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Programmierstil

Index Programmierstil

Ein Programmierstil (engl. code conventions, coding conventions, coding standards) ist in der Programmierung das Erstellen von Quellcode nach bestimmten vorgegebenen Regeln.

48 Beziehungen: Anforderung (Informatik), Bezeichner, Capability Maturity Model Integration, Checkstyle, Clean Code, Codequalität, Diff, Einrückungsstil, Entwurfsmuster, Funktion (Programmierung), Grep, IEC 61508, Implementierung, ISO/IEC 15504, ISO/IEC 25000, ISO/IEC 9126, Kommentar (Programmierung), Konstante (Programmierung), MISRA-C, Modularität, Namenskonvention (Datenverarbeitung), Normierte Programmierung, Objektorientierte Programmierung, Programmcode, Programmierparadigma, Programmierschnittstelle, Programmiersprache, Programmierung, Projekt, Qualitätssicherung, Quelltext, Quelltextformatierung, Refactoring, Robert Cecil Martin, Software, Softwaredokumentation, Softwarequalität, Softwaretechnik, Sprechender Name, Style Checker, Tabulatorstopp, Tabulatorzeichen, Ungarische Notation, Unterprogramm, Variable (Programmierung), Verständlichkeit, Wartbarkeit, Wiederverwendbarkeit.

Anforderung (Informatik)

In der (Software-)Technik ist eine Anforderung (häufig) eine Aussage über eine zu erfüllende Eigenschaft oder zu erbringende Leistung eines Produktes, Systems oder Prozesses.

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Bezeichner

Ein Bezeichner (selten auch Identifikator) ist in der Informatik ein Identifikator, mit dem ein Programmierer in einem Programm einzelne Dinge, wie beispielsweise einen Datentyp, eine Variable, eine Sprungmarke oder eine Funktion, eindeutig benennt.

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Capability Maturity Model Integration

Das Capability Maturity Model Integration (CMMI) der ISACA ist eine Familie von Referenzmodellen für unterschiedliche Anwendungsgebiete – derzeit für die Produktentwicklung, den Produkteinkauf und die Serviceerbringung.

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Checkstyle

Checkstyle ist ein in der Softwareentwicklung verwendetes Werkzeug für die Statische Code-Analyse zur Prüfung des Programmierstils von Java-Sourcecode.

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Clean Code

Clean Code ist ein Begriff aus der Softwaretechnik, der populär wurde durch das gleichnamigen Buch von Robert Cecil Martin.

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Codequalität

Mit Codequalität wird in der Programmierung das Maß bezeichnet, mit dem der Quellcode eines Programms bestehende, die formale Gestaltung betreffende Anforderungen erfüllt.

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Diff

diff ist ein Unix-Programm, das die Unterschiede zwischen zwei Textdateien zeilen- bzw.

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Einrückungsstil

Als Einrückungsstil (engl. indent style) wird die Art und Weise bezeichnet, Quelltext von Programmen zur besseren Lesbarkeit einzurücken und umschließende Syntax-Elemente wie geschweifte Klammern zu positionieren.

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Entwurfsmuster

Entwurfsmuster sind bewährte Lösungsschablonen für wiederkehrende Entwurfsprobleme sowohl in der Architektur als auch in der Softwarearchitektur und -entwicklung.

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Funktion (Programmierung)

Eine Funktion ist in der Informatik und in verschiedenen höheren Programmiersprachen die Bezeichnung eines Programmkonstrukts, mit dem der Programm-Quellcode strukturiert werden kann, so dass Teile der Funktionalität des Programms wiederverwendbar sind.

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Grep

GNU grep grep ist ein Programm, das unter den Betriebssystemen Unix und Unix-Derivaten der Suche und Filterung definierter Zeichenketten aus Dateien oder Datenströmen dient.

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IEC 61508

Die IEC 61508 ist eine internationale Normenserie zur Entwicklung von elektrischen, elektronischen und programmierbaren elektronischen (E/E/PE) Systemen, die eine Sicherheitsfunktion ausführen.

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Implementierung

Eine Implementierung – auch Implementation (über ‚Ausführung‘, ‚Durchführung‘; von spätlateinisch implementum ‚Gerät‘ zu ‚anfüllen‘, ‚erfüllen‘) genannt – ist das Implementieren oder das Implementiertwerden, also die Realisierung oder Umsetzung von festgelegten Strukturen und Prozessabläufen in einem System unter Berücksichtigung von Rahmenbedingungen, Regeln und Zielvorgaben, im Sinne einer Spezifikation.

