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Aliden

Index Aliden

Abbasiden (rötlich) Die Aliden sind die Nachkommen von ʿAlī ibn Abī Tālib, einem Cousin und Schwiegersohn des Religionsstifters Mohammed.

Inhaltsverzeichnis

  1. 114 Beziehungen: Abū l-Faradsch al-Isfahānī, Abū Muslim, Abū Tālib ibn ʿAbd al-Muttalib, Abbasiden-Kalifat, Abel Jean Baptiste Pavet de Courteille, Abu l-Abbas as-Saffah, Aga Khan (Titel), Al-Amīn (Abbaside), Al-Andalus, Al-ʿAbbās ibn ʿAlī, Al-Haddschādsch ibn Yūsuf, Al-Hasan ibn ʿAlī, Al-Hādī, Al-Husain ibn ʿAlī, Al-Ma'mūn, Al-Mansūr (Abbaside), Al-Masʿūdī, Al-Muchtār ibn Abī ʿUbaid, Alawiden, Alawiten, Aleviten, Ar-Raqqa, Asch-Schaibānī, At-Tabarī, Ägypten, Baiʿa, Banū Hāschim, Barmakiden, Basra, Berber, Bernard Lewis, Charles Barbier de Meynard, Chathʿam, Chālid ibn al-Walīd, Daʿwa, Dailam, Dinar, Dschaʿfar as-Sādiq, Dschaʿfar ibn Abī Tālib, Eduard von Zambaur, Encyclopaedia of Islam, Encyclopædia Iranica, ʿAbd Schams ibn ʿAbd Manāf, ʿAlī al-Hādī an-Naqī, ʿAlī ibn Abī Tālib, ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn, ʿAlī ibn Mūsā ar-Ridā, ʿUmar ibn al-Chattāb, ʿUmar ibn ʿAbd al-ʿAzīz, Farhad Daftary, ... Erweitern Sie Index (64 mehr) »

  2. Familie Mohammeds
  3. Islamischer Titel
  4. ʿAlī ibn Abī Tālib

Abū l-Faradsch al-Isfahānī

Abū l-Faradsch ʿAlī ibn al-Husain al-Quraschī al-Isfahānī (geboren 897 in Isfahan; gestorben am 20. November 967 in Bagdad) war ein arabischer Historiker, Literat und Poet.

Sehen Aliden und Abū l-Faradsch al-Isfahānī

Abū Muslim

Abū Muslim, mit vollem Namen ʿAbd ar-Rahmān ibn Muslim al-Churāsānī (* nach einigen Quellen um 720 in Merw, nach anderen in der Umgebung von Isfahan; † 12. Februar 755 in Kufa im Irak) war der Führer einer religiös-politischen Bewegung in Chorasan, die im Ergebnis zum Sturz der Umayyaden und zur Machtergreifung der Abbasiden führte.

Sehen Aliden und Abū Muslim

Abū Tālib ibn ʿAbd al-Muttalib

Abū Tālib ibn ʿAbd al-Muttalib (* um 550; † 619) war ein Onkel des Propheten Mohammed und spielte in seinen letzten Lebensjahren eine wichtige Rolle als dessen Schutzherr in Mekka.

Sehen Aliden und Abū Tālib ibn ʿAbd al-Muttalib

Abbasiden-Kalifat

Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.

Sehen Aliden und Abbasiden-Kalifat

Abel Jean Baptiste Pavet de Courteille

Abel Jean Baptiste Pavet de Courteille (* 23. Juni 1821 in Paris; † 13. Dezember 1889 in Paris) war ein französischer Orientalist.

Sehen Aliden und Abel Jean Baptiste Pavet de Courteille

Abu l-Abbas as-Saffah

Darstellung in der ''Tarichname'' von Balami zur Ausrufung des Kalifen Abu l-Abbas as-Saffah, fälschlich auch als Abu al-Abbas al-Saffah bezeichnet,, (* 722; † 10. Juni 754 in al-Anbar) war der erste Kalif der Abbasiden (749–754) und der Begründer dieser Dynastie.

Sehen Aliden und Abu l-Abbas as-Saffah

Aga Khan (Titel)

Aga Khan oder Aga Chan ist der Titel, der im frühen 19.

Sehen Aliden und Aga Khan (Titel)

Al-Amīn (Abbaside)

Von al-Amin herausgegebener Abbasidendinar Abū Mūsā Muhammad ibn Hārūn al-Amīn (* 787; † 813) war der sechste Kalif der Abbasiden (809–813).

Sehen Aliden und Al-Amīn (Abbaside)

Al-Andalus

al-Andalus ist der arabische Name für die zwischen 711 und 1492 muslimisch beherrschten Teile der Iberischen Halbinsel.

Sehen Aliden und Al-Andalus

Al-ʿAbbās ibn ʿAlī

Al-ʿAbbās ibn ʿAlī (* 15. Mai 647; † 10. Oktober 680 bei Kerbela) war ein schiitischer Märtyrer.

