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Römischer Ritus

Index Römischer Ritus

Als römischer Ritus wird die seit der Spätantike in Rom gefeierte Liturgie bezeichnet, die heilige Messe, die Feier der Sakramente und Sakramentalien sowie die Feier des Stundengebets, der Feste und geprägten Zeiten der lateinischen Kirche, der größten Teilkirche innerhalb der römisch-katholischen Kirche.

153 Beziehungen: Absolution, Advent, Agnus Dei, Akklamation, Alt-Katholische Kirche in Deutschland, Alte Kirche, Altes Testament, Altslawischer Ritus, Ambrosianischer Ritus, Amen, Anamnese (Liturgie), Antiphon (Musik), Antwortpsalm, Apostolisches Glaubensbekenntnis, Apostolisches Schreiben, Östliches Christentum, Bekenntnis von Nicäa, Benedikt XVI., Bistum Lugano, Bosnien, Brevier (Liturgie), Brotbrechen, Canon Missae, Codex Rubricarum, Dalmatien, Demokratische Republik Kongo, Diakon, Diözesanbischof, Divine Worship: The Missal, Doxologie, Einsetzungsworte, Elevation (Liturgie), Embolismus, Epiklese, Epistel, Epistelseite, Erzbistum Mailand, Eucharistie, Evangelium (Liturgie), Fastenzeit, Fürbittengebet, Fest (Liturgie), Franziskus (Papst), Friedensgruß, Gallikanischer Ritus, Geprägte Zeiten, Glaubensbekenntnis, Gloria, Graduale (Gesang), Gründonnerstag, ..., Gregor der Große, Gregorianischer Choral, Griechische Sprache, Grundordnung des Kirchenjahres, Halleluja, Hans Bernhard Meyer, Heilige Messe, Hochgebet, Hostie, Introitus (Gesang), Inzens, Johannes Paul II., Johannes XXIII., Josef Andreas Jungmann, Kamerun, Karl der Große, Kartäuser, Kartäuserritus, Karwoche, Katholisch.de, Kelch (Liturgie), Kelchkommunion, Kirche (Bauwerk), Kirche eigenen Rechts, Kniebeuge, Kommunion, Kommuniongebet, Konsekration, Konzil von Trient, Kredenz, Kreuzzeichen, Kroatien, Kuss (Liturgie), Kyrie eleison, Laie (Religion), Latein, Lateinische Kirche, Lavabo (Ritus), Lettner, Liturgie, Liturgie von 1962, Liturgiereform, Liturgiereform Gregors des Großen, Liturgische Bewegung, Martin Klöckener, Messbuch, Motu proprio, Mozarabischer Ritus, Neues Testament, Offertorium, Oration, Ordines Romani, Ordo missae, Osternacht, Papst, Participatio actuosa, Pastoral, Pastoral Provision, Paul VI., Päpstliche Kommission Ecclesia Dei, Personalordinariat, Pius V., Pius XII., Pontifikale, Pontifikat, Präfation, Predigt, Pristina sanctorum patrum norma, Purifikation, Ralf van Bühren, Römisch-katholische Kirche, Römische Kurie, Rituale Romanum, Sacrosanctum Concilium, Sakrament, Sakramentale, Salisbury, Sanctus, Sarum-Usus, Sedilien, Segen, Sigisbert Kraft, Spanien, Stefan Heid, Stufengebet, Stundenbuch, Stundengebet, Subdiakon, Summorum Pontificum, Tabernakel, Tractus (Gesang), Traditionis custodes, Tridentinische Messe, Vaterunser, Versikel, Viktor I., Volksaltar, Volkssprache, Wortgottesdienst, Zaire, Zairischer Messritus, Zweites Vatikanisches Konzil, Zwischengesang. Erweitern Sie Index (103 mehr) »

Absolution

Das Wort Absolution (lat. absolvere „loslösen“, „freisprechen“) steht für Lossprechung und bedeutet die Vergebung einer Sünde nach der Beichte.

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Advent

Adventskranz; die Kerzen sind entsprechend den liturgischen Farben der römisch-katholischen Kirche für den ersten, zweiten und vierten Advent violett und für den dritten rosa Advent („Ankunft“), eigentlich adventus Domini (lat. für Ankunft des Herrn), bezeichnet die Jahreszeit, in der die Christenheit sich auf das Fest der Geburt Jesu Christi, Weihnachten, vorbereitet.

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Agnus Dei

Eldagsen, um 796 Anbetung des Lammes (Jan van Eyck, Genter Altar, 15. Jahrhundert) Video: Welche Bedeutung hat das Osterlamm? Agnus Dei (lateinisch für Lamm Gottes, oder) ist ein seit ältester Zeit im Christentum verbreitetes Symbol für Jesus Christus.

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Akklamation

Unter Akklamation (von ‚Zuruf‘; aus ad ‚zu‘ und clamare ‚rufen‘) versteht man im Allgemeinen einen zustimmenden Beifall in einer Versammlung.

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Alt-Katholische Kirche in Deutschland

Die Alt-Katholische Kirche in Deutschland (amtlicher Name: Katholisches Bistum der Alt-Katholiken in Deutschland) ist eine selbstständige katholische Kirche innerhalb der Utrechter Union der Altkatholischen Kirchen.

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Alte Kirche

Taufdarstellung aus der Calixtus-Katakombe in Rom Der Ausdruck alte Kirche, auch frühe Kirche und Frühchristentum, bezeichnet die ersten Jahrhunderte der Kirchengeschichte bis ungefähr 500; mit dieser Epochenabgrenzung ist die Abgrenzung der Gegenstandsbereiche der Lehrstühle für Alte Kirchengeschichte und Mittlere und Neuere Kirchengeschichte verbunden.

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Altes Testament

Als Altes Testament (abgekürzt AT; von, Übersetzung von hebräisch בְּרִית berît bzw. griechisch διαθήκη diathēkē „Bund“; heute vielfach auch: Erstes Testament oder Hebräische Bibel) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 n. Chr.

