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Pitesamische Sprache

Index Pitesamische Sprache

Verbreitungsgebiet des Pitesamischen (Nr. 3) im samischen Sprachraum Einband des pitesamisch-schwedischen Wörterbuchs von Joshua Wilbur Pitesamisch, auch Arjeplogssamisch, ist eine samische Sprache, die aktuell von ca.

148 Beziehungen: Abessiv, Adjektiv, Adjektivphrase, Adjunkt (Syntax), Adposition, Adverb, Adverbialsatz, Affix (Linguistik), Affrikate, Agens (Linguistik), Akkusativ, Aktiv und Passiv im Deutschen, Allomorph, Analytischer Sprachbau, Argument (Linguistik), Arjeplog (Gemeinde), Aspekt (Linguistik), Aspiration (Phonetik), Attribut (Grammatik), Bedingungssatz, Christentum, Deklarativsatz, Demonstrativpronomen, Derivation (Linguistik), Diminutiv, Diphthong, Dual (Grammatik), Einbettung (Linguistik), Elativ (Kasus), Ellipse (Sprache), Essiv, Existenzaussage, Exonym und Endonym, Finite Verbform, Finno-ugrische Sprachen, Flexion, Flexionsendung, Flexionsmorphem, Flexionsparadigma, Fokus (Linguistik), Fragepartikel, Futur, Gemination (Sprache), Genitiv, Halbnomadismus, Hilfsverb, Homophon, Illativ, Imperativ (Modus), Indikativ, ..., Inessiv, Infinite Verbform, Infinitiv, Interjektion, Interrogativpronomen, Intonation (Sprachwissenschaft), Intransitivität (Grammatik), Kardinalzahl (Mathematik), Kasus, Kasusgrammatik, Komitativ, Komparation, Komplement (Syntax), Kongruenz (Grammatik), Konjunktion (Wortart), Konsonant, Kopf (Grammatik), Kopula (Grammatik), Kopulasatz, Lappland, Lehnwort, Matrixsatz, Metasprache, Modalverb, Modus (Grammatik), Monophthong, Morphem, Morphonologie, Nebensatz, Negation, Nomen, Nominalphrase, Nominativ, Nordsamische Sprache, Norwegen, Numerus, Objekt (Grammatik), Obliquus (Kasus), Ordinalzahl, Parataxe, Perfekt, Perfektiver Aspekt, Person (Grammatik), Personalpronomen, Phonem, Phoneminventar, Plosiv, Plural, Postposition, Potentialis, Präaspiration, Prädikat (Grammatik), Prädikativsatz, Prädikativum, Präposition, Präsens, Präteritum, Progressiv (Grammatik), Pronomen, Prosodie, Reflexives Verb, Reflexivpronomen, Relativpronomen, Relativsatz, Samica (Buchreihe), Samische Sprachen, Satzart, Schachtelmorphem, Schweden, Schwedische Sprache, Silbe, Singular, Stimmhaftigkeit, Stufenwechsel, Subjekt (Grammatik), Subordination (Linguistik), Substantivierung, Suffix, Suppletion, Synsemantikum, Syntaktische Funktion, Synthetischer Sprachbau, Tempus, Transitivität (Grammatik), Trochäus, Umlaut, Uralische Sprachen, Valenz (Linguistik), Verb, Verbalphrase, Vokal, Vokalharmonie, Wortart, Wortbildungsmorphem, Wortstamm, Wortstellung, Wurzel (Linguistik), Zahlwort. Erweitern Sie Index (98 mehr) »

Abessiv

Der Abessiv ist ein Kasus in finno-ugrischen Sprachen, der das Nichtvorhandensein bezeichnet.

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Adjektiv

Ein Adjektiv ist ein Wort, das ohne weiteres ein Substantiv modifizieren, d. h.

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Adjektivphrase

Adjektivphrase (Symbol AP) ist ein Begriff aus der Grammatik und bezeichnet eine grammatische Einheit (Konstituente), die aus einem Adjektiv und dessen Ergänzungen besteht und die syntaktisch abgeschlossen ist, also eine Phrase bildet.

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Adjunkt (Syntax)

Als Adjunkt bezeichnet man in der Grammatik allgemein gesagt syntaktische Einheiten, die lediglich optional auftreten.

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Adposition

Adposition ist ein Begriff der Grammatik, mit dem eine Klasse von Wörtern zusammengefasst wird, deren bekannteste Vertreter Präpositionen sind.

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Adverb

Adverb (Plural: die Adverbien), auch Umstandswort (in Texten des 18./19. Jahrhunderts auch Nebenwort), bezeichnet in der Grammatik eine Wortart.

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Adverbialsatz

Als Adverbialsatz (auch Umstandssatz, Verhältnissatz) werden vor allem Nebensätze bezeichnet, die für ihren direkt übergeordneten Satz die Rolle einer adverbialen Bestimmung spielen.