Sehen Aliden und Al-ʿAbbās ibn ʿAlī

Al-Haddschādsch ibn Yūsuf

Al-Haddschādsch ibn Yūsuf (* 661; † 14. Juni 714) war ein bedeutender Feldherr und eine der einflussreichsten politischen Persönlichkeiten im Reich der Umayyaden.

Sehen Aliden und Al-Haddschādsch ibn Yūsuf

Al-Hasan ibn ʿAlī

Al-Hasan ibn ʿAlī ibn Abī Tālib (* 1. März 625; - 670) war der ältere Sohn von ʿAlī ibn Abī Tālib und Fatima bint Muhammad und wird von den Schiiten als zweiter Imam verehrt.

Sehen Aliden und Al-Hasan ibn ʿAlī

Al-Hādī

Dirhem des al-Hadi al-Hadi ist der Herrschername von (* um 766/767; † 14. September 786 in Īsābāḏ).

Sehen Aliden und Al-Hādī

Al-Husain ibn ʿAlī

Arbain-Fest in Maschhad Mausoleum von Imam Hussein in Kerbela Al-Husain ibn ʿAlī (geboren im Januar 626 in Medina; gestorben am 10. Oktober 680 in Kerbala), kurz Hussein oder Hossein (auch Hussain) genannt, war der jüngere Sohn von Ali ibn Abi Talib und Fatima bint Muhammad, ein Enkel des islamischen Propheten Mohammed und somit ein Mitglied der Ahl al-bait.

Sehen Aliden und Al-Husain ibn ʿAlī

Al-Ma'mūn

Theophilos (rechts); Detail aus der Madrider Bilderhandschrift des Skylitzes Abū l-ʿAbbās ʿAbdallāh al-Ma'mūn ibn Hārūn ar-Raschīd (geboren am 14. September 786; gestorben am 9. August 833 in al-Budandūn), kurz al-Ma'mūn, war der siebte Kalif (813–833) der Abbasiden.

Sehen Aliden und Al-Ma'mūn

Al-Mansūr (Abbaside)

Abū Dschaʿfar al-Mansūr, mit vollem Namen Abū Dschaʿfar ʿAbd Allāh ibn Muhammad ibn ʿAlī al-Mansūr bi-llāh, (* August 714; † 7. Oktober 775) war der zweite Kalif der Abbasiden (754–775), eigentlicher Begründer des abbasidischen Reiches und Gründer der Stadt Bagdad.

Sehen Aliden und Al-Mansūr (Abbaside)

Al-Masʿūdī

Naturhistorischen Museum Wien Abu al-Hasan Ali ibn al-Husain al-Masʿūdī (kurz auch Masʿudi; * um 895 in Bagdad; † September 956 in Fustat) war ein bedeutender arabischer Philosoph, Geograph und Historiker.

Sehen Aliden und Al-Masʿūdī

Al-Muchtār ibn Abī ʿUbaid

Al-Muchtār ibn Abī ʿUbaid (geboren um 622 in Ta'if, heute Saudi-Arabien; gestorben 3. April 687 in Kufa, Irak) war der Anführer eines pro-alidischen Aufstandes in Kufa zwischen 685 und 687.

Sehen Aliden und Al-Muchtār ibn Abī ʿUbaid

Alawiden

König Mohammed VI. vor dem Hassan-Turm in Rabat. Die Dynastie der Alawiden (auch Alaouiten oder Alaviden, nach ihrer Heimat-Oase Tafilalet auch Filaliten), wegen ihrer vorgeblichen Abstammung Zweite Scherifen-Dynastie genannt, herrscht seit dem Jahr 1664 in Marokko.

Sehen Aliden und Alawiden

Alawiten

Das Zülfikar, Schwert des Ali ibn Abi Talib, gilt als Identifikationssymbol der Alawiten. Die Alawiten bzw.

Sehen Aliden und Alawiten

Aleviten

Ali (vom persischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan) Aleviten (bzw. de, zazaisch und; aus) sind Mitglieder einer vorwiegend in der Türkei beheimateten Glaubensrichtung, die sich im 13./14.

Sehen Aliden und Aleviten

Ar-Raqqa

Ar-Raqqa (auch ar-Raqqah, Rakka, Reqa) ist die Hauptstadt des gleichnamigen Gouvernements am mittleren Euphrat im Norden von Syrien.

Sehen Aliden und Ar-Raqqa

Asch-Schaibānī

Abū ʿAbdallāh Muhammad ibn al-Hasan ibn Farqad asch-Schaibānī (* 749 oder 750 in Wasit, Irak; † 805 in Rey) war ein Schüler des Rechtsgelehrten Abū Hanīfa und gilt zusammen mit ihm und Abu Yusuf als Begründer der hanafitischen Rechtsschule des sunnitischen Islam.

