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Antriebstechnik

Index Antriebstechnik

Antriebseinheit eines Subaru Liberty, bestehend aus Motor, Antriebsstrang und Kraftübertragung auf die Räder, ausgestellt auf der „2010 Australian International Motor Show“, Sydney, New South Wales, Australien Die Antriebstechnik ist eine technische Disziplin, die sich allgemein mit technischen Systemen zur Erzeugung von Bewegung mittels Kraftübertragung befasst.

79 Beziehungen: Aktorik, Antrieb, Antriebsregler, Antriebsstrang, Antriebswelle, Arbeitsmaschine, Automatisierungstechnik, Bewegung (Physik), Bootsbau, Dampfmaschine, Direktantrieb, Drehgeber, Drehmoment, Drehzahlmesser, Drehzahlregelung, Drehzahlregler, Dynamisches System, Elektrische Maschine, Elektroantrieb, Elektrohydraulik, Elektromechanik, Elektromotor, Elektropneumatische Steuerung, Elektrotechnik, Energiequelle, Fahrzeugtechnik, Feder (Technik), Feinwerktechnik, Fluid, Fluidtechnik, Frequenzumrichter, Getriebe, Gleitlager, Hydraulik, Kette (Technik), Koordinatenmessgerät, Kraftübertragung, Kraftmaschine, Kugelgewindetrieb, Kupplung, Lageregelung, Leistung (Physik), Leistungselektronik, Lineartechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Manueller Antrieb, Maschine, Maschinenbau, Maschinenelement, Mechatronik, ..., Medizintechnik, Messtechnik, Metallurgie, Modell (Wissenschaft), Planetenrollengewindetrieb, Pneumatik, Positioniersystem, Radnabenmotor, Regelungstechnik, Regler, Robotik, Schienenfahrzeug, Schiffbau, Sensor, Servoantrieb, Spannmittel, Steuerungstechnik, Tachometer, Treibriemen, Turbinen-Strahltriebwerk, Verbrennungskraftmaschine, Verbrennungsmotor, Wälzkörpergetriebe, Wälzlager, Wegsensor, Wehrtechnik, Wirkungsgrad, Zahnrad, Zugmitteltrieb. Erweitern Sie Index (29 mehr) »

Aktorik

Die Aktorik, auch Aktuatorik genannt, ist ein Teilgebiet der Antriebstechnik, das sich mit dem Aktor als einem technischen Element beschäftigt.

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Antrieb

Mensch als Antriebsmaschine Stangenantrieb der Elektrolokomotive DD1 (Pennsylvania Railroad) In der Technik wird mit Antrieb sowohl der Vorgang, eine Arbeitsmaschine anzutreiben, als auch die dabei verwendeten Mittel bezeichnet.

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Antriebsregler

Antriebsregler bzw.

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Antriebsstrang

Antriebsstrang einer Baumaschine Unter dem Antriebsstrang eines Fahrzeuges werden in der Kraftfahrzeugtechnik alle Bauteile verstanden, die im Fahrzeug die Leistung für den Antrieb erzeugen und bis auf die Fahrbahn oder den Erdboden übertragen.

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Antriebswelle

VW Passat Antriebswelle zur Hinterachse an einem Škoda 422 Die Antriebswelle ist ein Bauteil der Kraftfahrzeugtechnik.

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Arbeitsmaschine

Kraftmaschine (Motor) und Arbeitsmaschine sind über eine Welle mit Kupplung verbunden. typische Anordnung von Motor (Kraftmaschine) und Kreiselpumpe (Arbeitsmaschine) Eine Arbeitsmaschine ist eine angetriebene Maschine, die Energie in Form von mechanischer Arbeit aufnimmt.

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Automatisierungstechnik

Prozessleitsystem in Einbusarchitektur der Emerson Electric Company „DeltaV“) Automatisierungstechnik ist ein Teilgebiet des Anlagenbaus und der Ingenieurwissenschaften, das hauptsächlich den Maschinenbau und die Elektrotechnik betrifft.

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Bewegung (Physik)

Als Bewegung im physikalischen Sinne versteht man die Änderung des Ortes eines Massenpunktes oder eines physikalischen Körpers mit der Zeit.

