112 Beziehungen: Abszess, Amphibien, Analatresie, Analdrüse, Analekzem, Analfissur, Analfistel, Analkarzinom, Analklappe, Analpapille (Anatomie), Analpolyp, Analprolaps, Analreflex, Analverkehr, Anus (Sprache), Bauchmuskulatur, Bilateria, Blastocoel, Blastula, Blinddarm, Chitin, Colon, Dammriss, Darm, Darmatmer, Dünndarm, Defäkationsreflex, Defäkogramm, Eizelle, Ektoderm, Embryo, Enddarm, Endoskop, Endosonografie, Enterostoma, Entoderm, Epiprokt, Erogene Zone, Evolution, Exkrement, Exkretion, Fremdkörper in Anus und Rektum, Gastralraum, Gastrulation, Glatte Muskulatur, Großlibellen, Harnleiter, Haut, Hämorrhoiden, Hodensack, ..., Intertrigo, Joseph Maria Stowasser, Jucken, Karzinom, Keimblatt, Kiefermündchen, Kloake (Biologie), Kontinenzorgan, Kot, Kryptitis, Linea dentata, Magen, Manometrie, Mastdarm, Mensch, Metastase, Nerv, Nervenfaser, Nervi anococcygei, Nervus hypogastricus, Nervus pudendus, Nesseltiere, Neumünder, Operation (Medizin), Paraprokt, Parasympathikus, Penis, Perianalthrombose, Perineum, Periprokt, Periproktitis, Peristaltik, Plattwürmer, Proctalgia fugax, Proktologie, Proktoskopie, Pruritus ani, Raphe perinei, Reinhard Rieger, Rektoskopie, Reptilien, Ringelwürmer, Rippenquallen, Schamhaar, Schleimhaut, Schließmuskel, Schweißdrüse, Sexualität des Menschen, Skelettmuskel, Spermium, Stuhlgang, Sympathikus, Talgdrüse, Urmünder, Urmund, Vagina des Menschen, Vögel, Vielzellige Tiere, Wilfried Westheide, Wirbeltiere, Wurmfortsatz, Zwölffingerdarm. Erweitern Sie Index (62 mehr) »
Abszess
Oberschenkelabszess Ein Abszess ist eine (umschriebene) Eiteransammlung (früher auch Apostem genannt) in einer nicht präformierten Körperhöhle, die durch entzündliche Gewebseinschmelzung entsteht.
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Amphibien
Unter den Bezeichnungen Amphibien (Amphibia) oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten („Nabeltieren“), nur in Gewässern fortpflanzen können.
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Analatresie
Die Analatresie oder lateinisch Atresia ani, allgemeiner anorektale Fehlbildung, ist eine angeborene Fehlbildung des Enddarms.
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Analdrüse
Als Analdrüsen werden Drüsen in räumlicher Nähe zum After (Anus) bezeichnet.
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Analekzem
Ein Analekzem, in der Schweiz auch Anitis oder Perianitis genannt,H.
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Analfissur
Eine Analfissur (Fissura ani) ist ein in vielen Fällen schmerzhafter Einriss der Haut oder Schleimhaut des Afters.
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Analfistel
Analfisteln sind Entzündungen im Enddarm-Bereich, die unterschiedlich viele Hautschichten betreffen können.
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Analkarzinom
Als Analkarzinom, auch Analkrebs genannt, bezeichnet man bösartige Tumoren im Bereich des Anus.
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Analklappe
Als Anal- bzw.
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Analpapille (Anatomie)
Analpapillen (auch Morgagni-Papillen) sind Bildungen am Übergang vom Mastdarm in den Analkanal im Bereich der Linea dentata.
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Analpolyp
Als Analpolyp (Synonyme Fibroma pendulans, hypertrophe Analpapille, Analfibrom, „Katzenzahn“) bezeichnet man gutartige Vergrößerungen der Analpapillen; diese Papillen heißen auch Analsäulen (Columnae anales) oder Morgagnische Papillen.
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Analprolaps
Ein Analprolaps ist ein Vorfall (Prolaps) der Schleimhaut des Analkanals durch den Anus.