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Altslawischer Ritus

Der altslawische Ritus (auch: glagolitischer Ritus und römisch-slawische Liturgie) ist eine Form des Römischen Ritus, die seit dem 9.

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Ambrosianischer Ritus

Der ambrosianische Ritus ist ein liturgischer Ritus der lateinischen Kirche und wird im größten Teil der Kirchenprovinz Lombardei, in einigen angrenzenden Gebieten und in ungefähr fünfzig Pfarren des Bistums Lugano (Schweiz) noch heute verwendet.

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Amen

Amen oder (amīn, amēn) ist eine Akklamationsformel.

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Anamnese (Liturgie)

Die christliche Liturgiewissenschaft bezeichnet mit Anamnese (von altgriechisch ἀνάμνησις, anámnēsis, „Erinnerung“) das feierliche Gedächtnis des Todes und der Auferstehung sowie des gesamten Heilshandelns Christi bei der Feier der Eucharistie.

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Antiphon (Musik)

Antiphon (Femininum, reformierte Schreibweise: Antifon; von „entgegentönend“) bedeutet Gegengesang oder Wechselgesang.

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Antwortpsalm

Der Antwortpsalm, traditionell auch Graduale genannt, gehört zu den Zwischengesängen im Wortgottesdienst der heiligen Messe und ist auch Bestandteil einer Wort-Gottes-Feier.

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Apostolisches Glaubensbekenntnis

Das apostolische Glaubensbekenntnis, auch Apostolikum genannt, ist eine Form der christlichen Glaubensbekenntnisse, eine fortgebildete Variante des altrömischen Glaubensbekenntnisses.

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Apostolisches Schreiben

Mit dem Oberbegriff Apostolische Schreiben werden die schriftlichen Verlautbarungen der Päpste bezeichnet (lateinisch: Documenta Summorum Pontificum), insbesondere solche, die nicht wie Apostolische Konstitution, Dekret, Päpstliche Bulle oder Motu proprio eigens als Rechtsakte gekennzeichnet werden oder als Lehrschreiben in Form einer Enzyklika veröffentlicht werden.

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Östliches Christentum

Östliches Christentum, Christlicher Orient oder Ostkirche bezeichnet den Teil des Christentums, dessen traditionelle Ursprünge auf die altkirchlichen Patriarchate Konstantinopel, Alexandrien, Antiochien und Jerusalem zurückgehen und aus Sicht der Westkirche im Osten liegen.

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Bekenntnis von Nicäa

Synode der heiligen Väter). Das Bekenntnis von Nicäa wurde vom ersten Konzil von Nicäa 325, dem ersten ökumenischen Konzil, herausgegeben.

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Benedikt XVI.

alternativtext.

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Bistum Lugano

Das Bistum Lugano (lat.: Dioecesis Luganensis) ist eine in der Schweiz gelegene Diözese der römisch-katholischen Kirche.

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Bosnien

Bosnien (in blau) Bosnien ist der nördliche und hauptsächliche Landesteil des Staates Bosnien und Herzegowina; es umfasst, bei nicht eindeutig definierter Grenzziehung zur Herzegowina, etwa 80 % des Staatsgebiets.

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Brevier (Liturgie)

Das Stundenbuch Maria Stuarts, das sie bei ihrer Hinrichtung bei sich trug Das Brevier (von lateinisch brevis ‚kurz‘), Breviarium (Romanum), heute Stundenbuch, enthält die Texte für die Feier des Stundengebets der römisch-katholischen Kirche.

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Brotbrechen

''Fractio panis'', Darstellung des frühchristlichen Brotbrechens in der griechischen Kapelle der Priscillakatakomben in Rom. Das Brotbrechen ist eine alte Sitte im Nahen Osten zu Beginn einer Mahlzeit.

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Canon Missae

Missale Romanum von 1962 Der Canon Missae, genauer Canon Romanus oder römischer Messkanon (lateinisch canon, nach griechisch κανών „Richtschnur, Regel, Vorschrift“), heute erstes Hochgebet, ist ein eucharistisches Hochgebet des römischen Ritus.

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Codex Rubricarum

Der Codex Rubricarum ist eine von Papst Pius XII. begonnene und von Papst Johannes XXIII. 1960 veröffentlichte Sammlung liturgischer Vorschriften für die Messfeier und das Stundengebet des Römischen Ritus.

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Dalmatien

Dalmatien ist eine geographische und historische Region an der Ostküste der Adria, im Süden und Südosten Kroatiens und im westlichsten Montenegro.

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Demokratische Republik Kongo

Die Demokratische Republik Kongo (abgekürzt DR Kongo), von 1971 bis 1997 Zaire (frz. Zaïre), auch bekannt als Kongo-Kinshasa, Congo-Léopoldville (in Unterscheidung zu Congo-Brazzaville) oder einfach Kongo, ist eine Republik in Zentralafrika.

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Diakon

Römisch-katholischer Diakon, bekleidet mit Albe und Dalmatik Griechisch-orthodoxer Diakon in der Geburtskirche in Bethlehem, der ein Orarion über dem roten Sticharion trägt Syrisch-orthodoxer Diakon mit dem Orarion über der Albe, einem Weihrauchfass und dem Evangeliar Der Diakon („Diener, Helfer, Bote“) bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der Kirche, den Diakonat.

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Diözesanbischof

Kathedrale Unserer Lieben Frau in Grenoble. Der Begriff Diözesanbischof wird in Kirchen mit episkopalen Kirchenordnungen verwendet, um einen Bischof, der Vorsteher einer Diözese (Bistum) ist, von den übrigen Bischöfen (Titularbischof, Weihbischof) zu unterscheiden.

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Divine Worship: The Missal

Divine Worship: The Missal ist seit 2015 das Messbuch für die drei römisch-katholischen Personalordinariate Unsere Liebe Frau von Walsingham, Kathedra Petri und Unsere Liebe Frau vom Kreuz des Südens.

