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Osman I.

Index Osman I.

Osman I., osmanische Miniatur (1579/80) Osman Gazi I. (* 1258 in Söğüt; gestorben 1326, nach anderen Angaben 1324 ebenda) war der Gründer der osmanischen Dynastie und des Osmanischen Reiches.

63 Beziehungen: Andronikos III. (Byzanz), Aschikpaschazade, Asporça Hatun, Ataman (Name), ATV (Türkei), İnegöl, Bey (Titel), Beylerbey, Beylik, Bilecik, Bilecik (Provinz), Burak Özçivit, Bursa, Byzantinisches Reich, Christentum, Christoph K. Neumann, Chutba, Dhimma, Diminutiv, Dschihad, Emir, Encyclopaedia of Islam, Ernst Werner (Historiker), Ertuğrul Gazi, ʿUthmān ibn ʿAffān, Franz Babinger, Georgios Pachymeres, Germiyan, Ghazw, Ghāzī (Titel), Halil İnalcık, Halime Hatun, Ibn Battūta, Ilchane, Josef Matuz, Kai Kobad III., Kaiserreich Nikaia, Kapriel Noradungyan, Köse Mihal, Klaus Kreiser, Kuruluş "Osmancık", Lehnswesen, Liste der Sultane des Osmanischen Reichs, Mal Hatun, Mongolen, Oberbefehlshaber, Orhan I., Oruç, Osman (Dynastie), Osmanische Armee, ..., Osmanisches Reich, Söğüt, Souveränität, Sultanat der Rum-Seldschuken, Tarīqa, Türkiye Radyo ve Televizyon Kurumu, Tımar, Tughra, Waqf, Yenişehir (Bursa), 1258, 1324, 1326. Erweitern Sie Index (13 mehr) »

Andronikos III. (Byzanz)

Württembergischen Landesbibliothek) Andronikos III.

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Aschikpaschazade

Aschikpaschazade (mit vollem Namen Dervīş Aḥmed bin Şeyḫ Yaḥyā bin Şeyḫ Selmān bin Balı ʿĀşıḳ Paşa bin Muḫliṣ Baba bin Baba İlyās), bekannt auch unter dem nom de plume (türk. mahlas) ʿĀşıḳī (auch: Âşıkî) (* vermutlich 1400 in Elvān Çelebī bei Elvançelebi / Mecitözü in Çorum; † vermutlich kurz nach 1484 in Istanbul – nach anderer Ansicht später, im Zeitraum bis 1503), war ein osmanischer Historiograph.

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Asporça Hatun

Asporça Hatun (geboren 1300; gestorben 1362 in Bursa) war Ehefrau des osmanischen Sultans Orhan I.

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Ataman (Name)

Ataman ist ein türkischer männlicher Vorname und Familienname mit der Bedeutung „(Stamm)vater, Oberhaupt, Führer“.

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ATV (Türkei)

Senderlogo ATV (Aktüel Televizyonu) ist ein türkischer Fernsehsender.

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İnegöl

İnegöl ist eine Stadt im gleichnamigen Landkreis der türkischen Provinz Bursa und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1986 geschaffenen Büyükşehir belediyesi Bursa (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz).

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Bey (Titel)

Bey (ursprünglich Beg; persisch und bzw. Beyg) ist ein türkischer Herrschertitel, gleichbedeutend mit dem arabischen Titel amīr.

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Beylerbey

Bosnien (1657) Der Beylerbey, auch Bejlerbej (früher Beglerbeg), bezeichnete den wichtigsten der Provinz-Gouverneure im Osmanischen Reich.

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Beylik

Einige Beyliks in Anatolien um 1300 Der Begriff Beylik ((sing.), Beylikler (pl.); (sing.), Beğlikler (pl.)) bezeichnet die türkischen Fürstentümer, die sich ab dem 11.

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Bilecik

Bilecik (früher auch Biledjik, thrakisch Agrilion) ist eine türkische Stadt und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Bilecik am Fluss Karasu Çayı.

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Bilecik (Provinz)

Bilecik ist eine Provinz der Türkei.

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Burak Özçivit

Burak Ozcivit 2019 Burak Özçivit (* 24. Dezember 1984 in Istanbul) ist ein türkischer Schauspieler und Model.

