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Päpstliche Bulle

Index Päpstliche Bulle

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Julius’ II. von 1505 Benedikt XVI. ''Magni aestimamus'': Errichtung eines Militärordinariats in Bosnien und Herzegovina, 1. Februar 2011 Päpstliche Bulle oder kurz Bulle ist die Bezeichnung für Urkunden, die wichtige Rechtsakte des Papstes verkünden.

31 Beziehungen: Aeterni regis, Apostolische Kanzlei, Apostolische Konstitution, Arenga, Breve (Schriftstück), Bulle (Siegel), Codex Iuris Canonici, Diplomatik, Elmar Seebold, Enzyklika, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Frühe Neuzeit, Friedrich Kluge, Inter caetera, Jubeljahr, Latein, Liste päpstlicher Bullen, Litterae, Michael F. Feldkamp, Mittelalter, Motu proprio, Papst, Papstname, Privileg, Römische Historische Mitteilungen, Salutatio (Urkunde), Servus servorum Dei, Siegel, Summis desiderantes affectibus, Thomas Frenz, Urkunde.

Aeterni regis

Die päpstliche Bulle Aeterni regis (deutsch: Des Ewigen Königs, so die Anfangsworte, die der Bulle den Namen gaben), die am 21. Juni 1481 von Papst Sixtus IV. ausgegeben wurde, bestätigte den Inhalt des Vertrages von Alcaçovas und somit den kastilischen Besitz der Kanarischen Inseln.

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Apostolische Kanzlei

Die Apostolische Kanzlei (deutsch auch Päpstliche Kanzlei) war das älteste Dikasterium der Römischen Kurie, das als Verwaltungsbehörde des Papstes fungierte.

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Apostolische Konstitution

Eine apostolische Konstitution ist in der römisch-katholischen Kirche ein Erlass eines Konzils, des Papstes oder eines Behördenleiters beim Heiligen Stuhl, in dem ein bestimmter Sachverhalt des Kirchenrechts geregelt wird.

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Arenga

Arenga (mittellateinisch (h)arenga, von altitalienisch aringa ‚feierliche Ansprache‘, abgeleitet zu aringo ‚öffentlicher Platz‘, entlehnt aus gotisch *hriggs ‚Ring, ringförmige Versammlung‘, kreisförmig versammelte Menschenmenge) nennt man eine den Kontext einer mittelalterlichen Urkunde einleitende Formel, die nicht rechtserheblich ist.

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Breve (Schriftstück)

Breve (von lat. brevis, „kurz“) bezeichnete ursprünglich jede kürzere Zuschrift.

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Bulle (Siegel)

In der Sphragistik (Siegelkunde) ist Bulle (von lateinisch Bulla – eine Blase, z. B. eine Lehmkugel mit Siegelabdrücken) die Bezeichnung für alle Siegel aus Metall, neben den Siegeln aus Blei insbesondere für goldene oder vergoldete Siegel.

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Codex Iuris Canonici

Der Codex Iuris Canonici (CIC, für Kodex des kanonischen Rechtes) ist das Gesetzbuch des Kirchenrechts der römisch-katholischen Kirche für die lateinische Kirche.

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Diplomatik

Die Diplomatik (Urkundenlehre, von, aus διπλώος diplóos ‚doppelt‘) ist eine der grundlegenden Disziplinen der historischen Hilfswissenschaften.

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Elmar Seebold

Elmar Seebold (* 28. September 1934 in Stuttgart) ist ein deutscher Germanist und Linguist, Lexikologe und Runologe.

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Enzyklika

Als Enzyklika (Plural: Enzykliken; veraltet auch Encyclica, lat. epistula encyclica, von encyclios „einen Kreis bildend“ und epistula „Brief“, dieses von altgriechisch ἐγκύκλιος enkýklios „was im Kreis herumgeht“ und ἐπιστολή epistolḗ „Brief“) bezeichnet man ein belehrendes, ermutigendes oder ermahnendes Rundschreiben der römisch-deutschen Kaiser oder der Päpste an ihre Untertanen und Getreuen.

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Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache

Ausgaben des „Kluge“, 1883 bis 2011 Das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist ein Nachschlagewerk zur deutschen Sprachgeschichte.

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Frühe Neuzeit

Die Begriffe Frühe Neuzeit, Frühneuzeit, Frühmoderne oder Neuere Geschichte bezeichnen in der Geschichte Europas üblicherweise das Zeitalter zwischen dem Spätmittelalter (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) und dem Übergang zur Moderne um das Jahr 1800.

