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René Bonnet

Index René Bonnet

René Bonnet 1963 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring René Jules Bonnet (* 27. Dezember 1904 in Vaumas; † 13. Januar 1983 in Épernay) war ein französischer Automobilrennfahrer und Fahrzeugkonstrukteur.

41 Beziehungen: André Moynet, Automobiles René Bonnet, Automobilsport, Élie Bayol, Épernay, Boxermotor, Charles Deutsch, Claude Storez, DB HBR, Deutsch & Bonnet, Formel 3, Frankreich, Hubraum, Matra Sports, Mittelmotor, Panhard, Reihenmotor, Renault, René Bonnet Djet, Romorantin-Lanthenay, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1953, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1954, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1955, Vaumas, Vierzylindermotor, Zweizylindermotor, 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1952, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1953, 13. Januar, 1904, 1983, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1949, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1950, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1951, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1952, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1953, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1954, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1955, 27. Dezember.

André Moynet

Der beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1975 von Christine Dacremont, Michèle Mouton und Marianne Hoepfner an die 21. Stelle der Gesamtwertung gefahrene Moynet LM75 Moynet Jupiter André Rémy Moynet (* 19. Juli 1921 in Saint-Mandé; † 2. Mai 1993 in Nizza) war ein französischer Pilot, Kriegsheld im Zweiten Weltkrieg, Politiker, Autorennfahrer und Rennwagenkonstrukteur.

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Automobiles René Bonnet

René Bonnet Missile René Bonnet Djet Die Société des Automobiles René Bonnet war ein französischer Hersteller von Automobilen.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Élie Bayol

Élie Marcel Bayol (* 28. Februar 1914 in Marseille; † 25. Mai 1995 in La Ciotat, Département Bouches-du-Rhône) war ein französischer Rennfahrer.

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Épernay

Épernay ist eine Stadt in der Champagne in Frankreich, Hauptort des Arrondissements Épernay im Westen des Départements Marne.

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Boxermotor

Der Boxermotor (in der deutschen Norm DIN 1940 nur: Boxer-Motor) ist eine Bauform eines Mehrzylinder-Hubkolbenmotors, der meist als Verbrennungsmotor eingesetzt wird.

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Charles Deutsch

Ein CD-Le-Mans-Sportwagen mit Peugeot-Motor Charles Georges Deutsch (* 6. September 1911 in Champigny (Marne); † 6. Dezember 1980 in Paris) war ein französischer Autorennfahrer, Aerodynamik-Ingenieur und Automobilkonstrukteur, der zusammen mit René Bonnet die Marke „DB“ gründete.

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Claude Storez

24-Stunden-Rennen von Le Mans nach einem Zündungsschaden in der neunten Rennstunde aus Claude Tonin Horace Storez (* 7. November 1927 in Paris; † 7. Februar 1959 in Reims) war ein französischer Autorennfahrer.

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DB HBR

24-Stunden-Rennen von Le Mans nach einem Zündungsschaden in der neunten Rennstunde aus Der DB HBR, auch DB Panhard HBR und DB HBR Sport, war ein Sportwagen der 1953 bei Deutsch & Bonnet entwickelt wurde und bis 1962 bei Sportwagenrennen zum Einsatz kam.

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Deutsch & Bonnet

Panhard DB Le Mans 1960 DB HBR5 von 1959 Automobiles D.B., auch Deutsch & Bonnet und Deutsch et Bonnet genannt, war ein französischer Hersteller von Automobilen.

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Formel 3

Monopoletta-BMW von 1949 Norton-Manx-Motor Cooper F3 Hinterachse March-Toyota 1976 mit Rudolf Dötsch auf dem Nürburgring Toyota-Ralt Formel 3, 1978 Lola B06-30-Formel 3, 2006 Formel-3-Rennen auf dem Hockenheimring 2008 Formel-3-Fahrzeug 2008; Hinterradaufhängung und Getriebe vom Vorderwagen getrennt Die Formel 3 ist eine Motorsport-Rennklasse, die über den werkslastigen Formeln (Markenformeln) wie Formel König, Formel Renault, Formel Ford, Formel BMW und anderen sowie der Formel 4 angesiedelt ist.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Hubraum

Animation eines Vierzylinder-Viertaktmotors. Der Hubraum ist orange eingefärbt. Der Hubraum oder das Hubvolumen bezeichnet für die Zylinder von Kolbenmaschinen das umschlossene Volumen, das sich aus dem Arbeitsweg des einzelnen Kolbenhubes und der wirksamen Kolbenquerschnittsfläche ergibt.