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Affix (Linguistik)

Affix (von; Partizipform: affixum, ‚angeheftet‘) bezeichnet in der Morphologie (Sprachwissenschaft) einen unselbständigen Bestandteil eines Wortes (ein gebundenes Morphem), der nicht selbst durch Anfügung anderer Elemente komplettiert werden kann, sondern nur umgekehrt zur Erweiterung eines vorhandenen Wortes oder Wortteiles dient.

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Affrikate

Eine Affrikate (von; auch Affrikata, ein Affrikat; Plural Affrikaten, auch Affrikate; deutsch auch Verschlussreibelaut) ist die Bezeichnung für eine derart enge Verbindung eines Plosivs (Verschlusslaut) mit einem homorganen Frikativ (Reibelaut), dass die Plosion direkt in den Frikativ übergeht.

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Agens (Linguistik)

Das Agens (‚handeln‘) bezeichnet in der Linguistik die semantische Rolle desjenigen Aktanten eines Satzes, der die vom Verb ausgedrückte Handlung kontrolliert bzw.

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Akkusativ

Der Akkusativ (wörtlich ‘die Anklage betreffender Fall’, von lat. accūsāre ‘anklagen’; zur Erklärung dieser Benennung siehe unten) ist ein grammatikalischer Fall.

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Aktiv und Passiv im Deutschen

Aktiv (Tätigkeitsform) und Passiv (Leideform) sind die beiden „Handlungsrichtungen“ oder Diathesen in der Konjugation des Verbs in der deutschen Grammatik.

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Allomorph

Allomorph (auch Morphemalternante) ist ein Begriff der Linguistik und bezeichnet bedeutungs- oder funktionsgleiche oder -ähnliche Varianten eines Morphems.

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Analytischer Sprachbau

Ein analytischer Sprachbau liegt für die Sprachtypologie von August Wilhelm Schlegel in einer Sprache vor, in der die grammatische Funktion der Wörter/Wortgruppen im Satz (zum Beispiel Subjekt, Objekt, …) durch unabhängige Einzelwörter deutlich gemacht wird.

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Argument (Linguistik)

Als Argument bezeichnet man in der Linguistik das Gegenstück zu einem Prädikat, wobei beide Begriffe sowohl eine logische als auch eine grammatische Bedeutung haben.

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Arjeplog (Gemeinde)

Arjeplogs kommun (lulesamisch Árjepluovve kommuvnna) ist eine Gemeinde in der nordschwedischen Provinz Norrbottens län und der historischen Provinz Lappland.

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Aspekt (Linguistik)

Der Aspekt (von lateinisch aspectus „Hinsehen, Anblick, Blickrichtung“ zu aspicere „hinsehen, ansehen“) bezeichnet in der Linguistik eine grammatische Kategorie des Verbs.

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Aspiration (Phonetik)

Aspiration (von lat. aspirare „Luft aushauchen“; auch Behauchung) bedeutet in der Phonetik, dass ein Laut, meistens ein Plosiv, von einem hörbaren Hauchgeräusch begleitet wird.

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Attribut (Grammatik)

Attribut, deutsch auch Beifügung oder Satzgliedteil, ist ein Begriff aus der Grammatik und bezeichnet im engen Sinn einen Ausdruck, der von einem Substantiv grammatisch abhängt.

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Bedingungssatz

Bedingungssatz, auch Konditionalsatz, bezeichnet in der Grammatik einen Typ von Adverbialsatz, also einen Nebensatz.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Deklarativsatz

Der Deklarativsatz (‚Kundmachung‘, ‚Offenbarung‘; auch: deklarativer Satz, Aussagesatz, Behauptungsatz, Erzählsatz, Konstativsatz) ist neben Fragesatz und Aufforderungssatz eine der drei grundlegenden Satzarten.

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Demonstrativpronomen

Das Demonstrativpronomen (lateinisch Pronomen demonstrativum) oder auch hinweisendes Fürwort ist eine Wortart, mit der Sprecher auf einen Gesprächsgegenstand verweisen.

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Derivation (Linguistik)

Derivation oder deutsch auch (Wort-)Ableitung ist in der Linguistik die Bezeichnung für ein Verfahren der Wortbildung.

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Diminutiv

Das Diminutiv (auch Deminutiv, Diminutivum, Deminutivum von, zu deminuere „verringern, vermindern“, vgl. minus) ist die Verkleinerungsform eines Substantivs mit grammatischen Mitteln.

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Diphthong

Ein Diphthong (von und de) ist ein Doppellaut aus zwei verschiedenen Vokalen innerhalb einer einzigen Silbe.

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Dual (Grammatik)

Der Dual (auch: Zweizahl oder Dualis,, zu lat. duo „zwei“) ist eine grammatikalische Unterkategorie des Numerus.

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Einbettung (Linguistik)

Einbettung (englisch embedding) bedeutet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) den Einschub einer untergeordneten sprachlichen Einheit in eine übergeordnete, höherrangige.