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Bootsbau

Schiff zur Reparatur auf dem Land Mit Bootsbau bezeichnet man die Herstellung von Booten durch Bootsbauer allgemein.

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Dampfmaschine

Animation einer doppelt wirkenden Dampfmaschine mit Fliehkraftregler Video: Zylinder-Dampfmaschine in einer Leinenweberei, 1981 Eine Dampfmaschine ist (im engeren Sinne) eine Kolben-Wärmekraftmaschine.

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Direktantrieb

Direktantriebe sind Antriebe, bei denen die Antriebsmaschine und die Arbeitsmaschine ohne Getriebe direkt verbunden sind.

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Drehgeber

Drehgeber mit Eigenlagerung Drehgeber ohne Eigenlagerung Ein Drehgeber (bzw. Drehwinkelgeber oder rotary encoder) ist ein Sensor für Drehwinkel, der meist digitale Ausgangssignale liefert, die am anderen Ende der Sensorleitung im Auswertegerät decodiert werden müssen.

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Drehmoment

Vektor des Drehmomentes \vec M. Im gezeichneten Fall wirkt die Kraft \vec F senkrecht zum Verbindungsvektor \vec r. Das Drehmoment (auch Moment oder Kraftmoment, von Bewegungskraft) ist eine physikalische Größe in der klassischen Mechanik, die die Drehwirkung einer Kraft, eines Kräftepaars oder sonstigen Kräftesystems auf einen Körper bezeichnet.

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Drehzahlmesser

Drehzahlmesser eines Motorrads Drehzahlmesser einer Diesellokomotive Drehzahlmesser in einem Leichtflugzeug Welle eines Drehzahlmessers an einem Motorrad Ein Drehzahlmesser, auch Tourenzähler genannt, ist ein Messgerät, das die Drehzahl einer Welle misst und anzeigt.

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Drehzahlregelung

Eine Drehzahlregelung regelt die Drehzahl einer Welle auf einen vorgegebenen, häufig konstanten Wert.

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Drehzahlregler

Ein Drehzahlregler ist ein Regelungsgerät, das die Drehzahl eines rotierenden technischen Bauteils so beeinflusst, dass deren Wert möglichst konstant bleibt oder sich gezielt verändert.

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Dynamisches System

Ein (deterministisches) dynamisches System ist ein mathematisches Modell eines zeitabhängigen Prozesses, der homogen bezüglich der Zeit ist, dessen weiterer Verlauf also nur vom Anfangszustand, aber nicht von der Wahl des Anfangszeitpunkts abhängt.

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Elektrische Maschine

Schnittmodell einer rotierenden elektrischen Maschine: Elektromotor Eine elektrische Maschine ist eine in der elektrischen Energietechnik eingesetzte Maschine und stellt eine Form von Energiewandler dar.

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Elektroantrieb

Elektroauto beim Ladevorgang Ein Elektroantrieb ist ein Antrieb mit einem oder mehreren Elektromotoren, der von einer Regelung geregelt wird.

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Elektrohydraulik

Unter Elektrohydraulik versteht man die Verbindung von elektrischen Bauteilen mit Bauteilen der Hydraulik.

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Elektromechanik

Die Elektromechanik ist ein Teilgebiet der Elektrotechnik, das sich vor allem mit der Erzeugung mechanischer Vorgänge mit Hilfe elektrischer Antriebe befasst.

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Elektromotor

Elektromotor (Schnittmodell) Ein Elektromotor ist ein elektromechanischer Wandler (elektrische Maschine), der elektrische Leistung in mechanische Leistung umwandelt.

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Elektropneumatische Steuerung

Unter einer elektropneumatischen Steuerung versteht man die Verbindung von elektrischen Bauteilen zur Steuerung von Bauteilen der Pneumatik (zum Beispiel durch elektrisch betriebene Ventile).

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Elektrotechnik

Elektrotechnik ist eine Ingenieurwissenschaft, die sich mit der Forschung und der Entwicklung sowie der Produktion, dem Zusammenbau und der Instandhaltung von Elektrogeräten und elektrischen Anlagen befasst, die zumindest anteilig auf elektrischer Energie beruhen.

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Energiequelle

Als Energiequelle wird in der Energiewirtschaft und Energietechnik ein Energieträger oder ein Energiewandler bezeichnet, der zur Gewinnung von Nutzenergie dient.