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Doxologie

Doxologie (altgr. δόξα dóxa „Herrlichkeit“, „Ehre“ und -logie; siehe Bibelgriechisch) ist ein Fachwort der Liturgie.

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Einsetzungsworte

Als Einsetzungsworte oder Einsetzungsbericht bezeichnet man den Teil der evangelischen Abendmahlsfeier oder des eucharistischen Hochgebetes in der katholischen Messe, in dem vom Handeln und Reden Jesu beim letzten Abendmahl die Rede ist.

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Elevation (Liturgie)

Papst Benedikt XVI. erhebt bei der Heiligen Messe den Leib Christi Elevation bezeichnet das Erheben (elevare) und Zeigen der gewandelten Gaben bei einem eucharistischen Gottesdienst.

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Embolismus

Der Embolismus (altgriechisch ἐμβάλλειν „einwerfen, einschieben“, als Nomen „Einschaltung“) ist ein Nachsatz zum Vater unser, der in der Liturgie der katholischen Kirche verwendet wird.

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Epiklese

Epiklese (von, kontrahiert epikalṓ ‚ich rufe an, rufe herbei‘) bedeutet zunächst allgemein seit der Antike die Anrufung eines oder mehrerer Götter und ist solchermaßen wichtiger Bestandteil jedes Gebetes.

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Epistel

Epistel („schriftliche Mitteilung, Brief“, latein: epistola, epistula) ist ein aus dem Griechischen stammendes Lehnwort, das in der Vergangenheit eine literarische Briefgattung bezeichnete, die jedoch heute als überholt gilt.

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Epistelseite

Aufbau der heiligen Messe in der außerordentlichen Form. Die linke Spalte zeigt die Position des Priesters am Altar. Links die Evangelienseite, rechts die Epistelseite Als Epistelseite bezeichnete man in der römisch-katholischen Kirche die rechte Seite eines Hochaltars.

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Erzbistum Mailand

Das Erzbistum Mailand ist eine Metropolitan-Diözese der römisch-katholischen Kirche in Italien.

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Eucharistie

Juan de Joanes, Spanien nach 1550) Die Eucharistie (eucharistía „Dankbarkeit, Danksagung“), auch Abendmahl oder Herrenmahl, heilige Kommunion, Altarsakrament, allerheiligstes Sakrament, in einigen Freikirchen Brotbrechen, in den Ostkirchen heilige oder göttliche Liturgie genannt, ist ein christliches Sakrament, das in den verschiedenen Konfessionen unterschiedlich verstanden wird.

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Evangelium (Liturgie)

Lesung aus dem Evangelium im Kölner Dom durch den Domdiakon Das Wort Evangelium ist in der christlichen Liturgie die Kurzbezeichnung für die letzte der (zwei oder drei) Schriftlesungen innerhalb des Gottesdienstes, die einem der vier Evangelien des Neuen Testaments entnommen ist.

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Fastenzeit

Pieter Brueghel dem Älteren Als Fastenzeit wird in der Westkirche der vierzigtägige Zeitraum des Fastens und Betens zur Vorbereitung auf das Hochfest Ostern bezeichnet.

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Fürbittengebet

Eine Fürbitte ist ein Gebet, in dem ein Beter Gott für jemand anderen bittet.

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Fest (Liturgie)

Ein Fest (lateinisch festum) ist in der geltenden liturgischen Ordnung der katholischen Kirche die mittlere Stufe der Feierlichkeit zwischen dem Hochfest und dem gebotenen Gedenktag.

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Franziskus (Papst)

Unterschrift von Papst Franziskus Papst Franziskus (bürgerlich Jorge Mario Bergoglio SJ; * 17. Dezember 1936 in Buenos Aires, Argentinien) ist seit dem 13. März 2013 der 266. Bischof von Rom und damit Papst, Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und Souverän des Vatikanstaats.

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Friedensgruß

Martyrium den Friedensgruß austauschen, Alonzo Rodriguez, 16. Jhd. Der Friedensgruß ist eine rituelle Handlung der Mitglieder einer Glaubensgemeinschaft, um den Wunsch der Gläubigen nach Frieden, Liebe und Einheit unter den Menschen zum Ausdruck zu bringen.

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Gallikanischer Ritus

Als gallikanischer Ritus oder gallikanische Liturgie wird eine Form der Liturgie bezeichnet, die vorwiegend in Gallien bis zur Zeit von Pippin III. üblich und verbreitet war.

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Geprägte Zeiten

Geprägte Zeiten sind Zeiten im Kirchenjahr, deren Liturgie mit der Feier eines der beiden christlichen Feste Weihnachten und Ostern oder deren Vorbereitung – dem Advent und der Fastenzeit – verbunden (von ihr geprägt) ist.

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Glaubensbekenntnis

Ein Glaubensbekenntnis ist in einer Religion ein öffentlicher Ausdruck des persönlichen und kollektiven Glaubens, zu dem der oder die Sprecher sich bekennen.

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Gloria

Choralbuch des 16. Jahrhunderts Das Wort Gloria ist (als gloria, „Ruhm, Ehrerbietung“) ein häufiges Wort in der lateinischen Bibel und in den westkirchlichen – also römisch- oder altkatholischen, evangelischen oder anglikanischen – Liturgien, kommt aber auch in den Liturgien ostkirchlicher und orientalischer Gottesdienste vor (meist als Übersetzung für hebr. כבוד kabod und gr. δόξα doxa, ru. слава slawa).

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Graduale (Gesang)

Graduale ''Christus factus est'' am Palmsonntag (gregorianisch, ''Graduale Romanum'' S. 148) Als Graduale (eigentlich Responsorium Graduale) bezeichnet man in der römisch-katholischen Liturgie einen Zwischengesang in der heiligen Messe.