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Elativ (Kasus)

Der Elativ ist ein Kasus, der vor allem in finno-ugrischen Sprachen vorkommt und die Herausbewegung ausdrückt.

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Ellipse (Sprache)

Als Ellipse (von) bezeichnet man in der Linguistik sowohl das Auslassen von Satzteilen, als auch die Sätze mit jenen Auslassungen.

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Essiv

Der Essiv (von lateinisch esse.

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Existenzaussage

Eine Existenzaussage ist eine Aussage beziehungsweise Behauptung des Inhalts, dass mindestens ein Gegenstand (Element, Individuum, Ereignis) eines bestimmten Gegenstandsbereichs eine bestimmte Eigenschaft hat, d. h., dass die betroffene Eigenschaft auf mindestens einen Gegenstand zutrifft.

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Exonym und Endonym

Exonym und Endonym sind zwei Begriffe der Ethnolinguistik bzw.

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Finite Verbform

Als finite Verbform (Gegenbegriff: Infinite Verbform) bezeichnet man Wortformen eines Verbs, die bestimmte grammatische Merkmale ausdrücken und dies mit besonderen syntaktischen Eigenschaften verbinden; im Deutschen besteht die wichtigste Besonderheit finiter Verbformen darin, dass nur sie ein Nominativsubjekt bei sich haben können.

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Finno-ugrische Sprachen

Die finnougrischen Sprachen (auch finno-ugrische, finnugrische, finnisch-ugrische oder ugrofinnische Sprachen) bilden zusammen mit dem samojedischen Zweig die uralische Sprachfamilie und unterteilen sich in zwei Zweige: den finnopermischen und den ugrischen Zweig.

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Flexion

In der Grammatik bezeichnet Flexion, deutsch auch Beugung oder (österreichisch) Biegung, eine Änderung in der Form eines Wortes zum Ausdruck seiner grammatischen Merkmale.

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Flexionsendung

Als Flexionsendung (auch: Flexionssuffix) bezeichnet man die Endung einer flektierten (konjugierten oder deklinierten) Form eines Wortes.

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Flexionsmorphem

Das Flexionsmorphem (auch: Flexionselement, Flexiv) ist ein gebundenes grammatisches Morphem, das der Flexion von Wörtern dient und zu unterschiedlichen Wortformen führt.

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Flexionsparadigma

Flexionsparadigma (auch: Wortparadigma) umfasst alle faktisch realisierten, von der jeweiligen Sprache grammatisch vorgesehenen Wortformen eines Lexems.

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Fokus (Linguistik)

In der Linguistik ist der Fokus diejenige sprachliche Einheit, die in einer deklarativen Äußerung behauptet bzw.

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Fragepartikel

Fragepartikeln sind unbeugbare Wörter oder Wortteile, die eine Frage einleiten oder beenden oder innerhalb der Frage stehen, aber selbst kein Fragewort sind.

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Futur

Als Futur bezeichnet man in der Grammatik die Tempusform eines Verbs, die (vor allem) zur Kennzeichnung von Zukünftigem verwendet wird.

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Gemination (Sprache)

Gemination bezeichnet in der Linguistik Dopplungen von Lauten oder Wörtern sowie die damit einhergehenden sprachlichen Phänomene, wie z. B.

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Genitiv

Der Genitiv (auch), seltener Genetiv, veraltet Genitivus, Genetivus, von, auch Wes-Fall oder Wessen-Fall, veraltet Zeugefall, ist ein grammatikalischer Kasus.

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Halbnomadismus

Halbnomadismus bezeichnet in der deutschen Sprache eine traditionelle Wirtschaftsform.

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Hilfsverb

Als Hilfsverb (auch Auxiliarverb, Auxiliare, Auxiliar, Hilfszeitwort und Hilfswort) bezeichnet man in der Sprachwissenschaft ein Verb, dessen Funktion darin liegt, in Kombination mit einem Vollverb bestimmte grammatische Merkmale auszudrücken, z. B.

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Homophon

Ein Homophon bzw.

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Illativ

Der Illativ ist ein grammatikalischer Lokalkasus, der die Bewegung „hinein“ ausdrückt.

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Imperativ (Modus)

Der Imperativ (von imperare ‚befehlen‘; deutsch Befehlsform) ist ein Modus des Verbs.

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Indikativ

Der Indikativ (aus „zur Aussage geeigneter Modus“ zu lat. indicare „anzeigen, vorbringen“) ist, neben dem Imperativ und dem Konjunktiv, einer der drei grammatischen Modi des Verbs im Deutschen.

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Inessiv

Der Inessiv ist ein grammatikalischer Lokalkasus, der die Position in einem Objekt ausdrückt.

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Infinite Verbform

Unter dem Begriff infinite Verbform (Gegenbegriffe: Finite Verbform, Personalendung, Personalform) werden die Formen eines Verbs zusammengefasst, die nicht nach Person und Numerus, Tempus oder Modus konjugiert werden, auch wenn sie für andere Merkmale flektiert werden können.

