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Retinol

Index Retinol

Retinol, auch Vitamin A1 oder Axerophthol, ist ein fettlösliches, essenzielles Vitamin.

61 Beziehungen: Alkohole, Arens-van-Dorp-Reaktion, Atrophie, Ölsäure, Biosynthese, Bundesinstitut für Risikobewertung, Carotine, Carotinoide, De-novo-Synthese, Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Eigelb, Elmer McCollum, Enterozyt, Ester, Fettsäuren, Fleischfresser, Georg Wittig, Hauskatze, Hepatotoxizität, Hochleistungsflüssigkeitschromatographie, Hydrolyse, Hypovitaminose, Jonone, Kohlenstoff, Konjugation (Chemie), Konjugierte Doppelbindung, Leber, Lebertran, Linolsäure, Lumen (Biologie), Lutein, Margarine, Massenspektrometrie, Milch, Milcherzeugnis, Milchfett, Mol, Nahrungsergänzungsmittel, Nature, Nomenklatur (Chemie), Palmitinsäure, Paul Karrer, Pflanzenfresser, Probevorbereitung, Retinal, Retinoide, Retinol-bindende Proteine, Retinsäuren, Retinylacetat, Stearinsäure, ..., Tagetes, Teratogen, Terpenoide, Tolerable Upper Intake Level, Totalsynthese, Tretinoin, Vitamin, Wittig-Reaktion, Xerophthalmie, Zink, Zinkfingerprotein. Erweitern Sie Index (11 mehr) »

Alkohole

Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.

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Arens-van-Dorp-Reaktion

Die Arens-van-Dorp-Reaktion ist eine von den niederländischen Chemikern J. F. Arens und D. A. van Dorp entwickelte Namensreaktion der Organischen Chemie.

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Atrophie

Die Atrophie oder Atrophia (zu altgriechisch ἀτροφία, neugriechisch ατροφία, neulateinisch atrophia „Abmagerung“, „Auszehrung“, „Nahrungsmangel“, „Verkümmerung“) beschreibt als Verkümmerung eine Verkleinerung eines Gewebes, eines Organs oder einer einzelnen Zelle, mit der eine Minderung der Funktion einhergeht.

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Ölsäure

Ölsäure, auch Oleinsäure, ist der wichtigste Vertreter der einfach ungesättigten Fettsäuren (18:1).

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Biosynthese

Die Biosynthese bzw.

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Bundesinstitut für Risikobewertung

Der BfR-Standort in Berlin-Jungfernheide region.

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Carotine

Carotine (Plural zu Carotin, von lateinisch carota „Karotte“) sind zu den Terpenen zählende ungesättigte Kohlenwasserstoffe mit der Summenformel C40Hx, die als rotgelbe Naturfarbstoffe in vielen Pflanzen vorkommen, besonders in deren farbigen Früchten, Wurzeln und Blättern.

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Carotinoide

Pigmente in oberflächennahen Anteilen von Früchten, Blüten, Federkleid oder einem Chitinpanzer prägen sie das Aussehen verschiedener Pflanzen und Tiere. Auch das Eigelb und Lebensmittel wie Käse oder Margarine verdanken ihre charakteristische Farbe dem Vorliegen von Carotinoiden – gelegentlich erst nach Zugabe als Lebensmittelfarbstoff. Als Carotinoide, auch Karotinoide, wird eine umfangreiche Klasse natürlich vorkommender fettlöslicher Pigmente (Lipochrome) bezeichnet, denen chemisch als Grundgerüst ein Tetraterpen gemeinsam ist.

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De-novo-Synthese

Die De-novo-Synthese bezeichnet chemische Reaktionen zur Erzeugung von Molekülen aus vergleichsweise einfachen Vorläufermolekülen.

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Deutsche Gesellschaft für Ernährung

Ehemaliger Sitz der DGE in Bonn, Godesberger Allee 18 Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) ist eine laut eigenen Angaben unabhängige wissenschaftliche deutsche Fachgesellschaft in der Rechtsform eines gemeinnützigen eingetragenen Vereins.

