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Point-to-Point Protocol

Index Point-to-Point Protocol

Das Point-to-Point Protocol (PPP; engl. für Punkt-zu-Punkt-Protokoll) ist in der Informationstechnologie ein Netzwerkprotokoll zum Verbindungsaufbau über Wählleitungen.

45 Beziehungen: Andrew S. Tanenbaum, AppleTalk, Authentifizierung, Breitband-Zugangsserver, Challenge Handshake Authentication Protocol, Compression Control Protocol, CSLIP, Digital Subscriber Line, Domain Name System, Englische Sprache, General Packet Radio Service, High-Level Data Link Control, Informationstechnik, Integrated Services Digital Network, Internet Protocol, Internet Protocol Control Protocol, Internetdienstanbieter, Internetwork Packet Exchange, IP-Adresse, IPCP, IPv4, IPv6, Link Control Protocol, MAC-Adresse, Maximum Transmission Unit, Message-Digest Algorithm 5, Microsoft Point-To-Point Encryption Protocol, Modem, Network Control Protocol, Netzwerkprotokoll, OSI-Modell, Password Authentication Protocol, Point of Presence, Point-to-Point Tunneling Protocol, PPP over ATM, PPP over Ethernet, Remote Authentication Dial-In User Service, Serial Line Internet Protocol, Standleitung, Universal Mobile Telecommunications System, Wählleitung, Windows Internet Naming Service, Wireshark, Zyklische Redundanzprüfung, 0.0.0.0.

Andrew S. Tanenbaum

Andrew S. Tanenbaum (2006) Andrew Stuart Tanenbaum (* 16. März 1944 in New York City) ist ein US-amerikanischer Informatiker.

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AppleTalk

AppleTalk ist eine Gruppe von Netzwerkprotokollen und wurde von Apple Computer Ende 1983 entwickelt, um einen einfachen Zugang zu gemeinsamen Ressourcen wie Dateien oder Druckern im Netz zu ermöglichen.

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Authentifizierung

Authentisierung und Authentifizierung in einer Benutzer-Server-Beziehung Authentifizierung (von; Stammform verbunden mit) ist der Nachweis (Verifizierung) einer behaupteten Eigenschaft (claim) einer Entität, die beispielsweise ein Mensch, ein Gerät, ein Dokument oder eine Information sein kann und die dabei durch ihren Beitrag ihre Authentisierung durchführt.

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Breitband-Zugangsserver

Mit Broadband Remote Access Server (BRAS) oder auch Breitband-PoP (Point of Presence) werden Netzelemente von Breitband-Netzen wie DSL und UMTS bezeichnet.

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Challenge Handshake Authentication Protocol

Das Challenge Handshake Authentication Protocol (CHAP) ist ein Authentifizierungsprotokoll, das im Rahmen von Point-to-Point Protocol (PPP) eingesetzt wird.

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Compression Control Protocol

Das Compression Control Protocol (CCP) ist ein Netzwerkprotokoll und wird verwendet, um innerhalb einer Point-to-Point Verbindung (PPP) die Datenkompression zwischen den Verbindungspartnern auszuhandeln.

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CSLIP

Compressed SLIP (CSLIP, auch bekannt als VanJacobsen TCP Headerkompression) ist eine Version des Serial Line Internet Protocol, die Kompression nutzt.

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Digital Subscriber Line

Digital Subscriber Line (DSL, engl. für Digitaler Teilnehmeranschluss) bezeichnet eine Reihe von Übertragungsstandards der Bitübertragungsschicht, bei der Daten mit hohen Übertragungsraten (bis zu 1.000 Mbit/s) über einfache Kupferleitungen wie die Teilnehmeranschlussleitung gesendet und empfangen werden können.

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Domain Name System

Das Domain Name System, deutsch Domain-Namen-System, (DNS) ist ein hierarchisch unterteiltes Bezeichnungssystem in einem meist IP-basierten Netz zur Beantwortung von Anfragen zu Domain-Namen (Namensauflösung).

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Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

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General Packet Radio Service

Vergleich der maximal erreichbaren Bitraten bei verschiedenen Mobilfunkstandards. (logarithmische Darstellung) General Packet Radio Service, abgekürzt GPRS (deutsch: „Allgemeiner paketorientierter Funkdienst“), ist die Bezeichnung für den Dienst zur Datenübertragung in GSM-Netzen.

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High-Level Data Link Control

High-Level Data Link Control (HDLC) ist ein von der ISO normiertes Netzwerkprotokoll ISO/IEC 13239:2002.

