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Pathogenität

Index Pathogenität

BSL-3 Pathogenität (retronymes Kofferwort aus griechisch pathos „Leiden, Krankheit“ und genesis „Erzeugung, Geburt“, vgl. -genese) ist die Fähigkeit von Krankheitserregern und bestimmten chemischen Substanzen, z. B.

105 Beziehungen: -genese, Adeno-assoziierte Viren, Adhäsion, Adjektiv, AIDS, Altgriechische Sprache, Antikontagionismus, APOBEC3, Apoptose, Arthus-Reaktion, Übertragbarkeit, Bakterien, Basisreproduktionszahl, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Biologische Schutzstufe, Botulinumtoxin, Chemischer Stoff, Clostridium botulinum, Clostridium tetani, Cryptococcus neoformans, Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, Durchseuchung, Ebolavirus, Fluchtmutation, Gen-für-Gen-Hypothese, Gift, Herpes-simplex-Viren, Herpesvirales, HIV, Humane Papillomviren, Immunantwort, Immunevasion, Immunsuppression, Immunsystem, Infect and persist, Infektion, Infektkette, Influenza-A-Virus H5N1, Ionisierende Strahlung, Kleiner Leberegel, Kofferwort, Kontagionisten, Krankheitserreger, Kryptosporidien, Langerin, Lebewesen, Letalität, Lymphknoten, MDA5, Meningokokken, ..., Mensch, Mortalität, Mutation, Mx1, Oligoadenylatsynthetase 1, Organismus, Parasitismus, Pathogen (Begriffsklärung), Pathogenese, Pattern Recognition Receptors, Peter Howley, Pflanzliche Immunantwort, Pilze, Plasmodium, Pneumocystis carinii, Poliovirus, Polydnaviridae, Poxviridae, Prävalenz, Prion, Proteinkinase R, Protozoeninfektion, Quorum sensing, Rabiesvirus, Replikation, Resistenz, Restriktionsfaktor, Retroelement, Retronym, Rhinoviren, RIG-I, RNA-Interferenz, Robert Webster (Virologe), SAMHD1, Selektion (Evolution), Simianes Immundefizienz-Virus, Substanz, Tetanospasmin, Tetherin, Toxin, Toxoplasma gondii, Translation (Biologie), Transmission, Transposon, TRIM5α, Tuberkulose, Verkäsung, Vertikale Infektion, Viren, Viroid, Virulenz, Wirt (Biologie), Yersinia pestis, Zoonose, 18. Jahrhundert. Erweitern Sie Index (55 mehr) »

-genese

-genese (von „Geburt, Entstehung“) ist als zweiter Wortteil eines Kompositums Bestandteil zahlreicher Fachwörter.

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Adeno-assoziierte Viren

Adeno-assoziierte Viren (AAV), offiziell Adeno-assoziierte Dependoparvoviren, gehören zu den Dependoviren, das heißt, sie sind abhängig (lat. dependere) von einem Helfervirus, das dieselbe Zelle befällt.

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Adhäsion

Wassertropfen an Glockenblumenblüte Schwämmen? Adhäsion („anhaften“), auch Adhäsions- oder Anhangskraft genannt, ist der physikalische Zustand einer Grenzflächenschicht, die sich zwischen zwei in Kontakt tretenden kondensierten Phasen, d. h. Feststoffen und Flüssigkeiten mit vernachlässigbarem Dampfdruck, ausbildet.

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Adjektiv

Ein Adjektiv ist ein Wort, das ohne weiteres ein Substantiv modifizieren, d. h.

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AIDS

AIDS (Akronym von englisch acquired immune deficiency syndrome „erworbenes Immunschwächesyndrom“, auch „Akquiriertes Immun-Defizienz-Syndrom“) bezeichnet eine spezifische Kombination von Symptomen, die beim Menschen infolge der durch eine HIV-Infektion ausgelösten Zerstörung des Immunsystems auftreten.

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Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Antikontagionismus

Als Antikontagionismus wird der vor allem in den Staaten der beginnenden Industrialisierung Anfang des 19.

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APOBEC3

Mit APOBEC3 bezeichnet man verkürzend APOBEC3-Proteine, bei welchen es sich Restriktionsfaktoren, also um Elemente des Immunsystems zur Abwehr von Retrovirus-Infektionen handelt.