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Eigelb

Das Eigelb von sechs Hühnereiern Freilandeier (links) und Bio-Eier (rechts) Als Eigelb bezeichnet man allgemein in der Lebensmittelkunde das Eidotter des Hühnereies, dessen weiterer Inhalt das Eiklar ist.

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Elmer McCollum

Elmer V. McCollum (vor 1917) Elmer Verner McCollum (* 3. März 1879 bei Fort Scott, Kansas; † 15. November 1967 in Baltimore, Maryland) war ein US-amerikanischer Biochemiker.

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Enterozyt

Ein Enterozyt (von gr. έντερον „Darm“ und κύτος „Zelle“; im Deutschen auch Saumzelle) ist die weitaus häufigste Zelle des Dünndarmepithels und als solche für die Resorption unterschiedlicher Stoffe aus der Nahrung zuständig.

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Ester

Ester bilden in der Chemie eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die formal oder de facto durch die Reaktion einer Säure und eines Alkohols oder Phenols unter Abspaltung von Wasser (eine Kondensationsreaktion) entstehen.

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Fettsäuren

veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.

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Fleischfresser

Löwe beim Fressen Sarracenia rubra'', fleischfressende Pflanze Als Fleischfresser, auch Karnivoren (von „Fleisch“ und vorare „verschlingen, gierig fressen“Erich Pertsch: Langenscheidts Großes Schulwörterbuch Lateinisch-Deutsch. Langenscheidt, Berlin 1978, ISBN 3-468-07201-5.) oder Zoophagen (von „Tier“ und phagein „fressen“), bezeichnet man Tiere, Pflanzen und Pilze, die sich hauptsächlich oder ausschließlich von tierischem Gewebe ernähren.

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Georg Wittig

Georg Friedrich Karl Wittig (* 16. Juni 1897 in Berlin; † 26. August 1987 in Heidelberg) war ein deutscher Chemiker und Träger des Nobelpreises für Chemie 1979.

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Hauskatze

Die Hauskatze (Felis catus) ist die Haustierform der Falbkatze.

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Hepatotoxizität

Hepatotoxizität oder Lebertoxizität („Leber“ und Toxizität) bezeichnet die Eigenschaft chemischer Stoffe, für die Hepatozyten (Leberepithelzellen) giftig zu sein.

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Hochleistungsflüssigkeitschromatographie

Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) – in den Anfangszeiten dieser Technik auch Hochdruckflüssigchromatographie genannt – ist eine analytische Methode in der Chemie.

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Hydrolyse

Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.

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Hypovitaminose

Eine Hypovitaminose oder ein Vitaminmangel besteht bei Krankheiten und Beschwerden, die durch einen Mangel (ein Defizit) an Vitaminen entstehen und sich anhand bestimmter klinischer Symptome oder durch außerhalb des Bereichs etablierter Grenzwerte befindlicher Biomarker des betreffenden Vitamins darstellen.

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Jonone

Die Jonone (von altgriechisch ἴον ion "Veilchen", auch Ionone, Betonung auf der zweiten Silbe: Jonone) bilden eine Stoffgruppe, die die Einzelsubstanzen α-, β- und γ-Jonon umfasst und von Terpenen abgeleitet sind.

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Kohlenstoff

Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.

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Konjugation (Chemie)

kreuzkonjugiert, das '''grün''' markierte Doppelbindungssystem ist konjugiert, aber ''nicht'' kreuzkonjugiert. Unter Konjugation versteht man in der Chemie die abwechselnde Überlappung einer π-Bindung (π.

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Konjugierte Doppelbindung

Konjugierte Doppelbindungen sind in der Chemie (meist) C.

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Leber

Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.