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Infinitiv

Infinitiv (zu lat. infinitum, wörtl. „das Unbegrenzte“, gemeint: „das Unbestimmte“) ist der Name für eine Verb­form, in der (normalerweise) Personalformen des Verbs (Person und Numerus) sowie Modus nicht ausgedrückt werden.

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Interjektion

Interjektionen (von ‚Einwurf‘; deutsch Empfindungswörter, Ausrufewörter) bilden eine der in der Sprachwissenschaft traditionell unterschiedenen Wortarten und werden manchmal den Partikeln im weiteren Sinn zugerechnet.

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Interrogativpronomen

Das Interrogativpronomen oder Fragepronomen (auch: fragendes Fürwort, Fragefürwort) ist ein Wort, das in einem Fragesatz die Rolle eines Pronomens spielt und zugleich den Satz als Ergänzungsfrage ausweist oder als indirekte (eingebettete) Frage.

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Intonation (Sprachwissenschaft)

Intonation eines restriktiven Relativsatzes Intonation beschreibt in der Linguistik verschiedene Merkmale der Prosodie.

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Intransitivität (Grammatik)

Intransitive Verben (in der deutschen Grammatik auch: nicht zielende Verben) binden im Gegensatz zu transitiven Verben kein direktes Objekt (d. h. in Akkusativsprachen wie etwa dem Deutschen kein Akkusativ­objekt) und bilden kein persönliches Passiv.

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Kardinalzahl (Mathematik)

Kardinalzahlen (lat. numeri cardinales „vorzügliche Zahlen“, „Hauptzahlen“) sind in der Mathematik eine Verallgemeinerung der natürlichen Zahlen zur Beschreibung der Mächtigkeit (oder auch Kardinalität) von Mengen.

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Kasus

Der Kasus (Pl.: Kasus mit langem u) (auch: der Fall) ist eine grammatische Kategorie, das heißt eine Kategorie in der Flexion der nominalen Wortarten.

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Kasusgrammatik

Die Kasusgrammatik ist eine Theorie zur grammatischen Analyse, die vom amerikanischen Sprachwissenschaftler Charles J. Fillmore ab 1968 im Rahmen der Transformationsgrammatik nach Chomsky entwickelt wurde.

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Komitativ

Der Komitativ (Begleitfall, von lat. comes „Begleiter“) bzw.

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Komparation

Die Komparation (von, von lat. comparare „vergleichen“; lat. comparatio, antik auch contentio), auch Gradation oder zuweilen Graduierung, deutsch Steigerung, ist in der Sprachwissenschaft eine Abteilung der Formenbildung von Adjektiven und (einigen) Adverbien.

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Komplement (Syntax)

Der Begriff Komplement wird in der Linguistik in verschiedenen leicht abweichenden Bedeutungsvarianten für bestimmte Typen von syntaktischen Ergänzungen gebraucht.

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Kongruenz (Grammatik)

In der Sprachwissenschaft bedeutet Kongruenz die regelhafte Übereinstimmung von Wörtern und Satzgliedern im Satz miteinander hinsichtlich der grammatischen Merkmale.

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Konjunktion (Wortart)

Konjunktion (von), auch: Bindewort, Fügewort; Junktion, ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Wortart, die syntaktische Verbindungen zwischen Wörtern, Satzteilen oder Sätzen herstellt und zugleich logische oder grammatische Beziehungen zwischen den verbundenen Elementen ausdrückt.

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Konsonant

Artikulationsorte: 1. exolabial 2. endolabial 3. dental 4. alveolar 5. postalveolar 6. präpalatal 7. palatal 8. velar 9. uvular 10. pharyngal 11. glottal 12. epiglottal 13. radikal 14. posterodorsal 15. anterodorsal 16. laminal 17. apikal 18. sublaminal Unter einem Konsonanten (von, zu de und de; auch Mitlaut, Mitlauter oder Mitstimmer) versteht man einen Sprachlaut, dessen Artikulation eine Verengung des Stimmtraktes beinhaltet, sodass der Atemluftstrom ganz oder teilweise blockiert wird und es zu hörbaren Turbulenzen (Luftwirbelungen) kommt.

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Kopf (Grammatik)

Mit dem Begriff Kopf (auch: Kern bzw. Nukleus; im österreichischen Sprachgebrauch auch Haupt, engl. head) wird in der Linguistik ein Bestandteil eines zusammengesetzten Ausdrucks bezeichnet, der die grammatischen Eigenschaften des gesamten Ausdrucks festlegt, und von dem begleitende Ausdrücke abhängen.

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Kopula (Grammatik)

Die Kopula (lateinisch copula „Band“), auch Kopulaverb, kopulatives Verb, verbindendes Verb, Bindeverb, Verknüpfungswort, Satzband genannt, ist in der Grammatik ein Verb, das kein Inhaltswort ist, sondern das nur dazu dient, zusammen mit einem nichtverbalen Bestandteil (dem Prädikativum) ein Prädikat zu bilden.

