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Partizip

Index Partizip

Ein Partizip (von particeps „teilhabend“; Plural: Partizipien) ist eine grammatische Form (Partizipialform), die von einem Verb abgeleitet wird und dabei teilweise Eigenschaften eines Adjektivs erwirbt, teilweise aber auch Eigenschaften eines Verbs beibehält.

66 Beziehungen: Ablativus absolutus, Accusativus cum participio, Adjektiv, Adverb, Adverbiale Bestimmung, Adverbialpartizip, Aktiv und Passiv im Deutschen, Analytischer Sprachbau, Antonym, Aspekt (Linguistik), Attribut (Grammatik), Deixis, Deklination (Grammatik), Diathese (Linguistik), Finite Verbform, Flexion, Futur, Genitivus absolutus, Genus, Germanisches schwaches Verb, Germanistik, Gerundium, Gerundivum, Gleichzeitigkeit (Sprache), Großschreibung, Halbpartizip, Helmut Glück, Hilfsverb, Infinite Verbform, Infinitiv, Intransitivität (Grammatik), Kasus, Komparation, Komposition (Grammatik), L-Partizip, Lettische Sprache, Litauische Sprache, Modalität (Sprachwissenschaft), Modus relativus, Nachzeitigkeit, Niedersorbische Sprache, Numerus, Obersorbische Sprache, Participium coniunctum, Partizip Futur Aktiv, Partizip Perfekt Aktiv, Partizip Perfekt Passiv, Partizip Präsens Aktiv, Partizipialattribut, Perfekt, ..., Plusquamperfekt, Prädikativum, Quasipartizip, Russische Sprache, Slawische Sprachen, Starkes Verb, Substantivierung, Suffix, Tempus, Tschechische Sprache, Unakkusativisches Verb, Verb, Verbaladjektiv, Verlaufsform, Vorzeitigkeit, Wortstamm. Erweitern Sie Index (16 mehr) »

Ablativus absolutus

Der Ablativus absolutus („losgelöster Ablativ“, lateinisch absolutus: Partizip Perfekt Passiv von absolvĕre „lösen“; Abkürzung: abl. abs.), auch Ablativ mit Partizip (AmP) oder Ablativ mit Prädikativum (AcP), ist eine syntaktische Konstruktion der lateinischen Sprache, die aus der Verbindung zweier Ablative besteht, von denen der eine das Agens einer Verbalphrase oder der Nominator einer Prädikation in einem absoluten Kasus und der andere ein Prädikativum ist.

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Accusativus cum participio

Der accusativus cum participio (lat.

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Adjektiv

Ein Adjektiv ist ein Wort, das ohne weiteres ein Substantiv modifizieren, d. h.

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Adverb

Adverb (Plural: die Adverbien), auch Umstandswort (in Texten des 18./19. Jahrhunderts auch Nebenwort), bezeichnet in der Grammatik eine Wortart.

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Adverbiale Bestimmung

Die adverbiale Bestimmung – auch: das Adverbial (Mehrzahl: die Adverbiale) bzw.

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Adverbialpartizip

Ein Adverbialpartizip ist eine infinite, von Partizipien abgeleitete Verbform zur Bildung von temporalen Nebensätzen in den slawischen Sprachen.

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Aktiv und Passiv im Deutschen

Aktiv (Tätigkeitsform) und Passiv (Leideform) sind die beiden „Handlungsrichtungen“ oder Diathesen in der Konjugation des Verbs in der deutschen Grammatik.

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Analytischer Sprachbau

Ein analytischer Sprachbau liegt für die Sprachtypologie von August Wilhelm Schlegel in einer Sprache vor, in der die grammatische Funktion der Wörter/Wortgruppen im Satz (zum Beispiel Subjekt, Objekt, …) durch unabhängige Einzelwörter deutlich gemacht wird.

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Antonym

Antonyme (von, und), Gegensatzwörter, Gegenwörter und Oppositionswörter sind in der Sprachwissenschaft Wörter mit gegensätzlicher Bedeutung.

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Aspekt (Linguistik)

Der Aspekt (von lateinisch aspectus „Hinsehen, Anblick, Blickrichtung“ zu aspicere „hinsehen, ansehen“) bezeichnet in der Linguistik eine grammatische Kategorie des Verbs.

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Attribut (Grammatik)

Attribut, deutsch auch Beifügung oder Satzgliedteil, ist ein Begriff aus der Grammatik und bezeichnet im engen Sinn einen Ausdruck, der von einem Substantiv grammatisch abhängt.

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Deixis

Deixis (zu „ich zeige“) (zugehöriges Adjektiv: deiktisch), auch Indexikalität, ist ein Fachbegriff der Sprachwissenschaft, insbesondere der Pragmatik.