Sehen Aliden und Asch-Schaibānī

At-Tabarī

Abū Dschaʿfar Muhammad ibn Dscharīr at-Tabarī (* 839 in Amol, Tabaristan, im damaligen Abbasiden-Kalifat; † 19. Januar 923 in Bagdad) war ein persischer Historiker, sunnitischer Korankommentator und Gelehrter in Bagdad.

Sehen Aliden und At-Tabarī

Ägypten

Ägypten (Aussprache oder; Miṣr, offiziell Arabische Republik Ägypten) ist ein Staat im nordöstlichen Afrika mit mehr als 110 Millionen Einwohnern und einer Fläche von mehr als einer Million Quadratkilometern.

Sehen Aliden und Ägypten

Baiʿa

Baiʿa ist ein politisches Ritual des Islam, bei dem eine einzelne Person oder eine Gruppe von Menschen einem Herrscher die Gefolgschaft und Loyalität verspricht.

Sehen Aliden und Baiʿa

Banū Hāschim

Die Banū Hāschim mit den Aliden (grün) und den Abbasiden (rötlich) Die Banū Hāschim, auch Haschimiten oder Haschimiden, sind ein weitläufiger Clan des mekkanischen Stammes Quraisch, der sich auf Hāschim ibn ʿAbd Manāf, den Urgroßvater des Propheten Mohammed, zurückführt.

Sehen Aliden und Banū Hāschim

Barmakiden

Mogulindien von Baranīs Barmakidengeschichte ''Aḫbār-i Barmakiyān'', 1595–1600. Die Barmakiden (al-Barāmika; Barmakiyān) waren eine Familie aus Balch in Tocharistan, die unter den ersten fünf abbasidischen Kalifen (750–803) als Wesire und Sekretäre höchste Staatsämter bekleideten und auch als Prinzenerzieher wirkten.

Sehen Aliden und Barmakiden

Basra

Basra (auch Basrah oder Bassora) ist eine Stadt im Süden des Irak.

Sehen Aliden und Basra

Berber

Nomadischer Berber in Marokko marokkanisches Arabisch (neben verschiedenen Berber-Dialekten). Berber (Schreibvariante Amazigh, Pl. Imazighen; oder) ist eine Sammelbezeichnung für die indigenen Ethnien der nordafrikanischen Länder Algerien, Libyen, Mauretanien, Marokko und Tunesien, die sich sprachlich und kulturell mehr oder weniger von den arabisierten Mehrheitsgesellschaften unterscheiden.

Sehen Aliden und Berber

Bernard Lewis

Bernard Lewis (2012) Bernard Lewis (* 31. Mai 1916 im früheren Borough of Stoke Newington in London; † 19. Mai 2018 in Voorhees Township, New Jersey) war ein britisch-amerikanischer Historiker mit dem Schwerpunkt Orientalistik und Islamgeschichte.

Sehen Aliden und Bernard Lewis

Charles Barbier de Meynard

Charles Barbier de Meynard Charles Adrien Casimir Barbier de Meynard (* 6. Februar 1826 auf einer Schifffahrt von Konstantinopel nach Marseille; † 31. März 1908 in Paris) war ein auf den Islam spezialisierter französischer Orientalist, Historiker und Übersetzer.

Sehen Aliden und Charles Barbier de Meynard

Chathʿam

Tribale Gruppen auf der arabischen Halbinsel zur Zeit Mohammeds. Die Chathʿam (hier Khath'am geschrieben) lebten im Südwesten der Halbinsel. Die Chathʿam waren ein arabischer Stamm, der seit dem sechsten Jahrhundert n. Chr.

Sehen Aliden und Chathʿam

Chālid ibn al-Walīd

Chalid-ibn-al-Walid-Moschee in Homs Abū Sulaimān Chālid ibn al-Walīd (gestorben 642 in Homs) war ein Gefährte Mohammeds und einer der bedeutendsten arabischen Feldherren während der Ridda-Kriege und bei den frühen islamischen Eroberungszügen.

Sehen Aliden und Chālid ibn al-Walīd

Daʿwa

Informations- und Daʿwa-Zentrum für Missionierung in Toronto Daʿwa ist ein arabischer Begriff, der allgemeinsprachlich ein weites Spektrum von Bedeutungen („Ruf, Aufruf, Einladung, Werbung, Propaganda, Anrufung, Segenswunsch“) umfasst, im spezifischen Sinn aber heute zumeist den „Ruf zum Islam“ bzw.

Sehen Aliden und Daʿwa

Dailam

Die Region Dailam (farbig hinterlegt sind die heutigen Provinzen Gilan und Mazandaran) Dailam, Deylem oder Dailaman bzw.

Sehen Aliden und Dailam

Dinar

Feueraltar Ibrahim I. (808) al-Amin (811) Dinar des Fatimiden-Kalifen al-Muʿizz (969) Dinar des Almoraviden-Emirs Ali ibn Yusuf ibn Taschfin (1138/9) frühere Währung. Dinar ist das historische Goldnominal in Südosteuropa und im islamischen Kulturkreis.