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Lebertran

Norwegischer Lebertran Lebertran in Gelatinekapseln Viehlebertran und Fischtran im Verkaufssortiment. Holzwerbetafel. Kleinbauernmuseum Dresden. Lebertran (veraltet: „Fabriktran“; Oleum jecoris Aselli, Oleum morrhuae) ist ein dünnes, hell- bis braungelbes Öl, das hauptsächlich aus der Leber von Kabeljau und Schellfisch gewonnen wird.

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Linolsäure

Linolsäure, wissenschaftlich (cis,cis)-Octadeca-9,12-diensäure, ist eine zweifach ungesättigte Fettsäure mit 18 Kohlenstoffatomen (18:2).

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Lumen (Biologie)

Das Lumen (Pl. Lumina;, ‚Fenster‘) bezeichnet in der Anatomie, Medizin und Medizintechnik den inneren Hohlraum von Hohlorganen und röhrenförmigen Körpern, zum Beispiel der Blutgefäße, des Magens, des Darms und der Harnblase von Säugetieren und im Tracheensystem von Insekten.

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Lutein

Lutein (von lateinisch luteus (gold)gelb, orangegelb, mit Reseda (luteola) gefärbt) ist ein orangegelbes Xanthophyll und neben β-Carotin und Lycopin das häufigste Carotinoid.

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Margarine

Handelsübliche Margarine Margarine, Kunstbutter oder Oleomargarin (über „Margarinsäure“ von oder margarítēs „Perle“) ist ein industriell hergestelltes Streichfett.

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Massenspektrometrie

Massenspektrometrie bezeichnet ein Verfahren zum Messen der Masse von (historisch ursprünglich) Atomen oder (heute meist) Molekülen.

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Milch

Ein Glas mit Kuhmilch Milchkuh auf der Weide Milch ist allgemein eine in den Milchdrüsen von Säugetieren gebildete Flüssigkeit, die zur Ernährung ihrer Neugeborenen dient.

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Milcherzeugnis

Ein Milcherzeugnis, Milchprodukt oder Molkereiprodukt ist ein Lebensmittel, dessen Zutaten hauptsächlich aus Milch oder Milchbestandteilen (Milcheiweiß, Milchfett oder Milchzucker) besteht.

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Milchfett

Milchfett ist die Gesamtheit der Lipidbestandteile der Milch.

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Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

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Nahrungsergänzungsmittel

NEM als Tabletten oder Kapseln Nahrungsergänzungsmittel (oft als NEM abgekürzt) sind Lebensmittel-Produkte, die zur ergänzenden Versorgung des menschlichen Stoffwechsels mit bestimmten Nährstoffen wie Vitaminen oder Mineralstoffen gedacht sind.

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Nomenklatur (Chemie)

Unter Nomenklatur versteht man in der Chemie die möglichst systematische und international möglichst einheitliche Namensgebung für chemische Stoffe.

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Palmitinsäure

Palmitinsäure (Hexadecansäure) ist eine gesättigte organische Säure und wird zu den Fettsäuren (.

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Paul Karrer

Paul Karrer, 1937 Paul Karrer (* 21. April 1889 in Moskau; † 18. Juni 1971 in Zürich) war ein Schweizer Chemiker sowie Nobelpreisträger für Chemie (1937).

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Pflanzenfresser

Äsen Pflanzenfresser sind als Primärkonsumenten eine der Gruppen, in die die Ökologie die Konsumenten einteilt.

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Probevorbereitung

Die Probevorbereitung ist ein wichtiger Schritt in einem chemischen Analyseverfahren.

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Retinal

Retinal gehört zu den Apocarotinoiden und wird aus Vitamin A gebildet.

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Retinoide

Retinoide sind chemische Substanzen, die in ihrer chemischen Struktur oder in ihrer biologischen Aktivität mit dem Retinol (Vitamin A) verwandt sind.

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Retinol-bindende Proteine

Retinol-bindende Proteine (RBP) sind Transportproteine im Blutplasma und im Zytosol von Wirbeltierzellen.

