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Oberamt Gröningen

Index Oberamt Gröningen

Grüningen vor 1800 Gesüdete Karte des Amts Grüningen um 1575 – vorerst erweitert um die ans Herzogtum Württemberg gefallene Herrschaft Sachsenheim Amtsbezirke von Gröningen und Ludwigsburg um 1800. Bei Gröningen fehlen Unterriexingen und Münchingen Zuständigkeitsbereich des Gröninger Superintendenten Das Oberamt Gröningen (bis 1758 Amt Grüningen) war ein württembergischer Verwaltungsbezirk mit der ehemaligen Reichsstadt Grüningen, heute Markgröningen, als Amtssitz, der 1807 in das Oberamt Ludwigsburg integriert wurde.

77 Beziehungen: Aichholzhof (Markgröningen), Amt Großsachsenheim, Asperg, Bietigheim-Bissingen, Bodenspeicher, Dekanat, Diözese, Ditzingen, Eberdingen, Eberhard Ludwig (Württemberg), Eglosheim, Freiberg am Neckar, Friedrich (Württemberg), Friedrich I. (Württemberg), Frondienst, Glems (Fluss), Heilig-Geist-Spital (Markgröningen), Hemmingen (Württemberg), Hermann Römer, Hirschstange, Hochgericht, Hofgut Mauer, Hoheneck (Ludwigsburg), Kameralamt (Württemberg), Kameralamt Markgröningen, Karl Alexander (Württemberg), Karl Pfaff (Pädagoge), Keller, Keller (Amt), Korntal-Münchingen, Landkreis Ludwigsburg, Liste der Orte im Strohgäu, Ludwig Friedrich Heyd, Ludwig IV. (HRR), Ludwigsburg, Ludwigsburger Geschichtsblätter, Markgröningen, Möglingen, Metterzimmern, Neckarkreis, Nippenburg, Oßweil, Oberamt (Württemberg), Oberamt Ludwigsburg, Oberamt Vaihingen, Oberamtmann, Oberriexingen, Oscar Paret, Pölnitz, Pflugfelden, ..., Philipp Ludwig Hermann Röder, Philipp Volland, Reichssturmfahne, Remmigheim, Residenzschloss Ludwigsburg, RI-Opac, Sachsenheim, Sachsenheim (Adelsgeschlecht), Schlüsselburg (Markgröningen), Schloss Harteneck, Schloss Unterriexingen, Schwieberdingen, Sersheim, Stadtgeschichte von Grüningen, Stammheim (Stuttgart), Strohgäu, Superintendent, Talhausen, Tamm, Ulrich III. (Württemberg), Unterriexingen, Vöhingen, Vogt, Wappen, Württemberg, Wüstung, Wilhelm I. (Württemberg). Erweitern Sie Index (27 mehr) »

Aichholzhof (Markgröningen)

Der Aichholzhof ist eine kleine landwirtschaftliche Siedlung am Standort des wüst gefallenen Weilers Aicholtz auf der Markung der Stadt Markgröningen im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg.

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Amt Großsachsenheim

Herren von Sachsenheim, dann des württembergischen Vogts Karte der „Greininger Beamptung“ von H. u. W. Schickhardt um 1600 (HStA Stgt. N1, Nr. 70, Bl. 13). Das württembergische Amt Großsachsenheim um die heutige Stadt Sachsenheim im Landkreis Ludwigsburg wurde nach dem Aussterben der Herren von Sachsenheim 1565 vorerst als Unteramtsbezirk des Amts Grüningen eingerichtet und 1808 ins Oberamt Vaihingen integriert.

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Asperg

Asperg und Hohenasperg Asperg ist eine Stadt im Strohgäu am Fuße des Berges Hohenasperg, im Einzugsbereich der Landeshauptstadt Stuttgart.

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Bietigheim-Bissingen

Metter Bietigheim-Bissingen an der Enz ist eine Große Kreisstadt in Baden-Württemberg, die etwa 20 km nördlich von Stuttgart und 20 km südlich von Heilbronn liegt.

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Bodenspeicher

Die Hamburger Speicherstadt als großer Lagerhauskomplex des 19. Jahrhunderts Ein Bodenspeicher oder kurz Speicher ist ein Gebäude zur Aufbewahrung von (oft verderblichen) Gütern.

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Dekanat

Ein Dekanat (früher teilweise auch Dekanei; von zu decem ‚zehn‘: ursprünglich ein Gebiet von etwa zehn Pfarreien) ist das Amt oder der Bezirk eines Dekans oder Dechanten und somit vor allem der Begriff für eine kirchliche Verwaltungseinheit.

