117 Beziehungen: Additive Synthese, Aerophon, Akkord, Akustik, Aliquotregister, Alphorn-Fa, Amplitude, Antike, Audiosignal, Überblasen, Balkentheorie, Béla Bartók, Beschallungsanlage, Bessel-Funktion, Biegemoment, Blasinstrument, Cent (Musik), Didaktik, Didgeridoo, Eigenmode, Fagott, Flageolettton, Formant, Fourier-Analysis, Frequenz, Fujara, Ganze Zahl, Ganzton, Günther Massenkeil, Gedackt, Gesang, Gleichstufige Stimmung, Glocke, Grundfrequenz, Halbton, Hammondorgel, Hans Heinrich Eggebrecht, Harmonische, Hörschwelle, Hermann von Helmholtz, Hertz (Einheit), Idiophon, Inharmonizität, Intervall (Musik), Johann Bernhard Logier, Kammerton, Kippschwingung, Klang, Klangfarbe, Klangschale, ..., Klangspektrum, Klangsynthese, Klarinette, Klavier, Kombinationston, Komponist, Konsonant, Kurzzeit-Fourier-Transformation, Lautsprecher, Liste von Audio-Fachbegriffen, Logarithmische Größe, Membranophon, Menschliche Stimme, Multiplikation, Musik, Musikinstrument, Naturseptime, Naturtonreihe, Obertongesang, Ohr, Oktave, Orgel, Orgelpfeife, Paul Hindemith, Periode (Physik), Präpariertes Klavier, Prime, Psychoakustik, Pythagoras, Quarte, Quinte, Rauschen (Physik), Rechteckschwingung, Register (Orgel), Reine Stimmung, Residualton, Resonanz, Saite, Saiteninstrument, Schallereignis, Schieberegler, Schlagton, Schwingung, Schwingungsmembran, Sinuston, Spektrogramm, Stabspiel, Stimmgabel, Stimmung (Musik), Streichinstrument, Subharchord, Synthesizer, Taste, Terz (Musik), Ton (Musik), Tongemisch, Tonhöhe, Tontechnik, Trautonium, Unterton, Untertongesang, Unterweisung im Tonsatz, Vokal, Vokaldreieck, Vokaltrapez, Wavelet-Transformation, Wilibald Gurlitt. Erweitern Sie Index (67 mehr) »
Additive Synthese
Die additive Synthese ist eine Methode der synthetischen Klangerzeugung und wird beispielsweise in elektronischen Musikinstrumenten wie Synthesizern und Zugriegelorgeln eingesetzt.
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Aerophon
Querflöte Akkordeon Aerophone (von, „Luft“ und φωνή „Klang“; wörtlich „Luftklinger“) werden in der Hornbostel-Sachs-Systematik von 1914 alle Musikinstrumente genannt, bei denen der Klang durch direkte Schwingungsanregung der Luft erzeugt wird.
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Akkord
Ein Akkord ist in der Musik das gleichzeitige oder kurz aufeinanderfolgende Erklingen mehrerer unterschiedlicher Töne, die sich harmonisch deuten lassen.
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Akustik
Die Akustik (von griechisch ἀκούειν (ausgesprochen: „akuein“) ‚hören‘ bzw. akoustikós, ‚das Gehör betreffend‘) ist die Lehre vom Schall und seiner Ausbreitung.
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Aliquotregister
Aliquotregister (auch Aliquotstimmen, Obertonregister oder Hilfsstimmen) sind Orgelregister, bei denen nicht der angeschlagene Ton selbst, sondern einer seiner (aliquoten) Obertöne erklingt.
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Alphorn-Fa
Klangbeispiel Das Alphorn-Fa steht für den 11.
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Amplitude
Amplitude ist ein Begriff zur Beschreibung von Schwingungen.
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Antike
Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.
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Audiosignal
Ein Audiosignal (auch Tonsignal) ist elektrisch gesehen ein pulsierender Gleichstrom im Hörbereich des Menschen (16 bis allgemein 20000 Hertz) mit einer maximalen Spannung von etwa 1 Volt.
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Überblasen
Als Überblasen eines Blasinstruments bezeichnet man die Ausnutzung der Naturtöne außer dem tiefsten, dem Grundton.
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Balkentheorie
Die Balkentheorie beschreibt das Verhalten von Balken unter Belastung.