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Gründonnerstag

Die Fußwaschung und das letzte Abendmahl (Altarretabel des Sieneser Doms) Gründonnerstag (auch Hoher Donnerstag, heiliger Donnerstag, weißer Donnerstag oder Palmdonnerstag) ist die deutschsprachige Bezeichnung für den fünften Tag der Karwoche oder der Heiligen Woche (in liturgischer Zählung, beginnend mit dem Palmsonntag als erstem Wochentag).

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Gregor der Große

Teil einer Votivtafel mit 16 Legendenszenen und Heiligen, Gregor der Große. Franken, um 1500, Germanisches Nationalmuseum in Nürnberg Gregor I. beim Diktieren des gregorianischen Gesangs (aus dem Antiphonar des Hartker von St. Gallen, St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. 390, p. 13, um 1000) Gregor der Große (Gregorius, als Papst Gregor I.; * um 540 in Rom; † 12. März 604 ebenda) war von 590 bis 604 Papst.

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Gregorianischer Choral

Introitus ''Puer natus est'' in gregorianischer Quadratnotation. Choralbuch aus dem Klarissenkloster Bamberg (entstanden um 1500) Gregorianischer Choral (lateinisch cantus choralis sive ecclesiasticus „chormäßiger oder kirchlicher Gesang“) oder gregorianischer Gesang (cantus gregorianus)Franco Alberto Gallo (Hrsg.): Tractatulus de cantu mensurali seu figurativo musice artis (MS. Melk, Stiftsbibliothek 950).

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Griechische Sprache

Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.

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Grundordnung des Kirchenjahres

Die Grundordnung des Kirchenjahres und des neuen Römischen Generalkalenders ist die amtliche Beschreibung und Erklärung des liturgischen Jahres der römisch-katholischen Kirche.

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Halleluja

Halleluja ist die deutsche Transkription des hebräischen, ein liturgischer Freudengesang in der jüdischen Tradition und ein Aufruf zum Lobe Gottes in der christlichen Tradition.

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Hans Bernhard Meyer

Hans Bernhard Meyer SJ (* 23. Dezember 1924 in Mannheim; † 26. Februar 2002 in Innsbruck) war ein deutscher Jesuit und Liturgiewissenschaftler.

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Heilige Messe

Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.

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Hochgebet

Konzelebrierende Priester in Orantenhaltung beim Hochgebet (Manila, 2013) Byzantinische Liturgie, Priester und Diakon beim Hochgebet Hochgebet oder Anaphora bezeichnet die Gattung der großen Lob- und Dankgebete in der christlichen Liturgie.

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Hostie

Zelebrationshostie und gewöhnliche Hostien Hostieneisen Der Ausdruck Hostie (‚Vergeltung‘, ‚Opfer‘, ‚Opferlamm‘, ‚Opfertier‘ oder ‚Opfergabe‘) bezeichnet in den Kirchen der katholischen Tradition des Westens, der Neuapostolischen Kirche und der armenisch-orthodoxen Kirche sowie in einigen evangelischen Kirchen das zur Eucharistie beziehungsweise zum Abendmahl verwendete Brot.

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Introitus (Gesang)

Seite aus einem ''Graduale Cisterciense'' mit dem Introitus des ersten Adventssonntags ''Ad te levavi'' Der Introitus (für ‚Einzug‘), Einzugspsalm oder Einzugsgesang ist ein Gesang des Propriums zum Einzug bei einer Heiligen Messe.

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Inzens

Gemeinde im Kölner Dom Als Inzens (m. oder f., von lat. incendere „anzünden, verbrennen“, mittellat. incensum „Weihrauch, Brandopfer“), umgangssprachlich Beweihräuchern, bezeichnet man in der Kirche das feierliche Beräuchern mit Weihrauch, wie es in der katholischen und orthodoxen Liturgie in einem Gottesdienst geschieht, mitunter auch in lutherischen Gemeinden.

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Johannes Paul II.

Papst Johannes Paul II. (1991) Unterschrift Johannes Pauls II. Vatikanische-Lira-Münze Münze der Vatikanstadt Gottesmutter. Johannes Paul II. (bürgerlich IPA; * 18. Mai 1920 in Wadowice; † 2. April 2005 in der Vatikanstadt) war ein polnischer Geistlicher.

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Johannes XXIII.

Unterschrift Johannes’ XXIII. Wappen Johannes’ XXIII. Johannes XXIII. (bürgerlich Angelo Giuseppe Roncalli; * 25. November 1881 in Sotto il Monte; † 3. Juni 1963 in der Vatikanstadt) war vom 28. Oktober 1958 bis zu seinem Tod 4 Jahre und 7 Monate lang der 261.

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Josef Andreas Jungmann

Josef Andreas Jungmann SJ (* 16. November 1889 in Sand in Taufers, Südtirol; † 26. Januar 1975 in Innsbruck) war ein österreichischer Jesuit, Liturgiker und Konzilsberater.

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Kamerun

Kamerun (oder) ist ein Land in Zentralafrika.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Kartäuser

Wappen des Kartäuserordens Die Kartäuser (Ordenskürzel OCart) sind ein Orden in der römisch-katholischen Kirche, der die eremitische mit der zönobitischen Lebensweise verbindet.

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Kartäuserritus

Der Kartäuserritus ist ein Ritus der römisch-katholischen Kirche.

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Karwoche

Stundenbuch des Herzogs von Berry) Die Karwoche (‚Klage‘, ‚Kummer‘, ‚Trauer‘; früher: Charwoche, auch: Stille Woche) ist im christlichen Kirchenjahr die letzte Woche der Fasten- oder Passionszeit und damit die Woche vor Ostern.

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Katholisch.de

katholisch.de ist das Internetportal der römisch-katholischen Kirche in Deutschland.

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Kelch (Liturgie)

Nodus und Kuppa Der Kelch wird in den christlichen Liturgien zur Aufnahme des Messweins verwendet, in der katholischen Heiligen Messe, in der orthodoxen Göttlichen Liturgie und im evangelischen Abendmahlsgottesdienst.

