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Siegfried III. von Eppstein

Index Siegfried III. von Eppstein

Erzbischof Siegfried III. von Eppstein, ältestes Grabdenkmal im Mainzer Dom Siegfried III.

52 Beziehungen: Apulien, Bingen am Rhein, Bistum Mainz, Christian II. von Weisenau, Coelestin IV., Confoederatio cum principibus ecclesiasticis, Elisabeth von Thüringen, Epitaph, Eppstein (Adelsgeschlecht), Erzbischof, Exkommunikation, Freie Stadt Mainz, Friedrich II. (HRR), Gegenkönig, Gerhard II. von Eppstein, Gregor IX., Heiliges Römisches Reich, Heiligsprechung, Heinrich (VII.) (HRR), Heinrich Raspe IV., Innozenz IV., Kaiserdom St. Bartholomäus, Kloster Lorsch, Konrad IV. (HRR), Konrad von Hochstaden, Kurtrier, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz, Ludowinger, Mainzer Dom, Mainzer Landfriede, Marburg, Mongolensturm, Päpstlicher Legat, Propst, Reichserzkanzler, Reichsgubernator, Romanik, Sedisvakanz, Siegfried II. von Eppstein, Sigrid Duchhardt-Bösken, St. Peter und Alexander (Aschaffenburg), Stadtrecht, Staufer, Theoderich II. von Wied, Veitshöchheim, Von Amts wegen, Würzburg, Werner von Eppstein, Wilhelm von Holland, 1194, ..., 1249, 9. März. Erweitern Sie Index (2 mehr) »

Apulien

Apulien (oder oft im Plural Puglie) ist eine in Südost-Italien gelegene Region mit der Hauptstadt Bari.

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Bingen am Rhein

Logo der Stadt Bingen am Rhein Bingen und Bingerbrück von der Elisenhöhe Stadtteil Büdesheim Bingen am Rhein ist eine große kreisangehörige Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz.

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Bistum Mainz

Das Bistum Mainz ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und gehört zur Oberrheinischen Kirchenprovinz.

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Christian II. von Weisenau

Christian II.

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Coelestin IV.

Wappen von Coelestin IV., moderne Nachzeichnung (diese Form der Tiara ist 1241 unmöglich) Coelestin IV., eigentlich Goffredo di Castiglione, (* im 12. Jahrhundert in Mailand; † 10. November 1241 in Rom) war im Jahr 1241 für 17 Tage Papst.

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Confoederatio cum principibus ecclesiasticis

Ausfertigung des Privilegs für den Bischof von Eichstätt Die Confoederatio cum principibus ecclesiasticis (Bündnis mit den Fürsten der Kirche) vom 26.

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Elisabeth von Thüringen

Elisabethkirche in Marburg Elisabethkirche in Marburg Hans Holbein, d. Ä., ca. 1516, vom Sebastianaltar in der Alten Pinakothek, München Elisabeth von Thüringen (* 1207 in PressburgElizabeth of Hungary, Saint. In: Encyclopaedia Britannica 2013. Ultimate edition. 2012, ISBN 978-3-8032-6629-3,, DVD-ROM, siehe auch. oder in Sárospatak (Ungarn) auf Burg Rákóczi; † 16. oder 17. November 1231 in Marburg an der Lahn) war eine ungarische Prinzessin und deutsche Landgräfin.

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Epitaph

Epitaph für Georg Keyper, Gemälde von Michael Wolgemut, 1484, Nürnberg, Sebalduskirche Renaissance-Epitaph für den Kanoniker Anton Kreß, † 1513, in St. Lorenz zu Nürnberg Mehrgeschossige Architekturrahmen sind typisch für norddeutsche Epitaphien des 17. Jahrhunderts. Epitaph für den Domherrn Albert von Hasbergen († 1635) im Bremer Dom Als Epitaph (Plural Epitaphe, im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien; von zu „zum Grab gehörend“, dieses aus epí „auf, an, bei“ und táphos „Grab“) wird ein typischerweise in oder an einer Kirche angebrachtes Gedächtnismal für einen Verstorbenen bezeichnet.