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Matra Sports

Matra Sports war ein französischer Konstrukteur von Rennwagen und -motoren und ein Tochterunternehmen des Matra-Konzerns.

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Mittelmotor

Schema des Mittelmotorkonzeptes im Kraftfahrzeug Mittelmotor im historischen Rennwagen Lotus 49 Mittelmotor und Akkueinheit in einem Elektrofahrrad Mittelmotor ist die Bezeichnung für die Motoranordnung in Fahrzeugen zwischen den Achsen, im engeren Sinne eine Motor-Getriebe-Einheit mit dem Motor vor der angetriebenen Hinterachse.

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Panhard

Panhard-Logo Logo der Panhard General Defense Panhard Dyna X Panhard 24 CT (1964) Panhard Prototyp Panavia im Cité de l’Automobile – Musée National – Collection Schlumpf Panhard-Radpanzer Panhard 178 Panhard ist der Markenname des französischen Autoherstellers Panhard & Levassor für Kleinwagen, Lastkraftwagen und Panzerfahrzeuge nach dem Zweiten Weltkrieg.

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Reihenmotor

BMW M54B25 Reihenmotor ist die Bezeichnung der Bauform eines Hubkolbenmotors, dessen Zylinder hintereinander in Reihe stehen.

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Renault

ist ein französischer Automobilhersteller.

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René Bonnet Djet

Der René Bonnet Djet mit der Startnummer 87, gefahren von Jean Vinatier und Gérard Laureau beim 1000-km-Rennen am Nürburgring 1963. Die beiden Franzosen erreichten mit dem Wagen den 36. Rang in der Gesamtwertung Straßenversion des René Bonnet Djet Der René Bonnet Djet, auch Matra Bonnet Djet, war ein Sportwagen, der zwischen 1962 und 1964 bei Automobiles René Bonnet gebaut wurde.

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Romorantin-Lanthenay

Romorantin-Lanthenay ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Loir-et-Cher in der Region Centre-Val de Loire.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1953

Nürburgring Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1953 war die erste Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1954

Ferrari 375 Plus Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1954 war die zweite Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1955

Mercedes-Benz 300 SLR Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1955 war die dritte Saison dieser Meisterschaft.

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Vaumas

Vaumas ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Allier in der Region Auvergne-Rhône-Alpes; sie gehört zum Arrondissement Moulins und zum Kantons Dompierre-sur-Besbre.

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Vierzylindermotor

Vierzylindermotor für ein Motorrad Der Vierzylindermotor, auch Vierzylinder genannt, ist eine Bauart von Hubkolben-Motoren, im Besonderen von Verbrennungsmotoren.

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Zweizylindermotor

Zweizylinder-V-Motor mit 90° Zylinderwinkel in einer Ducati 750 GT Zweizylinder-Reihenmotor (Parallel-Twin) in einer Laverda 750 SF Douglas von 1920 Ein Zweizylindermotor, kurz Zweizylinder oder umgangssprachlich Twin (englisch für „Zwilling“), ist ein Hubkolbenmotor mit zwei Zylindern.

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1000-km-Rennen auf dem Nürburgring

Le-Mans-Start 1965 Boxenstopp in den 1960er Jahren Ludovico Scarfiotti, zusammen mit Nino Vaccarella Sieger 1964 1965 Mike Parkes vor Graham Hill in der Südkehre Chaparral 1966 im Karussell Kamerawagen des ZDF 1966 (Antenne über der Windschutzscheibe) Indianapolisstart 1969 Einführungsrunde 1973 Jean-Pierre Jarier 1974 im Matra-Simca, Sieger zusammen mit Jean-Pierre Beltoise 1977 gewann Rolf Stommelen (Bild) zusammen mit Hezemans und Schenken im Porsche 935 Jürgen Barth 1980 im Porsche 908/3 Turbo Darren Turner und Harold Primat 2009 im Lola-Aston Martin LMP1 Das 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring (Eigenschreibweise zumeist: ADAC 1000 km) ist ein Langstrecken- bzw.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1952

Einfahrt zum Sebring International Raceway Das erste 12-Stunden-Rennen von Sebring, auch The Sebring International Grand Prix of Endurance, Sebring, Florida, fand am 15.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1953

John Fitch Der Ferrari 225S der Yung-Brüder Das zweite 12-Stunden-Rennen von Sebring, auch Grand Prix, 12 Hours of Sebring, Sebring, fand am 8.