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Kelchkommunion

Katholische Trauungsmesse mit Spendung der Kelchkommunion Die Darreichung des konsekrierten Weines an die Gläubigen innerhalb oder (selten) außerhalb der Feier der Eucharistie wird Kelchkommunion genannt.

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Kirche (Bauwerk)

Speyerer Dom, die größte erhaltene romanische Kirche der Welt Kirche in Suceava, Rumänien Pfarrkirche Wörth an der Donau, dreischiffige Basilika Kollegienkirche (Salzburg) Eine Kirche oder ein Kirchengebäude ist ein von einer oder mehreren christlichen Konfession(en) zum Gottesdienst, zum Gebet und zur stillen Einkehr genutzter Sakralbau.

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Kirche eigenen Rechts

Als Kirche eigenen Rechts (ecclesia sui iuris) – im CIC bis 2016 Rituskirche (ecclesia ritualis) genannt – werden die 24 autonomen („eigenberechtigten“) Kirchen bezeichnet, die gemeinsam die eine römisch-katholische Kirche bilden.

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Kniebeuge

Klassische Kniebeuge Die Kniebeuge ist eine sportliche Übung zur Kräftigung der Muskulatur, insbesondere der Oberschenkelmuskulatur.

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Kommunion

Kommunion (griech. κοινωνία koinonia lat. communio „Gemeinschaft“) oder heilige Kommunion nennt man Spendung und Empfang der in einer Eucharistiefeier geheiligten Gaben von Brot und Wein, die den Leib und das Blut Christi repräsentieren, sowie die geistliche Wirkung des Genusses dieser heiligen Speisen.

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Kommuniongebet

Als Kommuniongebete werden die der Kommunion unmittelbar vorausgehenden als auch die der Kommunion unmittelbar folgenden Gebete bezeichnet, die in den eucharistischen Liturgien des alexandrinischen (koptischen), antiochenischen (syrisch-orthodoxen), byzantinischen (orthodoxen) und römischen (altkatholischen, römisch-katholischen und anglikanischen) Ritus sowie in der armenisch-orthodoxen Kirche, die neben der Jerusalemer Jakobusliturgie die Anaphora auch in der Form der Basiliusliturgie und der Chrysostomusliturgie kennt, in Gebrauch waren oder es heute noch sind.

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Konsekration

Konsekration eines Bischofs, Stein aus dem 14. Jahrhundert aus der Abtei von Saint-Sernin Konsekration (von) ist in der römischen Antike wie im Christentum die Übertragung einer Person oder Sache in den sakralen Bereich.

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Konzil von Trient

Das Konzil von Trient, genannt auch Tridentinum und Tridentinisches Konzil, das von der römisch-katholischen Kirche als 19. ökumenisches Konzil gerechnet wird, fand zwischen 1545 und 1563 in drei Tagungsperioden (25 Sitzungen) statt.

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Kredenz

Heiligen Messe auf der Kredenz In der katholischen Liturgie ist die Kredenz (auch Gabentisch oder Kredenztisch) ein oft mit einem weißen Leinentuch bedeckter Tisch, der zur Bereithaltung der liturgischen Geräte dient, die in der Liturgie und insbesondere für die Eucharistiefeier verwendet werden.

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Kreuzzeichen

Mosaik in der Basilika Sant’Apollinare Nuovo in Ravenna. Die Hand Christi ist zum Segen mit dem Kreuzzeichen erhoben. Das Kreuzzeichen ist ein Ritual, das in den meisten christlichen Konfessionen gepflegt wird.

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Kroatien

Kroatien (amtlich Republik Kroatien, kroatisch) ist ein Staat in der Übergangszone zwischen Mittel- und Südosteuropa.

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Kuss (Liturgie)

Der Kuss als Gebärde der Ehrfurcht und Verbundenheit ist seit dem frühen Christentum ein Ritus in der christlichen Liturgie und Frömmigkeit.

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Kyrie eleison

Choralmesse (''De angelis'') im ''Graduale Novum'' ''Kyrie eleison'' im kirchlichen Stundengebet (Gregorianischer Choral) Kyrie eleison (oder später kírië eléison „Herr, erbarme dich!“), bisweilen verkürzt zu Kyrieleis, ist der Anfang einer kurzen, in der Regel dreigliedrigen Litanei, die zu verschiedenen Anlässen in der christlichen Liturgie gesungen wird.

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Laie (Religion)

Ein Laie (von „Volk“ über laikós ‚zum Volk gehörig‘ und kirchenlateinisch laicus ‚der (kirchliche) Laie‘) ist ein Angehöriger einer Religionsgemeinschaft, der kein geistliches Amt innehat, also kein Kleriker ist.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lateinische Kirche

Die lateinische Kirche oder römische Kirche, auch Westkirche oder westliche Kirche genannt, ist die größte und bedeutendste Kirche eigenen Rechts innerhalb der römisch-katholischen Kirche.

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Lavabo (Ritus)

Lavabotablett und Wasserkanne zur Durchführung des Lavabos (rechts) Lavabo (von, „waschen“) bezeichnet den Ritus der symbolischen Händewaschung eines Priesters in der Heiligen Messe.

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Lettner

Lage des Lettners im Grundriss einer Kirche Kloster Brou, steinerner Lettner Klosterkirche Mauerbach: querender Kreuzgang als Lettner Der Lettner (von ‚Lesepult‘, auch lect(o)rinum, lectricum), auch Doxale genannt, ist eine steinerne oder hölzerne, mannshohe bis fast raumhohe Schranke, die vor allem in Domen, Kloster- und Stiftskirchen den Raum für das Priester- oder Mönchskollegium vom übrigen Kirchenraum, der für die Laien bestimmt war, abtrennte.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Liturgie von 1962

Unter der Liturgie von 1962 (lateinisch Liturgia Piana, „Pianische Liturgie“) versteht man die Gestaltung der katholischen Messe und des Stundengebets unmittelbar vor deren Reform durch Papst Paul VI. Sie steht für den tridentinischen Ritus in der Fassung der liturgischen Bücher der römisch-katholischen Kirche, die im Jahr 1962 in Geltung waren und die Reformen Papst Pius XII. inkorporieren.

