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Römische Militärausrüstung

Index Römische Militärausrüstung

Die Waffen und Ausrüstungsgegenstände eines Soldaten in der römischen Armee werden hier nach thematischer Zuordnung aufgelistet.

32 Beziehungen: Auxiliartruppen, Axt, Cassis (Helm), Clunaculum, Dolch, Galea (Helm), Hacke (Werkzeug), Hagenau/Coolus (Helm), Hörnchensattel, Hohlkehle (Klingenwaffe), Kettenrüstung, Liste der römischen militärischen Ausrüstungsgegenstände, Lorica hamata, Lorica squamata, Mannheim (Helm), Montefortino (Helm), Niederbieber (Helm), Ort (Waffe), Parazonium, Römische Kaiserzeit, Römische Legion, Römische Republik, Schild (Schutzwaffe), Schuppenpanzer, Schwert, Spangenhelm, Spaten, Spatha (Schwert), Spätantike, Spätrömischer Kammhelm, Velites, Weisenau (Helm).

Auxiliartruppen

Auxiliare auf einer Pontonbrücke. Durch die ovalen Schilde sind die Soldaten gut von den Legionären zu unterscheiden (Relief an der Trajanssäule) Auxiliarkavallerist aus flavischer Zeit (Köln) Römischer Hilfstruppenkavallerist in der Ausrüstung des 1. und 2. Jahrhunderts, Figurine im Museum Het Valkhof in Nijmegen (Gelderland) Saalburg) Die Auxiliartruppen (lateinisch auxilium „Hilfe“) waren Einheiten der römischen Armee, die aus verbündeten Völkern oder freien Bewohnern (ohne Bürgerrecht.

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Axt

Die Axt, oberdeutsch auch Hacke genannt, ist ein Werkzeug und besteht im Allgemeinen aus einem Stück Stahl mit einer geschmiedeten stählernen Schneide (dem Blatt oder Kopf) und dem Haus.

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Cassis (Helm)

Rekonstruktion eines römischen Cassis mit Helmbusch Römische Helme Cassis war neben Galea die lateinische Sammelbezeichnung für Helme.

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Clunaculum

Das Clunaculum, auch Clunaclum oder Clunabulum, war ein römischer Dolch.

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Dolch

Der Dolch ist eine kurze, zweischneidige Stichwaffe mit meist symmetrischem Griff.

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Galea (Helm)

Galea und Cassis waren die lateinischen Bezeichnungen für die von römischen Soldaten getragenen Helme.

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Hacke (Werkzeug)

Junge Frau mit Hacke, DDR, 1951 Eine Hacke ist ein Handwerkzeug, das insbesondere bei der Bodenbearbeitung zur Lockerung und zum Lösen des Bodens dient.

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Hagenau/Coolus (Helm)

Helme vom Typus Hagenau/Coolus fußen je nach Anschauung auf Modellen der nordalpinen Latènekulturen oder auf italischen Traditionen der republikanischen Ära.

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Hörnchensattel

Grabstein des Kavalleristen Lucius Romanus (Köln, spätes 1. Jh. n. Chr.). Gut erkennbar sind die hörnchenartigen Erhebungen an der Sitzfläche sowie die vorderen Drillingsriemen. Der lederne Sattel ist unter einer Satteldecke aus Stoff verborgen (Römisch-Germanisches Museum in Köln). Als Hörnchensattel wird der Reitsattel römischer und keltischer Kavalleristen bezeichnet.

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Hohlkehle (Klingenwaffe)

Messer mit Hohlkehle Eine Hohlkehle, auch Bahn, Hohlbahn, Gracht, Kalle, Blutrinne oder Blutrille genannt, ist eine rillenförmige Vertiefung in der Klinge einer Klingenwaffe.

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Kettenrüstung

Kettenrüstung, Oberhausmuseum, Passau 15.–16. Jahrhundert Relief eines Ritters in Rüstung und Waffen Als Kettenrüstung oder Kettenpanzer (auch Ringpanzer oder Panzerhemd) bezeichnet man eine Rüstung, die aus zahlreichen – feuergeschweißten bzw.

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Liste der römischen militärischen Ausrüstungsgegenstände

In der Liste der römischen militärischen Ausrüstungsgegenstände sind militärische Ausrüstungsgegenstände aus dem antiken römischen Reich in alphabetischer Sortierung aufgelistet.

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Lorica hamata

Nachbildung eines römischen Kettenhemdes mit Aufdopplung um den Nacken Lorica hamata ist die Bezeichnung für das Kettenhemd, das vermutlich seit dem 3.

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Lorica squamata

Grabungsfund einer Lorica squamata im Somerset County Museum, England Römische Schuppenpanzer des 3. Jahrhunderts, abgebildet auf einer Wandmalerei in der Synagoge von Dura Europos Als Lorica squamata (lateinisch lorica.

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Mannheim (Helm)

Helm vom Typ Mannheim aus Kent, in der Antike als Graburne wiederverwendet Der Helmtyp Mannheim gehört zu der Militärausrüstung der römischen Legionen und Hilfseinheiten im 1.