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Analreflex
Der Analreflex oder Perinealreflex ist ein Fremdreflex und bezeichnet das reflektorische Zusammenziehen des äußeren Afterschließmuskels (Musculus sphincter ani externus) bei Berührung der Haut des Anus oder des benachbarten Dammes (Perineum) beziehungsweise des Versorgungsgebietes des Nervus perinealis superficialis.
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Analverkehr
Paul Avril zu „Les Sonnetts Luxurieux“ (1892) Unter Analverkehr, auch Analsex, Analkoitus bzw.
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Anus (Sprache)
Anus, auch Korur genannt, ist eine austronesische Sprache.
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Bauchmuskulatur
Anatomischer Kupferstich (1623) Bauchmuskeln bei einer Frau Als Bauchmuskulatur werden die paarig angelegten Skelettmuskeln bezeichnet, die Bauch- und Beckenraum umschließen und den Brustkorb mit dem Becken verbinden.
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Bilateria
Die Bilateria sind die bilateralsymmetrisch gebauten dreikeimblättrigen Gewebetiere (Eumetazoa).
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Blastocoel
Blastocoel, Blastozöl oder primäre Leibeshöhle bezeichnet den flüssigkeitsgefüllten Hohlraum der Blastula.
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Blastula
'''1''' Morula, '''2''' Blastula Die Blastula (von „Keim, Knospe, Spross“) ist ein frühes Embryonalstadium vielzelliger Tiere, das auf das Morula-Stadium folgt und die Furchung abschließt.
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Blinddarm
Der Blinddarm (oder cecum bzw. intestinum caecum, davon abgeleitet der Fachbegriff Caecum oder Coecum bzw. eingedeutscht Zäkum oder Zökum; von de und de) ist der blind endende Anfangsteil des Dickdarms, der am Ende des Dünndarms sackförmig nach unten in die Bauchhöhle ragt.
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Chitin
Chitin ist neben Cellulose das am weitesten verbreitete Biomolekül.
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Colon
Der Grimmdarm (fachsprachlich Colon oder eingedeutscht Kolon, von, von Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage. Hölder-Pichler-Tempsky, Wien; R. Oldenbourg, München 1991, ISBN 3-209-00108-1.Friedrich Kluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 2002, s. v. Kolik, Etymologie.) ist der mittlere Abschnitt des Dickdarms der Säugetiere.
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Dammriss
Kleiner und größerer Dammriss Großer Dammriss, vordere Scheidenwand schon vernäht. Ein Dammriss ist das Einreißen des Gewebes zwischen Vulva und After, des Damms, infolge starker Dehnung bei der Geburt.
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Darm
Der Darm (lateinisch Intestinum,; auch Gedärm genannt) ist der wichtigste Teil des Verdauungstraktes von höheren vielzelligen Tieren einschließlich des Menschen.
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Darmatmer
Als Darmatmer bezeichnet man solche Fische, die nicht nur im Wasser gelösten Sauerstoff über die Kiemen oder akzessorische (zusätzliche) Atmungsorgane wie Labyrinthorgane oder Hautatmung (z. B. bei Aalen) aufnehmen können, sondern deren Organismus darüber hinaus in der Lage ist, den Sauerstoff aus der an der Wasseroberfläche geschluckten Luft im stark durchbluteten Darm aufzunehmen.
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Dünndarm
Dünndarm mit seinen drei Anteilen: Zwölffingerdarm (''Duodenum'') gelb, Leerdarm (''Jejunum'') blau und Krummdarm (''Ileum'') violett. Der Dünndarm (lateinisch Intestinum tenue) ist ein Teil des Verdauungstraktes und dient der Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung.
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Defäkationsreflex
Der Defäkationsreflex (auch Stuhlreflex oder Kotentleerungsreflex) ist ein zusammengesetzter Reflex, über den die Speicherfunktion des Mastdarms sowie der Stuhlgang reguliert werden.
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Defäkogramm
Defäkogramm oder Defäkografie ist ein Begriff aus der Medizin und bezeichnet die radiologische Untersuchung der Stuhlentleerung (Defäkation).