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Deklination (Grammatik)

Die Deklination (von) in der Grammatik einer Sprache ist eine Unterabteilung der Flexion oder Beugung, also der Bildung von Wortformen.

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Diathese (Linguistik)

Die Diathese (‚Aufstellung, Zustand‘), deutsch auch Handlungsrichtung, ist in der Sprachwissenschaft eine grammatische Kategorie des Verbs.

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Finite Verbform

Als finite Verbform (Gegenbegriff: Infinite Verbform) bezeichnet man Wortformen eines Verbs, die bestimmte grammatische Merkmale ausdrücken und dies mit besonderen syntaktischen Eigenschaften verbinden; im Deutschen besteht die wichtigste Besonderheit finiter Verbformen darin, dass nur sie ein Nominativsubjekt bei sich haben können.

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Flexion

In der Grammatik bezeichnet Flexion, deutsch auch Beugung oder (österreichisch) Biegung, eine Änderung in der Form eines Wortes zum Ausdruck seiner grammatischen Merkmale.

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Futur

Als Futur bezeichnet man in der Grammatik die Tempusform eines Verbs, die (vor allem) zur Kennzeichnung von Zukünftigem verwendet wird.

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Genitivus absolutus

Der Genitivus absolutus (Abk. Gen. abs.) ist eine Partizipialkonstruktion des Altgriechischen, die dem lateinischen Ablativus absolutus entspricht und auch im Deutschen vorkommt.

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Genus

Das Genus (Plural: Genera; von lateinisch genus „Art, Gattung, Geschlecht“, als grammatischer Fachausdruck in Anlehnung an) oder deutsch das grammatische Geschlecht ist eine in vielen Sprachen vorkommende Klassifikation von Substantiven, denen jeweils ein Genus zugeordnet ist.

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Germanisches schwaches Verb

Als schwache Verben (Abkürzung swV u. ä.) wird eine von drei Verbalklassen in den germanischen Sprachen bezeichnet.

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Germanistik

Germanistik ist die akademische Disziplin der Geisteswissenschaften, welche die deutsche Sprache und deutschsprachige Literatur in ihren historischen und gegenwärtigen Formen erforscht, dokumentiert und vermittelt.

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Gerundium

Gerundium (lat. gerere „vollbringen“, gerundus (ältere Form für gerendus) „auszuführend“, als Substantiv Neutrum gerundium „das Auszuführende“) ist ursprünglich ein Begriff aus der lateinischen Grammatik, wo er ein Verbalsubstantiv bezeichnet, das bei der Deklination des Infinitivs die fehlenden Fälle (Kasus) vertritt.

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Gerundivum

Das Gerundivum oder Gerundiv, auch participium necessitatis („Partizip der Notwendigkeit“, von lateinisch necessitās), ist ein von einem Verb abgeleitetes Adjektiv (Verbaladjektiv) mit passivischer Bedeutung, das meist eine Notwendigkeit oder bei Verneinung Unmöglichkeit ausdrückt, oftmals mit aufforderndem Charakter.

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Gleichzeitigkeit (Sprache)

Gleichzeitigkeit oder Simultanität bedeutet in der Grammatik, dass die Handlung, die in einer untergeordneten Konstruktion beschrieben wird, zum selben Zeitpunkt oder im selben Zeitraum stattfindet wie die Handlung der übergeordneten Konstruktion.

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Großschreibung

Großschreibung ist der Einsatz von Großbuchstaben (Majuskeln, Versalien) in einer Schrift, die sowohl Minuskeln als auch Majuskeln kennt und deren gemischte Verwendung im selben Text gestattet.

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Halbpartizip

Das Halbpartizip ist eine infinite, von Partizipien abgeleitete Verbform in ostbaltischen Sprachen.

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Helmut Glück

Helmut Glück (* 23. Juli 1949 in Stuttgart) ist ein deutscher Sprachwissenschaftler.

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Hilfsverb

Als Hilfsverb (auch Auxiliarverb, Auxiliare, Auxiliar, Hilfszeitwort und Hilfswort) bezeichnet man in der Sprachwissenschaft ein Verb, dessen Funktion darin liegt, in Kombination mit einem Vollverb bestimmte grammatische Merkmale auszudrücken, z. B.

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Infinite Verbform

Unter dem Begriff infinite Verbform (Gegenbegriffe: Finite Verbform, Personalendung, Personalform) werden die Formen eines Verbs zusammengefasst, die nicht nach Person und Numerus, Tempus oder Modus konjugiert werden, auch wenn sie für andere Merkmale flektiert werden können.