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Montefortino (Helm)

Früher, vorchristlicher bronzener Helm vom Typ Montefortino, gefunden in Italien. Legionslager Neuss, 1. Hd. des 1. Jh.n. Chr. Ein weiterer später ''Montefortino'' aus Neuss. An diesem vereinfachten Stück fehlt die Möglichkeit einer Anbringung des Rosshaar-Schweifs, 1. Hd. des 1. Jh. n. Chr. Montefortino ist ein römischer Helmtypus.

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Niederbieber (Helm)

Replik eines Helms vom Typ Niederbieber Der römische Helmtyp Niederbieber (auch Typ Rainau-Buch/Niederbieber genannt) war eine Schutzwaffe der Legionen und Hilfstruppen.

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Ort (Waffe)

Ort einer Stichwaffe Der Ort bezeichnet das Ende der Klinge von Hieb- und Stichwaffen.

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Parazonium

Ein Parazonium ist ein römischer Dolch griechischen Ursprungs mit einer spitz zulaufenden Klinge.

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Römische Kaiserzeit

Römische Reich in seiner größten Ausdehnung beim Tod Kaiser Trajans 117 n. Chr. Die Provinzen ''Armenia'', ''Assyria'' und ''Mesopotamia'' standen allerdings nur wenige Jahre unter römischer Kontrolle. Die Römische Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.) bildet einen Epochenabschnitt der klassischen Antike, zwischen der von Expansion und Anpassungskrisen bestimmten späten Römischen Republik und der Spätantike, in welcher der Mittelmeerraum einen Transformationsprozess durchlief und Westrom unterging.

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Römische Legion

Die Legionsstandorte zur Zeit des Kaisers Hadrian (117 bis 138 n. Chr.) Eine römische Legion (lateinisch legio, von legere „lesen“ im Sinne von: „auslesen“, „auswählen“) war ein selbstständig operierender militärischer Großverband im Römischen Reich, der meist aus 3000 bis 6000 Soldaten schwerer Infanterie und einer kleinen Abteilung Legionsreiterei mit etwa 120 Mann bestand.

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Römische Republik

S.P.Q.R.: '''''S'''enatus '''P'''opulus'''q'''ue '''R'''omanus'' („Senat und Volk von Rom“), das Hoheitszeichen der römischen Republik Als Römische Republik (wörtlich eigentlich „öffentliche Sache, öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung „Gemeinwesen“, auf moderne Verhältnisse übertragen auch „Staat“) bezeichnet man die Verfassungsform des Römischen Reiches in der Zeit zwischen dem Ende der Königsherrschaft (angeblich im Jahr 509 v. Chr.) und der Einrichtung des Prinzipats am 13.

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Schild (Schutzwaffe)

Der Schild (Plural: Schilde) ist eine von einem Kämpfer getragene Schutzwaffe.

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Schuppenpanzer

Detail eines originalen römischen Schuppenpanzers Armbrustschütze mit Schuppenpanzer während der Belagerung der Wartburg (Manessische Handschrift, 1305–1340) Ein Schuppenpanzer (oder Jaseran) ist eine Rüstung, die aus zahlreichen Metallplättchen (Blechen) besteht, welche auf einer festen Unterlage wie zum Beispiel Stoff oder Leder angebracht sind.

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Schwert

Rekonstruktion eines hochmittelalterlichen Schwertes Das Schwert ist eine Hieb- und Stichwaffe mit gerader oder gebogener, ein- oder zweischneidiger Klinge, Gefäß und Scheide.

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Spangenhelm

Spangenhelm von Baldenheim im Musée archéologique de Strasbourg Der Spangenhelm war der meistverbreitete Helmtypus der Spätantike und des Frühmittelalters in Europa.

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Spaten

Zwei Spaten: links: geschmiedetes, relativ dünnes Blatt für Grabearbeit, T-Griff, rechts: gewalztes, dickes Blatt für starke Belastung bei Tiefbauarbeiten, Knaufgriff Der Spaten ist ein in erster Linie zu Grabearbeiten überwiegend als Gartenwerkzeug verwendetes Gerät, bestehend aus dem flachen Spatenblatt und dem mit diesem verbundenen Spatenstiel.

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Spatha (Schwert)

Die Spatha (Plural Spathae, für „Breite Klinge“) ist ein zweischneidiges, vorwiegend zum Hieb konzipiertes, einhändig geführtes Schwert mit gerader Klinge.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Spätrömischer Kammhelm

Spätrömischer Soldat mit Kammhelm (Hobbyrekonstruktion) Der Spätrömische Kammhelm (engl. ridge helmet) wurde möglicherweise aus einem ursprünglich sassanidischen Helmtypus der Spätantike entwickelt.

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Velites

Reenactor Die Velites (Singular: veles, deutsch: Plänkler) waren eine Formation in der römischen Republik.

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Weisenau (Helm)

Der kaiserlich-gallische Weisenau-Helmtypus, benannt nach dem Fundort Mainz-Weisenau, der sich im Laufe seiner Entwicklung in verschiedene Formen aufspaltet, ist die bekannteste römische Helmbauart.

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