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Liturgiereform

Zweiten Vatikanischen Konzils Als Liturgiereform bezeichnet man meist die umfassende, bereits unter Papst Pius XII. begonnene und dann vom Zweiten Vatikanischen Konzil (2. Vatikanum) beschlossene und den Päpsten Paul VI. und Johannes Paul II. durchgeführte allgemeine Erneuerung der römisch-katholischen Liturgie, also besonders der Heiligen Messe, des Stundengebets sowie der Riten der Spendungen der Sakramente, im 20.

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Liturgiereform Gregors des Großen

Gregor I. beim Diktieren des gregorianischen Gesangs (aus dem Antiphonar des Hartker von St. Gallen, St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. 390, S. 13, um 1000) Als Liturgiereform Gregors des Großen bezeichnet man die liturgischen Neuerungen durch Papst Gregor den Großen.

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Liturgische Bewegung

Als liturgische Bewegung werden Bestrebungen sowohl in den reformatorischen Kirchen als auch in der römisch-katholischen Kirche seit der Mitte des 19.

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Martin Klöckener

Martin Klöckener (* 13. Oktober 1955 in Neheim-Hüsten) ist ein deutscher Liturgiewissenschaftler und Hochschullehrer.

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Messbuch

Dom-Museum Missale (14. Jh.) aus der Handschriftensammlung der Gothaer Forschungsbibliothek Ein Messbuch, auch (Plural Missalia, Missalien, Missalen) oder Missal (Plural Missale), ist ein liturgisches Buch der lateinischen Kirche und beschreibt den Ordo missae für die Feier der Eucharistie an Sonn-, Fest- und Werktagen.

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Motu proprio

Das Motu proprio vom 19. Februar 1506, mit dem Papst Julius II. Demetrio Damilas zum Schreiber griechischer Bücher in der päpstlichen Bibliothek einsetzte. Città del Vaticano, Archivio Segreto Vaticano, Cam. Ap., Div. Cam. 57, fol. 225r Ein Motu proprio (auch Motuproprio, Plural Motuproprios; von.

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Mozarabischer Ritus

Der mozarabische Ritus (auch mozarabische Liturgie, westgotische Liturgie oder altspanische Liturgie genannt) ist ein liturgischer Ritus der römisch-katholischen Kirche, der sich auf der Iberischen Halbinsel entwickelt hat und heute noch an einigen wenigen Orten in Spanien praktiziert wird.

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Neues Testament

Das Neue Testament, abgekürzt NT, ist eine Sammlung von 27 Schriften des Urchristentums in griechischer Sprache.

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Offertorium

Das Offertorium (von „entgegentragen, entgegenbringen, darbieten, darreichen, reichen“) ist ein liturgischer Gesang zur Gabenbereitung bei der heiligen Messe.

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Oration

Eine Oration (lateinisch oratio, von orare ‚sprechen, predigen, verkündigen, beten‘, os ‚der Mund‘) ist eine geprägte Form eines Gebetes in der christlichen Liturgie.

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Ordines Romani

Ordines Romani (lateinisch für „Römische Ordnungen“, meist im Plural gebraucht; Singular: Ordo Romanus, gängige Abkürzung: OR) sind Zusammenstellungen von Rubriken für den Verlauf verschiedener Gottesdienste des Römischen Ritus aus dem Frühmittelalter.

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Ordo missae

Der ''Ordo missae'' des römischen Messbuchs von 1956 Im Ordo missae (für ‚Ordnung der Messe‘), auch Messordnung genannt, ist der Ablauf der heiligen Messe im römischen Ritus im Hinblick auf zu vollziehende Zeremonien und vorzutragende Texte festgelegt.

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Osternacht

Ein Diakon singt das ''Exsultet'', den Lobpreis zur Osterkerze Die Osternacht, die Nacht vom Karsamstag auf den Ostersonntag, ist im Kirchenjahr die „Nacht der Nächte“: eine Nacht des Wachens und Betens zum Gedenken an die Auferstehung Jesu Christi von den Toten und damit an den Durchgang vom Tod ins Leben.

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Papst

alternativtext.

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Participatio actuosa

Participatio actuosa (lat. für „tätige Teilnahme“) ist eines der Grundprinzipien der katholischen liturgischen Bewegung des 20.

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Pastoral

Die Pastoral ist der Bereich der Seelsorge in der römisch-katholischen Kirche.

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Pastoral Provision

Die Pastoral Provision ist eine seit 1980 bestehende Seelsorgeeinrichtung der römisch-katholischen Kirche in den Vereinigten Staaten.

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Paul VI.

Unterschrift Pauls VI. Paul VI. (lateinisch Paulus PP. VI; bürgerlich Giovanni Battista Enrico Antonio Maria Montini; * 26. September 1897 in Concesio bei Brescia; † 6. August 1978 im päpstlichen Sommersitz Castel Gandolfo) war von 1963 bis 1978 der 262.

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Päpstliche Kommission Ecclesia Dei

Ecclesia Dei war eine von Papst Johannes Paul II. am 2. Juli 1988 eingesetzte und von Papst Franziskus am 19.

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Personalordinariat

Ein Personalordinariat ist als Ordinariat eine der Partikularkirche gleichgestellte römisch-katholische Verwaltungseinheit.

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Pius V.

Pius V. in einer Darstellung von El Greco Wappen von Papst Pius V., moderne Nachzeichnung Pius V., bürgerlicher Name Antonio Michele Ghislieri OP (* 17. Januar 1504 in Bosco Marengo bei Alessandria; † 1. Mai 1572 in Rom), war von seiner Wahl am 7. Januar 1566 bis zu seinem Tod Papst der katholischen Kirche.