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Eppstein (Adelsgeschlecht)

Scheiblerschen Wappenbuch Die Herren von Eppstein waren ein altes edelfreies deutsches Adelsgeschlecht und stammten von den seit 1107 nachweisbaren Herren von Hainhausen (auch Herren von Hagenhausen genannt) im Rodgau ab.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Exkommunikation

Päpstlichen Universität Salamanca Exkommunikation (lat. excommunicatio, zu Präfix ex- „aus“, außerhalb; commūnis hier Kommunion, Eucharistie) ist im weiteren Sinne der zeitlich begrenzte oder auch permanente Ausschluss aus einer Kirche oder einer Glaubensgemeinschaft oder von bestimmten Aktivitäten in einer solchen Gemeinschaft.

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Freie Stadt Mainz

Siegfrieds III. von Eppstein von 1244. Adalberts I v. Saarbrücken, eingegraben in die Bronzetüren des Willigis (heute Marktportal des Mainzer Doms). Die Freie Stadt Mainz bestand als solche von der Verleihung des Freiheitsprivilegs durch Erzbischof Siegfried III. von Eppstein 1244 bis zum Ende der Mainzer Stiftsfehde 1462.

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Friedrich II. (HRR)

Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch ''De arte venandi cum avibus'' („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und 1266. Città del Vaticano, Vatikanische Apostolische Bibliothek (Cod. Pal. Lat. 1071, fol. 1v) Friedrich II. (* 26. Dezember 1194 in Jesi bei Ancona, Reichsitalien; † 13. Dezember 1250 in Castel Fiorentino bei Lucera, Königreich Sizilien) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war ab 1198 König von Sizilien, ab 1212 römisch-deutscher König und von 1220 bis zu seinem Tod Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Gegenkönig

Als Gegenkönig bezeichnet man einen König, der – aufgrund zerrütteter, instabiler oder unklarer Machtverhältnisse oder nicht geregelter oder umstrittener Thronfolge – gegen einen noch amtierenden König aufgestellt wurde, um diesen zu stürzen.

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Gerhard II. von Eppstein

Gerhard II.

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Gregor IX.

Darstellung Gregors IX. in einem Manuskript aus der Zeit um 1270 Gregor IX., ursprünglich Ugolino dei Conti di Segni (Hugo, aus dem Haus der Grafen von Segni) (* um 1167 in Anagni; † 22. August 1241 in Rom), war Papst der katholischen Kirche vom 19. März 1227 bis zu seinem Tode.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heiligsprechung

Sr. Narcisa de Jesús Martillo Morán am 12. Oktober 2008 auf dem Petersplatz Eine Heiligsprechung (Kanonisation, auch Kanonisierung; zu von) ist in der römisch-katholischen Kirche ein kirchenrechtlicher und dogmatischer Akt, in dem der römische Papst erklärt, dass für die römisch-katholische Kirche nach entsprechender Prüfung die Gewissheit bestehe, dass ein bestimmter Verstorbener sich in der sogenannten „seligmachenden Gottesschau“ befinde und deswegen als Heiliger bezeichnet werden dürfe und als solcher verehrt werden soll.

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Heinrich (VII.) (HRR)

Heinrich (VII.) lässt sich in Würzburg als König huldigen (aus der Bischofschronik des Lorenz Fries, Mitte 16. Jh.) Heinrich (VII.) (* 1211 in Sizilien; † unsicher: 12. Februar 1242 in Martirano, Kalabrien) war römisch-deutscher König und König von Sizilien (wozu damals auch Unteritalien gehörte) aus der Dynastie der Staufer.

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Heinrich Raspe IV.

Siegel Heinrich Raspes Heinrich Raspe (* 1204; † 16. Februar 1247 auf der Wartburg) war als Heinrich Raspe IV. ab 1241 Landgraf von Thüringen und 1246/47 Gegenkönig zu Kaiser Friedrich II. und dessen Sohn Konrad IV. Raspe war der letzte Landgraf und einzige König aus dem Haus der thüringischen Ludowinger.

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Innozenz IV.