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Retinsäuren

Die Retinsäuren (Synonym: Vitamin-A-Säuren) sind eine Stoffgruppe, die aus isoprenoiden Carbonsäuren bestehen.

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Retinylacetat

Retinylacetat ist eine chemische Verbindung, die in der Kosmetik-, Arzneimittel- und Futtermittelindustrie Verwendung findet.

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Stearinsäure

Stearinsäure ist eine gesättigte Carbon- und Fettsäure.

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Tagetes

Die Tagetes (Tagetes), auch Studentenblume, Samtblume (veraltet: Sammetblume), türkische Nelke oder Totenblume genannt, ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae).

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Teratogen

Teratogene (bei Platon ein wunderliches, den gewöhnlichen Gestalten unähnliches Wesen, ‚Missbildung‘ und de ‚Entstehung‘) sind äußere Einwirkungen, die Fehlbildungen beim Embryo hervorrufen können: Chemikalien (fruchtschädigende Stoffe) sowie Viren und ionisierende Strahlung.

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Terpenoide

Terpenoide sind eine Stoffgruppe an Naturstoffen oder verwandten Verbindungen, die sich strukturell vom Isopren ableiten.

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Tolerable Upper Intake Level

Risikobewertung von essentiellen Nährstoffen Der Tolerable Upper Intake Level (kurz UL, deutsch etwa tolerierbare obere tägliche Einnahmemenge bzw. Tolerierbare Obergrenze für die tägliche Gesamtaufnahme) bezeichnet die maximale tägliche Gesamtzufuhr eines Nährstoffes oder Kontaminanten, welche für eine gesunde Bevölkerungsgruppe langfristig (bzw. auch im Laufe des Lebens) keine Entwicklung von Gesundheitsbeeinträchtigungen bzw.

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Totalsynthese

Eine Totalsynthese (oder Vollsynthese) beschreibt die komplette chemische Synthese eines komplexen organischen Moleküls – meist eines Naturstoffes – aus einfach aufgebauten, möglichst käuflich erhältlichen Grundsubstanzen.

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Tretinoin

Tretinoin, auch Vitamin-A-Säure (kurz: VAS) bzw.

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Vitamin

U.S. Army von 1941/45, mit dem Armeeköche zur Zubereitung von vitaminreichen („gesundheitsfördernden“) Gerichten angehalten werden sollten Ein Vitamin ist eine organische Verbindung, die ein Organismus nicht als Energieträger, sondern für andere lebenswichtige Funktionen benötigt, die jedoch der Stoffwechsel nicht bedarfsdeckend synthetisieren kann.

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Wittig-Reaktion

Die Wittig-Reaktion ist eine organisch-chemische Reaktion, die der Knüpfung von C.

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Xerophthalmie

Die Xerophthalmie (aus, und de) ist eine Vitamin-A-Mangel-bedingte Form des trockenen Auges, die insbesondere in Entwicklungs- und Schwellenländern vorkommt.

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Zink

Zink ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Zn und der Ordnungszahl 30.

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Zinkfingerprotein

Darstellung eines Zinkfingerproteins, das aus einer α-Helix und einer antiparallelen β-Faltblatt-Struktur besteht. Das grün dargestellte Zinkion wird von je zwei Histidin- und Cystein-Resten koordinativ gebunden. Der Transkriptionsfaktor Zif268 (blau) enthält drei komplexierte Zinkfinger und bindet in dieser Darstellung an die DNA (orange). Die koordinierenden Aminosäurereste um die Zinkionen (grün) herum sind hervorgehoben. Zinkfingerproteine sind eine Klasse von nucleinsäurebindenden Proteinen, die eine bestimmte Proteindomäne besitzen: die Zinkfingerdomäne, bei der ein Zinkion (Zn2+) koordinativ gebunden ist.

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Leitet hier um:

Axerophthol, Axerophtol, Retinylester.

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