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Fahrzeugtechnik

Fahrzeugtechnik ist ein Fachgebiet des Maschinenbaus.

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Feder (Technik)

Schraubenfeder eines Kugelschreibers (Schrauben­druckfeder) Schraubenzugfeder Eine Feder ist ein in der Regel metallisches technisches Bauteil, das sich im praktischen Gebrauch ausreichend elastisch verformen lässt.

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Feinwerktechnik

Klassische Perspektive: Mechanisches Uhrwerk Integrierter Schaltkreis als Beispielanwendung aus dem Bereich Mikroelektronik. Die Feinwerktechnik (auch als Feingerätetechnik bezeichnet) ist ein interdisziplinäres Fachgebiet innerhalb der Technik, das sich mit der Entwicklung und Fertigung sehr kleiner oder präziser Produkte beschäftigt.

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Fluid

Als Fluid (von) werden Substanzen bezeichnet, die sich unter dem Einfluss von Scherkräften kontinuierlich verformen, d. h.

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Fluidtechnik

Fluidtechnik ist ein Oberbegriff für alle Verfahren, in denen Energie durch die Strömung von Gasen oder Flüssigkeiten übertragen wird.

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Frequenzumrichter

Ein Frequenzumrichter ist ein Stromrichter, der aus der speisenden Wechselspannung eine andere Wechselspannung erzeugt.

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Getriebe

Gears large.jpg|Zahnradgetriebe mit zwei Zahnradpaarungen.

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Gleitlager

Das Gleitlager ist neben dem Wälzlager die im Maschinen- und Gerätebau am häufigsten gebrauchte Lagerbauart.

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Hydraulik

Hydraulische und hydrostatische Anwendungen. Hydraulik (von altgriechisch ὕδωρ hýdor „Wasser“ und αὐλός aulós „Rohr“) bezeichnet die Technik der Verwendung von Flüssigkeiten zur Signal-, Kraft- und Energieübertragung.

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Kette (Technik)

Technische Ketten dienen dazu, Kräfte und Bewegungen zu übertragen.

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Koordinatenmessgerät

LH 1210 Rundtisch Konventionelles Koordinatenmesssystem in Portalbauweise Ein Koordinatenmessgerät beruht auf dem Prinzip der Koordinatenmesstechnik und beinhaltet ein zur Messung räumlicher Koordinaten geeignetes Messsystem.

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Kraftübertragung

Der Begriff Kraftübertragung beschreibt eine technische Möglichkeit, eine Kraft oder ein Drehmoment innerhalb einer Baugruppe, eines technischen Systems oder einer Maschine zwischen verschiedenen Bauteilen zu übertragen.

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Kraftmaschine

Oberschlächtiges Wasserrad Energiebilanz Eine Kraftmaschine ist eine Maschine, die eine Energie-Form wie chemische, thermische oder elektrische Energie in mechanische Energie (auch mechanische in eine andere mechanische Energieform) umwandelt, indem sie eine gegen eine Kraft gerichtete Bewegung ausführt.

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Kugelgewindetrieb

Kugelgewindetriebe Ein Kugelgewindetrieb (KGT), auch Kugelumlaufspindel, ist ein Schraubgetriebe, bei dem eingefügte Kugeln die Kraft zwischen Schraube und Mutter übertragen.

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Kupplung

Eine lösbare kraftschlüssige Kegelkupplung zur Übertragung von Drehmoment zwischen a und b Eine Kupplung ist ein Maschinenelement zur starren, elastischen, beweglichen oder lösbaren Verbindung zweier Wellen.

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Lageregelung

Lageregelung oder Positionsregelung bezeichnet die Regelung der Position eines Systems, z. B.

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Leistung (Physik)

Die Leistung als physikalische Größe bezeichnet die in einer Zeitspanne umgesetzte Energie dividiert durch diese Zeitspanne.

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Leistungselektronik

Die Leistungselektronik ist ein Teilgebiet der Elektrotechnik, das sich mit der Umformung elektrischer Energie mit schaltenden elektronischen Bauelementen beschäftigt.

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Lineartechnik

Portalroboter mit LinearführungenLineartechnik ist eine technische Teildisziplin der Antriebstechnik, sie befasst sich mit mechanischen Komponenten oder mechatronischen Systemen zur Ausführung translativer Bewegungen.

