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Wohlwollen

Index Wohlwollen

Wohlwollen ist das Kriterium des moralischen Handelns.

23 Beziehungen: Aggression, Altruismus, Bewusstsein, Captatio Benevolentiae, Dankbarkeit, Empathie, Freude, Güte, Gunst, Immanuel Kant, Kardinaltugend, Latein, Missgunst, Moral, Neid, Pluralis benevolentiae, Prinzip der wohlwollenden Interpretation, Reziprozität (Soziologie), Solidarität, Sympathie, Vorsatz (Psychologie), Win-win, Wohlbefinden.

Aggression

Illustration aus ''Le Petit Parisien'' (1909) Aggression (vom Deponens aggredī sich zubewegen auf; heranschreiten; sich nähern; angreifen) ist eine feindselig angreifende Verhaltensweise eines Organismus.

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Altruismus

Viele Kulturen sehen die Almosenvergabe an Arme als altruistisch an. Altruismus (‚der andere‘) bedeutet in der Alltagssprache „Uneigennützigkeit, Selbstlosigkeit, durch Rücksicht auf andere gekennzeichnete Denk- und Handlungsweise“, kann bis heute jedoch nicht allgemeingültig definiert werden.

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Bewusstsein

Bewusstseinsvorstellung aus dem 17. Jahrhundert Bewusstsein (abgeleitet von dem mittelhochdeutschen Wort bewissen im Sinne von „Wissen über etwas habend“, „Mitwissen“ und syneídēsis „Miterscheinung“, „Mitbild“, „Mitwissen“, συναίσθησις synaísthēsis „Mitwahrnehmung“, „Mitempfindung“ und φρόνησις phrónēsis von φρονεῖν phroneín „bei Sinnen sein, denken“) ist im weitesten Sinne das Erleben mentaler Zustände und Prozesse.

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Captatio Benevolentiae

Der lateinische Ausdruck captatio benevolentiae („Haschen nach Wohlwollen“) bezeichnet eine seit der Antike gebräuchliche rhetorische Figur.

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Dankbarkeit

Dankbarkeit ist ein positives Gefühl oder eine Haltung in Anerkennung einer materiellen oder immateriellen Zuwendung, die man erhalten hat oder erhalten wird.

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Empathie

Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, die Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden.

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Freude

Lachen ist eine typische Äußerung von Freude Freude einer Mutter über ihr Kind. Freude als befreiendes Lebensgefühl Freude ist der Gemütszustand oder die primäre Emotion, die als Reaktion auf eine angenehme Situation oder die Erinnerung an eine solche entsteht.

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Güte

Unter Güte (von gut, mhd. güete, ahd. guoti, ‚Gutheit‘, früher auch Herzensgüte) versteht man eine freundliche, wohlwollende und nachsichtige Einstellung gegenüber anderen.

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Gunst

Unter Gunst versteht man das Wohlwollen, eine freundliche, gnädige Gesinnung einem anderen Menschen gegenüber.

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Immanuel Kant

Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg.

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Kardinaltugend

Detail aus ''Die Kardinal- und Gottestugenden'' von Raffael, Fresko in den Stanzen des Raffael Als Kardinaltugenden (von) oder Primärtugend bezeichnet man seit der Antike eine Gruppe von vier Grundtugenden.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Missgunst

Missgunst bezeichnet ein destruktives Gefühl, das aus dem Vergleich mit Anderen erwächst und sich auf soziale Unterschiede bezieht.

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Moral

Als Moral wird der Teil der Handlungskonventionen bzw.

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Neid

mit Falken und einem Lasten tragenden Diener. Ihre Tochter richtet den Blick auf die Prall gefüllte Geldbörse an der Taille ihres Gesprächspartners. Die Hunde veranschaulichen die Redewendung "Zwei Hunde können sich schwer auf einen Knochen einigen." Neid bezeichnet eine Empfindung, bei der die neidende Person über die Güter einer anderen Person selbst verfügen möchte oder ihr diese nicht gönnt.

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Pluralis benevolentiae

Als Pluralis benevolentiae (für „Plural des Wohlwollens“; Aussprache) bezeichnet man in der linguistischen Pragmatik eine pronominale Anredeform, nämlich ein inklusives Wir, das anstelle der Du- oder Sie-Form verwendet wird, um die Distanz zum Angesprochenen zu vermindern und um Vertraulichkeit und emotionale Wärme zu schaffen.

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Prinzip der wohlwollenden Interpretation

Das Prinzip der wohlwollenden Interpretation fordert, dass man Ideen, gegen die man argumentiert, im bestmöglichen Licht darstellt.

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Reziprozität (Soziologie)

Reziprozität bedeutet Gegenseitigkeit oder Wechselbezüglichkeit und stellt ein Grundprinzip menschlichen Handelns dar (auch Prinzip der Gegenseitigkeit).

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Solidarität

Solidarität (von lateinisch solidus „gediegen, echt, fest“) oder solidarisch bezeichnet eine zumeist in einem ethisch-politischen Zusammenhang benannte Haltung der Verbundenheit mit – und Unterstützung von – Ideen, Aktivitäten und Zielen anderer.

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Sympathie

Sympathie (entlehnt aus, dieses aus „Mitgefühl“ zu sympatheín „mitleiden“; vergleiche Empathie) ist die sich spontan ergebende gefühlsmäßige Zuneigung.

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Vorsatz (Psychologie)

Unter Vorsatz versteht man in der Psychologie die Absicht, in einer bestimmten Situation ein bestimmtes Verhalten auszuführen.

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Win-win

Eine Win-win-Strategie (für ‚Gewinn‘), auch als Doppelsieg-Strategie oder als Positivsummenspiel bekannt, hat das Ziel, dass alle Beteiligten und Betroffenen einen Nutzen erzielen.

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Wohlbefinden

Wohlbefinden (englisch well-being), auch Wohlergehen genannt, ist im allgemeinen Sprachgebrauch ein gutes körperliches und/oder seelisches Befinden, also ein Zustand, „in dem es jemandem gut geht“ (Duden).

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AusgehendeEingehende
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