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Eizelle
Phasenweise Darstellung des Eindringens des Spermiums in eine Eizelle (Akrosomreaktion) Ältere Zeichnung einer menschlichen Eizelle Spermium an einer Eizelle Die Eizelle, kurz Ei (Mehrzahl: ova), oder Oocyte (oder Oozyte, von „Ei“ und kytos „Hülle, Haut“; die Vokale zu Beginn sind getrennt auszusprechen: „O-o-zy-te“) ist die weibliche Keimzelle zweigeschlechtlicher Lebewesen.
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Ektoderm
Das Ektoderm (von „außen“ und dérma „Haut“) ist das obere oder erste Keimblatt des Embryoblasten.
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Embryo
embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.
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Enddarm
Verdauungstrakt des Menschen Der Enddarm ist das beim Menschen etwa 20 cm lange letzte Ende des Dickdarms, das im After endet.
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Endoskop
Ein Endoskop (gebildet aus und) ist ein Gerät, mit dem das Innere von Organismen, oder technischen Hohlräumen untersucht und manipuliert werden kann.
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Endosonografie
Endosonographiegerät mit Wasser gefülltem Ballon Plattenepithelcarcinom, endoskopischer Befund Plattenepithelcarcinom, endosonographischer Befund Endosonografie (EUS, von endoskopischer Ultraschall) ist eine nicht von außen durch die Haut, sondern von innen durchgeführte Ultraschalluntersuchung (Sonografie).
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Enterostoma
Ileostoma Das Enterostoma (von, „Darm“, und stoma „Mund“ oder „Öffnung“, auch künstlicher Darmausgang, künstlicher After, Kunstafter, Bauchafter, Anus praeternaturalis, Kurzform Anus praeter (Abkürzung AP).
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Entoderm
Das Entoderm (von „innen, innerhalb“ und dérma „Haut“), auch Endoderm (éndon gleichfalls „innen, innerhalb“), ist das innere Keimblatt des Embryoblasten.
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Epiprokt
Als Epiprokt (von und) wird die unpaare dorsale Platte des elften Hinterleibssegmentes der Insekten bezeichnet.
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Erogene Zone
Äußere erogene Zonen des Mannes und der Frau Eine erogene Zone (zu „Liebe, Begehren“ und -gen; „Begehren erzeugend“) ist ein Körperbereich, dessen geeignete Reizung bei entsprechender Lust eines Menschen dessen sexuelle Erregung hervorrufen oder steigern kann.
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Evolution
Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.
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Exkrement
Zur Brennstoffgewinnung zum Trocknen ausgelegter Kuhdung in Indien Kot des australischen Helmkasuars Fliegenkot Exkremente eines Poitou-Esels Als Exkrement (lat. excrementum ‚Ausscheidung‘, ‚Auswurf‘) werden im Allgemeinen Produkte der Exkretion aus dem Harntrakt (Urin) und der Defäkation aus dem Magen-Darm-Trakt (Kot) bezeichnet.
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Exkretion
Exkretions-Schema nach Paul Bert, 1881; Legende:'''C''' Blutkreislauf (oder Lymphe), '''D''' Verdauungstrakt, '''E''' Exkretionsöffnung, '''N''' Nervensystem, '''R''' AtmungPaul Bert: ''Leçons de zoologie'' Herausgeber G. Masson, Paris 1881. Als Exkretion („ausscheiden“) wird die Abgabe von überflüssigen Stoffwechselprodukten aus dem Körper an die Umwelt bezeichnet.
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Fremdkörper in Anus und Rektum
Ein Fremdkörper in Anus und Rektum, häufig auch rektaler Fremdkörper genannt, ist ein meist durch den After in den Mastdarm (Rektum bzw.) eingeführter und dort befindlicher Gegenstand.
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Gastralraum
Als Gastralraum oder Gastrovaskularsystem wird der „Magen“ der Nesseltiere oder auch der Plattwürmer bezeichnet.