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Diözese

Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.

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Ditzingen

Ditzingen ist eine im Land Baden-Württemberg zentral gelegene Stadt, die an den Nordwesten Stuttgarts grenzt.

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Eberdingen

Eberdingen ist eine Gemeinde im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg.

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Eberhard Ludwig (Württemberg)

Seiten.

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Eglosheim

Eglosheim im Nordwesten des Stadtgebiets Eglosheim um 1850. Aquarell von General Eduard von Kallee Eglosheim ist ein 1901 eingemeindeter Stadtteil der Kreisstadt Ludwigsburg.

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Freiberg am Neckar

Freiberg am Neckar ist eine Stadt mit Einwohnern im Landkreis Ludwigsburg in Baden-Württemberg.

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Friedrich (Württemberg)

Bildnis König Friedrichs I. von Württemberg im Krönungsornat und Rüstung, Hofmaler Johann Baptist Seele (1774–1814), 1806, Öl auf Leinwand, 237 cm × 135,5 cm, Landesmuseum Württemberg, Stuttgart. Friedrich Wilhelm Karl von Württemberg (* 6. November 1754 in Treptow an der Rega in Hinterpommern; † 30. Oktober 1816 in Stuttgart) war ab 1797 als Friedrich II.

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Friedrich I. (Württemberg)

Friedrich I. von Württemberg Friedrich I. (* 19. August 1557 in Mömpelgard; † 29. Januar 1608 in Stuttgart) war Graf von Mömpelgard (1558–1608) und der sechste regierende Herzog von Württemberg (1593–1608).

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Frondienst

Der Frondienst (vom mittelhochdeutschen vrôn „was den Herrn betrifft, ihm gehört“, zu mittelhochdeutsch frô „Herr“) bezeichnet persönliche Dienstleistungen von Bauern für ihre Grundherren.

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Glems (Fluss)

Die Glems ist ein rechter Nebenfluss der Enz in Baden-Württemberg.

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Heilig-Geist-Spital (Markgröningen)

Bartholomäuskirche heraus. Zentral vor der Stadtmauer ist das Walmdach der Leonhardskapelle für die „Siechen“ zu sehen. Gebäudekomplex des Heilig-Geist-Spitals vor der zweiten Abbruchswelle (1967) Spitalgelände um 1830: Nach 1800 abgegangene Teile sind rekonstruiert. Stadt- und ehemalige Burgmauer zeugen von der hier ansetzenden Stadterweiterung (13. Jhdt.). Das Heilig-Geist-Spital in Grüningen, heute Markgröningen im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg, wurde im 13.

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Hemmingen (Württemberg)

Hemmingen ist eine Gemeinde im Landkreis Ludwigsburg in Baden-Württemberg.

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Hermann Römer

Hermann Römer (um 1950) Hermann Andreas Römer (auch Roemer; * 8. Juli 1880 in Pfrondorf; † 26. Dezember 1958 in Markgröningen) war evangelischer Pfarrer in Bietigheim, Hochschullehrer in Markgröningen und Verfasser landesgeschichtlicher Publikationen.

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Hirschstange

Hirschstange Die Hirschstange (nach Siebmacher auch Hirschhorn) ist eine gemeine Figur in der Heraldik.

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Hochgericht

Hochgericht steht für.

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Hofgut Mauer

Eingang zum Recyclinghof und zur Kompostieranlage Fachwerkhäuser auf dem Hofgut Das Hofgut Mauer ist ein im Strohgäu zwischen den Orten Münchingen, Schwieberdingen und Ditzingen auf der Gemarkung von Korntal-Münchingen gelegener Gutshof.

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Hoheneck (Ludwigsburg)

Hoheneck im Norden des Stadtgebiets Das frühere Burgstädtchen Hoheneck ist seit 1926 ein Stadtteil der Kreisstadt Ludwigsburg.

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Kameralamt (Württemberg)

Ansichtskarte mit dem Kameralamt Tübingen Die Kameralämter im Königreich Württemberg verwalteten den Besitz und das Einkommen des Staates und erfüllten die darauf beruhenden Verbindlichkeiten.

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Kameralamt Markgröningen

Ehemaliges Kameralamtsgebäude in der Ostergasse Das Kameralamt Markgröningen war eine Einrichtung des Königreichs Württemberg, die im Amtsbezirk Besitz und Einkommen des Staates verwaltete.