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Luft- und Raumfahrttechnik

Die Luft- und Raumfahrttechnik als Teil der Ingenieurwissenschaften und Verkehrstechnik befasst sich mit der Entwicklung und dem Betrieb bzw.

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Manueller Antrieb

Manuell angetriebene Schuhmachernähmaschine (Handrad mit Kurbel, Fußwippe) Unter einem manuellen Antrieb versteht man den Antrieb eines Werkzeugs, einer Maschine, eines Fahrzeugs oder einer sonstigen technischen Einrichtung mittels Muskelkraft.

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Maschine

Eine Maschine (entlehnt aus, von, dieses von, ‚künstliche Vorrichtung‘, ‚Mittel‘) ist ein technisches Gebilde mit durch ein Antriebssystem bewegten Teilen.

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Maschinenbau

Anlage zum Abfüllen und Dosieren, Beispiel für eine moderne Maschine Nähmaschine, etwa 1900; die Funktion der Maschine ist bis heute prinzipiell gleich geblieben Der Maschinenbau (auch als Maschinenwesen bezeichnet) ist eine klassische Ingenieurwissenschaft und erstreckt sich auf Entwicklung, Konstruktion und Produktion von Maschinen und Anlagen.

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Maschinenelement

Maschinenelemente sind Bauteile oder Bauprinzipien, die in unterschiedlichen Maschinen und Geräten jeweils gleiche oder ähnliche Funktionen erfüllen und daher immer wieder in gleicher oder ähnlicher Form vorkommen.

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Mechatronik

Disziplinen der Mechatronik Die Mechatronik beschäftigt sich interdisziplinär mit dem Zusammenwirken der Disziplinen Mechanik/Maschinenbau, Elektronik/Elektrotechnik und Informatik/Informationstechnik.

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Medizintechnik

Medizintechnik, auch biomedizinische Technik oder Gesundheitstechnologie genannt, ist die Anwendung von ingenieurwissenschaftlichen Prinzipien und Regeln auf dem Gebiet der Medizin und Gesundheitswissenschaften.

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Messtechnik

Die Messtechnik befasst sich mit Geräten und Methoden zur Bestimmung (Messung) physikalischer Größen wie beispielsweise Länge, Masse, Kraft, Druck, elektrische Stromstärke, Temperatur oder Zeit.

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Metallurgie

Metallurgie (gleichbedeutend Hüttenwesen) bezeichnet die Gesamtheit der Verfahren zur Gewinnung und Verarbeitung von Metallen und anderen metallurgisch nützlichen Elementen.

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Modell (Wissenschaft)

Kugel-Stab-Modell) des Benzol-Moleküls („Benzolring“) Unter einem Modell versteht man in Wissenschaft und Philosophie eine Abbildung oder Repräsentation eines Objektes, eines Verhaltens oder eines Systems, das man verstehen möchte.

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Planetenrollengewindetrieb

Planeten­rollen­gewinde­trieb Planetenrollengewindetriebe sind Gewindetriebe in der Antriebstechnik, bei denen geschliffene Planetengewinderollen, in eine Umlaufmutter zwischen zwei Lochkränzen gefasst, um eine spezielle Rollengewindespindel rotieren, wodurch sich eine axiale Relativbewegung zwischen Mutter und Spindel ergibt.

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Pneumatik

Pneumatik in der Cyclopaedia von 1728 Mit einem Pneumeter misst man den Luftdruck, im Bild ein Handpneumeter zur Messung des Luftdrucks in Fahrradreifen. Das Wort Pneumatik (von) bezeichnet den Einsatz von Druckluft in Wissenschaft und Technik zur Verrichtung mechanischer Arbeit.

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Positioniersystem

Positioniersystem mit zwei Koordinatenachsen Achsen Pick-and-Place-Anwendung Als Positioniersystem bezeichnet man antriebstechnische, ein- oder mehrachsige Systeme, die zur Positionierung von Werkstücken, Werkstückträgern, Werkzeugen oder Werkzeugträgern in Maschinen und technischen Anlagen verwendet werden.