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Kopulasatz

Der Kopulasatz ist eine Art des Nominalsatzes.

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Lappland

Heutiges Siedlungsgebiet der Samen Der samische Sprachraum Lappland auf einer Karte des 17. Jahrhunderts (Joan Blaeu, ''Atlas Maior'') Seenlandschaft in der Nähe von Jokkmokk Blick in den Sarek-Nationalpark, ins Rapadalen mit den Bergen Tjåkkeli und Skierffe Das Rapadelta im Sarek-Nationalpark gehört zu den eindrucksvollsten Naturschönheiten Europas Kebnekaise, der höchste Berg Lapplands und ganz Schwedens (2.111 m) Mutter mit Kleinkind in einer der regionalen samischen Trachten, 1917 Lappland (finnisch Lappi, schwedisch und norwegisch Lappland, russisch Лапландия Laplandija) ist eine Landschaft in Nordeuropa, deren Abgrenzung unterschiedlich gezogen wird.

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Lehnwort

Ein Lehnwort ist ein Wort, das aus einer Sprache (der Geber- oder Quellsprache) in eine andere, die Nehmersprache (Zielsprache) übernommen (entlehnt) wurde.

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Matrixsatz

Als Matrixsatz (auch: Trägersatz) bezeichnet man in der Grammatik einen Teilsatz, der einem anderen Teilsatz syntaktisch übergeordnet ist, unabhängig davon, ob er als übergeordneter Satz selbst ein Hauptsatz oder ein Nebensatz ist.

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Metasprache

Eine Metasprache ist eine „Sprache über Sprache“.

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Modalverb

Modalverb (zu modus „Art, Weise“; hier: „die Art der Aussage bezeichnend“) ist in der Sprachwissenschaft eine Bezeichnung für bestimmte Verben, die zum Ausdruck einer Modalität – im Sinne von Notwendigkeit oder Möglichkeit – dienen.

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Modus (Grammatik)

Der Modus (Pl. Modi, von; Art und Weise‘; dt. die Aussageweise oder seltener Aussageform) ist ein Konjugationsparameter beziehungsweise eine grammatische Kategorie des Verbs.

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Monophthong

Ein Monophthong (v. griech. monos „allein“ und phthóngos „Laut“) ist ein einfacher Vokal ohne Veränderung der Qualität (z. B. „u“, „a“) im Gegensatz zu Diphthongen (z. B. „au“, „ei“).

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Morphem

Morphem ist ein Fachausdruck der Linguistik für die kleinste Spracheinheit, die eine identifizierbare Bedeutung oder grammatische Funktion hat.

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Morphonologie

Die Morphonologie (auch: Morphophonologie, Morphonemik, Morphophonemik) ist ein Teilgebiet der Sprachwissenschaft, im Speziellen der Theoretischen Linguistik, und ist als „Bindeglied“ zwischen Phonologie (Lautlehre) und Morphologie (Formenlehre) zu verstehen.

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Nebensatz

Als Nebensatz bezeichnet man in der Grammatik einen Teilsatz, der an einen übergeordneten Satz angebunden ist und von ihm abhängt; ein Nebensatz steht somit nie alleine.

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Negation

Negation (von) ist Ablehnung, Verneinung oder Aufhebung; verneint werden können zum Beispiel Aussagen, abgelehnt werden können zum Beispiel moralische Werte, aufgehoben werden können zum Beispiel Konventionen.

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Nomen

Nomen (Mehrzahl nomina, „Name“; deutsch: Nomen, Mehrzahl: Nomina oder Nomen; deutsch auch Nennwort) wird in der Grammatik in unterschiedlichen Bedeutungen verwendet.

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Nominalphrase

Eine Nominalphrase (abgekürzt NP) oder Nominalgruppe bzw.

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Nominativ

Nominativ (von ‚benennen‘) ist in der Grammatik die Bezeichnung für einen Kasus (Fall), der vor allem zur Kennzeichnung des Subjekts im Satz dient, für den es aber auch typisch ist, dass er in freier Verwendung eines Substantivs auftreten kann (d. h. unregiert), zum Beispiel im Deutschen in der Anrede.

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Nordsamische Sprache

Verbreitungsgebiet des Nordsamischen (Nr. 5) im samischen Sprachraum Nordsamische Bildschirmtastatur auf einem iPhone Nordsamisch (auch Saamisch, Sámi; Eigenbezeichnung davvisámegiella) ist die mit Abstand größte Sprache aus der Gruppe der samischen Sprachen.

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Norwegen

Norwegen (norwegisch Norge (Bokmål) oder Noreg (Nynorsk)), amtlich Königreich Norwegen beziehungsweise Kongeriket Norge/Noreg, ist ein Staat in Nordeuropa auf der Halbinsel Skandinavien.

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Numerus

Der Numerus (Mehrzahl: Numeri; deutsch: Zahl, Anzahl) ist in der Grammatik eine Zählform zur Bestimmung von Mengenwertigkeiten, also zur Festlegung beziehungsweise Unterscheidung der Anzahl.