Innozenz IV. auf dem Konzil von Lyon (Darstellung aus dem 13. Jahrhundert) Innozenz IV., eigentlich Sinibaldo de Fieschi (* um 1195 in Genua; † 7. Dezember 1254 in Neapel), war von 1243 bis zu seinem Tod Ende 1254 römischer Papst.

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Kaiserdom St. Bartholomäus

Der Frankfurter Kaiserdom St. Bartholomäus, von Norden vom Nextower beim Palais Quartier aus gesehen, August 2011 Grundriss des Kaiserdoms Bauliche Entwicklung der Kirche. Die Farben (auch im Grundriss oben) stehen für die kunstgeschichtliche Epoche (siehe Bildbeschreibungsseite). Der Kaiserdom St.

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Kloster Lorsch

Das Kloster Lorsch (St. Nazarius) war eine Benediktinerabtei in Lorsch im Kreis Bergstraße (Hessen) in Deutschland.

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Konrad IV. (HRR)

Siegel Konrads IV. Konrad IV. (* 25. April 1228 in Andria, Apulien; † 21. Mai 1254 im Heerlager bei Lavello) stammt aus dem Adelsgeschlecht der Staufer.

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Konrad von Hochstaden

Grabmal des Konrad von Hochstaden in der Johanneskapelle des Kölner Domes Konrad von Hochstaden auf einem Mosaik im Kölner Dom Konrad von Hochstaden, auch Konrad von Are-Hochstaden (* um 1205; † 28. September 1261) war als Konrad I. von 1238 bis 1261 Erzbischof von Köln.

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Kurtrier

Wappen 1703 Waldemar) und der König von Böhmen (Heinrich von Kärnten). Das Territorium Kurtrier (blaugrau) 1648 Kurtrier (auch: Erzstift Trier oder Kurfürstentum Trier) war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz

Rabanus Maurus (links) unterstützt von Alkuin (Mitte) übergibt sein Werk an Erzbischof Otgar von Mainz (rechts) – Darstellung aus manuscriptum Fuldense um 830 gotische Formen. König von Böhmen. Kurmainzische Wappentafel aus der Mitte des 18. Jh. (Öl auf Holz) Die folgende Liste gibt Auskunft über die Bischöfe beziehungsweise Erzbischöfe der Diözese Mainz während ihrer gesamten Geschichte.

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Ludowinger

Hauses Hessen Die Ludowinger waren eine Herrscher-Dynastie im mittelalterlichen Thüringen und Hessen.

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Mainzer Dom

Der Mainzer Dom aus Richtung Leichhof im Südwesten. Blick auf den Westturm mit dem steinernen Turmhelm von Franz Michael Neumann. Links die beiden Treppentürmchen, die den Chor einrahmen. Zwischen den Türmen das Reiterstandbild des heiligen Martin. Liebfrauenplatz'' (o. r.) Grundriss: Doppelchoranlage Der Hohe Dom St.

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Mainzer Landfriede

Der Mainzer Reichslandfrieden von 1235 wurde anlässlich des Reichstags in Mainz am 15.

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Marburg

Panorama der Kernstadt von Osten (2020) Panorama der Kernstadt von Nordwesten (2014) Südviertel und Stadtteil Cappel im Süden (2008) Marburg ist die Kreisstadt des mittelhessischen Landkreises Marburg-Biedenkopf und liegt an der Lahn.

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Mongolensturm

Goldenen Horde jedoch erst ab 1252 allmählich.) Als Mongolensturm oder Tatarensturm wird sowohl in der abendländischen als auch in der arabischen und persischen Geschichtsschreibung der Einfall der Mongolen (fälschlicherweise auch als Tataren, später auch als „Tataro-Mongolen“ bezeichnet) in zahlreiche Staaten Asiens und Europas und die damit verbundenen Zerstörungen bezeichnet.

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Päpstlicher Legat

Der (päpstliche oder apostolische) Legat vertritt als Botschafter des Heiligen Stuhls die Autorität des Papstes und handelt in seinem Namen.

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Propst

Propst „Vorgesetzter“ ist die Bezeichnung für verschiedene Leitungsämter in der römisch-katholischen Kirche sowie in evangelischen und anglikanischen Kirchen.