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Radnabenmotor

''Lohner-Porsche, Rennversion mit Nabenmotor-Allradantrieb'' Megola-Motor Radnabenelektromotoren für Fahrräder Ein Oberleitungsbus mit Radnabenmotoren in Lyon Radnabenmotor eines Honda FCX Anwendung im VW-Transporterkonzept eT! Ein Radnabenmotor ist ein Motor, der direkt in ein Rad eines Fahrzeuges eingebaut ist und gleichzeitig die Radnabe trägt.

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Regelungstechnik

Regelungstechnik ist eine Ingenieurwissenschaft, welche die in der Technik vorkommenden Regelungsvorgänge behandelt.

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Regler

Sprungantwort des idealen PID-Reglers mit den Zeitkonstanten T und Verstärkungsfaktor K Der in einem Regelkreis eingebundene Regler wirkt so auf eine Regelstrecke ein, dass eine zu regelnde Größe, die Regelgröße, mit Hilfe einer negativen Rückführung unabhängig von Störeinflüssen sich auf das Niveau der gewählten Führungsgröße einstellt.

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Robotik

Shadow Dexterous Robot Hand Das Themengebiet der Robotik (auch Robotertechnik) befasst sich mit dem Versuch, das Konzept der Interaktion mit der physischen Welt auf Prinzipien der Informationstechnik sowie auf eine technisch machbare Kinetik zu reduzieren.

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Schienenfahrzeug

Internationales Symbol für Schienenfahrzeuge nach ISO 7001 Eine Diesellokomotive der Eisenbahn Gelenkwagen der Straßenbahn Einschienenhängebahn Schienenfahrzeuge sind Fahrzeuge von Bahnen (Bahnfahrzeuge), die auf einer oder mehreren Schienen fahren oder geführt werden.

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Schiffbau

Schiffsrumpf zur Reparatur Als Schiffbau bezeichnet man die Ingenieurwissenschaft, die sich mit der Entwicklung von Schiffen befasst, sowie den Industriezweig, der Schiffe fertigt und repariert.

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Sensor

Ein Sensor zur Detektion von Methan (oder anderer brennbarer Gase wie z. B. Benzol) Verschiedene Temperaturmessfühler Verschiedene Helligkeitssensoren In der Industrie verwendeter induktiver Sensor; kapazitive Sensoren sind äußerlich identisch. Ein Sensor (von lateinisch sentire, deutsch „fühlen“ oder „empfinden“), auch als Detektor, (Messgrößen- oder Mess-)Aufnehmer oder (Mess-)Fühler bezeichnet, ist ein technisches Bauteil, das bestimmte physikalische oder chemische Eigenschaften (physikalisch z. B. Wärmemenge, Temperatur, Feuchtigkeit, Druck, Schallfeldgrößen, Helligkeit, Beschleunigung oder chemisch z. B. pH-Wert, Ionenstärke, elektrochemisches Potential) und/oder die stoffliche Beschaffenheit seiner Umgebung qualitativ oder als Messgröße quantitativ erfassen kann.

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Servoantrieb

Servoantriebe dienen dazu, einer vorgegebenen Sollbewegung zu folgen.

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Spannmittel

Verschiedene Zwingen Maschinenschraubstock Als Spannmittel werden in der Fertigungstechnik Vorrichtungen zum Fixieren (spannen, ein- oder festspannen) eines Werkstückes oder Werkzeuges während des Bearbeitungsprozesses bezeichnet.

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Steuerungstechnik

Steuerungstechnik umfasst den Entwurf und die Realisierung von Steuerungen, das heißt, die gerichtete Beeinflussung des Verhaltens technischer Systeme (Geräte, Apparate, Maschinen, Anlagen und biologische Systeme).

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Tachometer

Postbusses aus dem Jahr 1925 VW Golf 3, Impulszählung) MFA20 eines ICE 3 '''Walzentacho''' in einem Mercedes-Benz W110 Ein Tachometer (von altgriechisch ταχύς tachýs „schnell“ und μέτρον métron „Maß, Maßstab“) ist ein Gerät zur Messung und Darstellung des Betrags der Geschwindigkeit eines Landfahrzeugs.

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Treibriemen

Schematische Darstellung Treibriemen im Einsatz an einem historischen landwirtschaftlichen Gerät Ein Treibriemen, Transmissionsriemen oder kurz Riemen ist in der Antriebstechnik ein flexibles, in sich geschlossenes Band zur Kraftübertragung (Transmission) in einem Riemengetriebe.