Sehen Aliden und Dinar

Dschaʿfar as-Sādiq

Baqīʿ-Friedhof in Medina, unter dem sich Dschaʿfar as-Sādiqs Grab befinden soll, vor der Zerstörung durch die Wahhabiten 1926 Abū ʿAbd Allāh Dschaʿfar ibn Muhammad as-Sādiq (* 699/700 oder 702/703 in Medina; † 765) war der sechste Imam der Imamiten.

Sehen Aliden und Dschaʿfar as-Sādiq

Dschaʿfar ibn Abī Tālib

Karak in Jordanien Dschaʿfar ibn Abī Tālib (* ca. 590; † 629), auch bekannt als Dschaʿfar at-Tayyar (arabisch), war ein Gefährte und Cousin des islamischen Propheten Mohammed.

Sehen Aliden und Dschaʿfar ibn Abī Tālib

Eduard von Zambaur

Eduard Karl Max Ritter von Zambaur (* 11. Mai 1866 in Podgórze bei Krakau; † 10. Oktober 1947 in Graz) war ein österreichischer Offizier, Orientalist und Numismatiker.

Sehen Aliden und Eduard von Zambaur

Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

Sehen Aliden und Encyclopaedia of Islam

Encyclopædia Iranica

Die Encyclopædia Iranica (abgekürzt auch EIr oder EncIr) ist eine englischsprachige akademische Spezialenzyklopädie des Fachbereichs Iranistik und wurde bis zu seinem Tod im September 2018 von Ehsan Yarshater herausgegeben.

Sehen Aliden und Encyclopædia Iranica

ʿAbd Schams ibn ʿAbd Manāf

ʿAbd Schams ibn ʿAbd Manāf war einer der Söhne des Quraischiten ʿAbd Manāf ibn Qusaiy und spielte zwei Generationen vor dem Propheten Mohammed eine bedeutende Rolle im politischen und wirtschaftlichen Leben von Mekka.

Sehen Aliden und ʿAbd Schams ibn ʿAbd Manāf

ʿAlī al-Hādī an-Naqī

al-Husains in Kerbela Abū l-Hasan ʿAlī al-Hādī ibn Muhammad al-ʿAskarī, geb.

Sehen Aliden und ʿAlī al-Hādī an-Naqī

ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

Sehen Aliden und ʿAlī ibn Abī Tālib

ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn

ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn, kurz auch Ali Zain al-Abidin (geboren 658 in Medina; gestorben 713 in Medina), war Sohn al-Husains und damit Urenkel des islamischen Propheten Mohammed.

Sehen Aliden und ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn

ʿAlī ibn Mūsā ar-Ridā

Arabischer Text mit dem Namen Ali ibn Musa und einem seiner Titel "al-Rida". Abū l-Hasan ʿAlī ibn Mūsā ar-Ridā (persische Aussprache ʿAlī Reżā; geb. 768 in Medina; gest. August 818 in Tūs) war ein Nachfahre des Propheten Mohammed, der bei den Zwölferschiiten als der achte Imam gilt.

Sehen Aliden und ʿAlī ibn Mūsā ar-Ridā

ʿUmar ibn al-Chattāb

Umar ibn al-Chattab auf dem Dromedar bei der Eroberung Jerusalems (französische Darstellung) Abū Hafs ʿUmar ibn al-Chattāb (geboren 592 in Mekka; gestorben am 3. November 644 in Medina), oft kurz Omar und mit dem Beinamen al-Fārūq („der die Wahrheit von der Lüge unterscheidet“), ist laut Sunnitischer Ansicht, der zweite islamische Kalif (634–644).

Sehen Aliden und ʿUmar ibn al-Chattāb

ʿUmar ibn ʿAbd al-ʿAzīz

Dirhams ʿUmar ibn ʿAbd al-ʿAzīz (auch ʿUmar II. oder Omar Ibn Abdel-Aziz; * ca. 680; † Februar 720 in Dair Samʿān) war der achte Kalif der Umayyaden (717–720).

Sehen Aliden und ʿUmar ibn ʿAbd al-ʿAzīz

Farhad Daftary

Farhad Daftary (* 1938) ist ein auf die islamische Glaubensgemeinschaft des Ismailitentums spezialisierter Islamwissenschaftler.

Sehen Aliden und Farhad Daftary

Fatimiden

Das Fatimidenreich in den verschiedenen Phasen seiner Geschichte Die Fatimiden waren eine ismailitische Dynastie, die 907 ein Gegenkalifat (zum Kalifat der Abbasiden) errichteten und von 909 bis 1171 in Nordafrika, das heißt im Maghreb und Ägypten, sowie in Vorderasien (Syrien) herrschten.

Sehen Aliden und Fatimiden

Fātima bint Muhammad

osmanischen Miniatur ''Siyer-i Nebi''). Fātima bint Muhammad (geboren 606; gestorben 632), im persischen Sprachraum auch Fātemeh, mit den Beinamen und, war die jüngste Tochter und gemäß schiitischer AnsichtʿĀmilī, al-Ṣaḥīḥ min sīrat al-Nabī, B. 2, S. 207–220 die einzige Tochter des islamischen Religionsstifters Mohammed mit seiner ersten und lange Zeit einzigen Ehefrau Chadīdscha bint Chuwailid.