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Apoptose

REM-Aufnahme von HeLa-Zellen während der Apoptose (Mitte) und gesund (oben rechts) Ablauf der Apoptose (Schema rechts) Apoptotische Zelle in einer Mausleber Die Apoptose (von de) ist eine Form des programmierten Zelltods.

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Arthus-Reaktion

Die Arthus-Reaktion, die auch Arthus-Phänomen genannt wird, ist eine lokale Typ-III-Überempfindlichkeitsreaktion oder Reaktion vom Arthus-Typ (klassische Einteilung nach Coombs und Gell, siehe dazu Allergie).

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Übertragbarkeit

Übertragbarkeit ist die (technische) Möglichkeit oder die rechtliche Befugnis, Gegenstände oder Eigenschaften von einem Rechtssubjekt oder Rechtsobjekt auf ein anderes übergehen zu lassen.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Basisreproduktionszahl

Die Basisreproduktionszahl (R_0; „R Null“ gesprochen), gelegentlich auch BasisreproduktionsrateDiese Bezeichnung ist insofern nicht korrekt, als die Reproduktionszahl R0 eine dimensionslose Zahl ist und somit formal keine auf eine bestimmte Zeiteinheit bezogene Rate; vgl.

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Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Institution zur Förderung der Wissenschaft mit Sitz in Berlin und Potsdam, die 1992 durch Vertrag zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg gegründet wurde.

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Biologische Schutzstufe

Beispielhafter Bauplan eines Laboratoriums der Schutzstufe 4 mit Anlagen zur Luftfilterung und Abwassersterilisation Die biologische Schutzstufe (entlehnt aus dem englischen biosafety level, kurz BSL) ist eine Gefährlichkeitseinstufung biologischer Arbeitsstoffe, insbesondere von Mikroorganismen.

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Botulinumtoxin

Botulinumtoxin (BTX), auch Botulinum-Neurotoxin (BoNT), Botox (umgangssprachlich), Botulismustoxin, Botulinustoxin, Botulin ist ein Sammelbegriff für mehrere sehr ähnliche neurotoxische Proteine.

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Chemischer Stoff

Der chemische Stoff Natriumchlorid (Kochsalz) Ein chemischer Stoff ist ein Element, eine Verbindung oder ein Gemisch mit bestimmten chemischen und physikalischen Eigenschaften.

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Clostridium botulinum

Clostridium botulinum ist ein grampositives, stäbchenförmiges Bakterium aus der endosporenbildenden Familie der Clostridiaceae.

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Clostridium tetani

Clostridium tetani (genannt auch Tetanusbazillus) gehört zu den stäbchenförmigen grampositiven Bakterien, ist anaerob und bildet Endosporen aus.

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Cryptococcus neoformans

Cryptococcus neoformans ist ein hefeähnlicher, bekapselter Pilz mit weltweiter Verbreitung.

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Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache

alt.

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Durchseuchung

Als Durchseuchung, auch Infektionsprävalenz genannt, bezeichnet man den Verbreitungsgrad einer endemischen Infektionskrankheit in einer Population zu einem bestimmten Zeitpunkt.

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Ebolavirus

Das Ebolavirus ist eine Gattung aus der Familie der Filoviridae.

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Fluchtmutation

Eine Fluchtmutation (Escape-Mutation) ist eine Mutation im Erbmaterial eines Krankheitserregers (Pathogens), die der Immunevasion dient.

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Gen-für-Gen-Hypothese

Unter der Gen-für-Gen-Hypothese versteht man die Hypothese, dass eine Wirtspflanze nicht von einem Pathogen infiziert wird, wenn sie zu dem virulenten Gen (AVR) des Pathogens ein passendes Resistenzgen (R) besitzt.

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Gift

Warnzeichen W016: Warnung vor giftigen Stoffen Als Gift (mittelhochdeutsch für „Schadstoff“, althochdeutsch für „Gabe“) oder Giftstoff, fachsprachlich auch Toxikum, bezeichnet man einen Stoff, der Lebewesen über ihre Stoffwechselvorgänge, durch Eindringen in den Organismus ab einer bestimmten, geringen Dosis einen Schaden zufügen kann.

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Herpes-simplex-Viren

Ppat.1000087.g001.4-Herpes simplex virus.png| Phagozytose-artiger Eintritt in die Wirtszelle bei HSV Als Herpes-simplex-Viren (HSV) bezeichnet man zwei eng verwandte humanpathogene (den Menschen infizierende) Virusspezies: das Humane (Alpha-)Herpesvirus 1 (HSV-1) und 2 (wissenschaftlich Human alphaherpesvirus 1 bzw. 2).