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Gastrulation
'''1''': Blastula, '''2''': Gastrula'''orange''': Ektoderm, '''rot''': Entoderm Gastrulation (von griech. gaster „Bauch eines Gefäßes“) bezeichnet eine Phase der Embryogenese der vielzelligen Tiere, zu denen auch der Mensch gehört.
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Glatte Muskulatur
Glattes Muskelgewebe im lichtmikroskopischen Längsschnitt (Masson/Goldner-Färbung) Glatte Muskulatur ist eine der drei Arten von Muskulatur bei Mensch und Tier.
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Großlibellen
Großlibellen in Japan Die Großlibellen (Anisoptera) sind eine Unterordnung der Libellen und umfassen weltweit etwa 2800 Arten, die in elf Familien untergliedert werden.
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Harnleiter
Der Harnleiter (lateinisch Ureter, Plural: Ureteren, Ureter; von altgriechisch οὐρητήρ, ureter.
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Haut
Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.
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Hämorrhoiden
Hämorrhoiden (von „Blut“ und rhein „fließen“; veraltete Bezeichnungen blinde Adern, goldene Adern, Goldadern), in vereinfachter Sprache auch Hämorriden genannt, sind arterio­venöse Gefäßpolster, die ringförmig unter der Enddarmschleimhaut angelegt sind und dem Feinverschluss des Afters dienen.
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Hodensack
Der Hodensack oder das Skrotum zählt zu den männlichen Geschlechtsorganen und ist ein Haut- und Muskelsack bei Säugetieren, der die Hoden, Nebenhoden, den Anfang des Samenleiters und das Ende des Samenstrangs enthält.
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Intertrigo
Die Intertrigo – auch als intertriginöses Ekzem, Wundsein oder Hautwolf bezeichnet – ist eine rote, nässende Entzündung der Haut, die durch eine Aufweichung der Haut gefördert wird, z. B.
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Joseph Maria Stowasser
Joseph (auch: Josef) Maria Stowasser (* 10. März 1854 in Troppau, Österreichisch-Schlesien; † 24. März 1910 in Wien) war ein österreichischer Lehrer und Altphilologe.
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Jucken
Ein Mann kratzt sich an seinem Rücken Jucken, Juckempfindung oder Pruritus (von lateinisch prurire „jucken“) ist eine unangenehme Empfindung an der Haut, die einen Juckreiz genannten Drang zum Kratzen oder Reiben an der juckenden Stelle auslöst.
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Karzinom
Ein Karzinom, lateinisch Carcinoma, auch Carcinom (von, „Krebs“, und karkínoma, „krebsartige Krankheit“), abgekürzt Ca, ist eine Krebserkrankung, die von Zellen im Deckgewebe von Haut oder Schleimhaut (Epithel) ausgeht.
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Keimblatt
Als Keimblätter bezeichnet man in der Entwicklungsbiologie der Gewebetiere eine erste Differenzierung eines Embryos in verschiedene Zellschichten, aus denen sich anschließend unterschiedliche Strukturen, Gewebe und Organe entwickeln.
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Kiefermündchen
Die Kiefermündchen (Gnathostomulida) sind kleine, ein bis vier Millimeter lange marine Würmer, die zur Meiofauna gezählt werden.
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Kloake (Biologie)
Sichtbare Kloake des Rotschwanzbussards Kloake beim Fuchskusu (Beuteltier) Die Kloake (lat. cloaca ‚Abzugskanal‘) ist ein bei vielen Lebewesen vorhandener gemeinsamer Körperausgang für die Verdauungs-, Geschlechts- und Exkretionsorgane.
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Kontinenzorgan
Das Kontinenzorgan, auch als Schließapparat bezeichnet, ist der Verschlussapparat des Afters.
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Kot
Möwe beim Abkoten Collage einer Heupferdnymphe beim Abkoten Kot – beim Menschen Stuhl, als Pluralwort fachsprachlich in der Medizin auch Fäzes oder Faeces; (Plural von lat. faex.
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Kryptitis
Kryptitis (Synonyme: rektale Kryptitis, anale Kryptitis) ist eine Entzündung im Bereich des Enddarms.