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Bursa

Bursa (von griechisch Prousa), früher Prusa, ist mit 3,1 Millionen Einwohnern (Stand: 2021) die viertgrößte Stadt der Türkei und Hauptstadt der Provinz Bursa in der Westtürkei.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Christoph K. Neumann

Christoph K. Neumann (* 2. April 1962 in Braunschweig) ist ein deutscher Orientalist mit Schwerpunkt Turkologie.

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Chutba

Chutba zum Fest des Fastenbrechens in einer indonesischen Moschee Die Chutba ist im Islam eine liturgische Ansprache, die während Freitagsgottesdienstes, an den beiden islamischen Festen (Opferfest und Fest des Fastenbrechens) sowie bei verschiedenen anderen religiösen Anlässen gehalten wird.

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Dhimma

Dhimma („Schutz(-vertrag)“, „Obhut“, „Garantie“, „Zahlungsverpflichtung“) ist eine Institution des islamischen Rechts, die den juristischen Status nichtmuslimischer „Schutzbefohlener“ unter islamischer Herrschaft festlegt.

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Diminutiv

Das Diminutiv (auch Deminutiv, Diminutivum, Deminutivum von, zu deminuere „verringern, vermindern“, vgl. minus) ist die Verkleinerungsform eines Substantivs mit grammatischen Mitteln.

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Dschihad

Der Begriff Dschihad (auch Djihad, Cihad/Cihat oder gelegentlich in der englischen Schreibweise Jihad) bezeichnet im religiösen Sinne ein wichtiges Konzept der islamischen Religion, „die Anstrengung/den Kampf auf dem Wege Gottes“.

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Emir

Die Bezeichnung Emir (im europäischen Raum emīr ausgesprochen, über niederländisch emier 1728 ins Deutsche vermittelt; von, wie Admiral, abgeleitet vom Verbalstamm, über türk. emir) bedeutet „Befehlshaber“, „Herrscher“, „Fürst“, „Stammesfürst“, auch „Gouverneur“, und wird oder wurde entsprechend in mehreren islamischen Ländern verwendet.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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Ernst Werner (Historiker)

Ernst Werner (* 20. November 1920 in Tisá/Tyssa, Bezirk Děčín; † 15. Februar 1993 in Leipzig) war ein deutscher Historiker.

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Ertuğrul Gazi

Asadi-Moschee in der Hauptstadt Aschgabat ist nach ihm benannt Ertuğrul Gazi (türkisch für er ‚männlich‘ und tuğrul ‚ein Greifvogel‘;V. L. Ménage: Artikel Ertoghrul. In: Encyclopaedia of Islam. geboren 1198 in Ahlat; gestorben 1281 oder 1282 in Söğüt)Fahamettin Başar: Ertuğrul Gazi. In: Türkiye Diyanet Vakfı İslâm Ansiklopedisi. Bd. 11, Istanbul 1995, S. 314 f.

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ʿUthmān ibn ʿAffān

Mohammed (sein Gesicht ist hinter dem Feuer) auf seinem Pferdewesen Buraq mit den drei Kalifen Abu Bakr, Omar und ʿUthmān (muslimische Darstellung 16. Jh.) ʿUthmān ibn ʿAffān (* 574 in Mekka; † 17. Juni 656 in Medina), bekannt unter dem Namen Osman oder Usman, war nach Abu Bakr und Umar ibn al-Chattab der dritte Kalif der Muslime (644–656) und gilt bei den Sunniten als der dritte rechtgeleitete Kalif.

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Franz Babinger

Franz Babinger (* 15. Januar 1891 in Weiden i.d.OPf.; † 23. Juni 1967 in Durrës, Albanien) war ein deutscher Historiker und Orientalist, der sich besonders auf dem Gebiet der Osmanistik verdient machte.

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Georgios Pachymeres

Porträt des Pachymeres in einer Handschrift seiner ''Byzantinischen Geschichte''. Bayerische Staatsbibliothek, München Georgios Pachymeres (Γεώργιος Παχυμέρης; * 1242 in Nikaia; † 1310 in Konstantinopel) war ein byzantinischer Gelehrter, Dichter und Schriftsteller.

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Germiyan

Das Beylik der Germiyan mit den anderen Beyliks in Anatolien Die Germiyan oder Germiyaniden waren ein anatolisches Beylik mit der Hauptstadt Kütahya und eines der bekanntesten Grenzfürstentümer (Uc) der oghusischen Stämme nach dem Fall des Sultanats der Rumseldschuken.