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Béla Bartók
Béla Bartók (1927) Bronzestandbild an der Place d’Espagne in Brüssel Béla Bartók (* 25. März 1881 in Groß-Sankt-Nikolaus/Nagyszentmiklós, Österreich-Ungarn; † 26. September 1945 in New York City) war ein ungarischer Komponist, Pianist und Musikethnologe und gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Moderne.
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Beschallungsanlage
Mobile Beschallungsanlage auf dem Union Move in München, 1998 Beschallungsanlagen sind elektrische Anlagen, die Audiosignale aus Mikrofonen, elektronischen oder elektromechanischen Musikinstrumenten oder Aufzeichnungsgeräten verstärken und mittels Lautsprechern der menschlichen Wahrnehmung zugänglich machen.
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Bessel-Funktion
Als Bessel-Funktionen bezeichnet man Funktionen, welche Lösungen der besselschen Differentialgleichung sind, die eine lineare gewöhnliche Differentialgleichung zweiter Ordnung ist.
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Biegemoment
Stabes infolge des über die gesamte Länge konstanten BiegemomentesSogenannte „reine Biegung“ (siehe https://www.maschinenbau-wissen.de/skript3/mechanik/balken-biegung/214-biegung-arten hier), die selten vorkommt. Meistens liegt „Querkraft-Biegung“ vor: quer auf den Balken wirkt eine mit einer Teillänge des Balkens als Hebelarm multiplizierte Kraft. Als Biegemoment M wird ein Moment bezeichnet, das ein schlankes (Stab, Balken, Welle o. ä.) oder dünnes Bauteil (Platte o. ä.) biegen kann.
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Blasinstrument
Blasinstrumente sind Musikinstrumente, bei denen ein Musiker üblicherweise durch seine Atemluft meistens mit einem Instrumentenmundstück die Luftsäule innerhalb eines Hohlkörpers – meistens einer Röhre – zum Schwingen bringt.
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Cent (Musik)
Das Cent (von lat. centum „hundert“) ist eine additive Maßeinheit (genauer: Hilfsmaßeinheit), mit der ein sehr genauer Vergleich der Größen musikalischer Intervalle möglich ist.
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Didaktik
Die Didaktik (von) ist die „Kunst“ und die „Wissenschaft“ des Lernens und Lehrens.
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Didgeridoo
Didgeridoo, vermutlich aus Bambus, mit den typischen Merkmalen der Tourismusproduktion (u. a. standardisierte Malerei) Didgeridoo aus Eukalyptus mit teilweise naturbelassenem Stamm und standardisierter Malerei Didgeridoo-Spieler im Hafen von Sydney Das Didgeridoo ist ein obertonreiches Blasinstrument aus der Familie der Aerophone auf dem Tonerzeugungsprinzip der Polsterpfeife und gilt als traditionelles Musikinstrument der nordaustralischen Aborigines.
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Eigenmode
Eigenmoden oder Normalmoden sind spezielle Bewegungen eines schwingungsfähigen Systems.
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Fagott
Klangbeispiel: Camille Saint-Saëns, Sonate für Fagott und Klavier op. 168 Das Fagott ist ein Holzblasinstrument in der Tenor- und Basslage mit Doppelrohrblatt.
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Flageolettton
Grundschwingung und Oberschwingungen einer Saite Ein Flageolettton, kurz Flageolett genannt, englisch (string) harmonic (Abkürzung: Harm.), spanisch armónico (Ankürzung: arm.), ist ein meist auf einem Saiteninstrument erzeugter Ton bzw.
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Formant
Als Formanten (von) bezeichnet man in der Phonetik und Akustik die Konzentration akustischer Energie in einem unveränderlichen (fixen) Frequenzbereich, unabhängig von der Frequenz des erzeugten Grundtons.
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Fourier-Analysis
Die Fourier-Analysis (Aussprache), die auch als Fourier-Analyse oder klassische harmonische Analyse bekannt ist, ist die Theorie der Fourierreihen und Fourier-Integrale.
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Frequenz
Die Frequenz (von; auch Schwingungszahl genannt) ist in Physik und Technik ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die Wiederholungen aufeinander folgen, z. B.
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Fujara
Fujara Fujara, auch fujera, fujarka und fujaruoka, ist eine lange, senkrecht gehaltene Schnabelflöte, die in der Slowakei traditionell von Hirten gespielt wird.
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Ganze Zahl
natürlichen Zahlen (ℕ). Die ganzen Zahlen (auch Ganzzahlen) sind eine Erweiterung der natürlichen Zahlen.