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Infinitiv

Infinitiv (zu lat. infinitum, wörtl. „das Unbegrenzte“, gemeint: „das Unbestimmte“) ist der Name für eine Verb­form, in der (normalerweise) Personalformen des Verbs (Person und Numerus) sowie Modus nicht ausgedrückt werden.

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Intransitivität (Grammatik)

Intransitive Verben (in der deutschen Grammatik auch: nicht zielende Verben) binden im Gegensatz zu transitiven Verben kein direktes Objekt (d. h. in Akkusativsprachen wie etwa dem Deutschen kein Akkusativ­objekt) und bilden kein persönliches Passiv.

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Kasus

Der Kasus (Pl.: Kasus mit langem u) (auch: der Fall) ist eine grammatische Kategorie, das heißt eine Kategorie in der Flexion der nominalen Wortarten.

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Komparation

Die Komparation (von, von lat. comparare „vergleichen“; lat. comparatio, antik auch contentio), auch Gradation oder zuweilen Graduierung, deutsch Steigerung, ist in der Sprachwissenschaft eine Abteilung der Formenbildung von Adjektiven und (einigen) Adverbien.

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Komposition (Grammatik)

Die Komposition (zu lateinisch compositio ‚Zusammensetzung‘) oder Wortzusammensetzung ist in der Grammatik ein Verfahren zur Bildung eines neuen Wortes durch die Verbindung bereits vorhandener Wörter, oder eigentlich Wortstämme.

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L-Partizip

L-Partizip wird in der tschechischen Sprache die Verbform (Partizip) genannt, mit der in Kombination mit dem Hilfsverb být (deutsch sein), die Vergangenheitsformen gebildet werden.

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Lettische Sprache

Die lettische Sprache (lettisch latviešu valoda) gehört zum baltischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Litauische Sprache

Die litauische Sprache (Litauisch; litauisch lietuvių kalba) ist eine baltische Sprache innerhalb der Familie der indogermanischen Sprachen.

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Modalität (Sprachwissenschaft)

Modalität bezeichnet in der Sprachwissenschaft eine besondere Art von sprachlicher Bedeutung, die sich zum Beispiel mit Ausdrücken einstellt wie den Modalverben müssen, können, mit Adverbien wie möglicherweise, vielleicht, bestimmt und vielen anderen Arten von Ausdrücken (und die auch manchmal ohne äußere Kennzeichnung bleibt).

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Modus relativus

Der Modus relativus (auch (Re-)Narrativ) ist ein spezieller Verbmodus im Ostbaltischen, im Bulgarischen und Mazedonischen sowie im Türkischen, der der Wiedergabe von indirekter Rede oder Vermutungen dient und somit in etwa dem Konjunktiv I im Deutschen entspricht.

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Nachzeitigkeit

Nachzeitigkeit bedeutet in der Grammatik, dass die Handlung, die in einer untergeordneten Konstruktion geschildert wird, nach der in der übergeordneten Konstruktion geschilderten Handlung stattfindet.

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Niedersorbische Sprache

Dissen/Dešno Niedersorbisch (umgangssprachlich und teilweise als deutschsprachige Selbstbezeichnung auch Wendisch; veraltet Niederlausitzserbisch, niedersorbisch dolnoserbšćina) ist eine westslawische Sprache, die von den Niedersorben/Wenden in der Niederlausitz gesprochen wird.

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Numerus

Der Numerus (Mehrzahl: Numeri; deutsch: Zahl, Anzahl) ist in der Grammatik eine Zählform zur Bestimmung von Mengenwertigkeiten, also zur Festlegung beziehungsweise Unterscheidung der Anzahl.

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Obersorbische Sprache

Obersorbisch (obersorbisch: hornjoserbšćina) ist eine westslawische Sprache, die in der Oberlausitz, vor allem in der Gegend zwischen Bautzen (Budyšin), Kamenz (Kamjenc) und Hoyerswerda (Wojerecy), gesprochen wird.

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Participium coniunctum

Das Participium coniunctum oder abgekürzt PC ist eine syntaktische Konstruktion im Lateinischen, bei der ein Partizip mit einem Bezugsnomen in Kasus, Numerus und Genus kongruiert (übereinstimmt).

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Partizip Futur Aktiv

Das Partizip Futur Aktiv, kurz PFA, ist in einigen Sprachen eine spezielle Verbform (Verbaladjektiv).

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Partizip Perfekt Aktiv

Das Partizip Perfekt Aktiv (PPA) ist ein Verbaladjektiv, das eine in Bezug auf den übergeordneten Satz vergangene und damit vorzeitige Handlung ausdrückt.

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Partizip Perfekt Passiv

Das Partizip Perfekt Passiv oder Partizip Präteritum Passiv, kurz PPP, auch: zweites Partizip, ist eine von einem Verb abgeleitete Form, die als Infinitiv oder als Adjektiv dienen kann.