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Herpesvirales

Die Herpesvirales sind eine seit 2007 vorgeschlagene und seit 2009 nach Entscheidung des ICTV offizielle Virusordnung.

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HIV

Mit Humanes Immundefizienz-Virus (wissenschaftlich Human immunodeficiency virus), zumeist abgekürzt als HIV (auch HI-Virus) oder auch Humanes Immundefizienz-Virus bzw.

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Humane Papillomviren

Humane Papillomviren (HPV, auch humane Papillomaviren) bilden eine Gruppe von DNA-Viren, die in mittlerweile mehr als 200 verschiedene Typen eingeteilt werden.

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Immunantwort

Schematische Darstellung der primären und sekundären spezifischen Immunantwort Die Immunantwort (auch Immunreaktion) bezeichnet in der Immunologie die Reaktion des Immunsystems auf potenziell schädliche Organismen oder Substanzen.

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Immunevasion

7253482. Als Immunevasion (von „entkommen, entrinnen“, oder immune escape), deutsches Synonym Immunflucht, bezeichnet man einen Vorgang, bei dem Pathogene mithilfe von Mutation oder spezifischen Mechanismen einer Erkennung oder Abwehr durch das Immunsystem entgehen.

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Immunsuppression

Immunsuppression ist die Unterdrückung des körpereigenen Abwehrsystems.

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Immunsystem

Immunsystem (von und altgriechisch sýstēma) bezeichnet in der Immunologie alle Moleküle und Zellen, die in einem Lebewesen an der Abwehr potenziell schädlicher Moleküle und Zellen (Immunreaktion) beteiligt sind.

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Infect and persist

Als Infect-and-persist-Mechanismus (von ‚infizieren und verbleiben‘) oder auch Persistente Infektion wird in der Medizin eine der beiden hauptsächlichen Typen von Infektionsverläufen bei der Infektion von Lebewesen durch Pathogene bezeichnet.

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Infektion

Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.

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Infektkette

Die Infektkette, auch Infektionskette, bezeichnet den Weg der Übertragung eines Pathogens von einem Wirt auf einen anderen.

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Influenza-A-Virus H5N1

Influenza-A-Virus H5N1 (A/H5N1) bezeichnet einen Subtyp des Influenza-A-Virus (Gattung Alphainfluenzavirus) aus der Familie der Orthomyxoviren.

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Ionisierende Strahlung

Warnzeichen nach ISO 7010 vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen (auch auf abschirmenden Behältern) Warnzeichen nach ISO 21482 direkt an gefährlichen radioaktiven Stoffen Ionisierende Strahlung (auch Ionisierende Strahlen) ist eine Bezeichnung für jede Teilchen- oder elektromagnetische Strahlung, die in der Lage ist, Elektronen aus Atomen oder Molekülen zu entfernen (meist durch Stoßprozesse), sodass positiv geladene Ionen oder Molekülreste zurückbleiben (Ionisation).

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Kleiner Leberegel

Der Kleine Leberegel (Dicrocoelium dendriticum, Syn.: D. lanceolatum) ist ein Vertreter der Saugwürmer (Trematoda).

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Kofferwort

Ein Kofferwort, auch Portmanteau-Wort oder Schachtelwort genannt, ist ein Wort, das aus mindestens zwei morphologisch überlappenden Wörtern entstanden ist, die zu einem inhaltlich neuen Begriff verschmolzen sind.

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Kontagionisten

Der Ausdruck Kontagionisten (von) bezeichnet die historischen Anhänger der sogenannten Ansteckungstheorie.

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Krankheitserreger

Krankheitserreger, in der Medizin auch als Keime, Krankheitskeime (lateinisch semina morbi) oder Infektionserreger bezeichnet, sind Mikroorganismen oder subzelluläre Erreger, die in anderen Organismen gesundheitsschädigende Abläufe verursachen.

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Kryptosporidien

Kryptosporidien (Cryptosporidium) sind eine Gattung einzelliger Parasiten, die mehrheitlich bei Säugetieren, daneben aber auch bei weiteren Wirbeltieren sogenannte Kryptosporidiosen auslösen können.

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Langerin

Langerin (synonym CD207, C-type lectin domain family 4 member K) ist ein Protein in Langerhans-Zellen.

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Lebewesen

Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.