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Ganzton
Ganzton a' (440 Hz) nach h' (495 Hz) Frequenzverhältnis 495/440.
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Günther Massenkeil
Günther Massenkeil (* 11. März 1926 in Wiesbaden; † 17. Dezember 2014 in Bad Honnef) war ein deutscher Musikwissenschaftler, Hochschullehrer, Autor und Konzertsänger.
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Gedackt
Gedackt (von mittelhochdeutsch gedact, „gedeckt“), auch Gedeckt, ist die Bezeichnung von Registern der Orgel, deren Pfeifen am oberen Ende geschlossen (gedackt) sind.
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Gesang
Harry Belafonte (1954), fotografiert von Carl Van Vechten Gesang (auch: Singen) ist der musikalische Gebrauch der menschlichen Stimme und wahrscheinlich die älteste und ursprünglichste musikalische Ausdrucksform des Menschen.
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Gleichstufige Stimmung
Gleichstufige Stimmung (auch gleichstufig temperierte Stimmung) ist die Bezeichnung für ein Stimmungssystem, das eine Oktave in zwölf gleich große Halbtonschritte von 100 Cent unterteilt.
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Glocke
Buddhistische Bronzeglocke im Tempel von Neunggasa, Südkorea. 1698 gegossen. Eine Glocke ist ein kelchförmiges, halbkugelförmiges oder zylindrisches Gefäß aus gegossenem Metall, geschmiedetem Metallblech, Holz oder einem anderen Material, das zu den Aufschlagidiophonen mit bestimmter Tonhöhe gehört.
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Grundfrequenz
Grundfrequenz, auch Grundschwingung oder Grundton genannt, ist ein Begriff aus der Schwingungslehre, Akustik bzw.
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Halbton
In der Musiktheorie ist der Halbton (auch griech./lat. hemitonium) das kleinste Intervall des heute verbreiteten zwölfstufigen Tonsystems.
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Hammondorgel
Klaviaturen einer Hammond L100 Die Hammondorgel oder Hammond-Orgel (auch kurz Hammond) ist eine nach ihrem Erfinder Laurens Hammond benannte elektromechanische Orgel.
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Hans Heinrich Eggebrecht
Hans Heinrich Eggebrecht (* 5. Januar 1919 in Dresden; † 30. August 1999 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Musikwissenschaftler.
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Harmonische
Schwingungsmoden einer Saite. Die erste Schwingung stellt die Grundschwingung mit der Grundfrequenz ''f'' dar. Die weiteren Schwingungen zeigen die ersten 6 Oberschwingungen mit Vielfachen der Grundfrequenz. Eine Harmonische ist in der klassischen Physik und Technik eine harmonische Schwingung, deren Frequenz ein ganzzahliges Vielfaches einer Grundfrequenz ist.
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Hörschwelle
Die Hörschwelle (auch Ruhehörschwelle) ist derjenige Schalldruck beziehungsweise Schalldruckpegel, bei dem das menschliche Gehör Töne oder Geräusche gerade noch wahrnimmt.
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Hermann von Helmholtz
rahmenlos Hermann Ludwig Ferdinand Helmholtz, ab 1883 von Helmholtz, (* 31. August 1821 in Potsdam; † 8. September 1894 in Charlottenburg bei Berlin) war ein deutscher Mediziner, Physiologe und Physiker.
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Hertz (Einheit)
Das Hertz (Einheitenzeichen: Hz) ist die SI-Einheit der Frequenz.
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Idiophon
Kirchenglocke Idiophon (von und phōneĭn ‚tönen‘) also „Selbsttöner“ oder Selbstklinger ist ein Musikinstrument, dessen Material selbst, weil es schwingungsfähig ist, den Klang abgibt, ohne gespannter Saiten oder Membranen zu bedürfen.
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Inharmonizität
Teiltonreihe Harmonizität, Inharmonizität oder Teiltonverstimmung bezeichnet ein Phänomen schwingender Saiten.
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Intervall (Musik)
Als Intervall (von) bezeichnet man in der Musik den Tonhöhenabstand zwischen nacheinander (sukzessiv) oder gleichzeitig (simultan) erklingenden Tönen.
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Johann Bernhard Logier
Porträt von Johann Bernhard Logier, 19. Jahrhundert Johann Bernhard Logier (* 9. Februar 1777 in Kassel; † 27. Juli 1846 in Dublin) war ein deutscher Musiker, Komponist und Musikpädagoge.