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Partizip Präsens Aktiv

Das Partizip Präsens Aktiv, kurz PPA, – nicht zu verwechseln mit dem Partizip Perfekt Aktiv – ist eine grammatikalische Form bei Verben.

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Partizipialattribut

Ein Partizipialattribut oder Partizipattribut ist in der deutschen Sprache eine Partizipialkonstruktion bestehend aus einem Partizip und gegebenenfalls einer Erweiterung.

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Perfekt

Der Ausdruck Perfekt ist ein grammatischer Terminus, der einen Aspekt oder ein Tempus eines Verbs bezeichnen kann.

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Plusquamperfekt

Das Plusquamperfekt (aus Abkürzung: PQP), auch vollendete Vergangenheit, Vorvergangenheit, dritte Vergangenheit oder Präteritumperfekt genannt, ist in der Grammatik eine Tempus-Form des Verbs, die einen zeitlich vor einem Referenzpunkt in der Vergangenheit liegenden Vorgang oder Zustand bezeichnet.

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Prädikativum

Ein Prädikativum (oder Prädikativ) ist in der Grammatik ein Satzteil, der eine Eigenschaft angibt und diese auf das Subjekt oder das Objekt des Satzes bezieht.

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Quasipartizip

Als Quasipartizipien werden in der Baltistik infinite Verbformen bezeichnet, die der Funktion nach meist dem slawischen Transgressiv entsprechen, aber auch in den Konstruktionen von Modus relativus und Accusativus cum participio in Verwendung stehen können.

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Russische Sprache

Die russische Sprache (Russisch, früher auch Großrussisch genannt; im Russischen: русский язык,, deutsche Transkription: russki jasyk, wissenschaftliche Transliteration gemäß ISO 9:1968 russkij jazyk) ist eine Sprache aus dem slawischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Slawische Sprachen

Die slawischen Sprachen (auch slavisch) bilden einen Hauptzweig der indogermanischen Sprachen.

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Starkes Verb

Die starken Verben (Abkürzung stV u. ä.) bilden eine eigene Gruppe in allen germanischen Sprachen, die sich von den schwachen Verben durch ihre Beugung unterscheidet.

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Substantivierung

Substantivierung (zugehöriges Verb substantivieren), auch Nominalisierung oder Hauptwortbildung, ist in der Grammatik die Überführung eines Wortes (meist eines Verbs oder Adjektivs) in die Wortart Substantiv.

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Suffix

Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.

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Tempus

Das Tempus („Zeitspanne, Zeit“, Plural Tempora) ist eine grammatische Kategorie, die in vielen Sprachen am Verb markiert wird und dann zur Flexion (Formenbildung, Konjugation) der Verben beiträgt.

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Tschechische Sprache

Die tschechische Sprache (veraltet böhmische Sprache; tschechisch: český jazyk bzw. čeština) gehört zum westslawischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Unakkusativisches Verb

Der Begriff unakkusativisches Verb (auch: ergatives Verb) bezeichnet in der Linguistik eine Klasse von Verben, die äußerlich wie intransitive Verben markiert werden, also als einzige grammatische Ergänzung ein Subjekt im Nominativ haben, die aber nach verschiedenen anderen grammatischen Kriterien diese Ergänzung so behandeln, wie sonst das direkte Objekt behandelt wird.

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Verb

Das Verb (oder Verbum, Plural dann: Verba; Herleitung von oder einfach von verbum ‚Wort‘),Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8.

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Verbaladjektiv

Verbaladjektive sind, wie z. B.

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Verlaufsform

Die Verlaufsform ist eine grammatische Konstruktion aus einem Hilfsverb und einer infiniten oder nominalen Verbform (oft noch in einen Präpositionalausdruck eingebettet) und bezeichnet ein ausgedehntes Ereignis, das zum betreffenden Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen ist.

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Vorzeitigkeit

Vorzeitigkeit bedeutet in der Grammatik, dass eine geschilderte Handlung vor einer zweiten, in einer übergeordneten Konstruktion geschilderten Handlung stattgefunden hat.

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Wortstamm

Als Wortstamm oder kurz Stamm bezeichnet man in der Grammatik (und zwar der Morphologie) einen Bestandteil eines Wortes, der als Ausgangsbasis für weitere Wortbildung dienen kann; beispielsweise ist „Teil“ ein Stamm, der die Weiterbildung „Teilchen“ ermöglicht.

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Leitet hier um:

Mittelwort, Mittelwort der Gegenwart, Mittelwort der Vergangenheit, Partizip I, Partizip II, Partizip Perfekt, Partizip Präsens, Partizip der Gegenwart, Partizipialform, Partizipialkonstruktion.

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