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Ghazw

Ghazw bezeichnet die in den kamel-haltenden beduinischen Gesellschaften Arabiens und der Sahara lange übliche Handlungsweise von Stämmen, zur Erzielung von Beute überfallartige Raubzüge auf andere Stämme zu unternehmen.

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Ghāzī (Titel)

Ghāzī, türkische Schreibweise Gazi, manchmal auch Ghasi ist die Bezeichnung für einen muslimischen Krieger, der an dem Ghazw teilnimmt und damit zum „Kämpfer für die Sache Gottes“ (al-ġāzī fī sabīli ʾllāh) wird.

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Halil İnalcık

Inalciks Grab an der Fatih-Moschee in Istanbul Halil İnalcık (* 26. Mai 1916 in Istanbul; † 25. Juli 2016 in Ankara) war ein türkischer Historiker, der auf die Geschichte des Osmanischen Reiches spezialisiert war.

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Halime Hatun

Halime Hatun (gestorben im 13. Jahrhundert in Söğüt) war Ehefrau des oghusischer Clanführers Ertuğrul Gazi und Mutter von Osman I.

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Ibn Battūta

Léon Benett: Ibn Battuta in Ägypten (1878) Abū ʿAbdallāh Muhammad ibn Battūta (geboren 24. Februar 1304 in Tanger, Marokko; gestorben 1368 oder 1377 in Marokko) war ein berberischer Rechtsgelehrter und Autor des Reiseberichtes (de oder kurz de.) Battūtas Reisebericht handelt von einer Pilgerfahrt nach Mekka und einer anschließenden Reise von mehr als 120.000 km Länge durch die gesamte islamische Welt und darüber hinaus.

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Ilchane

Flagge der Ilchane Die Ilchane oder Il-Chane (auch Ilkhane,, Teilherrscher, „Provinzfürsten“) waren eine mongolische, im späten 13.

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Josef Matuz

Unterschrift Josef Eugen Matuz, eigentlich Matuz József Jenő, (* 27. Oktober 1925 in Budapest; † 20. Dezember 1992 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Historiker, Orientalist, Turkologe, Islamkundler und Osmanist ungarischer Herkunft.

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Kai Kobad III.

Kai Kobad III., mit vollem Namen Alā al-Dīn Kai Kobad bin Ferāmurz, († 1303 in Isfahan) war ein seldschukischer Sultan von Rum und Enkel des Kai Kaus’ II. Er herrschte mehrmals zwischen 1284 und 1303.

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Kaiserreich Nikaia

Das Kaiserreich Nikaia oder Kaiserreich Nikäa war das größte der drei byzantinischen Exilreiche nach der Eroberung Konstantinopels 1204 und Gründung des Lateinischen Kaiserreiches im Vierten Kreuzzug.

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Kapriel Noradungyan

Kapriel Noradungyan Kapriel (Gabriel Effendi) Noradungyan (* 6. November 1852 in Konstantinopel; † 1936 in Paris) war ein osmanisch-armenischer Staatsmann und Bürokrat.

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Köse Mihal

Köse Mihal (* 13. Jahrhundert; † um 1340; deutsch: Michael der Bartlose, auch Michael der Spitzbart) begleitete Osman Ghazi bei dessen Aufstieg zum selbstständigen Emir und Gründer des Osmanischen Reiches.

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Klaus Kreiser

Klaus Kreiser (* 6. März 1945 in Rosenheim) ist ein deutscher Orientalist und Turkologe.

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Kuruluş "Osmancık"

Kuruluş – Osmancık ist eine türkische Fernsehserie von TRT aus dem Jahr 1988.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Liste der Sultane des Osmanischen Reichs

Die Liste der Sultane des Osmanischen Reichs enthält alle Herrscher des Reiches von seiner Gründung 1299 bis zu seiner Auflösung 1922.

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Mal Hatun

Mal Hatun (1258-1324; auch Malhun Hatun, Mala Hatun, Mâl Hatun oder Bala Hatun) war die Frau von Osman I., dem Gründer des Osmanischen Reiches.

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Mongolen

Mongolen in traditioneller Militär-Uniform Mongolen (mongolische Schrift: 18px mongɣol; Kyrillisch: монгол/mongol) sind im engeren Sinne die von den nordost-asiatischen mongolischen Stämmen des 13.