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Informationstechnik

Informationstechnik (kurz IT) steht für die Technik zur Elektronischen Datenverarbeitung (EDV) und der hierzu verwendeten Hard- und Software-Infrastruktur.

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Integrated Services Digital Network

ISDN-Telefon Integrated Services Digital Network bzw.

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Internet Protocol

Das Internet Protocol (IP) ist ein in Computernetzen weit verbreitetes Netzwerkprotokoll und stellt durch seine Funktion die Grundlage des Internets dar.

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Internet Protocol Control Protocol

Das Internet Protocol Control Protocol (IPCP) ist ein Protokoll, das zur automatischen Konfiguration von Computern dient, die sich typischerweise über eine Einwählverbindung wie Analog-Modem, ISDN oder DSL mit einem Netz verbinden.

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Internetdienstanbieter

Internetdienstanbieter oder Internetdienstleister (abgekürzt ISP oder Internet Access Provider), im deutschsprachigen Raum auch oft nur Provider, umgangssprachlich meist nur Internetanbieter oder Internetprovider genannt, sind Anbieter von Diensten, Inhalten oder technischen Leistungen, die für die Nutzung oder den Betrieb von Inhalten und Diensten im Internet erforderlich sind.

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Internetwork Packet Exchange

Das Internetwork Packet Exchange (IPX) ist ein von Novell entwickeltes Netzwerkprotokoll.

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IP-Adresse

Eine IP-Adresse ist eine Adresse in Computernetzen, die – wie das Internet – auf dem Internetprotokoll (IP) basieren.

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IPCP

IPCP steht als Abkürzung für.

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IPv4

IPv4 (Internet Protocol Version 4), vor der Entwicklung von IPv6 auch einfach IP, ist die vierte Version des Internet Protocols (IP).

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IPv6

Das Internet Protocol Version 6 (IPv6), früher auch Internet Protocol next Generation (IPng) genannt, ist ein von der Internet Engineering Task Force (IETF) seit 1998 standardisiertes Verfahren zur Übertragung von Daten in paketvermittelnden Rechnernetzen, insbesondere dem Internet.

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Link Control Protocol

Das Protokoll LCP (Link Control Protocol) ist ein Begriff aus der Informatik.

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MAC-Adresse

WLAN Die MAC-Adresse (Media-Access-Control-Adresse, auch Media-Access-Code-Adresse) ist die Nummer eines Gerätes auf einer Datenverbindung.

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Maximum Transmission Unit

Die Maximum Transmission Unit (MTU; deutsch maximale Übertragungseinheit) beschreibt die maximale Paketgröße eines Protokolls der Vermittlungsschicht (Schicht 3) des OSI-Modells, gemessen in Oktetten (Bytes), welche ohne Fragmentierung in den Rahmen (engl. „Frame“) eines Netzes der Sicherungsschicht (Schicht 2) übertragen werden kann.

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Message-Digest Algorithm 5

Message-Digest Algorithm 5 (MD5) ist eine verbreitete kryptographische Hashfunktion, die aus einer beliebigen Nachricht einen 128-Bit-Hashwert berechnet.

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Microsoft Point-To-Point Encryption Protocol

Microsoft Point-To-Point Encryption (MPPE) ist ein Netzwerkprotokoll zur Verschlüsselung von Daten, die nach dem Point-to-Point Protocol übertragen werden.

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Modem

Vorderseite eines V.90-Modems Der oder das Modem (Kofferwort aus Modulator und Demodulator) ist ein Kommunikationsgerät, um digitale Signale über weite Übertragungswege zwischen zwei digitalen Endgeräten auszutauschen.

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Network Control Protocol

Das Protokoll NCP (Network Control Protocol) ist eine Komponente des Point-to-Point Protokolls (PPP) und dient für die Verhandlungsoptionen zwischen beiden Enden einer Punkt-zu-Punkt Verbindung.

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Netzwerkprotokoll

Ein Netzwerkprotokoll (auch Netzprotokoll) ist ein Kommunikationsprotokoll für den Austausch von Daten zwischen Computern bzw.

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OSI-Modell

Das ISO/OSI-Referenzmodell ist ein Referenzmodell für Netzwerkprotokolle als Schichtenarchitektur.

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Password Authentication Protocol

Das Password Authentication Protocol (PAP) ist ein Verfahren zur Authentifizierung über das Point-to-Point Protocol (PPP) und ist in RFC 1334 beschrieben.