Sehen Aliden und Fātima bint Muhammad

Francesco Gabrieli

Francesco Gabrieli Francesco Gabrieli (* 27. April 1904 in Rom, Italien; † 13. Dezember 1996 ebenda) war ein italienischer Arabist und Orientalist.

Sehen Aliden und Francesco Gabrieli

Genealogie

Genealogie (von altgriechisch genealogéo „die Abkunft ermitteln“) ist ein Fachausdruck für die vor allem privat betriebene Ahnenforschung und (geschichtliche) Familienforschung, zugleich aber auch für eine der Historischen Hilfswissenschaften.

Sehen Aliden und Genealogie

Hammudiden

Die Hammudiden waren eine aus Nordmarokko stammende Berberdynastie in Málaga und Algeciras (1016–1058).

Sehen Aliden und Hammudiden

Hasan al-ʿAskarī

Der al-Askari-Schrein in Samarra 2017 Abū Muhammad al-Hasan ibn ʿAlī al-ʿAskarī (* 6. Dezember 846 in Medina; † 27. Januar 874 in Samarra) war ein Nachfahre des Propheten Mohammed, der von den Zwölferschiiten, den türkischen Aleviten und den Alawiten als der elfte Imam verehrt wird.

Sehen Aliden und Hasan al-ʿAskarī

Hasaniden

Als Hasaniden (oder) bezeichnet man die Nachkommen von ʿAlīs Sohn al-Hasan, einem Enkel des Propheten Mohammed.

Sehen Aliden und Hasaniden

Haschimiten

Die Haschimiten oder Haschemiten sind eine arabische Herrscherfamilie, die das Königshaus von Jordanien stellen.

Sehen Aliden und Haschimiten

Hārūn ar-Raschīd

Hārūn ar-Raschīd, Miniatur in ''Tausendundeine Nacht''. Harun ar-Raschid (geboren wahrscheinlich um 766 in Rey; gestorben 809 in Tūs in Persien, begraben in Maschhad) stammte aus dem Geschlecht der Abbasiden.

Sehen Aliden und Hārūn ar-Raschīd

Hāschim ibn ʿAbd Manāf

Hāschim ibn ʿAbd Manāf († um 510 in Gaza) war Urgroßvater des Propheten Mohammed und Stammvater der Banū Hāschim, die einen Clan des Stammes der Quraisch bildeten, auf den sich auch die Haschimiten zurückführen.

Sehen Aliden und Hāschim ibn ʿAbd Manāf

Hedschas

Die Lage des Hedschas in Saudi-Arabien Der Hedschas oder Hidschāz ist eine Gebirgslandschaft im westlichen Saudi-Arabien, in dem die beiden heiligen Stätten des Islams, Mekka und Medina, liegen.

Sehen Aliden und Hedschas

Husainiden

Die Dynastie der Husainiden, auch Husseiniden, regierte von 1705 bis 1957 als Beys über Tunesien.

Sehen Aliden und Husainiden

Ibn Hazm

Denkmal des Ibn Hazm in Puerta de Sevilla, Córdoba UB Leiden) Abū Muhammad ʿAlī ibn Ahmad Ibn Hazm az-Zāhirī al-Andalusī (geb. 7. November 994 in Córdoba; gest. 16. August 1064 auf dem Gut Casa Montija bei Niebla) war ein arabischer Universalgelehrter im Kalifat von Córdoba.

Sehen Aliden und Ibn Hazm

Ibrāhīm ibn ʿAbdallāh

Ibrāhīm ibn ʿAbdallāh (gestorben 14. Februar 763) war ein hasanidischer Alide, der 762 zusammen mit seinem Bruder Muhammad an-Nafs az-Zakīya einen Aufstand gegen den abbasidischen Kalifen al-Mansūr organisierte, der von den zaiditischen Schiiten unterstützt wurde.

Sehen Aliden und Ibrāhīm ibn ʿAbdallāh

Idris I.

Grabmoschee Idris’ I. inmitten der Medina von Moulay Idris Idrīs ibn ʿAbdallāh (auch Idris I.) († 791) war der erste Herrscher der Idrisiden von 789 bis 791.

Sehen Aliden und Idris I.

Idrisiden

Die Idrisiden herrschten zwischen 789 und 985 als eine der ersten islamisch-arabischen Lokaldynastien im westlichen Maghreb, dem heutigen Marokko.

Sehen Aliden und Idrisiden

Imam

Imam ist ein arabischer Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen.

Sehen Aliden und Imam

Imamiten

Als Imamiten werden in der islamischen Doxographie diejenigen Schiiten bezeichnet, die nach dem Ende des umayyadischen Kalifats das Imamat in der husainidischen Linie der Nachkommenschaft von ʿAlī ibn Abī Tālib weiterführten und den Imam als allwissenden Führer betrachteten, sich auf politischer Ebene jedoch quietistisch verhielten.