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Friedrich Kluge

Friedrich Kluge um 1890 Friedrich Kluge (* 21. Juni 1856 in Köln; † 21. Mai 1926 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Lexikograf.

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Inter caetera

Inter caetera waren die Anfangsworte dreier päpstlicher UrkundenIn der kastilischsprachigen Literatur werden diese Urkunden unabhängig von ihrer besonderen Urkundenart allgemein als Bullen bezeichnet.

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Jubeljahr

Ein Jubeljahr oder Heiliges Jahr (annus sanctus) ist ein besonderes Jubiläumsjahr in der römisch-katholischen Kirche, in dem der Papst den Gläubigen bei Erfüllung bestimmter Bedingungen einen vollständigen Ablass („Jubiläumsablass“) ihrer Sünden gewährt.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Liste päpstlicher Bullen

Diese Liste beinhaltet eine Auswahl päpstlicher Bullen.

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Litterae

Als Litterae (lateinisch für „Brief“; Plural zu „Buchstabe“) bezeichnet man einfachere Urkundenformen.

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Michael F. Feldkamp

Michael F. Feldkamp (2010) Michael-Frank Feldkamp (* 23. April 1962 in Kiel) ist ein deutscher Historiker.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Motu proprio

Das Motu proprio vom 19. Februar 1506, mit dem Papst Julius II. Demetrio Damilas zum Schreiber griechischer Bücher in der päpstlichen Bibliothek einsetzte. Città del Vaticano, Archivio Segreto Vaticano, Cam. Ap., Div. Cam. 57, fol. 225r Ein Motu proprio (auch Motuproprio, Plural Motuproprios; von.

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Papst

alternativtext.

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Papstname

Martins V. im Jahre 1415 auf dem Konzil von Konstanz Der Papstname wird von einem neu gewählten Papst anstelle seines Taufnamens angenommen und verbleibt ihm, wie im Fall des Papstes Benedikt XVI., auch nach einem Amtsverzicht.

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Privileg

Privileg Kaiser Karls IV., das allein den Prager Erzbischöfen die Krönung des böhmischen Königs vorbehält. Ein Privileg (Plural Privilegien, von „Ausnahmegesetz, Vorrecht“) ist ein Vorrecht, das einer einzelnen Person oder einer Personengruppe zugeteilt wird.

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Römische Historische Mitteilungen

Die Römischen Historischen Mitteilungen (kurz RHM bzw. RHMitt) sind eine geschichtswissenschaftliche Fachzeitschrift, die 1956/57 erstmals erschien und von Leo Santifaller begründet worden ist.

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Salutatio (Urkunde)

Alexanders IV. von 1256 Die Salutatio (lateinisch für „Gruß, Besuch, Begrüßung“), auch Grußformel und Diensterbietung, ist die letzte Formel im Protokoll des Urkundenformulars.

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Servus servorum Dei

Servus servorum Dei (lateinisch für „Knecht der Knechte Gottes; Diener der Diener Gottes“) ist die Selbstbezeichnung des Papstes.

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Siegel

Siegellack, Siegel, Siegelstempel Aachener Marienstifts in Form einer Mandorla, Hans von Reutlingen, 1528 Das Siegel (von) ist ein Insigne und damit eine Form der Beglaubigung von Urkunden.

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Summis desiderantes affectibus

Päpstliche Bulle ''Summis desiderantes affectibus'' von 1484 Summis desiderantes affectibus (lateinisch für „In unserem sehnlichsten Wunsche“) ist der Textbeginn und Titel einer päpstlichen Bulle, der sogenannten Hexenbulle aus dem Jahr 1484.

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Thomas Frenz

Thomas Frenz (* 5. Oktober 1947 in Schwäbisch Gmünd) ist ein deutscher Historiker, Diplomatiker und Paläograph.

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Urkunde

Bauurkunde mit Weihinschrift aus der Gründungskapsel Urmammas, 2112–2095 v. Chr., Vorderasiatisches Museum Berlin, VA 10945 Eine Urkunde (von althochdeutsch urchundi „Erkenntnis“; mittelhochdeutsch urkúnde „Zeugnis“, „Beweis“) ist eine schriftlich niedergelegte und häufig beglaubigte Erklärung, die einen bestimmten Tatbestand bzw.

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Leitet hier um:

Papstbulle.

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