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Point of Presence

Ein ISBN Zugangsknoten, Kontaktstelle, Übergabepunkt) ist ein physischer Knotenpunkt innerhalb eines Kommunikationssystems, der die Verbindungen zwischen zwei oder mehr Kommunikationsnetzen aufbaut. Ein traditionelles Beispiel für ein Point of Presence ist die Vermittlungsstelle, die als Anschlussmöglichkeit zwischen lokalen Telefonleitungen und den Fernverkehrsleitungen agiert. Mit einer lokalen Vermittlungsstelle ermöglicht der Point of Presence dem Endbenutzer, ein Telefongespräch zu initiieren, indem das Signal über die lokale Vermittlungsstelle zur Fernverkehrsleitung weitergeleitet wird. Dank des Point of Presence ist das Signal in der Lage, sein Ziel zu erreichen, und eine Rückmeldung bestätigt die erfolgreiche Verbindung, sodass eine Sprachkommunikation stattfinden kann. Weitere Beispiele sind der Zugangspunkt zum Internet beim Internetprovider oder der Knotenpunkt zwischen einem lokalen Kommunikationsnetzbetreiber und einem Betreiber für ein Fernverkehrsnetz. Am Point of Presence werden die Verbindungen für den Daten- und Sprachverkehr von den verschiedenen Vermittlungsstellen zusammengeführt. Hier werden sie für die Anpassung an die jeweiligen Übertragungsmedien und deren Datenraten und für das Routing aufbereitet, zu den Orts- und Fernvermittlungen vermittelt bzw. an andere Telekommunikationsdiensteanbieter übergeben.

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Point-to-Point Tunneling Protocol

Das Point-to-Point Tunneling Protocol (PPTP) ist ein Netzwerkprotokoll, das auf das Internet Protocol aufsetzt und dem Aufbau eines Virtual Private Network (VPN) in einem Rechnernetz dient.

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PPP over ATM

PPPoA ist eine Übertragungstechnik in Datennetzen und steht für PPP over ATM.

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PPP over Ethernet

PPP over Ethernet (PPPoE) ist die Verwendung des Netzwerkprotokolls Point-to-Point Protocol (PPP) über eine Ethernet-Verbindung.

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Remote Authentication Dial-In User Service

Remote Authentication Dial-In User Service (RADIUS, deutsch „Authentifizierungsdienst für sich einwählende Benutzer“) ist ein Client-Server-Protokoll, das zur Authentifizierung, Autorisierung und zum Accounting (Triple-A-System) von Benutzern bei Einwahlverbindungen in ein Computernetzwerk dient.

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Serial Line Internet Protocol

Serial Line Internet Protocol (SLIP) bezeichnet ein Netzwerkprotokoll der Sicherungsschicht.

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Standleitung

Endpunkt einer 2-Mbit/s-Standardfestverbindung mit NT2MSKU-E (oben) und Cisco 2800 (zweites Gerät von oben). Eine Standleitung ist eine permanente (dauerhaft stehende, sog. „dedizierte“) Verbindung zweier Kommunikationspartner über ein leitungsvermitteltes Telekommunikationsnetz.

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Universal Mobile Telecommunications System

Vergleich der maximal erreichbaren Bitraten bei verschiedenen Mobilfunkstandards. (logarithmische Darstellung) Das Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) ist ein Mobilfunkstandard der dritten Generation (3G), mit dem deutlich höhere Datenübertragungsraten (bis zu 42 Mbit/s mit HSPA+, sonst max. 384 kbit/s) als mit dem Mobilfunkstandard der zweiten Generation (2G), dem GSM-Standard (bis zu 220 kbit/s bei EDGE, sonst max. 55 kbit/s bei GPRS), möglich waren.

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Wählleitung

Eine Wählleitung ist eine Telekommunikationsleitung, mit der mittels eines Signalisierungsverfahrens eine Verbindung zu einer bestimmten Gegenstelle aufgebaut werden kann.

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Windows Internet Naming Service

Der Windows Internet Naming Service oder Windows Internet Name Service, kurz WINS, ist eine Umsetzung des Netzwerkprotokolls NetBIOS over TCP/IP durch Microsoft.

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Wireshark

Wireshark („Draht“, „Kabel“ und shark „Hai“) ist eine freie Software zur Analyse und grafischen Aufbereitung von Datenprotokollen (erstellt mittels Sniffer), die 1998 unter dem Namen Ethereal (englisch „himmlisch“, „ätherisch“, Anspielung auf Ethernet) entstanden ist und 2006 in Wireshark umbenannt wurde.

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Zyklische Redundanzprüfung

Hallo.

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0.0.0.0

0.0.0.0 ist die Dezimaldarstellung einer speziellen reservierten und nicht routingfähigen Internet Protocol Version 4-Adresse.

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Leitet hier um:

Punkt-zu-Punkt-Protokoll.

AusgehendeEingehende
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