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Linea dentata
Die Linea dentata (lat. linea.
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Magen
Anatomische Zeichnung des menschlichen Magens (''stomach'') und der umgebenden Strukturen, die Leber wurde nach rechts und oben gezogen Hier wurde das große Netz zwischen Magen und Querkolon durchtrennt und der Magen angehoben, so dass seine Rückseite und die dahinter liegende Bauchspeicheldrüse zu sehen sind Der Magen (von mittelhochdeutsch mage;,; auch griechisch-lateinisch stomachus) ist ein Verdauungsorgan fast aller Tiere.
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Manometrie
Manometer für Erdgas Unter Manometrie versteht man die physikalische Druckmessung mittels eines Manometers in einem abgeschlossenen Raum.
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Mastdarm
Schematischer Aufbau des Rektums (Ansicht von ventral) endoskopische Ansicht Der Mastdarm, norddeutsch auch Schlackdarm, und hieraus eingedeutscht Rektum (Adjektiv rektal), ist ein Teil des Enddarms und damit des Dickdarms und dient der Zwischenspeicherung des Kots, d. h.
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Mensch
Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.
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Metastase
Als Metastase („Wanderung, Verlagerung“) wird in der Medizin die Absiedelung eines krankhaften Geschehens in einem vom Ursprungsherd der Krankheit entfernten Körperteil bezeichnet.
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Nerv
Bei einem Nerv (Abkürzung N., Plural Nerven, nervi, Abkürzung Nn.; von, ‚Sehne‘ oder auch ‚Schnur‘, ‚Saite‘, ‚Nerv‘) handelt es sich um parallel verlaufende Nervenfasern (Zellfortsätze: Axone und Dendriten), die in einer Bindegewebshülle liegen.
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Nervenfaser
Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.
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Nervi anococcygei
Die Nervi anococcygei (Anal-Steiß-Nerven) sind mehrere Nerven des Steißbeingeflechts (Plexus coccygeus), des unteren Endes des Plexus lumbosacralis.
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Nervus hypogastricus
Der Nervus hypogastricus (und hypogasticus, latinisiert aus und: ‚Unterbauchnerv‘) ist ein Nerv des vegetativen Nervensystems, speziell des Sympathikus.
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Nervus pudendus
Hauptbahnen des Nervus pudendus bei der Frau (vereinfachte schematische Darstellung) Beckensitus des Mannes Der Nervus pudendus („Schamnerv“) ist ein Nerv des Plexus lumbosacralis und entspringt, bei den Säugetieren je nach Art etwas variierend, aus den Rückenmarkssegmenten S1-S4 (1.–4. Kreuzsegment).
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Nesseltiere
Die Nesseltiere (Cnidaria; altgr. κνίδη knidē ‚Nessel‘) sind einfach gebaute, vielzellige Tiere, die durch den Besitz von Nesselkapseln gekennzeichnet sind und die Küsten, den Grund und das offene Wasser der Weltmeere und einige Süßgewässer bewohnen.
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Neumünder
Die Neumünder (Neumundtiere, Deuterostomia) stellen einen Überstamm der Zweiseitentiere (Bilateria), von denen die Rückensaitentiere (Chordatiere, Chordata – darunter der Mensch) und die Stachelhäuter (Echinodermata) die hauptsächlichen Taxa sind.
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Operation (Medizin)
In einer Museumsausstellung nachgestellte Operationsszene Wurmfortsatzoperation Augenmuskeloperation Eine Operation (kurz OP) ist ein instrumenteller chirurgischer Eingriff am oder im Körper eines Patienten, meist zum Zwecke der Therapie oder Diagnostik.
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Paraprokt
Als Paraprokt, abgeleitet vom griechischen para.
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Parasympathikus
Das vegetative Nervensystem Rot: Nerven des Sympathikus, blau: Nerven des Parasympathikus Der Parasympathikus (Parasympathicus) ist eine der drei Komponenten des vegetativen Nervensystems.