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ISO/IEC 15504

ISO/IEC 15504-5 oder SPICE (Software Process Improvement and Capability Determination) ist ein internationaler Standard der ISO zum Durchführen von Bewertungen (Assessments) von Unternehmensprozessen, ursprünglich mit dem Schwerpunkt auf der Softwareentwicklung.

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ISO/IEC 25000

Die internationale Norm ISO/IEC 25000 Systems and software engineering -- Systems and software Quality Requirements and Evaluation (SQuaRE) -- Guide to SQuaRE. ersetzt seit 2005 die Norm ISO/IEC 9126 und wurde von dem Normungsgremium ISO/IEC JTC 1/SC 07 Software and systems engineering erstellt.

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ISO/IEC 9126

Die Norm ISO/IEC 9126 stellt eines von mehreren Modellen dar, um Softwarequalität sicherzustellen.

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Kommentar (Programmierung)

Kommentare sind Annotationen innerhalb von Programmiersprachen und Textbeschreibungssprachen.

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Konstante (Programmierung)

Eine Konstante (von ‚feststehend‘) in einem Computerprogramm ist ein Behälter für einen Wert, der nach der Zuweisung nicht verändert werden kann.

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MISRA-C

MISRA-C ist ein C-Programmierstandard aus der Automobilindustrie, der von der englischen MISRA (Motor Industry Software Reliability Association) erarbeitet wurde.

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Modularität

Modularität (auch Baustein- oder Baukastenprinzip) ist die Aufteilung eines Ganzen in Teile, die als Module, Komponenten, Bauelemente, Baugruppen oder Bausteine bezeichnet werden.

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Namenskonvention (Datenverarbeitung)

Namenskonventionen sind Festlegungen/Vorschriften/Empfehlungen für Programmierer, Datenbankentwickler etc.

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Normierte Programmierung

Die normierte Programmierung (NP) beschreibt eine standardisierte Ablaufsteuerung eines Datenverarbeitungsprogramms.

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Objektorientierte Programmierung

Die objektorientierte Programmierung (kurz OOP) ist ein auf dem Konzept der Objektorientierung basierendes Programmierparadigma.

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Programmcode

Als Programmcode (oder Programmkode) werden die Anweisungen bezeichnet, die im Rahmen der Softwareentwicklung für ein bestimmtes Computerprogramm oder einen Teil davon entstehen und die dessen Funktionalität in einer bestimmten Programmiersprache beschreiben bzw.

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Programmierparadigma

Ein Programmierparadigma ist ein fundamentaler Programmierstil.

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Programmierschnittstelle

Quelltextkompatibilität, d. h. Quelltext kann ohne Anpassungen für die jeweiligen Systeme erfolgreich kompiliert werden. Eine Programmierschnittstelle (auch Anwendungsschnittstelle, genauer Schnittstelle zur Programmierung von Anwendungen), häufig nur kurz API genannt (von, wörtlich ‚Anwendungs­programmier­schnittstelle‘), ist ein Programmteil, der von einem Softwaresystem anderen Programmen zur Anbindung an das System zur Verfügung gestellt wird.

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Programmiersprache

Quelltext eines Programms in der Programmiersprache C++. Scratch. Eine Programmiersprache ist eine formale Sprache zur Formulierung von Datenstrukturen und Algorithmen, d. h.

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Programmierung

Programmierung (von altgriechisch πρόγραμμα prógramma „öffentlich und schriftlich bekannt gemachte Nachricht, Befehl“) bezeichnet die Tätigkeit, Computerprogramme zu erstellen und wird dem Teilbereich der Softwareentwicklung zugerechnet.

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Projekt

Ein Projekt ist ein zielgerichtetes, einmaliges Vorhaben, das aus einem Satz von abgestimmten, gesteuerten Tätigkeiten besteht und durchgeführt werden kann, um unter Berücksichtigung von Vorgaben wie etwa Zeit, Ressourcen (zum Beispiel Finanzierung bzw. Kosten, Produktions- und Arbeitsbedingungen, Personal und Betriebsmittel) und Qualität ein Ziel zu erreichen.