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Pius XII.

Unterschrift Pius’ XII. Pius XII. (bürgerlich Eugenio Maria Giuseppe Giovanni Pacelli; * 2. März 1876 in Rom; † 9. Oktober 1958 in Castel Gandolfo) war ein italienischer Priester und Diplomat.

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Pontifikale

Ein Pontifikale ist ein liturgischer Buchtyp mit Gebetstexten und Anleitungen für Rituale, die von einem Bischof oder Prälaten durchgeführt oder geleitet werden.

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Pontifikat

Als Pontifikat werden heute im Allgemeinen Amt, Amtszeit und Würde des Papstes der römisch-katholischen Kirche bezeichnet.

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Präfation

Messbuch von Sherborne aus dem 15. Jahrhundert. In der linken Spalte der rechten Seite die letzten Worte der Präfation (''Et ideo cum Angelis et Archangelis...''). Die Präfation (lat. praefatio, „Eingangswort, Vorgebet“) ist Teil der römisch-katholischen, altkatholischen, orthodoxen, anglikanischen und lutherischen Liturgie der heiligen Messe, der Göttlichen Liturgie und des Abendmahlsgottesdienstes.

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Predigt

Predigt (lat. praedicatio) ist eine Rede im Rahmen einer religiösen Feier, zumeist mit religiösem Inhalt.

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Pristina sanctorum patrum norma

Pristina sanctorum patrum norma (lat. altehrwürdige Norm der Väter) ist ein Kriterium für Kontinuität in der Liturgie der römisch-katholischen Kirche.

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Purifikation

Kelch mit Purifikatorium Als Purifikation (von purificare ‚saubermachen, reinigen‘) wird allgemeine eine rituelle Reinigungshandlung in spirituellem Kontext bezeichnet, spezifisch im Christentum das Reinigen der liturgischen Gefäße durch den Diakon oder Priester nach der Kommunion.

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Ralf van Bühren

Ralf van Bühren (* 3. Februar 1962 in Bad Kreuznach) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Kirchenhistoriker.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Römische Kurie

Als Römische Kurie wird seit etwa dem 11.

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Rituale Romanum

Das Rituale Romanum ist das liturgische Buch der Feiern nach dem römischen Ritus der katholischen Kirche, die gewöhnlich ein Kleriker leitet.

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Sacrosanctum Concilium

Zweites Vatikanisches Konzil Sacrosanctum Concilium (SC) heißt, nach ihren Anfangsworten, die Konstitution über die heilige Liturgie, die vom Zweiten Vatikanischen Konzil formuliert und von Papst Paul VI. am 4. Dezember 1963 promulgiert wurde.

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Sakrament

Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.

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Sakramentale

Die Fußwaschung (Meister des Hausbuches, linker Flügel des Passionsaltars, um 1475) Sakramentalien (von lateinisch sacramentalia, Einzahl Sakramentale, lateinisch sacramentale ‚sakramentales Zeichen‘) sind nach römisch-katholischem Verständnis heilige Zeichen, rituell-symbolische Handlungen und Zeremonien, die in gewisser Nachahmung der Sakramente geistliche Wirkungen (zum übernatürlichen Nutzen der daran Glaubenden) bezeichnen und durch die Fürbitte der Kirche erlangt werden (vgl. can. 1166 CIC).

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Salisbury

Salisbury (historischer Name New Sarum und Sorviodunum) ist eine Stadt in der englischen Grafschaft Wiltshire.

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Sanctus

Sanctus (lateinisch „heilig“) ist ein nach seinem Anfangswort benannter Teil des Ordinariums, der feststehenden Gesänge oder Gebete innerhalb der christlichen Abendmahls-Liturgie, und dadurch auch in der Regel Bestandteil von Mess-Vertonungen.

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Sarum-Usus

Beim Sarum-Usus (zu dt. Brauch von Salisbury; nach dem lateinischen Namen von Alt-Salisbury, Sarisburium oder Old Sarum) handelt es sich um ein Regelwerk zur Leitung eines Domkapitels.

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Sedilien

Sedilien in einer Krankenhauskapelle in Brilon Sedilien (Sg. das Sedile; von lat. sedile n., pl. sedilia) sind die Sitze im Altarraum römisch-katholischer und altkatholischer Kirchen, die für Priester, Diakone und Messdiener und eventuell andere liturgische Dienste vorgesehen sind, sofern diese mit der Einzugsprozession einziehen.

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Segen

Segensgestus auf einer Christusikone Segen (auch segon, segin, segen, entlehnt aus „Zeichen, Abzeichen, Kennzeichen“, ab dem späten 2. Jahrhundert auch Kreuzzeichen) bezeichnet in vielen Religionen ein Gebet oder einen Ritus, wodurch Personen oder Sachen Anteil an göttlicher Kraft oder Gnade bekommen sollen.

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Sigisbert Kraft

Sigisbert Kraft (* 7. September 1927 in Bingen am Rhein; † 6. Januar 2006 in Waghäusel-Kirrlach) war der achte Bischof des Katholischen Bistums der Alt-Katholiken in Deutschland.

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Spanien

Spanien (amtlich Königreich Spanien, spanisch IPA) ist ein Staat auf der Iberischen Halbinsel im Südwesten Europas, mit den Balearischen Inseln im Mittelmeer, den Kanarischen Inseln im Atlantik und zwei Exklaven in Nordafrika.

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Stefan Heid

Stefan Heid (2018) Stefan Heid (* 28. Dezember 1961 in Bad Homburg vor der Höhe) ist ein deutscher katholischer Priester, Kirchenhistoriker und Christlicher Archäologe.

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Stufengebet

außerordentlichen Form des Römischen Ritus Das Stufengebet (oder Staffelgebet) war in der römisch-katholischen Kirche der erste Teil der Heiligen Messe nach dem Einzug.