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Kammerton
Kammerton a' (440 Hz) 440 Hertz Datei:440.ogg Der Kammerton, auch Stimmton und Normalton genannt, ist ein als gemeinsamer Bezugspunkt definierter Ton, auf den die Instrumente einer Musikgruppe gleich hoch eingestimmt werden.
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Kippschwingung
Als Kippschwingung oder Sägezahnschwingung wird eine besondere Form periodischer, nicht-sinusförmiger Schwingungen bezeichnet.
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Klang
Mit Klang (von) werden bestimmte durch elastische Körper erzeugte Schallereignisse bezeichnet.
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Klangfarbe
Die Klangfarbe (auch das Timbre) ist in der Musik einer der Parameter des einzelnen Tons.
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Klangschale
Klangschale und Klöppel mit Filzbezug Eine Klangschale ist eine Schale, meist aus Bronze, die angeschlagen oder angerieben Töne erzeugt.
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Klangspektrum
Klangspektrum bezeichnet in der musikalischen Akustik das Frequenzspektrum von Klängen, das aus der Anzahl und Stärke mitschwingender Obertöne eines Klangs resultiert.
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Klangsynthese
Die Klangsynthese ist eine Methode zur Herstellung künstlicher oder Abwandlung natürlicher Klänge.
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Klarinette
Die Klarinette ist ein Holzblasinstrument mit teils zylindrischer und teils konischer Bohrung.
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Klavier
Klavier (von „Schlüssel“; mittellateinisch clavis „Taste“) bezeichnet heute das moderne, weiterentwickelte Musikinstrument Hammerklavier, also ein Saitenklavier, bei dem auf Tastendruck über eine spezielle Mechanik Hämmerchen gegen Saiten geschlagen werden.
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Kombinationston
Kombinationstöne können bei gleichzeitigem Erklingen zweier unterschiedlicher Töne entstehen, indem aus den beiden Grundfrequenzen (bzw. ihren Vielfachen) Differenzen oder Summen gebildet werden.
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Komponist
Ein Komponist (‚zusammensetzen‘; auch Tonsetzer, Tondichter, Tonschöpfer) erschafft musikalische Werke (Kompositionen) und besitzt an diesen ein ausschließliches oder anteiliges geistiges Eigentum.
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Konsonant
Artikulationsorte: 1. exolabial 2. endolabial 3. dental 4. alveolar 5. postalveolar 6. präpalatal 7. palatal 8. velar 9. uvular 10. pharyngal 11. glottal 12. epiglottal 13. radikal 14. posterodorsal 15. anterodorsal 16. laminal 17. apikal 18. sublaminal Unter einem Konsonanten (von, zu de und de; auch Mitlaut, Mitlauter oder Mitstimmer) versteht man einen Sprachlaut, dessen Artikulation eine Verengung des Stimmtraktes beinhaltet, sodass der Atemluftstrom ganz oder teilweise blockiert wird und es zu hörbaren Turbulenzen (Luftwirbelungen) kommt.
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Kurzzeit-Fourier-Transformation
STFT eines Audiosignals, welches über die Frequenz (horizontale Achse) und die Zeit (Achse in Bildebene hinein) dargestellt ist. Die Intensität ist durch die Höhe und Farben der einzelnen Balken dargestellt Die Kurzzeit-Fourier-Transformation (kurz STFT) ist eine Methode aus der Fourier-Analysis, um die zeitliche Änderung des Frequenzspektrums eines Signals darzustellen.
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Lautsprecher
Dynamischer Lautsprecher (Tauchspulenprinzip) mit Papier-Konusmembran und Gummi-Sicke Lautsprecher sind Schallwandler, die aus einem elektrischen Eingangssignal Schall erzeugen.
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Liste von Audio-Fachbegriffen
Die Liste von Audio-Fachbegriffen stellt spezifische sowie in der Fachliteratur gebräuchliche Begriffe der Tontechnik, Tonstudiotechnik und Elektroakustik als Glossar zusammen.
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Logarithmische Größe
Logarithmische Größen sind Größen, die mit Hilfe von Logarithmusfunktionen definiert sind.
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Membranophon
Verschiedene Basler Trommeln Membranophon (lateinisch-griechisches Kunstwort, „Fellklinger“) bezeichnet ein Musikinstrument, das zur Klangerzeugung eine gespannte Membran besitzt.