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Objekt (Grammatik)

Ein Objekt (traditionell auch Satzergänzung genannt) ist in der Grammatik eine Ergänzung, die vom Prädikat gefordert wird und diesem (normalerweise) näher steht als das Subjekt.

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Obliquus (Kasus)

Als Obliquus (eigentlich lat.: casus obliquus „schiefer Kasus“, „schiefer Fall“, Plural: casūs oblīquī) wird in der griechischen Grammatiktradition der Stoa jeder Kasus bezeichnet, der üblicherweise nicht in der Subjekt-Position eines Satzes auftritt.

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Ordinalzahl

Ordinalzahlen von 0 bis ωω Ordinalzahlen sind mathematische Objekte, die das Konzept der Position oder des Index eines Elementes in einer Folge auf Wohlordnungen über beliebigen Mengen verallgemeinern.

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Parataxe

Die Parataxe („Beiordnung, Nebenordnung, Koordination“) ist in der Grammatik die gleichrangige Aneinanderreihung von Sätzen oder, in einem weiteren Sinn, auch eine gleichrangige Reihung von Wortgruppen allgemein.

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Perfekt

Der Ausdruck Perfekt ist ein grammatischer Terminus, der einen Aspekt oder ein Tempus eines Verbs bezeichnen kann.

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Perfektiver Aspekt

Der perfektive Aspekt – oft auch perfektivischer Aspekt oder einfach Perfektiv genannt – ist ein Verbalaspekt, der Handlungen, Zustände und Geschehen als abgeschlossen, einmalig, überschaubar und in sich geschlossen markiert.

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Person (Grammatik)

Die grammatische Kategorie der Person gibt an, welche Rolle die bezeichneten Lebewesen oder Dinge in der Sprechsituation spielen.

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Personalpronomen

Ein Personalpronomen (Mehrzahl: -pronomen oder -pronomina, aus; deutsch auch persönliches Fürwort) ist in der Grammatik ein Pronomen, das Beteiligte der Sprechsituation bezeichnet oder sich anaphorisch auf Dritte bezieht.

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Phonem

Ein Phonem (selten: Fonem; von „Laut, Ton, Stimme, Sprache“) ist die abstrakte Klasse aller Laute (Phone), die in einer gesprochenen Sprache die gleiche bedeutungsunterscheidende (distinktive) Funktion haben.

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Phoneminventar

Das Phoneminventar (auch: phonologisches Inventar) einer natürlichen Sprache setzt sich zusammen aus der Menge der von der Sprache verwendeten Phoneme.

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Plosiv

Plosive/Plosivlaute (auch Explosive/Explosivlaute, Okklusive/Okklusivlaute, Klusile, Mutae oder Verschlusslaute) werden die Konsonanten genannt, bei deren Artikulation der Atemluftstrom blockiert wird.

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Plural

Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.

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Postposition

Als Postpositionen bezeichnet man Wörter, die in ihrer Funktion Präpositionen entsprechen, aber hinter dem Wort stehen, das sie regieren (d. h., dem sie Kasus zuweisen).

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Potentialis

Der Potentialis (spätlat. potentialis, „nach Vermögen“) ist ein in manchen Sprachen vorkommender Modus des Verbs, der den Eintritt von Ereignissen als wahrscheinlich bzw.

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Präaspiration

Die Präaspiration ist in der Phonetik eine Aspiration vor dem Verschluss eines stimmlosen Obstruenten.

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Prädikat (Grammatik)

Prädikat (von, Partizip zu praedicare „ausrufen, rühmen“), in der traditionellen Grammatik auch Satzaussage, bezeichnet in der deutschen Grammatik in der Regel den Kernbestandteil in einem Satz, von dem ergänzende Satzteile abhängen (die Satzglieder wie Subjekt, Objekt, Adverbial).

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Prädikativsatz

Als Prädikativsatz bezeichnet man in der Grammatik einen untergeordneten Satz, der die syntaktische Funktion eines Prädikativs übernimmt.

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Prädikativum

Ein Prädikativum (oder Prädikativ) ist in der Grammatik ein Satzteil, der eine Eigenschaft angibt und diese auf das Subjekt oder das Objekt des Satzes bezieht.

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Präposition

Präpositionen (von), in der Schulgrammatik auch Verhältniswörter oder Vorwörter und in der germanistischen Literatur seltener auch Fallfügteile oder Lagewörter genannt, sind eine Wortart, die einen Übergangsbereich zwischen Inhaltswort und grammatischer Markierung bildet.

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Präsens

Das Präsens (‚ gegenwärtige Zeitform‘) ist die auf deutsch Gegenwart genannte grammatikalische Zeitform (Tempus) eines Verbs.

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Präteritum

Das Präteritum, auch erste Vergangenheit oder österreichisch Mitvergangenheit, – Seite beim Duden (Abgerufen am: 2. Juni 2013) ist eine Zeitform des Verbs zur Bezeichnung vergangener Ereignisse und Situationen.