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Letalität

Die Letalität (von bzw. letalis ‚tödlich‘) einer Krankheit bezeichnet den Anteil aller Erkrankten, der irgendwann an der Krankheit stirbt.

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Lymphknoten

Schematische Darstellung eines Lymphknotens Ein Lymphknoten oder (fälschlich) eine Lymphdrüse ist eine „Filterstation“ für die Lymphe (Gewebswasser) und gehört zum Lymphsystem.

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MDA5

MDA5 (‚Melanom-Differenzierungsantigen 5‘) ist ein Resistenzfaktor in Säugetieren gegen RNA-Viren mit doppelsträngigem Genom aus der Familie der RIG-I-like Receptors (RLR).

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Meningokokken

Meningokokken (Neisseria meningitidis, früher Meningococcus meningitis) sind gramnegative intrazelluläre Bakterien, die als Diplokokken auftreten.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Mortalität

Sterberate je 1000 Einwohner der Landkreise und kreisfreien Städte Deutschlands 2021. Mortalität (lateinisch mortalitas „Sterblichkeit“), Mortalitätsrate, Sterblichkeit oder Sterberate sind Begriffe aus der Demografie.

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Mutation

Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.

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Mx1

Mx1 (‚Interferon-induziertes GTP-bindendes Protein Mx1‘, synonym MxA) ist eine GTPase und ein Resistenzfaktor gegen RNA-Viren, insbesondere gegen solche mit einem Genom negativer Polarität wie das Influenzavirus A.

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Oligoadenylatsynthetase 1

Die Oligoadenylatsynthetase 1 (synonym 2′-5′-Oligoadenylatsynthetase 1, OAS1) ist eine Adenylylsynthetase und ein Resistenzfaktor gegen Viren.

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Organismus

Organismus ist ein Begriff aus der Biologie und der Medizin.

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Parasitismus

Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.

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Pathogen (Begriffsklärung)

Pathogen bedeutet.

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Pathogenese

Die Pathogenese oder abgekürzt Genese (aus und γένεσις, génesis „Entstehung, Schöpfung, Geburt“), früher auch Pathogenie, beschreibt die Entstehung und Entwicklung einer Krankheit mit allen daran beteiligten Faktoren aus Krankheitsursachen (Ätiologien).

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Pattern Recognition Receptors

Als Pattern Recognition Receptors (PRRs, dt. etwa ‚Mustererkennungsrezeptoren‘) wird eine Vielzahl unterschiedlicher Proteine bezeichnet, die Pathogene und Zellschäden anhand von charakteristischen Mustern erkennen – den PAMPs und DAMPs.

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Peter Howley

Peter Maxwell Howley (* 9. Oktober 1946 in New Brunswick, New Jersey) ist ein US-amerikanischer Pathologe und Virologe an der Harvard University in Cambridge, Massachusetts.

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Pflanzliche Immunantwort

Die pflanzliche Immunantwort ist ein natürlicher Schutzmechanismus von Pflanzen, analog zur Immunantwort bei Tieren.

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Pilze

Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.

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Plasmodium

Die Gattung Plasmodium gehört zu den Haemospororida innerhalb der Gruppe der Apicomplexa.

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Pneumocystis carinii

Pneumocystis carinii ist ein in Nagetieren vorkommender Pilz.

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Poliovirus

Das Poliovirus (genauer Humanes Poliovirus, gelegentlich noch Poliomyelitis-Virus, PV) ist eine Subspezies von Viren der Spezies Enterovirus C (EV-C) aus der Gattung Enterovirus in der Familie der Picornaviridae.

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Polydnaviridae

Die Polydnaviren sind eine Familie behüllter Viren mit doppelsträngigem, segmentierten DNA-Genom, welche in das Genom von einigen Schlupfwespen integriert sind und als viraler Vektor zur Beeinflussung der Wirte der Schlupfwespenlarven dienen.

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Poxviridae

Die Poxviridae (Pockenviren) sind eine Familie von Viren, die dem Phylum der Nucleocytoviricota (veraltet Nucleocytoplasmic large DNA viruses, NCLDV; frühere Vorschläge hatten auf „Nucleocytoplasmaviricota“ bzw. – im Rang einer Ordnung – „Megavirales“ gelautet) zugerechnet wird.

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Prävalenz

Die Prävalenz (von ‚vorherrschen‘) ist in der Epidemiologie und medizinischen Statistik eine Kennzahl zum Beispiel für die Krankheitshäufigkeit.