Sehen Aliden und Imamiten

Iran

Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.

Sehen Aliden und Iran

Ismāʿīl ibn Dschaʿfar

Ismāʿīl ibn Dschaʿfar (* im frühen 8. Jh.; † um 760) mit dem Beinamen al-Mubārak („der Gesegnete“) war der Namensgeber und sechste Imam der Ismailiten.

Sehen Aliden und Ismāʿīl ibn Dschaʿfar

Jemen

Jemen (amtlich Republik Jemen) ist ein Staat in Vorderasien, im Süden der Arabischen Halbinsel.

Sehen Aliden und Jemen

Jordanien

Jordanien, amtlich Haschemitisches Königreich Jordanien, ist ein arabischer Staat in Vorderasien.

Sehen Aliden und Jordanien

Josef van Ess

Josef van Ess, 2014 Josef van Ess (* 18. April 1934 in Aachen; † 20. November 2021 in Tübingen) war ein deutscher Islamwissenschaftler an der Eberhard Karls Universität Tübingen.

Sehen Aliden und Josef van Ess

Kufa

Kufa (al-Kūfa) ist eine Stadt im Irak.

Sehen Aliden und Kufa

Laura Veccia Vaglieri

Laura Veccia Vaglieri (rechts) mit Virginia Vacca de Bosis (Mitte) im Orientalischen Institut in Rom Laura Veccia Vaglieri (* 1893; † 1989) war eine italienische Islamwissenschaftlerin und Arabistin an der Universität Neapel L’Orientale.

Sehen Aliden und Laura Veccia Vaglieri

Madhhab

Madhhab, (Plural: madhāhib), bezeichnet im Bereich des Islams eine Lehrrichtung in der Rechtsnormenlehre (Fiqh), die sich sowohl durch bestimmte Prinzipien der Normenfindung (Usūl al-fiqh) als auch durch besondere Einzelregelungen (furūʿ) auszeichnet.

Sehen Aliden und Madhhab

Mahdi

Der Mahdi (im Persischen, Türkischen und einigen arabischen Dialekten auch als Mehdi ausgesprochen) ist nach traditioneller islamischer Glaubensauffassung ein Nachkomme des Propheten Mohammed, der in der Endzeit auftauchen und das Unrecht auf der Welt beseitigen wird.

Sehen Aliden und Mahdi

Marokko

Marokko (/ Muṛṛakuc), offiziell Königreich Marokko, ist ein Staat im Nordwesten Afrikas.

Sehen Aliden und Marokko

Mawālī

Mawālī (von Singular) ist ein zentraler Begriff der arabischen Stammesgesellschaft der vorislamischen und frühislamischen Zeit.

Sehen Aliden und Mawālī

Mūsā al-Kāzim

Grabmausoleum von Mūsā al-Kāzim in al-Kazimiyya, Photographie von Sven Hedin 1918. Mūsā ibn Dschaʿfar al-Kāzim (* 8. November 745 in al-Abwā' zwischen Mekka und Medina; † 1. September 799 in Bagdad) war ein Nachfahre des Propheten Mohammed und der siebte Imam der Imamiten.

Sehen Aliden und Mūsā al-Kāzim

Medina

Satellitenbild von Medina und dem südlich davon befindlichen Lavafeld Harrat Rahat Medina, offiziell al-Madīna al-munawwara im westlichen Saudi-Arabien ist nach Mekka die zweitwichtigste heilige Stadt des Islam.

Sehen Aliden und Medina

Merw

Merw (neu, auch Merv) war im Altertum eine Oasenstadt in Margiana im Südosten des heutigen Turkmenistan in Zentralasien.

Sehen Aliden und Merw

Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

Sehen Aliden und Mohammed

Muhammad al-Bāqir

Zerstörung 1926 durch die saudischen Wahhabiten Abū Dschaʿfar Muhammad ibn ʿAlī Zain al-ʿĀbidīn, genannt al-Bāqir („der eröffnet“), (* am 16. Dezember 676 oder 10. Mai 677, bzw. an denselben Tagen des Vorjahres, in Medina; † 732–736 ebenda) war Sohn von Ali Zain al-Abidin und Vater von Dschaʿfar as-Sādiq.

Sehen Aliden und Muhammad al-Bāqir

Muhammad al-Dschawād

al-Kazimiyya in Bagdad Muhammad ibn ʿAlī ibn Mūsā at-Taqī al-Dschawād (* 12. April 811; † 27. November 835) war der neunte Imam nach dem Glauben der Zwölferschiiten (Imamiten) und somit ein direkter Nachfahre des Propheten Mohammed.

Sehen Aliden und Muhammad al-Dschawād

Muhammad al-Mahdī

Die Dschamkaran-Moschee, wo die Wiederankunft des Mahdis erwartet wird. Muhammad ibn al-Hasan al-Mahdi ist nach der Lehre der Zwölfer-Schia der in der Verborgenheit lebende zwölfte Imam, dessen Rückkehr für die Endzeit erwartet wird.