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Progressiv (Grammatik)

Als Progressiv bezeichnet man in der Sprachwissenschaft eine Bedeutungskategorie von Verbformen, die mit dem imperfektiven (unvollendeten) Aspekt oder der durativen Aktionsart in Verbindung steht.

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Pronomen

Pronomen (Plural Pronomina oder Pronomen; deutsch Fürwort) ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Klasse von Wörtern, die – so der buchstäbliche Sinn der Bezeichnung – „an die Stelle eines Nomens (Namenwort)“ treten.

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Prosodie

ABC oder Namenbüchlein von 1741: zur Prosodie Prosodie ist die Gesamtheit derjenigen lautlichen Eigenschaften der Sprache (und des Sprechens), die nicht an den Laut bzw.

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Reflexives Verb

Ein reflexives Verb drückt die Tätigkeit eines Subjektes (Sprechers) aus, die sich auf es (ihn) selbst bezieht.

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Reflexivpronomen

Das Reflexivpronomen (auch: Reflexiv; rückbezügliches Fürwort) ist ein Pronomen, das sich vom Personalpronomen dadurch unterscheidet, dass es auf Einheiten verweist, die besonders nahe stehen, in der Regel in demselben (Teil-)Satz.

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Relativpronomen

Das Relativpronomen (auch: Relativ, bezügliches Fürwort) ist ein Wort, das einen Relativsatz einleitet und damit diesen Satztyp markiert.

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Relativsatz

Der Relativsatz (von „sich beziehend auf etwas, bezüglich“) ist in der Grammatik eine besondere Art von Nebensatz und dient in der Regel dazu, eine Eigenschaft einer Person oder eines Gegenstandes anzugeben.

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Samica (Buchreihe)

Samica ist eine seit 2014 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg herausgegebene, mehrsprachige und interdisziplinär angelegte wissenschaftliche Schriftenreihe mit Beiträgen zu den Sprachen, Literaturen und Kulturen in Sápmi.

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Samische Sprachen

Samisch (auch Sami oder Saami, in der älteren Literatur auch als Lappisch bezeichnet) ist eine Gruppe nahe verwandter Sprachen innerhalb der uralischen Sprachfamilie, die heute von rund 24.000 Sprechern vor allem in Sápmi gesprochen werden.

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Satzart

Satzart (auch Satztyp, Satzmodus) bezeichnet als sprachwissenschaftlicher Fachbegriff die Unterscheidung von Satzformen nach ihrer typischen kommunikativen Funktion (ihrem Handlungszweck, ihrer (oberflächlichen) illokutiven Funktion bzw. dem ausgedrückten Sprechakt).

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Schachtelmorphem

Ein Schachtelmorphem, auch Portmanteaumorphem oder Portemanteaumorphem genannt, ist eine phonologisch-morphemische Einheit, in der die Eigenschaften von mehreren Morphemen so verschmelzen, dass diese Einheit nicht mehr in Morphe zerlegt werden kann.

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Schweden

Das Königreich Schweden (oder einfach Sverige) ist eine parlamentarische Monarchie in Skandinavien.

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Schwedische Sprache

Verbreitung der schwedischen Sprache Die schwedische Sprache oder Schwedisch (Eigenbezeichnung) gehört zum östlichen Zweig der nordgermanischen Sprachen.

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Silbe

Die Silbe (von aus „Zusammenfassung, Silbe“) ist ein linguistischer Begriff, der eine Einheit aus einem oder mehreren aufeinanderfolgenden Lauten bzw.

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Singular

Der Singular (von „Einzahl“, abgeleitet von singulus „einzeln“), kurz Sing. oder Sg., ist die sprachwissenschaftliche Bezeichnung für die Einzahl, dem grundlegenden grammatischen Numerus (Zählform).

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Stimmhaftigkeit

Stimmhaftigkeit (Adjektiv: stimmhaft) ist ein Begriff aus den sprachwissenschaftlichen Teildisziplinen Phonetik und Phonologie und kennzeichnet einen Sprachlaut, der mit Beteiligung des Stimmtons ausgesprochen wird.

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Stufenwechsel

Der Stufenwechsel ist der regelmäßige Wechsel im Konsonantismus an der Grenze zwischen vorletzter und letzter Silbe eines Wortes nach Quantität und Qualität.

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Subjekt (Grammatik)

Subjekt bezeichnet in der Sprachwissenschaft eine grammatische Funktion eines Satzteils für den Gesamtsatz.

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Subordination (Linguistik)

Subordination beschreibt die Verknüpfung mindestens zweier Sätze, wobei der eine Teilsatz syntaktisch in den anderen Satz integriert wird.

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Substantivierung

Substantivierung (zugehöriges Verb substantivieren), auch Nominalisierung oder Hauptwortbildung, ist in der Grammatik die Überführung eines Wortes (meist eines Verbs oder Adjektivs) in die Wortart Substantiv.