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13. Januar

Der 13.

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1904

Schlachtfelder des Russisch-Japanischen Krieges.

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1983

Keine Beschreibung.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1949

Lord Selsdon (links) und Luigi Chinetti (Mitte). Rechts Chinettis Ehefrau Marion Zieldurchfahrt von Luigi Chinetti im Ferrari 166 MM. Rechts steht Rennleiter Charles Faroux mit der Zielflagge Jean Lucas am Steuer des Ferrari 166 MM mit der Startnummer 23 Bentley 4¼ Paulin, mit dem Tommy Wisdom und Soltan Hay den sechsten Rang in der Gesamtwertung erreichten Das 17.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1950

Sohn Rosier Elfter Gesamtrang für den bei Briggs Cunningham entwickelten Spider mit Cadillac-Motor Ferrari 195 Sport Touring Berlinetta Le Mans, gefahren von Raymond Sommer und Dorino Serafini Das 18.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1951

Peter Whitehead im Jaguar XK 120 überquert als Sieger die Ziellinie Ferrari 166 MM Berlinetta an die 15. Stelle der Gesamtwertung Der erste Porsche-Le-Mans-Rennwagen. Das 356/4 SL Coupe mit der Startnummer 46 wurde von Auguste Veuillet und Edmond Mouche gefahren. Die beiden Franzosen erreichten den 19. Rang in der Gesamtwertung und gewannen die Rennklasse für Fahrzeuge bis 1,1-Liter-Hubraum. Das 19.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1952

Hans Klenk fielen damit nach Elektrikdefekt aus. Bei der Carrera Panamerican 1952 hatte das Fahrzeug die Startnummer 4 und war dort der Siegerwagen Tom Cole vor dem Rennen. Ausfall durch Zündungsschaden Cunningham C4-R (Fahrgestell R5216), 4. Gesamtrang für Briggs Cunningham und Bill Spear Der drittplatzierte Nash-Healey Competition Roadster X von Leslie Johnson und Tommy Wisdom Das 20.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1953

Duncan Hamilton war der erste Rennwagen mit Scheibenbremsen, der in Le Mans die Gesamtwertung gewinnen konnte Ferrari 340MM Berlinetta von Alberto Ascari und Luigi Villoresi. Ausfall nach 229 Runden wegen Kupplungsschadens Borgward Hansa 1500 Sport von Jacques Poch und Edmond Mouche im Originalzustand Pegaso Z102 Barchetta Touring Le Mans, mit dem Juan Jover im Training verunfallte. Der Wagen wurde repariert und später in die USA verkauft Paolo und Gianni Marzotto Das 21.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1954

Ferrari 375 Plus Fahrgestellnummer 0396, hier bei der Mille Miglia 1954, am Steuer Paolo Marzotto. In Le Mans fuhren José Froilán González und Maurice Trintignant dieses Fahrzeug zum Gesamtsieg 1953 die zweite Platzierung der US-amerikanischen Marke am Podium der ersten Drei Das 22.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1955

Ein Mercedes-Benz 300 SLR, hier bei einer Oldtimerveranstaltung 1986. Bei diesem Fahrzeug fehlt allerdings die in Le Mans verwendete Luftbremse Jaguar D-Type, Siegerwagen von Mike Hawthorn und Ivor Bueb Der Moment des Unfalls Der Ablauf des Unfalls als Skizze. Grün: der Jaguar von Mike Hawthorn; Blau: der Austin-Healey von Lance Macklin; Grau, Startnummer 20: der Mercedes-Benz von Pierre Levegh; Grau, Startnummer 19: Der Mercedes-Benz von Juan Manuel Fangio Die Plakette, die an die Toten des Unfalls erinnert. Heute ist diese am Sicherheitszaun, der die Tribünen von der Strecke trennt, montiert Das 23.

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27. Dezember

Der 27.

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Leitet hier um:

Rene Bonnet.

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