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Reichserzkanzler

Die Ämter der Erzkanzler gehörten im Heiligen Römischen Reich zu den Erzämtern und waren den geistlichen Kurfürsten vorbehalten.

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Reichsgubernator

Als Reichsgubernatoren werden die Personen bezeichnet, die für Kaiser Friedrich II. und König Konrad IV. die Geschäfte im Heiligen Römischen Reich führten, während sich die Herrscher im Königreich Sizilien aufhielten, und die selbst nicht die Königswürde besaßen.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Sedisvakanz

Wappentimbrierung bei Sedisvakanz des Apostolischen Stuhles Kardinalkämmerers Eduardo Martínez Somalo Sedisvakanz (mittellateinisch vacantia „das Freisein, Leersein“; sedis Genitiv zu sedes „Sitz, Stuhl“, also eigentlich „Unbesetztheit des Stuhls“, meist wiedergegeben mit „leerer Stuhl“ oder in der Form sede vacante „während der Sitz frei ist“) drückt aus, dass ein kirchliches Amt unbesetzt ist, weil der Amtsträger aus dem Amt geschieden, aber noch kein Nachfolger eingeführt ist.

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Siegfried II. von Eppstein

Siegfried II.

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Sigrid Duchhardt-Bösken

Sigrid Duchhardt-Bösken, geborene Sigrid Bösken, (* 1943 in Graz; † 6. Mai 2004 in Mainz) war eine deutsche Kunsthistorikerin und Archivarin.

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St. Peter und Alexander (Aschaffenburg)

Sicht vom Stiftsplatz. St. Peter und Alexander. Die Stiftskirche St.

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Stadtrecht

Stadtrecht ist ursprünglich das kaiserliche oder landesherrliche Vorrecht (Stadtregal), durch das ein Dorf oder eine vorstädtische Siedlung zur Stadt erhoben wurde und Inbegriff der in dem betreffenden Rechtsbezirk gültigen Rechtssätze war.

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Staufer

Miniatur aus der Welfenchronik (Weingartener Fassung, 1167 begonnen, das Bild wurde 1179 hinzugefügt) Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11.

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Theoderich II. von Wied

Siegel von Theoderich II. Theoderich II.

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Veitshöchheim

Veitshöchheim von oben Veitshöchheim ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Würzburg und liegt am Main.

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Von Amts wegen

Der Ausdruck von Amts wegen, abgekürzt v. A. w., oder ex officio, abgekürzt e. o., bedeutet, dass jemand kraft eines ihm übertragenen Amtes bestimmte Funktionen, Befugnisse oder Vollmachten innehat oder wahrnimmt oder dass eine Behörde oder ein Gericht eine bestimmte Verwaltungshandlung oder Verfahrenshandlung ohne Antrag oder sonstige verfahrenseinleitende Maßnahmen von sich aus im Amtsbetrieb vornimmt.

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Würzburg

Alte Mainbrücke mit Festung Marienberg St. Kiliansdom Barocke Würzburger Residenz von Balthasar Neumann, UNESCO-Weltkulturerbe Würzburg von der Festung Marienberg aus Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Wirzburg geschrieben; latinisiert Herbipolis) ist eine kreisfreie Stadt in Bayern (Bezirk Unterfranken).

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Werner von Eppstein

Werner von Eppstein (* um 1225; † 2. April 1284 in Aschaffenburg) war Kurfürst, Erzbischof von Mainz und damit ex officio Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches.

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Wilhelm von Holland

Wappen Wilhelms II. von Holland in einer mittelalterlichen Handschrift. Siegel mit der Abbildung Wilhelms von Holland Grab von Wilhelm II. in der Chorkirche der Abtei Middelburg Wilhelm von Holland, niederländisch Willem, (* Februar 1228 ?; † 28. Januar 1256 bei Hoogwoud, Opmeer, Holland) war von 1234 bis 1256 als Wilhelm II. Graf von Holland, von 1248 bis 1254 römisch-deutscher Gegenkönig und von 1254 bis zu seinem Tode 1256 römisch-deutscher König.

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1194

Keine Beschreibung.

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1249

Keine Beschreibung.

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9. März

Der 9.

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