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Penis
Penis des Menschen mit Hodensack Chenu, 1844 Wasserläufer bei der Paarung, Aedeagus deutlich erkennbar Als Penis (indogermanischer Wortstamm, „Schwanz, männliches Glied“; vgl.; Plural: Penes oder auch Penisse), fachsprachlich auch Membrum virile (männliches Glied), bezeichnet man das Begattungsorgan männlicher Tiere bei Arten mit einer inneren Befruchtung.
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Perianalthrombose
Hervortretende Vene mit blutiger Auflagerung bei perianaler Thrombose Kleine nicht behandlungsbedürftige Perianalthrombose Bei der Perianalthrombose (vollständig: Perianalvenenthrombose, kurz auch Analthrombose) handelt es sich um eine schmerzhafte Schwellung im Bereich des Afters, die durch ein Blutgerinnsel in den oberflächlichen Venen verursacht wird.
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Perineum
Perineum einer Frau Perineum eines Mannes Das Perineum (lateinisch, aus; älter Perinäum), das Mittelfleisch oder der Damm ist die Region zwischen After und den äußeren Geschlechtsorganen bei Säugetieren.
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Periprokt
Inneres Kalkskelett eines regelmäßigen Seeigels. Das Periprokt befindet sich an der Oberseite um die Afteröffnung. Das Periprokt, bzw.
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Periproktitis
Als Periproktitis (auch Paraproktitis genannt) bezeichnet man eine Entzündung des Gewebes nahe, aber außerhalb des von Schleimhaut ausgekleideten Lumens des Rektums.
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Peristaltik
Der Begriff Peristaltik (von griech.: peri „herum“ und stellein „in Gang bringen“) bezeichnet die Muskeltätigkeit verschiedener Hohlorgane.
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Plattwürmer
Die Plattwürmer sind ein Stamm des Tierreichs.
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Proctalgia fugax
Die Proctalgia fugax (.
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Proktologie
Die Proktologie (von „After, Steiß“ und -logie) ist ein medizinisches Teilgebiet, das sich mit den Erkrankungen des Enddarms, also genauer des Mastdarms und des Analkanals beschäftigt.
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Proktoskopie
Zwei Proktoskope Die Proktoskopie ist eine invasive Methode zur Untersuchung des Analkanals und des unteren Rectums bei proktologischen Erkrankungen.
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Pruritus ani
Als Pruritus ani (dt. Juckreiz des Afters, von lat. prurire, dt. jucken und ani, Genitiv von Anus, dt. After) bezeichnet man in der Medizin einen dermatologischen Zustand, der durch einen chronischen, unangenehmen Juckreiz oder ein brennendes Gefühl im Analbereich gekennzeichnet ist.
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Raphe perinei
Die Raphe perinei (von griechisch ῥαφή rhaphḗ „Naht“, hier Verwachsungsnaht; und lateinisch perineum, „Damm“), deutsch Dammnaht, ist eine von vorne bis hinten (anteroposterior) verlaufende Verbindung der embryonal angelegten Genitalfalten, genauer des vorübergehend ausgebildeten Sinus urogenitalis, in der Medianebene.
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Reinhard Rieger
Reinhard M. Rieger (* 10. Mai 1943 in Linz; † 11. Oktober 2006 in Birgitz) war ein österreichischer Zoologe.
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Rektoskopie
Eine Rektoskopie (oder Mastdarmspiegelung) dient der Untersuchung des Enddarmes und meistens auch der letzten Zentimeter des Afters (mit Proktoskopie: Proktorektoskopie).
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Reptilien
Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.
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Ringelwürmer
Die Ringelwürmer (Anneliden, Annelida)Aus der Sicht des klassischen Latein müsste der Name Anellida bzw.
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Rippenquallen
Die Rippen- oder Kammquallen (Ctenophora von „Kamm“ und pherein „tragen“) sind ein Stamm des Tierreichs.
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Schamhaar
Mit Schamhaar (Pubes) wird das Haar an der Haut über den äußeren Teilen der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane und der angrenzenden Region bezeichnet.
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Schleimhaut
Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.