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Karl Alexander (Württemberg)

Karl Alexander von Württemberg Karl Alexander (von Württemberg-Winnental) (auch Carl Alexander; * 24. Januar 1684 in Stuttgart; † 12. März 1737 in Ludwigsburg) war von 1733 bis 1737 der elfte regierende Herzog von Württemberg.

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Karl Pfaff (Pädagoge)

Karl Pfaff Maille Karl Pfaff (* 22. Februar 1795 in Stuttgart; † 6. Dezember 1866 in Esslingen am Neckar) war ein deutscher Pädagoge, Historiker und Sängervater.

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Keller

Bau eines Kellergewölbes (1673) Kellergewölbe Ein Keller (von lateinisch cella; auch „Kellergeschoss“, „Untergeschoss“ oder „Souterrain“ genannt) ist ein geschlossenes Gebäudebauteil, das sich ganz oder zumindest überwiegend unterhalb der Erdoberfläche befindet.

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Keller (Amt)

Ein Keller oder Kellner (von bzw. cellerarius) war in dem ihm zugewiesenen Gebiet, der „Kellerei“ (oder auch „Kellnerei“), für die fürstliche oder geistliche Kameralverwaltung zuständig.

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Korntal-Münchingen

Korntal-Münchingen ist eine Stadt im Landkreis Ludwigsburg in Baden-Württemberg.

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Landkreis Ludwigsburg

Der Landkreis Ludwigsburg ist eine Gebietskörperschaft in Baden-Württemberg.

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Liste der Orte im Strohgäu

Kernzone und zum Naturraum zählende Randbereiche des Strohgäus In der Liste der Orte im Strohgäu werden die im Strohgäu liegenden Städte und Gemeinden mit ihren Ortsteilen, zugehörigen Weilern, externen Burgen, Gehöften und Wüstungen samt einigen Sehenswürdigkeiten aufgezählt.

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Ludwig Friedrich Heyd

Ludwig Friedrich Heyd Ludwig Friedrich Heyd (* 19. Februar 1792 in Bissingen, Enz; † 6. März 1842 in Markgröningen) war Historiker und Theologe.

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Ludwig IV. (HRR)

Münchner Frauenkirche Ludwig IV. (bekannt als Ludwig der Bayer (Ludovicus Bavarus); * 1282 oder 1286 in München; † 11. Oktober 1347 in Puch bei Fürstenfeldbruck) aus dem Haus Wittelsbach war ab 1314 römisch-deutscher König und ab 1328 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Ludwigsburg

Ludwigsburg ist eine Stadt mit Einwohnern in Baden-Württemberg, etwa zwölf Kilometer nördlich der Stuttgarter Innenstadt.

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Ludwigsburger Geschichtsblätter

Ludwigsburger Geschichtsblätter ist die Zeitschrift des 1897 als »Historischer Verein für Ludwigsburg und Umgebung« gegründeten, heute »Historischer Verein für Stadt und Kreis Ludwigsburg e. V.« genannten Geschichtsvereins mit Sitz in Ludwigsburg.

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Markgröningen

Markgröningen ist eine Stadt im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg und Bestandteil der Deutschen Fachwerkstraße.

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Möglingen

Möglingen ist eine Gemeinde im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg.

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Metterzimmern

Metterzimmern von Süden Metterzimmern im Forstlagerbuch von 1684 Amt Grüningen Offenbar zählte Metterzimmern bereits im 17. Jahrhundert zeitweise zum Amt Bietigheim Metterzimmern (schwäbisch: „Zemmern“) im Landkreis Ludwigsburg ist ein Stadtteil der Großen Kreisstadt Bietigheim-Bissingen, dessen Bevölkerung sich bereits 1930 für die Eingemeindung in die Stadt Bietigheim entschied.

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Neckarkreis

Der Neckarkreis war einer von vier Kreisen des Königreiches Württemberg.

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Nippenburg

Nippenburg im Forstlagerbuch von 1682 Die Nippenburg ist die Ruine einer Spornburg und eines Gehöfts südwestlich von Schwieberdingen auf.

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Oßweil

Ansicht aus dem Kieserschen Forstlagerbuch (1682) Oßweil ist ein Stadtteil der Kreisstadt Ludwigsburg, der 1922 eingemeindet wurde.

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Oberamt (Württemberg)

Ehemaliges Oberamtsgebäude von 1908 in Besigheim Historisches Grenzschild der Oberamtsgrenze Rottenburg–Tübingen in der Nähe von Dußlingen im Wald Oberamt war die 1758 anstelle von Amt eingeführte Bezeichnung einer württembergischen Verwaltungseinheit, die bis 1934 gebräuchlich war.