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Menschliche Stimme
Spektrogramm einer weiblichen Stimme Weibliche Stimme spricht zwei Sätze auf zwei verschiedene Weisen. Die menschliche Stimme (in der medizinischen Fachsprache oder) ist der durch die Stimmlippen im Kehlkopf eines Menschen erzeugte und im Vokaltrakt (Mund-, Rachen- und Nasenhöhlen) modulierte Schall.
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Multiplikation
Beispiel einer Multiplikation: 3\cdot4.
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Musik
Video: So entsteht Musik Musik ist eine Kunstgattung, deren Werke aus organisierten Klängen bestehen, die Empfindungen oder Assoziationen hervorrufen können.
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Musikinstrument
Ein Musikinstrument (von lateinisch instrumentum, „Werkzeug“; gleichbedeutend: griechisch ὄργανον organon) ist ein Gegenstand, der mit dem Ziel angefertigt wurde oder der verwendet wird, um Musik zu erzeugen.
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Naturseptime
Die Naturseptime steht in der Harmonik für das Frequenzverhältnis 7:4 entsprechend 968,8 Cent.
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Naturtonreihe
Die Naturtonreihe ist eine nach aufsteigender Tonhöhe angeordnete Reihe der Töne, die auf Blasinstrumenten, aber auch auf fast jedem Rohr oder Schlauch ohne Verkürzung oder Verlängerung der schwingenden Luftsäule nur durch unterschiedliche Art des Anblasens hervorgebracht werden können.
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Obertongesang
Obertongesang ist eine Gesangstechnik, die aus dem Klangspektrum der Stimme einzelne Obertöne so herausfiltert, dass sie als getrennte Töne wahrgenommen werden und der Höreindruck einer Mehrstimmigkeit entsteht.
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Ohr
Das Ohr ist Teil des Sinnesorgans, mit dem Schall, also Töne, Laute, Klänge oder Geräusche aufgenommen werden.
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Oktave
Als Oktave (von ‚die achte‘) bezeichnet man in der Musiktheorie ein Intervall, sowie einen durch heptatonische Unterteilung acht Tonstufen umspannenden Tonraum, dessen Rahmentöne im Frequenzverhältnis 2:1 stehen, und die achte Stufe einer zumeist diatonisch strukturierten Tonleiter.
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Orgel
Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.
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Orgelpfeife
Orgelpfeifen in der Konzertkirche Neubrandenburg Orgelpfeifen sind die klangerzeugenden Teile einer Orgel.
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Paul Hindemith
Paul Hindemith während seines Exils in den USA, 1945 Paul Hindemith mit 28 Jahren, 1923 Paul Hindemith (* 16. November 1895 in Hanau; † 28. Dezember 1963 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Komponist der Moderne (Neue Musik).
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Periode (Physik)
Bei einer nicht konstanten, aber sich regelmäßig wiederholenden physikalischen Erscheinung ist die Periode das kleinste örtliche oder zeitliche Intervall, nach dem sich der Vorgang wiederholt.
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Präpariertes Klavier
Christian Wolff mit präpariertem Flügel, 2007 Das präparierte Klavier ist eine von John Cage eingeführte Technik, an bestimmten Stellen der Saitenchöre eines Klaviers Gegenstände wie Radiergummis, Nägel, Papier usw.
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Prime
Als Prime (seltener: „Prim“, v. lat. prima.
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Psychoakustik
Die Psychoakustik (auch psychologische Akustik) ist ein Teilgebiet der Psychophysik.
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Pythagoras
Herme des Pythagoras (um 120 n. Chr.); Kapitolinische Museen, Rom Pythagoras von Samos (* um 570 v. Chr. auf Samos; † nach 510 v. Chr. in Metapont in der Basilicata) war ein antiker griechischer Philosoph (Vorsokratiker), Mathematiker und Gründer einer einflussreichen religiös-philosophischen Bewegung.
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Quarte
Als Quarte oder Quart (von ‚die Vierte‘, Diatessaron ‚jede vierte‘ oder ‚alle vier‘) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das vier Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt.
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Quinte
Als Quinte oder Quint (von: „die Fünfte“, altgriechisch Diapente διά (dia) πέντε (pente) „jede fünfte oder alle fünf“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das fünf Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt.