Sehen Aliden und Muhammad al-Mahdī

Muhammad an-Nafs az-Zakīya

Muhammad ibn ʿAbdallāh an-Nafs al-Zakīya (‎; † 6. Dezember 762) war ein Hasanide, der im Jahr 762 in Medina einen erfolglosen Aufstand gegen den abbasidischen Kalifen al-Mansūr unternahm.

Sehen Aliden und Muhammad an-Nafs az-Zakīya

Muhammad ibn al-Hanafīya

Muhammad ibn al-Hanafīya (geb. 637/638, gest. 700/701) war der Sohn von ʿAlī ibn Abī Tālib und Chaula bint Dschaʿfar, einer Frau aus dem Stamm der Banū Hanīfa, die deswegen „die Hanafitin“ genannt wurde.

Sehen Aliden und Muhammad ibn al-Hanafīya

Muhammad ibn Ismāʿīl

Muhammad ibn Ismāʿīl war ein Sohn von Ismāʿīl ibn Dschaʿfar, des 6.

Sehen Aliden und Muhammad ibn Ismāʿīl

Musʿab ibn az-Zubair

Musʿab ibn az-Zubair ibn al-ʿAuwām († 691 bei Maskin) war der wichtigste Heerführer des Gegenkalifen Abdallah ibn az-Zubair (684–692).

Sehen Aliden und Musʿab ibn az-Zubair

Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

Sehen Aliden und Osmanisches Reich

Qādī

Ma'arra Der Qādī, im Deutschen Kadi, ist nach der islamischen Staatslehre ein Rechtsgelehrter, der im Auftrag des Kalifen vor allem richterliche Funktionen wahrnimmt und sich dabei nach dem Normensystem der Scharia richtet.

Sehen Aliden und Qādī

Quietismus

Quietismus (von lateinisch quietus „ruhig“) bezeichnet eine Sonderform der christlichen Mystik, Theologie und Askese.

Sehen Aliden und Quietismus

Quraisch

Falke der Quraisch als Wappen der Föderation Arabischer Republiken Die Quraisch, im Deutschen früher auch Koreischiten genannt, sind ein arabischer Stamm, der zur Zeit des islamischen Propheten Mohammed über Mekka herrschte und bis zum Anfang der Neuzeit eine führende politische Rolle in der islamischen Welt innehatte.

Sehen Aliden und Quraisch

Saadier

Das Saadier-Reich zur Zeit seiner größten Ausdehnung (um 1591) Die Saadier waren eine muslimische Dynastie, die von 1549 bis 1664 über das heutige Marokko herrschte.

Sehen Aliden und Saadier

Safawiden

Ismail II. mit Löwe und Sonne (Schir-o-chorschid). Das Reich der Safawiden in seiner größten territorialen Ausdehnung um 1510 Die Safawiden waren eine aus Ardabil in Iranisch-Aserbaidschan stammende Herrscherdynastie in Persien, die von 1501 bis 1722 regierte und den schiitischen Islam als Staatsreligion etablierte.

Sehen Aliden und Safawiden

Sayyid

Osmanischen Reich hatten die Sayyids das Privileg, einen grünen Turban zu tragen Sayyid (pl., auch als Anrede; weibliche Form, auch als Anrede; persische Aussprache Seyyed;;; Seyîd, weibliche Form: Seyyîde) ist der Ehrentitel der Nachkommen des islamischen Propheten Mohammed, die von ihm über seine Tochter Fatima und deren Ehemann Ali ibn Abi Talib abstammen.

Sehen Aliden und Sayyid

Scherif

Scherif oder Scharif, eingedeutscht aus (Plural oder, marokkanisch-arabisch chorfa), ist der religiöse Titel der Nachkommen des Propheten Mohammed, die von einem seiner beiden Enkel Hasan bzw.

Sehen Aliden und Scherif

Scherifen von Mekka

Das Herrschaftsgebiet der Scherifen von Mekka Ende des 17. Jahrhunderts Mitglieder verschiedener Scherifenfamilien in Mekka (aus Christiaan Snouck Hurgronjes Bilder-Atlas zu Mekka von 1888) Die Scherifen von Mekka waren ein weitverzweigtes Netz scherifischer Familien, die von ca.

Sehen Aliden und Scherifen von Mekka

Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

Sehen Aliden und Schia

Schlacht von Kerbela

In der Schlacht von Kerbela, die am 10.

Sehen Aliden und Schlacht von Kerbela

Sulaymaniden

Die Sulaymaniden waren eine Dynastie von Scherifen aus der Linie al-Ḥasans, deren Machtzentrum in Ḥarāḑ in der nördlichen Tihama im heutigen Saudi-Arabien lag und in den Jemen gelangte.

Sehen Aliden und Sulaymaniden

Sunniten

schiitische Gebiete; '''Blau''': Ibaditen (Oman) Die Sunniten bilden die größte Glaubensgruppe im Islam.