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Oberamt Ludwigsburg

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Ehemaliges Oberamtsgebäude, zuvor Landvogtei, seit Mai 2013 Zentrum MIK Museum Information Kunst Das Oberamt Ludwigsburg war ein württembergischer Verwaltungsbezirk, der 1758 aus dem 1718 geschaffenen Amt Ludwigsburg hervorging, 1934 in Kreis Ludwigsburg umbenannt und 1938 um Gemeinden der Kreise Besigheim, Marbach, Vaihingen und Waiblingen zum Landkreis Ludwigsburg vergrößert wurde.

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Oberamt Vaihingen

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Vaihingen war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #57), der 1934 in Kreis Vaihingen umbenannt wurde und 1938 im vergrößerten Landkreis Vaihingen aufging. Allgemeine Bemerkungen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamtmann

Der Titel Oberamtmann bezeichnet eine höhere Verwaltungsperson, die in verschiedenen deutschsprachigen Ländern einem Oberamt (oder heute Bezirk), einer höheren Verwaltungsbehörde, vorstand bzw.

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Oberriexingen

Oberriexingen ist eine kleine Stadt an der Enz im Landkreis Ludwigsburg.

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Oscar Paret

Oscar Paret (* 14. Juni 1889 in Dachtel, Landkreis Böblingen; † 27. Juni 1972 in Ludwigsburg) war ein deutscher Archäologe.

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Pölnitz

Wappen derer von Pölnitz (Poellnitz) Pölnitz (auch Poelnitz, Pöllnitz oder Poellnitz) ist der Name eines alten, ursprünglich sächsisch-vogtländischen Adelsgeschlechts mit gleichnamigem Stammhaus im Saale-Orla-Kreis in Thüringen.

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Pflugfelden

Pflugfelden im Südwesten des Stadtgebiets Forstlagerbüchern von Andreas Kieser aus dem Jahr 1682 Pflugfelden ist ein südlicher Stadtteil der Kreisstadt Ludwigsburg, der 1903 eingemeindet wurde.

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Philipp Ludwig Hermann Röder

Philipp Ludwig Hermann Röder (* 21. Oktober 1755 in Stuttgart; † 31. März 1831 in Walheim) war ein württembergischer evangelischer Geistlicher und Reiseschriftsteller.

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Philipp Volland

Heilig-Geist-Spitals Unterzeichnung des Dossiers über Reinhard Gaißer durch Philipp Volland (1514) Philipp Volland (* 1474 in Grüningen, heute Markgröningen; † 1537 ebenda) war Vogt, Keller und Kaufmann; bis 1519 vertrat er seine Heimatstadt zudem als Abgeordneter in der Landschaft zu Stuttgart.

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Reichssturmfahne

Bannerträger mit der Reichssturmfahne (Chorfenster im Berner Münster) Karls des Großen von 1334 Grüningen'' erworbenen Reichssturmfahne Herzog Eberhard I. von Württemberg mit der Reichssturmfahne (1495) Herzogswappen mit den Herrschaften Württemberg, Teck, Grüningen und Mömpelgard am Pfarrhaus in Markgröningen Grüningen die Reichssturmfahne an die neugegründete Residenz Ludwigsburg abtreten, die sie (allerdings ohne den roten Schwenkel) auch als Stadtwappen übernahm Württembergische Hoheitstafel von 1805 mit kurfürstlichem Herzschild, die die Reichssturmfahne als Symbol des ''Erzbanneramts'' hervorhebt Großes Königswappen (1871) mit drei Reichssturmfahnen. Die im Wappen steht für die Grafschaft ''Gröningen''; eine hält der Staufer-Löwe, die andere der Württemberger Hirsch Die Reichssturmfahne war eine ursprünglich im Krieg als Feldzeichen des Heiligen Römischen Reiches geführte Reiterfahne.

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Remmigheim

Schlössle Urflurkarte von 1832. Quelle: http://www.landesarchiv-bw.de/web/47251 Staatsarchiv Ludwigsburg. Amts Grüningen ist von Remmingen nichts mehr zu sehen Remmigheimer Lachenwiesen vom Enzblick Remmigheim, früher Remichingen, später Remmingen, ist eine wüst gefallene Siedlung am Gleithang einer Enzschleife südlich von Untermberg, das heute zur Stadt Bietigheim-Bissingen im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg gehört.