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Suffix

Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.

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Suppletion

Unter Suppletion (von ‚ergänzen‘, auch Suppletivismus) versteht man in der Sprachwissenschaft die Bildung verschiedener Wortformen eines Flexionsparadigmas unter Verwendung „verschiedener“ Wurzeln.

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Synsemantikum

Synsemantikum (auch Synsemantikon, Synkategorem oder Funktionswort) (englisch: synsemantic word oder function word) ist ein Begriff aus der Sprachwissenschaft.

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Syntaktische Funktion

Mit dem Oberbegriff syntaktische Funktion (auch: grammatische Funktion bzw. Relation) bezeichnet man in der Sprachwissenschaft Kategorien wie Subjekt, Objekt, Prädikat, Adverbial und Attribut.

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Synthetischer Sprachbau

Ein synthetischer Sprachbau ist in der Sprachtypologie nach August Wilhelm Schlegel ein Sprachbau, in dem die grammatische Funktion eines Wortes durch Flexion, also im Wort, kenntlich gemacht wird.

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Tempus

Das Tempus („Zeitspanne, Zeit“, Plural Tempora) ist eine grammatische Kategorie, die in vielen Sprachen am Verb markiert wird und dann zur Flexion (Formenbildung, Konjugation) der Verben beiträgt.

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Transitivität (Grammatik)

Transitivität (von lat. trānsitiō, Hinübergehen, Übergang) ist eine grammatische Eigenschaft, die einem Verb oder insgesamt einer Konstruktion oder einem Satz zugeschrieben werden kann.

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Trochäus

Der Trochäus („laufend“, „schnell“,; Plural Trochäen) ist in der quantitierenden antiken Verslehre ein aus zwei Verselementen bestehender Versfuß, bei dem einem Longum (lang/schwer) ein Breve (kurz/leicht) folgt, notiert als.

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Umlaut

Als Umlaut wird in der Sprachwissenschaft eine besondere Weise des Lautwandels von Vokalen bezeichnet,Vgl.

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Uralische Sprachen

Die uralischen Sprachen bilden eine Familie von etwa 30 Sprachen, die von rund 25 Millionen Menschen gesprochen werden.

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Valenz (Linguistik)

Der Fachausdruck Valenz („Wertigkeit“) bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) die Eigenschaft eines Wortes oder einer Wortgruppe, andere Wörter oder Satzglieder „an sich zu binden“, Ergänzungen zu „fordern“ oder „Leerstellen zu eröffnen und die Besetzung dieser Leerstellen zu regeln“.

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Verb

Das Verb (oder Verbum, Plural dann: Verba; Herleitung von oder einfach von verbum ‚Wort‘),Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8.

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Verbalphrase

Verbalphrase (Symbol VP) bezeichnet in der Linguistik eine Phrase, also eine abgeschlossene syntaktische Einheit, deren sogenannter Kopf oder Kern ein Verb ist.

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Vokal

Ein Vokal (von ‚tönender ‘; zu Stimme) oder Selbstlaut ist ein Sprachlaut, bei dessen Artikulation der Phonations­strom weitgehend ungehindert durch den Mund ausströmen kann.

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Vokalharmonie

Die Vokalharmonie (auch Synharmonismus) ist ein phonologischer Prozess, bei dem mehrere Vokale bezüglich bestimmter Merkmale aneinander angeglichen werden.

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Wortart

Unter Wortart – auch Redeteil oder lexikalische Kategorie – versteht man eine Klasse von Wörtern in einer bestimmten Sprache aufgrund der Zuordnung nach gemeinsamen Merkmalen.

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Wortbildungsmorphem

Ein Wortbildungsmorphem oder Ableitungsmorphem ist ein unselbständiges Morphem, das einen vorhandenen Wortstamm zu einem neuen Wort erweitert.

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Wortstamm

Als Wortstamm oder kurz Stamm bezeichnet man in der Grammatik (und zwar der Morphologie) einen Bestandteil eines Wortes, der als Ausgangsbasis für weitere Wortbildung dienen kann; beispielsweise ist „Teil“ ein Stamm, der die Weiterbildung „Teilchen“ ermöglicht.

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Wortstellung

Die Wortstellung (auch Satzstellung, Topologie, Satzgliedfolge, Wortfolge) ist die Anordnung der Wörter bzw.

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Wurzel (Linguistik)

Unter einer Wurzel (auch: Wortwurzel) wird in der Sprachwissenschaft ein morphologisch nicht weiter zerlegbarer, elementarer Wortkern verstanden.

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Zahlwort

Das Zahlwort oder Numerale (Plural Numeralia, Numeralien oder seltener Numerale; von), seltener Numeral, wird in der Sprachwissenschaft manchmal als eigene Wortart angesetzt (die Dudengrammatik zählt allerdings auch die Kardinalzahlen zu den Adjektiven).

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Leitet hier um:

Arjeplogssaamische Sprache, Pitesaamische Sprache, Pitesamisch.

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