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Schließmuskel
Als Schließmuskel oder Sphinkter (lateinisch sphincter, von griechisch σφίγγω, sfingo ‘drücke zusammen’) bezeichnet man in der Anatomie der Wirbeltiere einen ringförmigen Muskel, der ein muskuläres Hohlorgan völlig abdichten kann.
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Schweißdrüse
Als Schweißdrüsen (lateinisch Glandulae sudoriferae) werden besondere Hautdrüsen bezeichnet, die ein wässriges Sekret abgeben.
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Sexualität des Menschen
''Der erste Kuss von Adam und Eva'' (Gemälde von Salvador Viniegra, 1891) Die Sexualität des Menschen ist im weitesten Sinne die Gesamtheit der Lebensäußerungen, Verhaltensweisen, Emotionen und Interaktionen von Menschen in Bezug auf ihr Geschlecht.
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Skelettmuskel
Als Skelettmuskeln bezeichnet man diejenigen Muskeln, die vor allem für die willkürlichen, aktiven Körperbewegungen zuständig sind, zum Beispiel die Bewegung von Armen und Beinen.
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Spermium
Spermium und Eizelle Ein Spermium (Plural Spermien), Spermatozoon (Plural Spermatozoen) oder Spermatozoid (Plural Spermatozoiden), auch Samenfaden oder Samenzelle genannt, ist eine Form von Gameten (Keimzellen), nämlich eine zu eigenständiger Bewegung fähige, reife Keimzelle, die bei der Vereinigung mit einer unbeweglichen, meist größeren Keimzelle (Eizelle) zu deren Befruchtung führt.
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Stuhlgang
Als Stuhlgang (von mittelhochdeutsch stuolganc) bzw.
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Sympathikus
Der Sympathikus (Sympathicus) oder das sympathische Nervensystem ist neben dem Parasympathikus und dem enterischen Nervensystem (Darmnervensystem) ein Teil des vegetativen Nervensystems (auch autonomes Nervensystem genannt).
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Talgdrüse
Haar mit Talgdrüse.1) Haar 2) Hautoberfläche (''Stratum corneum'') 3) Talg 4) Talgdrüse 5) Follikel Die Talgdrüsen (lateinisch Glandulae sebaceae) sind ca.
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Urmünder
Die Urmünder (Protostomia) sind eine Stammgruppe der Gewebetiere (Eumetazoa).
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Urmund
Als Urmund, Prostoma oder Blastoporus wird in der Embryologie bei einem sich entwickelnden Embryo die Öffnung bezeichnet, an der sich seine Körperfläche zum Urdarm einstülpt.
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Vagina des Menschen
Die menschliche Vagina im Verhältnis zu den übrigen Geschlechtsorganen Die Vagina des Menschen, auch Scheide genannt, ist ein mit Schleimhäuten ausgekleidetes, primäres, inneres Geschlechtsorgan der Frau.
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Vögel
Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.
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Vielzellige Tiere
Die vielzelligen Tiere (wissenschaftlich Metazoa, von und ζῷον zóon ‚Tier‘) sind ein zoologisches Taxon, in dem alle mehrzelligen Tiergruppen zusammengefasst werden.
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Wilfried Westheide
Wilfried Westheide (* 3. November 1937 in Bielefeld) ist ein deutscher Biologe und Chemiker.
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Wirbeltiere
Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.
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Wurmfortsatz
Der Wurmfortsatz ist hier als weißliche, „wurmartige“ Struktur vor dem aufsteigenden Dickdarm zu sehen. Rechts unten der Blinddarm, aus dem der Wurmfortsatz hervorgeht. Der Wurmfortsatz oder die Appendix vermiformisFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998.
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Zwölffingerdarm
Verdauungsapparat des Menschen Der Zwölffingerdarm, lateinisch Duodenum, ist der erste kurze Abschnitt des Dünndarms.
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Leitet hier um:
Analkanal, Canalis analis, Junctio anorectalis, Linea anorectalis, Musculus sphincter ani externus, Musculus sphincter ani internus, Peranal, Poperze, Poöffnung, Proctos, Sphincter ani externus, Sphincter ani internus.