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Turbinen-Strahltriebwerk

Verschiedene Bauarten von Turbo-Strahltriebwerken Grundsätzlicher Aufbau eines Strahltriebwerks, hier am Beispiel eines Turbojets ohne Nachbrenner Ein Turbofan-Triebwerk der 1970er Jahre, Typ Rolls-Royce RB211 Ein Turbinen-Strahltriebwerk (auch Turbo-Strahltriebwerk, Turbo-Luftstrahltriebwerk, Turbinen-Luftstrahltriebwerk, Gasturbinen-Flugtriebwerk, allgemeinsprachlich auch Düsentriebwerk, Jettriebwerk oder einfach Düse) ist ein Flugtriebwerk, dessen zentrale Komponente eine Gasturbine ist und das auf der Rückstoßwirkung des erzeugten Luft- und Abgasstroms beruht (Rückstoßantrieb).

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Verbrennungskraftmaschine

Die Verbrennungskraftmaschine ist eine Wärmekraftmaschine (Thermische Fluidenergiemaschine), die durch innere Verbrennung von Treibstoff mechanische Arbeit verrichtet.

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Verbrennungsmotor

Ein Verbrennungsmotor, in der Patentliteratur auch als Brennkraftmaschine bezeichnet, ist eine Wärmekraftmaschine nach dem Prinzip der Verbrennungskraftmaschine, die chemische Energie durch Treibstoff-Verbrennung in mechanische Arbeit umwandelt.

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Wälzkörpergetriebe

Friction gear.png|Wälzkörpergetriebe, auch Reibradgetriebe Reibradgetriebe.svg|Reibradgetriebe mit angewinkelten Achsen L-Reibraeder.png|Ausführungen mit veränderlichen Übersetzungen Wälzkörpergetriebe (auch Reibradgetriebe) bezeichnet Bauformen von kraftschlüssigen Getrieben.

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Wälzlager

Rillenkugellager (beispielhafter Aufbau und Bezeichnung der Komponenten nach DIN 625) 1. Innenring2. Käfig3. Dichtscheibe4. Wälzkörper5. Außenring Kugellager mit stehendem Außenring Kegelrollenlager Wälzlager sind Lager, bei denen zwischen einem Innenring und einem Außenring, im Gegensatz zu der Schmierung in Gleitlagern, rollende Körper den Reibungswiderstand verringern.

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Wegsensor

Ein Abstands-/ Wegsensor dient zur Messung des Abstandes zwischen einem Objekt und einem Bezugspunkt oder von Längenänderungen.

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Wehrtechnik

Trebuchet Als Wehrtechnik (auch Militärtechnik, Kriegstechnik oder Verteidigungstechnik) bezeichnet man den technischen Aufbau militärischer Rüstungsgüter.

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Wirkungsgrad

'''Wirkungsgrad''' einer Glühlampe (Darstellung als Sankey-Diagramm) Der Wirkungsgrad beschreibt die Effizienz einer technischen Einrichtung oder Anlage als Verhältniszahl der Dimension Zahl oder Prozentsatz, und zwar in der Regel das Verhältnis der Nutzenergie E_\mathrm zur zugeführten Energie E_\mathrm.

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Zahnrad

Zahnritzel und Zahnrad für den Antrieb der Seilscheibe einer Standseilbahn (Merkurbergbahn); pfeilverzahnte Stirnräder, die etwa 50 Jahre in Gebrauch waren. Evolventenverzahnung, zweite Eingriffslinie nicht gezeichnet). Im Eingriffspunkt wälzen die beiden Zähne vorwiegend aufeinander, gleiten aber auch geringfügig gegeneinander ''(Wälzgleiten)''. Das Maschinenelement Zahnrad ist ein Rad mit über den Umfang gleichmäßig verteilten Zähnen.

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Zugmitteltrieb

Zahnriemen zum Antrieb der Nockenwellen eines Verbrennungsmotors Derselbe Motor im Stillstand Bei einem Zugmitteltrieb – auch Zugmittelgetriebe oder Umschlingungsgetriebe genannt – wird zur Bewegungs- bzw.

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Leitet hier um:

Antriebselektronik.

AusgehendeEingehende
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