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Rauschen (Physik)
Unter Rauschen (auch Untergrund genannt) versteht die Physik allgemein eine Störgröße mit breitem unspezifischem Frequenzspektrum.
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Rechteckschwingung
Das Rechtecksignal bzw.
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Register (Orgel)
Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.
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Reine Stimmung
Als reine Stimmung wird ein musikalisches Tonsystem bezeichnet, bei dem die Dur- und Molldreiklänge nur reine Quinten (mit dem Frequenzverhältnis 3/2) und reine Terzen (mit den Frequenzverhältnissen 5/4 und 6/5) enthalten.
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Residualton
Residualton oder Residuum (von) ist ein von Jan Frederik Schouten eingeführter Begriff für ein psychoakustisches Phänomen.
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Resonanz
Resonanz (von „widerhallen“) ist in Physik und Technik das verstärkte Mitschwingen eines schwingfähigen Systems, wenn es einer zeitlich veränderlichen Einwirkung unterliegt.
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Saite
Eine Saite (von ‚Strick‘, ‚Darmsaite‘; im 17. Jahrhundert orthografisch von Seite geschieden) ist ein dünner Strang aus Naturdarm, Pflanzenfasern, Metall, Kunststoff, Tierhaar oder anderem Material, der als Saitenbezug zum Beispiel auf ein Saiteninstrument gespannt wird.
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Saiteninstrument
Gitarre, Zupfinstrument Geige, Streichinstrument Ein Saiteninstrument, auch Chordophon („Saitenklinger“; von griechisch chordē „Saite“, phōnē „Stimme“, „Klang“), ist ein Musikinstrument, bei dem zur Tonerzeugung eine oder mehrere Saiten verwendet werden, die zwischen zwei Punkten gespannt sind.
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Schallereignis
Ein Schallereignis ist ein physikalisch-akustischer Vorgang, der räumlich, zeitlich und eigenschaftlich durch physikalische Parameter bestimmt ist und objektiv existiert, unabhängig davon, ob oder wie es wahrgenommen wird.
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Schieberegler
Schieberegler steht für.
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Schlagton
Der Schlagton ist ein wahrgenommener Tonhöheneindruck.
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Schwingung
Als Schwingungen oder Oszillationen (‚schaukeln‘) werden wiederholte zeitliche Schwankungen von Zustandsgrößen eines Systems bezeichnet.
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Schwingungsmembran
Membran eines elektrodynamischen Lautsprechers Stehende Welle einer rechteckigen eingespannten Membran Steinitz Querstrommikrofon (1927) Eine Schwingungsmembran oder Oszillationsmembran ist eine Membran, die dazu bestimmt ist, Schwingungen auszuführen.
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Sinuston
Ein Sinuston, in der Akustik auch einfach als Ton bezeichnet, ist ein Schallereignis, dessen erzeugende Schwingung mathematisch (außer an ihrem Beginn und Ende) durch einen unendlichen Sinus beschrieben werden kann.
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Spektrogramm
Alter Sonagraph aus den 1980er Jahren Ein Spektrogramm ist die bildliche Darstellung des zeitlichen Verlaufs des Frequenzspektrums eines Signals.
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Stabspiel
Stabspiele, auch Malletinstrumente (von englisch mallet, „Schlägel“), sind mehrtönige gestimmte Aufschlagidiophone, die aus mehreren Aufschlagstäben bestehen und zu den Schlaginstrumenten zählen.
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Stimmgabel
440 Hz) Eine Stimmgabel (veraltet Diapason) ist eine aus einem Stück gefertigte, gestielte, zweizinkige U-förmige Metallgabel, deren Zinken beim Anschlagen einen klaren, obertonarmen Ton erzeugen.
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Stimmung (Musik)
Unter Stimmung versteht man in der Musik die Festlegung der Tonhöhen (Frequenzen) von Schallquellen, insbesondere von Musikinstrumenten.
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Streichinstrument
Viola-da-braccio-Familie Die Streichinstrumente sind Saiteninstrumente, bei denen die Saiten mit einem Bogen (dann auch Bogeninstrumente genannt), seltener mit einem Stab oder Rad, durch Darüberstreichen in Schwingungen versetzt werden.
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Subharchord
Technischen Sammlungen Dresden, Februar 2016 Das Subharchord ist ein elektronisches Musikinstrument, das insbesondere Untertöne (subharmonische Töne) in die Klangerzeugung einbezieht.