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Prion

Prionen sind Proteine, die im tierischen Organismus sowohl in physiologischen (normalen) als auch in pathogenen (gesundheitsschädigenden) Konformationen (Strukturen) vorliegen können.

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Proteinkinase R

Die Proteinkinase R (PKR, R von RNA-aktiviert, auch eukaryotic translation initiation factor 2-alpha kinase 2, EIF2AK2) ist ein Enzym aus der Gruppe der Proteinkinasen, das bei bestimmten Infektionen die Proteinbiosynthese hemmt.

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Protozoeninfektion

Unter einer Protozoeninfektion, auch Protozoonose oder Protozoenkrankheit genannt, versteht man das aktive oder passive Eindringen von Protozoen (tierischen Einzellern) in einen Organismus, deren dortige Vermehrung und die darauf folgende Reaktion des Organismus in Form einer Erkrankung.

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Quorum sensing

Als Quorum sensing (QS) wird die Fähigkeit von Einzellern bezeichnet, über chemische Kommunikation mittels hoch spezifischer Signalmoleküle die Zelldichte der Population der eigenen Art und die Komplexität der Gemeinschaft messen zu können.

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Rabiesvirus

Das Rabiesvirus, wissenschaftlich Rabies lyssavirus, gemeinhin auch Tollwutvirus genannt, ist ein das Nervensystem angreifendes Virus, das in Tieren und Menschen die Tollwut auslöst.

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Replikation

Schema der DNA-Replikation. Ausgehend vom Replikationsursprung werden die neuen – zu den Muttersträngen antiparallel verlaufenden – Tochterstränge synthetisiert. ''Die DNA-Basen sind im Bereich der Topoisomerase bzw. Helikase im Sinne der Übersichtlichkeit nicht vollständig dargestellt.'' Replikation oder Reduplikation bezeichnet in der Biologie die Vervielfältigung der Nukleinsäuremoleküle als Träger der Erbinformation einer Zelle oder eines Virus.

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Resistenz

Die Resistenz (vom lateinischen resistentia für „Widerstand“; englisch Resistance) ist die Widerstandsfähigkeit eines Lebewesens gegen schädliche Einflüsse der Umwelt (wie z. B. Parasiten, Infektionen, Krankheiten, Klima).

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Restriktionsfaktor

Restriktionsfaktoren (auch Resistenzfaktoren) sind Proteine innerhalb einer Zelle, die eine Infektion behindern.

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Retroelement

Als Retroelement bezeichnet man springende Elemente (Transposone) im Genom, deren Zwischenstufe aus Ribonukleinsäure (RNA) besteht.

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Retronym

Ein Retronym ist eine nachträgliche Neubenennung.

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Rhinoviren

Als Rhinoviren (von, Genitiv de und deutscher Plural von) werden verschiedene Spezies (Arten) von Viren in der Gattung Enterovirus bezeichnet, die als Krankheitserreger hauptverantwortlich für Schnupfen und Erkältungen sind.

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RIG-I

RIG-I (retinoic acid inducible gene I) ist ein zu den Helikasen gehörender intrazellulärer Rezeptor des angeborenen Immunsystems von Säugetieren und ein Restriktionsfaktor, der bei der Erkennung von mehreren RNA-Viren (unter anderem Hepatitis C, Influenza) eine zentrale Rolle spielt.

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RNA-Interferenz

Die RNA-Interferenz (kurz RNAi oder auch RNA-Silencing) ist ein natürlicher Mechanismus in den Zellen von Lebewesen mit einem Zellkern (Eukaryoten), welcher der zielgerichteten Abschaltung von Genen dient.

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Robert Webster (Virologe)

Robert Gordon Webster (* 7. Mai 1932 in Balclutha, Neuseeland) ist ein US-amerikanischer Virologe und ein Experte auf dem Gebiet der Erforschung von Influenza-Viren.

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SAMHD1

SAMHD1 ist eine Phosphohydrolase und ein Resistenzfaktor gegen Lentiviren.

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Selektion (Evolution)

Selektion (‚Auswahl‘/‚Auslese‘) ist ein grundlegender Begriff der Evolutions­theorie.

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Simianes Immundefizienz-Virus

Das Simiane Immundefizienz-Virus (SIV, engl. Simian immunodeficiency virus, simian.

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Substanz

Die Substanz (lateinisch substantia, von) ist, woraus etwas besteht.

