (Deutschland)

Ein Land (amtliche Bezeichnung in der Gesetzes- und juristischen Fachsprache, im allgemeinen SprachgebrauchIm Duden. Die deutsche Rechtschreibung, hrsg. von der Dudenredaktion, 23. Auflage. Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2004, ISBN 3-411-04013-0, Stichwort: Bundesland, S. 250 findet sich kein Hinweis auf den Gebrauch (allein) in der Umgangssprache; nach Ulrich Ammon et al.: Variantenwörterbuch des Deutschen.

Sehen Bestattungsgesetz und Land (Deutschland)

Leichenhaus

Leichenhaus (rechts) inmitten des Siedlungsgebiets von Arosa. Im Hintergrund die Aroser Dolomiten Im Leichenhaus (auch: Leichenhalle/Totenhalle oder Leichenschauhaus, veraltet Parentationshalle, von Parentation „Grabrede“, „Leichenrede“) werden Verstorbene vor der Bestattung aufgebahrt.

Sehen Bestattungsgesetz und Leichenhaus

Leichnam

Kühlraum in der Rechtsmedizin der Charité Berlin Mit Leichnam werden ausschließlich menschliche Verstorbene bezeichnet, während man unter einer Leiche (von mittelhochdeutsch lÄ«ch, von althochdeutsch lÄ«h, ‚Körper, Fleisch, Leiche‘) den toten Körper eines Menschen oder Tieres versteht.

Sehen Bestattungsgesetz und Leichnam

Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

Sehen Bestattungsgesetz und Mittelalter

Nordrhein-Westfalen

Die Karlsbüste (nach 1349, Aachener Domschatzkammer) enthält der Überlieferung zufolge die Schädeldecke Karls des Großen (747–814). Nordrhein-Westfalen (Neben der Aussprachevariante des Dudens mit der Transkription, existieren weitere Varianten:1. gemäß 2. gemäß Ländercode NW, geläufige Abkürzung NRW) ist ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland.

Sehen Bestattungsgesetz und Nordrhein-Westfalen

Obduktion

Eine Obduktion (lateinisch Obductio; von obducere: ‚bedecken‘, nachträglich ‚hinzuziehen‘ bzw. ‚vorführen‘) ist eine innere Leichenschau (genannt auch Leichenöffnung) zur Feststellung der Todesursache und zur Rekonstruktion des Sterbevorgangs eines toten Menschen.

Sehen Bestattungsgesetz und Obduktion

Politische Gemeinde

Die politischen Gemeinden – so die offizielle Bezeichnung in den Kantonen Graubünden, Nidwalden, St. Gallen, Thurgau und Zürich – sind die unterste Ebene im dreistufigen Staatsaufbau der Schweiz (Bund – Kanton – Gemeinde).

Sehen Bestattungsgesetz und Politische Gemeinde

Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13.

Sehen Bestattungsgesetz und Preußen

Privatrecht

öffentlichen Recht. Einteilung des Privatrechts Das Privatrecht regelt die Rechtsbeziehungen zwischen einzelnen Rechtssubjekten und steht in Abgrenzung zum öffentlichen Recht, das der Staatserhaltung dient.

Sehen Bestattungsgesetz und Privatrecht

Promession

Promession ist eine neu entwickelte Bestattungsmethode durch Gefriertrocknen und anschließendes Kompostieren des Granulats.

Sehen Bestattungsgesetz und Promession

Ruhefrist

Als Ruhefrist bezeichnet man in Deutschland im Rahmen der Totenfürsorge einen von dem örtlichen Friedhofsträger festgelegten Zeitraum, in dem eine Grabstelle oder Urnengrabstelle nach einer Beisetzung nicht neu belegt werden darf.

Sehen Bestattungsgesetz und Ruhefrist

Seebestattung

Seeurne mit Blumenschmuck an Bord eines Schiffes vor dessen Reling und Klüse (2009) St.-Marien-Kirche) Unter einer Seebestattung versteht man die Bestattung des Leichnams oder der Asche eines Verstorbenen auf See.

Sehen Bestattungsgesetz und Seebestattung

Sozialamt (Deutschland)

Sozialamt ist die umgangssprachliche Bezeichnung für eine Behörde, die nach Abs. 2 Erstes Buch Sozialgesetzbuch (SGB I) für die Aufgaben der Sozialhilfe nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) und häufig andere soziale Angelegenheiten verantwortlich ist.

Sehen Bestattungsgesetz und Sozialamt (Deutschland)

Sterbegeld

Das Sterbegeld (auch: Beerdigungszuschuss; Sterbehilfe) ist eine Geldleistung, die die Aufwendungen der Bestattung eines Verstorbenen ersetzen soll.

Sehen Bestattungsgesetz und Sterbegeld

Sterbegeldversicherung

Unter einer Sterbegeldversicherung versteht man eine meist lebenslange Kapitallebensversicherung auf den Todesfall mit einer relativ niedrigen Versicherungssumme.

Sehen Bestattungsgesetz und Sterbegeldversicherung

Testament

Ein Testament (lat. testamentum, von testari „bezeugen“) ist eine Form der Verfügung von Todes wegen, eine Regelung für den Erbfall.

Sehen Bestattungsgesetz und Testament

Totenfürsorge

Geschmücktes Grab nach einer Sargbestattung Die Totenfürsorge ist das gewohnheitsrechtlich verbürgte Recht und zugleich die Pflicht, sich um den Leichnam eines Verstorbenen und eine angemessene Bestattung zu kümmern.

Sehen Bestattungsgesetz und Totenfürsorge

Totgeburt

Eine Totgeburt liegt vor, wenn nach der Geburt eines Kindes kein erkennbares Lebenszeichen nachzuweisen ist und das Kind ein Geburtsgewicht von über 500 Gramm hat, andernfalls spricht man von einer Fehlgeburt.

Sehen Bestattungsgesetz und Totgeburt

Unterhalt

Der Rechtsbegriff Unterhalt (historisch Sustentation) bezeichnet die gesetzliche oder vertragliche Verpflichtung eines Rechtssubjekts, die Existenz eines anderen Menschen ganz oder teilweise zu sichern.

Sehen Bestattungsgesetz und Unterhalt

Vollmacht

Polnische Vollmacht, 1922 Vollmacht ist die durch Rechtsgeschäft begründete Vertretungsmacht.

Sehen Bestattungsgesetz und Vollmacht

Walter Zimmermann (Jurist)

Walter Zimmermann (2018) Walter Zimmermann (* 9. April 1941 in Passau) ist ein deutscher Jurist.

Sehen Bestattungsgesetz und Walter Zimmermann (Jurist)

Zwölftes Buch Sozialgesetzbuch

Das Zwölfte Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) regelt die Sozialhilfe in Deutschland.

Sehen Bestattungsgesetz und Zwölftes Buch Sozialgesetzbuch

Siehe auch

Tod und Recht

, Unterhalt, Vollmacht, Walter Zimmermann (Jurist), Zwölftes Buch Sozialgesetzbuch.