Sehen Aliden und Sunniten

Tunesien

Tunesien (amtlich Tunesische Republik) ist ein Staat in Nordafrika.

Sehen Aliden und Tunesien

Turban

Ein Turban (türkisch sarık, italienisch turbante, über persisch dulband, auch Tulbend) ist eine Kopfbedeckung vorislamischen Ursprungs, die im Islam und in der Geschichte des Orients eine große Bedeutung hat.

Sehen Aliden und Turban

Umayyaden

Das Reich der Umayyaden in seiner größten Ausdehnung Die Umayyaden oder Omajjaden (oder) – auch Omayyaden, Omaijaden, Omajaden, Omejjaden und Umajjaden – waren ein Familienclan des arabischen Stammes der Quraisch aus Mekka, des Stammes, dem auch der Religionsgründer Mohammed entstammte.

Sehen Aliden und Umayyaden

Werner Caskel

Werner Max Theodor Caskel (* 5. März 1896 in Danzig; † 28. Januar 1970 in Köln) war ein deutscher Orientalist.

Sehen Aliden und Werner Caskel

Wilferd Madelung

Wilferd Ferdinand Madelung (* 26. Dezember 1930 in Stuttgart; † 9. Mai 2023) war ein deutsch-britischer Islamwissenschaftler.

Sehen Aliden und Wilferd Madelung

Yazid I.

Arabisch-sassanidische Drachmen des YazidAbū Chālid Yazīd ibn Muʿāwiya (auch bekannt als Yazid I., * 644; † 11. November 683 in der Nähe von Damaskus) war von 680 bis zu seinem Tode 683 der zweite Umayyaden-Kalif.

Sehen Aliden und Yazid I.

Zaid ibn ʿAlī

Zaid ibn ʿAlī ibn al-Husain († 740) war ein Urenkel von ʿAlī ibn Abī Tālib und Fatima bint Mohammed, der 739/40 in Kufa einen Aufstand gegen die Umayyaden anführte.

Sehen Aliden und Zaid ibn ʿAlī

Zaiditen

Region (braun), in der die Zaiditen die Mehrheit stellen Die Zaiditen bilden innerhalb des Islams einen Zweig der Schiiten.

Sehen Aliden und Zaiditen

Zainab bint Ali

Zainab bint Ali, u. a.

Sehen Aliden und Zainab bint Ali

Zainab bint Muhammad

Zainab bint Muhammad (* 599 in Mekka; gestorben um 630 in Mekka oder Medina) war nach Überlieferungen die älteste Tochter des Propheten Mohammed und dessen erster Gattin Chadīdscha bint Chuwailid.

Sehen Aliden und Zainab bint Muhammad

Zwölfer-Schia

Kalligraphische Darstellung der zwölf Imame mit dem Namen des islamischen Propheten Mohammed in der Mitte Die Dschamkarān-Moschee bei Ghom, eine der heiligen Stätten der Zwölfer-Schia. Hier soll im 10. Jahrhundert der zwölfte Imam erschienen sein. Die Zwölfer-Schia ist derjenige Zweig innerhalb der Schia, nach dessen Lehre es insgesamt zwölf Imame gibt.

Sehen Aliden und Zwölfer-Schia

Siehe auch

Familie Mohammeds

Islamischer Titel

ʿAlī ibn Abī Tālib

Auch bekannt als 'Alawiyun, Hussainiden, Sadati-Alawiyun, Talibiden, ʿAlīden.

, Fatimiden, Fātima bint Muhammad, Francesco Gabrieli, Genealogie, Hammudiden, Hasan al-ʿAskarī, Hasaniden, Haschimiten, Hārūn ar-Raschīd, Hāschim ibn ʿAbd Manāf, Hedschas, Husainiden, Ibn Hazm, Ibrāhīm ibn ʿAbdallāh, Idris I., Idrisiden, Imam, Imamiten, Iran, Ismāʿīl ibn Dschaʿfar, Jemen, Jordanien, Josef van Ess, Kufa, Laura Veccia Vaglieri, Madhhab, Mahdi, Marokko, Mawālī, Mūsā al-Kāzim, Medina, Merw, Mohammed, Muhammad al-Bāqir, Muhammad al-Dschawād, Muhammad al-Mahdī, Muhammad an-Nafs az-Zakīya, Muhammad ibn al-Hanafīya, Muhammad ibn Ismāʿīl, Musʿab ibn az-Zubair, Osmanisches Reich, Qādī, Quietismus, Quraisch, Saadier, Safawiden, Sayyid, Scherif, Scherifen von Mekka, Schia, Schlacht von Kerbela, Sulaymaniden, Sunniten, Tunesien, Turban, Umayyaden, Werner Caskel, Wilferd Madelung, Yazid I., Zaid ibn ʿAlī, Zaiditen, Zainab bint Ali, Zainab bint Muhammad, Zwölfer-Schia.