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Qualitätssicherung

Qualitätssicherung (QS) ist im Qualitätsmanagement von Unternehmen und Behörden ein Sammelbegriff für unterschiedliche Ansätze und Maßnahmen zur Sicherstellung festgelegter Qualitätsanforderungen.

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Quelltext

siehe eigene Artikel. Quelltext, auch Quellcode oder unscharf Programmcode genannt, ist in der Informatik der für Menschen lesbare, in einer Programmiersprache geschriebene Text eines Computerprogrammes.

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Quelltextformatierung

Als Quelltextformatierung bezeichnet man die Formatierung eines Quelltexts nach bestimmten Regeln.

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Refactoring

Refactoring (auch Refaktorisierung, Refaktorierung oder Restrukturierung) bezeichnet in der Software-Entwicklung die manuelle oder automatisierte Strukturverbesserung von Quelltexten unter Beibehaltung des beobachtbaren Programmverhaltens.

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Robert Cecil Martin

Robert Cecil Martin Robert Cecil Martin (* 5. Dezember 1952) ist ein US-amerikanischer Softwareentwickler, IT-Berater und Schriftsteller.

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Software

Software (dt.

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Softwaredokumentation

Mit Softwaredokumentation bezeichnet man die Dokumentation von Software.

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Softwarequalität

(Ist/Soll).

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Softwaretechnik

Die Softwaretechnik bzw.

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Sprechender Name

Als sprechende Namen, auch redende Namen oder latinisiert Aptronym, bezeichnet man Namen von Personen oder Örtlichkeiten in literarischen und filmischen Werken, die – gemäß der Redewendung nomen est omen – die betreffenden Personen und Orte durch ihre äußere Benennung ihrem inneren Wesen nach charakterisieren.

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Style Checker

Ein Style Checker ist ein Programm, das in Quelltexten die Einhaltung eines zuvor definierten Programmierstils überprüft.

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Tabulatorstopp

Ein Lineal mit Tabulatorstopp-Anzeigen in einer Textverarbeitungs-Software Ein Tabulatorstopp (auch kurz Tabstopp) ist auf Schreibmaschinen eine (zumeist mechanisch einstellbare) Position, an der der Papierträgerwagen beim Betätigen der Tabulatortaste zum Halten kommen kann.

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Tabulatorzeichen

Ein Tabulatorzeichen ist ein Steuerzeichen, das in Textdateien je nach der auswertenden Software-Anwendung anzeigt, dass die Positionierung für ein folgendes Textzeichen horizontal (zum nächsten Tabulatorstopp) oder vertikal gemäß den Einstellungen der Software-Anwendung vorzuschieben ist, oder dass ein folgendes Textzeichen zur nächstfolgenden Spalte in einer Tabelle gehört (dann ist die Datei als CSV-Datei mit dem Tabulatorzeichen als Datenfeld-Trennzeichen anzusehen).

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Ungarische Notation

Bei der ungarischen Notation handelt es sich um eine von Programmierern verwendete Namenskonvention zur Wahl von Bezeichnern für Variablen und Konstanten, Funktionen und Methoden sowie anderen Objekten.

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Unterprogramm

Grundprinzip eines Unterprogramms Ein Unterprogramm ist ein Teil eines Computerprogramms, das eine bestimmte Funktionalität bereitstellt.

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Variable (Programmierung)

In der Programmierung ist eine Variable ein abstrakter Behälter für einen Wert, der bei der Ausführung eines Computerprogramms auftritt.

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Verständlichkeit

Verständlichkeit ist im kommunikativen Handeln eine Grundbedingung dafür, dass etwas verstanden werden kann.

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Wartbarkeit

Die Wartbarkeit (supportability oder serviceability) von Software ist die Einfachheit, mit der ein Softwaresystem oder eine Softwarekomponente modifiziert werden kann, um Fehler zu beheben, Performanz oder andere Attribute zu verbessern oder Anpassungen an die veränderte Umgebung vorzunehmen.

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Wiederverwendbarkeit

Wiederverwendbarkeit (engl. „Reusability“) ist ein Qualitätsmerkmal von Software-Bausteinen.

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Leitet hier um:

Code Convention, Coding Convention, Coding Style, Coding standards, Programmierrichtlinie, Programmierstandard.

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