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Stundenbuch

Stundenbuch des Herzogs von Berry Stundenbuch von Reynegom Das Stundenbuch, auch Horarium („Uhr“),, war ein im Aufbau dem Brevier der römisch-katholischen Kirche nachempfundenes Gebet- und Andachtsbuch für das Stundengebet.

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Stundengebet

Blatt aus den ''Heures de Notre-Dame de Pitié'', 15. Jahrhundert. Unter der Darstellung der Verkündung der Vers ''Herr, öffne meine Lippen'', mit dem das Stundengebet eines jeden Tages eröffnet wird. Das Stundengebet, auch Offizium oder Officium divinum („göttlicher Dienst“), Tagzeiten und Tagzeitengebet (evangelisch) genannt, ist Teil der Liturgie der Kirche.

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Subdiakon

nmach dem ''Missale Romanum'' von 1962 Der Subdiakon (aus ‚unterhalb‘ und ‚Diener, Helfer‘) bekleidet ein liturgisches Dienstamt.

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Summorum Pontificum

Summorum Pontificum („SP“) ist der Titel eines Apostolischen Schreibens (Motu Proprio) De usu extraordinario antiquae formae Ritus Romani von Papst Benedikt XVI., das am 7. Juli 2007 veröffentlicht wurde und am 14. September 2007 in Kraft trat.

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Tabernakel

Tabernakel in der Kirche ''Unsere liebe Frau von Fatima'' in Aarschot-Gijmel (Belgien) St. Martin in Landshut Dietfurt an der Altmühl Liebfrauenkirche in Bad Harzburg Friedrichskirche in Karlskrona mit Tabernakel Der (auch das) Tabernakel (‚Hütte, Zelt‘) ist in römisch-katholischen und altkatholischen Kirchen, seltener auch in anglikanischen Kirchen (des Anglokatholizismus), vereinzelt auch in evangelisch-lutherischen Kirchen die Bezeichnung für den Aufbewahrungsort der Reliqua sacramenti, der in der Eucharistiefeier konsekrierten Hostien, die nach katholischer Lehre Leib Christi sind und bleiben.

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Tractus (Gesang)

Tractus ist der älteste psalmodische Gesang der Messe und Teil der nach dem Kirchenjahr wechselnden Stücke, des Propriums.

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Traditionis custodes

Traditionis custodes ist der Titel eines Motu proprio von Papst Franziskus über die Liturgie der heiligen Messe im Römischen Ritus, insbesondere über deren Feier in der Form vor der Liturgiereform von 1970 (vor dem Erscheinen des ''Missale Romanum'' Papst Pauls VI.). Das Motu proprio wurde zusammen mit einem Begleitbrief des Papstes an die Bischöfe am 16. Juli 2021 vom Pressesaal des Heiligen Stuhls in italienischer Sprache und einer englischen Übersetzung veröffentlicht.

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Tridentinische Messe

Tridentinische Messe, Diözese Speyer (2009) Als tridentinische Messe wird in nichtfachlicher Ausdrucksweise die Feier der heiligen Messe im Römischen Ritus gemäß dem Missale Romanum von 1570 oder einer der nachfolgenden Ausgaben bis einschließlich der Editio typica von 1962 bezeichnet.

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Vaterunser

Tafel mit dem deutschen Text in der Paternosterkirche (Jerusalem) Das Kuppelfresko der Lichtentaler Pfarrkirche zeigt die sieben Bitten des Vaterunsers Das Vaterunser ist das am weitesten verbreitete Gebet des Christentums und das einzige, das nach dem Neuen Testament Jesus Christus selbst seine Jünger gelehrt hat.

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Versikel

gregorianisch) Der Versikel (von.

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Viktor I.

anachronistischer – Tiara, Pfarrkirche Semmering Viktor I. († 199 in Rom) amtierte in den 190er Jahren als Bischof von Rom.

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Volksaltar

Konsekration eines Volksaltars Mailänder Dom, Volksaltar Als Volksaltar bezeichnet man heute im Allgemeinen den frei stehenden Altar in römisch-katholischen Kirchen, an dem der Priester den Eucharistieteil der heiligen Messe den Gläubigen zugewendet (versus populum) zelebriert.

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Volkssprache

Volkssprache nennt man die Sprache einer Bevölkerung überall dort, wo eine ältere Sprachform oder eine fremde Sprache in Religion, Wissenschaft oder auf der Bühne verwendet wird.

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Wortgottesdienst

Der Wortgottesdienst, deutsch für Liturgia verbi, „Liturgie des Wortes“, ist in der katholischen Kirche der erste Hauptteil der heiligen Messe, der der Eucharistiefeier (Liturgia eucharistica, „Eucharistische Liturgie“) vorausgeht.

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Zaire

Republik Zaire war vom 27.

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Zairischer Messritus

Als Zairischen Messritus (französisch rite zaïrois, offiziell: Römischer Messritus für die Diözesen von Zaire) bezeichnet man die Art, wie in Zentralafrika die römisch-katholische Messe gefeiert wird.

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Zweites Vatikanisches Konzil

Vor einer Papstmesse auf dem Konzil; Bereich zwischen Papstaltar und Apsis/Kathedraaltar, davor der Sitz des Papstes Tribüne mit Konzilsvätern und Empore der Sekretäre Konzilsväter, im Vordergrund der Liturgiewissenschaftler Aimé-Georges Martimort Konzilsväter: Die Reihen der Kardinäle Das Zweite Vatikanische Konzil (kurz auch II. Vatikanum bzw. II. Vaticanum oder Vatikanum II bzw. Vaticanum II; lat. Concilium Oecumenicum Vaticanum II), das von der römisch-katholischen Kirche als das 21.

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Zwischengesang

Zwischengesang ist in der römisch-katholischen Liturgie die volkstümliche Bezeichnung für die Wechselgesänge zwischen den Lesungen und dem Evangelium in der heiligen Messe.

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Leitet hier um:

Lateinischer Ritus, Messe im Römischen Ritus von 1970, Ritus Romanus.

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