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Oberbefehlshaber

Ein Oberbefehlshaber (OB, in der NATO-Sprache Englisch Commander-in-Chief, kurz CinC) ist ein militärischer oder ziviler Vorgesetzter, der.

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Orhan I.

Orhan I. Tughra von Orhan Orhan I. (geboren 1281 in Reyhanlı/Bilecik; gestorben vermutlich 1359 in Bursa, nach anderen Quellen 1362) war ein osmanischer Herrscher.

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Oruç

Oruç Bey, dt.

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Osman (Dynastie)

Wappen des Hauses Osman Das Haus Osman (auch) war die Herrscherdynastie des nach ihm benannten Osmanischen Reiches.

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Osmanische Armee

Als Osmanische Armee bezeichnet man das Heer des Osmanischen Reiches von zirka 1299 bis 1923.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Söğüt

Söğüt ist eine Stadt und ein Landkreis der türkischen Provinz Bilecik.

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Souveränität

Unter dem Begriff Souveränität (aus mittellateinisch supernus ‚darüber befindlich‘, ‚überlegen‘) versteht man in der Rechtswissenschaft die Fähigkeit einer natürlichen oder juristischen Person zu ausschließlicher rechtlicher ''Selbstbestimmung''.

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Sultanat der Rum-Seldschuken

Das Sultanat der Rum-Seldschuken um 1190. Der Stern markiert die Hauptstadt Konya (griechisch Ikónion). Das Sultanat der Rum-Seldschuken oder Sultanat Ikonion (auch Sultanat Rum genannt) war der auf erobertem byzantinischen Territorium in Anatolien errichtete Herrschaftsbereich der oghusisch-türkischen Rum-Seldschuken, die sich – ebenso wie die Kerman-Seldschuken (1048) und die Seldschuken von Syrien (1078) – im Jahre 1077 vom Reich der Großseldschuken unabhängig machten und anschließend über ein bedeutendes Reich mit dem Zentrum Konya herrschten.

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Tarīqa

Tarīqa (Plural Turuq) ist ein islamischer Begriff, der im engeren Sinne den spirituellen Weg bezeichnet, den der Sufi beschreitet, um über die Scharia hinaus zur Erkenntnis Allahs zu gelangen, in einem breiteren Sinne jedoch eine Gemeinschaft von Muslimen, die einem solchen Weg folgt, also eine Sufi-Bruderschaft.

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Türkiye Radyo ve Televizyon Kurumu

TRT-Sendezentrum in Ankara Türkiye Radyo ve Televizyon Kurumu (TRT),, ist die öffentlich-rechtliche Rundfunkgesellschaft der Türkei.

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Tımar

Das Tımar-System war die klassische Form der Abgabenerhebung im Osmanischen Reich in dessen Kernprovinzen vor dem 19.

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Tughra

Tughra (heutige türkische Schreibung tuğra, IPA) ist die Bezeichnung für den Namenszug des osmanischen Sultans, der – vergleichbar der handschriftlichen Unterzeichnung und dem Siegel westlicher Herrscher – handgeschrieben und gemalt, aber auch in Reliefs und mechanisch vervielfältigt, als imperiales Signum des Sultans verwendet wurde.

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Waqf

Haseki Hürrem Sultan Vakfiyesi'', 1. Textseite der Stiftungsurkunde (waqfiyya) des Takiyyat-Haseki-Hürrem-Sultan-Komplexes in Jerusalem von AH 964 / AD 1556–7 Waqf (Plural,,,, oder Vakfi, im Maghreb Habūs) ist ein der Stiftung oder einem Lehen vergleichbares Institut des islamischen Rechts, im Deutschen auch als fromme Stiftung bezeichnet.

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Yenişehir (Bursa)

Yenişehir ist eine Stadt im gleichnamigen Landkreis der türkischen Provinz Bursa und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1986 geschaffenen Büyükşehir belediyesi Bursa (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz).

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1258

Zentrales weltpolitisches Ereignis des Jahres 1258 ist die Eroberung von Bagdad durch das Mongolische Reich unter der Ägide von Möngke Khan.

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1324

Keine Beschreibung.

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1326

Isabelle setzt mit ihrer Flotte nach England über; Buchmalerei aus dem 15. Jahrhundert.

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Leitet hier um:

Sultan Osman.

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