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Tetanospasmin

Das Tetanustoxin oder Tetanospasmin ist das wichtigste der von Clostridium tetani gebildeten Exotoxine.

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Tetherin

Tetherin (von engl.: to tether.

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Toxin

Giftschlange ''Agkistrodon contortrix'' Pertussistoxin des Keuchhustenerregers ''Bordetella pertussis'' giftiger Milchsaft der Wolfsmilch (Euphorbia). Giftstachel des Kaiserskorpions (''Pandinus imperator'') Ein Toxin (von) ist ein Gift, das von einem Lebewesen synthetisiert wird.

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Toxoplasma gondii

Toxoplasma gondii (von ‚Bogen‘ und plásma ‚Gebilde‘) ist ein bogenförmiges Protozoon mit parasitischer Lebensweise.

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Translation (Biologie)

Als Translation wird in der Biologie die Synthese von Proteinen in den Zellen lebender Organismen bezeichnet, die nach Vorgabe genetischer Information an den Ribosomen abläuft (siehe auch Proteinbiosynthese).

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Transmission

Transmission (zu transmittieren, von lateinisch transmittere „hinüberschicken, übersenden“) steht für.

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Transposon

Bakterielles Transposon Ein Transposon (umgangssprachlich springendes Gen) ist ein DNA-Abschnitt im Genom, der seine Position im Genom verändern kann (Transposition).

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TRIM5α

TRIM5α (auch TRIM5alpha oder TRIM5-alpha) ist ein Protein, das in den Zellen der meisten Primaten vorkommt und gegen verschiedene Infektionen mit Retroviren wirkt.

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Tuberkulose

Die Tuberkulose (kurz Tb oder Tbc; so benannt von dem Würzburger Mediziner Johann Lukas Schönlein wegen des charakteristischen histopathologischen Bildes, von, von ‚ kleine Geschwulst) ist eine weltweit durch Bakterien verbreitete Infektionskrankheit.

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Verkäsung

Verkäsung oder Tyrosis ist ein Begriff aus der Pathologie für eine Gerinnungsnekrose unter Bildung gelblicher, trocken-bröckeliger („käsiger“) nekrotischer Massen.

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Vertikale Infektion

CMV-Infektion der Plazenta während der Schwangerschaft mit typischen Riesenzellen (dunkelblau unten links) mit Nachweis per Tzanck-Test Die Vertikale Infektion bezeichnet die Übertragung von Pathogenen von einem Vorfahren auf einen Nachkommen.

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Viren

koloriertes Modell Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Video: Was sind Viren? Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren in der Natur nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.

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Viroid

Partikeln. Viroide sind die kleinsten bekannten infektiösen subzellulären Erreger mit Genom, 80 bis 100-fach kleiner als die kleinsten VirenR.

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Virulenz

In der Epidemiologie und Mikrobiologie bezeichnet die Virulenz (.

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Wirt (Biologie)

Als Wirt bezeichnet man in der Biologie einen Organismus, der einen als Gast bezeichneten artfremden Organismus mit Ressourcen versorgt.

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Yersinia pestis

Yersinia pestis – auch Pestbakterium und Pestbazillus genannt – ist ein gramnegatives, unbegeißeltes, sporenloses, fakultativ anaerobes Stäbchenbakterium.

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Zoonose

Zoonosen nach Ausgangstier bzw. Überträger. Nicht immer ist klar, von welchem Tier ein Virus stammt und ob es Zwischenträger gab. Quelle: Fleischatlas 2021, Urheber: Bartz/Stockmar, Lizenz: CC BY 4.0https://web.archive.org/web/20210112175528/https://www.boell.de/sites/default/files/2021-01/Fleischatlas2021_0.pdf Fleischatlas 2021 - Daten und Fakten über Tiere als Nahrungsmittel Berlin 2021, ISBN 978-3-86928-224-4, dort S. 32 Zoonosen (von altgriechisch ζῶον zōon „Tier“ und νόσος nósos „Krankheit“) sind von Tier zu Mensch und von Mensch zu Tier übertragbare Infektionskrankheiten, die bei Wirbeltieren natürlicherweise vorkommen.

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18. Jahrhundert

Das 18.

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Leitet hier um:

Apathogen, Apathogenität, Humanpathogen, Immunpathogenese, Krankheitserregend, Menschenpathogen, Pathogen, Pathogene, Pflanzenpathogen, Phytopathogen, Tierpathogen, Wirtsanpassung, Zoopathogen.

AusgehendeEingehende
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