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Synthesizer
Synthesizer (1965), Technisches Museum Wien Der 1983 erschienene Yamaha DX7 prägte durch seine große Verbreitung den Sound der Popmusik der 1980er Jahre mit Ein Synthesizer (englische Aussprache) ist seit dem Ende der 1960er Jahre ein zu den Elektrophonen gezähltes Musikinstrument, welches auf elektronischem Wege per Klangsynthese Töne erzeugt.
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Taste
Elektrische Taster für die Montage auf Leiterplatten. Eine Taste, oder auch ein Taster ist ein Bedienelement, das durch Drücken betätigt wird und nach dem Loslassen selbsttätig in die Ausgangslage zurückkehrt.
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Terz (Musik)
Terz (von: „die Dritte“) bezeichnet in der Musik das Intervall, das drei Stufen einer diatonischen Tonleiter umspannt.
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Ton (Musik)
Ton bezeichnet in der Musik ein Schallereignis (sowie dessen Höreindruck und gedankliche Abstraktion), das von Musikinstrumenten, der menschlichen Stimme oder anderweitig mittels eines elastischen Körpers erzeugt wird und dem eine mehr oder weniger exakte Tonhöhe zugeordnet werden kann.
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Tongemisch
Beispiel für ein Tongemisch aus den Frequenzen 400 Hz, 430 Hz, 470 Hz, 520 Hz und 580 Hz. Die Amplituden der einzelnen Teiltöne sind jeweils gleich. Als Tongemisch bezeichnet die physikalische Akustik gemäß DIN 1320 einen Schall, der sich aus Tönen beliebiger Frequenz zusammensetzt.
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Tonhöhe
Die Tonhöhe wird in der Praxis mit der Frequenz (Schwingungsanzahl pro Zeitspanne) eines hörbaren Tones gleichgesetzt, genauer: mit der Grundfrequenz, also der Frequenz des tiefsten Teiltons in dem betreffenden Klang (siehe z. B. Stimmung (Musik), Intervall (Musik), Kammerton).
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Tontechnik
Tontechniker in einem Tonstudio Tontechnik ist der Oberbegriff für technische Geräte, die der Umwandlung, Bearbeitung, Aufzeichnung (Speicherung) und Wiedergabe von akustischen Ereignissen (Schall) dienen.
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Trautonium
Deutschen Museum Bonn Mixturtrautonium im Musikinstrumenten-Museum Berlin Telefunken Ela T 42 im Musikinstrumenten-Museum Berlin Das Trautonium ist eines der ersten elektronischen Musikinstrumente und damit ein Vorläufer der heutigen Synthesizer.
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Unterton
Unterton ist ein Begriff aus der Musik bzw.
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Untertongesang
Der Untertongesang ist eine Gesangstechnik, bei der durch besonderen Einsatz des Kehlkopfs Töne hervorgebracht werden, die unterhalb des Singtons liegen.
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Unterweisung im Tonsatz
Unterweisung im Tonsatz ist der Titel eines musiktheoretischen und tonsatzpraktischen Lehrwerks von Paul Hindemith.
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Vokal
Ein Vokal (von ‚tönender ‘; zu Stimme) oder Selbstlaut ist ein Sprachlaut, bei dessen Artikulation der Phonations­strom weitgehend ungehindert durch den Mund ausströmen kann.
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Vokaldreieck
Das Vokaldreieck ist eine grafische Anordnung der menschlichen Vokale nach ihrer Artikulationsstelle (Zungenwölbung bzw. Öffnungsgrad), besonders der Monophthonge.
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Vokaltrapez
Vokaldreieck für die vokalischen Buchstaben im Deutschen Das Vokaltrapez ist eine visuelle Darstellung der phonetischen Vokalsysteme einer Sprache.
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Wavelet-Transformation
Als Wavelet-Transformation (WT) wird eine Familie von linearen Zeit-Frequenz-Transformationen in der Mathematik und den Ingenieurwissenschaften (primär: Nachrichtentechnik, Informatik) bezeichnet.
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Wilibald Gurlitt
Wilibald Ludwig Ferdinand Gurlitt (* 1. März 1889 in Dresden; † 15. Dezember 1963 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Musikwissenschaftler.
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Leitet hier um:
Aliquottöne, Naturtonskala, Obertonreihe, Obertöne, Partialton, Partialtonreihe, Partialtöne, Teilton, Teiltonreihe, Teiltöne, Unharmonische.