10 Beziehungen: Biodiversität, Emergent, Klimaxbaumart, Klimaxvegetation, Primärwald, Schirm (Wald), Sukzession (Biologie), Tropischer Regenwald, Wanderfeldbau, Wirtschaftswald.
Biodiversität
Die drei (wesentlichen) Ebenen der Biodiversität (Beispiel: Tropischer Regenwald Ecuadors) Biodiversität oder biologische Vielfalt ist in den biologischen Wissenschaften ein Bewertungsmaßstab für die Vielfalt und Variabilität des Lebens in einem bestimmten Landschaftsraum oder in einem geographisch begrenzten Gebiet (beispielsweise Rasterzelle oder Land).
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Emergent
Amazonas-Regenwald in Peru mit einem emergenten Paranussbaum Blick von unten in die Krone eines riesigen Kapokbaums Emergenten („auftauchen“, „herauskommen“, „emporsteigen“; englisch emergent „aufragend“) – populärwissenschaftlich auch Urwaldriesen, selten ÜbersteherMichael Richter (Autor), Wolf Dieter Blümel et al.
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Klimaxbaumart
Klimaxbaumarten sind Baumarten, die das Endstadium (Klimaxstadium) einer natürlichen Abfolge (Sukzession) eines Waldes darstellen.
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Klimaxvegetation
Beispiel: Gemäßigter Regenwald auf Vancouver im Klimax: Bäume aller Altersklassen, maximale Biomasse, keine Störungen, dauerhafter Zustand Als Klimaxvegetation wird in der Ökologie ein relativ stabiler Endzustand im Artenspektrum der Vegetation bezeichnet, der sich im Laufe der Sukzession an einem Standort herausbildet (nach griechisch Klimax ‚Leiter‘ bzw. ‚Endpunkt‘, oberste Sprosse der Leiter, übertragen auch ‚Höhepunkt‘).
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Primärwald
Primärer Rotbuchenwald im Nationalpark Biogradska Gora, Montenegro Als Primärwald oder Urwald wird von menschlicher Einflussnahme nicht berührter Wald bezeichnet, mithin eine ökologische Klimaxgesellschaft.
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Schirm (Wald)
''Blätterdach'' der naturnahen Buchenwälder an der Wupper unter der Müngstener Brücke Ein Schirm ist in der Forstwirtschaft die Gesamtheit aller Kronen der Bäume in der Oberschicht eines Waldes über der nachfolgenden Bestandsgeneration oder über Kulturpflanzen (beispielsweise Heidelbeeren).
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Sukzession (Biologie)
Beispiel Sukzession in Deutschland: Vom „nackten Boden“ über Gräser und Staudenflur zum Brombeergebüsch, bevor schließlich wieder Wald entsteht Borealer Nadelwald ein Jahr (links) und zwei Jahre nach einem Waldbrand Unter Sukzession („nachrücken“, „nachfolgen“) versteht man in der Landschaftsökologie die Veränderung der Artenzusammensetzung an einem bestimmten Ort im Laufe der Zeit.
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Tropischer Regenwald
Amazonas-Regenwald in Brasilien Tropisches Savannenklima (Aw) Tropischer Regenwald ist der Oberbegriff für die immerfeuchten Wälder der tropischen Klimazone.
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Wanderfeldbau
Beispielhafte Zyklen einer typischen Wanderfeldwirtschaft über neun Jahre Typisches „Loch“ nach Brandrodung im Wald zur Anlage eines Feldes der Wanderfeldbauern (hier der Jumma in Nordost-Indien) „Patchwork“-Landschaften wie hier in Südchina entstehen, wenn die Besiedlung in traditionellen Wanderfeldbau-Gebieten zu dicht wird Als Wanderfeldbau, Wanderhackbau oder Wanderwirtschaft (englisch häufig shifting cultivation als Überbegriff für Wanderfeldbau und Landwechselwirtschaft; daher treffender: wandering farmstead) wird eine flächenextensive, traditionelle Form der Landwirtschaft bezeichnet, bei der Felder nur für wenige Jahre intensiv genutzt werden und anschließend eine Verlegung der Anbauflächen und der Siedlungen stattfindet, also in einer Form von Halbsesshaftigkeit.
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Wirtschaftswald
Nutzwald in Südmecklenburg Als Wirtschaftswald oder Nutzwald werden mehr oder weniger intensiv bewirtschaftete Wälder bezeichnet, die in hohem Maße extraktiv (z. B. Brennholznutzung, Kahlschlag, Hutewald u. ä.) oder zur Produktion (vor allem von Holz) genutzt werden.
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