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Residenzschloss Ludwigsburg

Schloss Favorite Gartenparterre im Süden Ehrenhof mit Blick auf das ''Alte Corps de Logis'' Das Residenzschloss Ludwigsburg wurde zwischen 1704 und 1733 durch Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg von den Architekten Johann Friedrich Nette und Donato Giuseppe Frisoni in den Stilen des Barock und des Rokoko erbaut.

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RI-Opac

Die Literaturdatenbank RI-Opac (Regesta Imperii) bietet derzeit (Dezember 2022) über 2,7 Millionen Titelnachweise vor allem zur mittelalterlichen Geschichte des gesamten europäischen Raumes.

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Sachsenheim

Sachsenheim ist eine baden-württembergische Stadt im Landkreis Ludwigsburg.

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Sachsenheim (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Sachsenheim Sachsenheim ist der Name eines alten Rittergeschlechts aus Sachsenheim.

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Schlüsselburg (Markgröningen)

Die Schlüsselburg ist eine abgegangene Höhenburg auf einem hohen Bergsporn über dem Weiler Talhausen im Glemstal, der zur Stadt Markgröningen im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg gehört.

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Schloss Harteneck

Schloss Harteneck, Südansicht Schloss Harteneck ist eine überbaute, ehemalige Kammburg aus dem 13. Jahrhundert und heute ein Landschloss mit Hofanlage im baden-württembergischen Ludwigsburg.

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Schloss Unterriexingen

Das Schloss Unterriexingen auf einer Hochterrasse im Enztal geht auf eine um 1100 erbaute Höhenburg zurück und liegt am Nordostrand des Dorfes Unterriexingen, das heute zu Markgröningen im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg gehört.

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Schwieberdingen

Schwieberdingen ist eine Gemeinde mit rund 11.000 Einwohnern im Landkreis Ludwigsburg.

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Sersheim

Dorfbrunnen am Bürgerhaus Sersheim ist eine Gemeinde mit etwa 5700 Einwohnern im Nordwesten des Landkreises Ludwigsburg.

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Stadtgeschichte von Grüningen

Grüninger Stadtwappen von 1591 Württembergischen Landesvermessung.: Der doppelte Mauerring mit Graben und Wall war bis auf das Ostertor noch erhalten Grüningen, heute Markgröningen, war im Mittelalter ein auch als Pfalz genutztes Königsgut: Die Reichsburg und die seit 1226 als Stadt mit Schultheiß belegte Kommune haben die Könige dem vorzugsweise schwäbischen Träger der Reichssturmfahne als mit diesem „Grafenamt“ verbundenes Lehen übergeben.

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Stammheim (Stuttgart)

Stammheim ist der nördlichste Stadtbezirk von Stuttgart, gelegen zwischen dem Stadtbezirk Zuffenhausen im Osten und Süden, dem Langen Feld mit seinen fruchtbaren, bis zu 10 m dicken Löss-Schichten im Westen und Nordwesten sowie der Stadt Kornwestheim im Norden.

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Strohgäu

Typisches Strohgäu-Panorama bei Schöckingen Überlieferte Kernzone des Strohgäus und aus geographischer Sicht einzubeziehende Randbereiche. Diese bilden mit der Kernzone einen homogenen Naturraum im Südwesten des Neckarbeckens. Die grünen Linien markieren die Grenzen der Naturraumeinheiten 123.13 bis 123.17 Schichtstufenlandschaft Das Strohgäu (von Gäu bzw. vom mittelhochdeutschen göu für eine Gegend – und Stroh für Getreideanbau) ist eine zum Neckarbecken zählende Gäulandschaft in Baden-Württemberg, die auch Unteres Gäu genannt wird und deren Kernzone in etwa dem ehemaligen Glemsgau entspricht.

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Superintendent

Ein Superintendent (wörtlich ‚Aufseher‘, Lehnübersetzung von) ist der Inhaber eines Leitungsamtes in evangelischen Kirchen, insbesondere in Deutschland und Österreich.

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Talhausen

Talhausen an der Glems ist ein Stadtteil von Markgröningen in Baden-Württemberg.

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Tamm

Tamm ist eine Stadt im Landkreis Ludwigsburg in Baden-Württemberg mit Einwohnern.

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Ulrich III. (Württemberg)

Grüningen'' erworbenen Reichssturmfahne Ulrich III. steht mit der Reichssturmfahne auf dem Staufer-Löwen Großes Königswappen (1871) mit drei Reichssturmfahnen. Die im Wappen steht für die Grafschaft ''Gröningen''; eine hält der Staufer-Löwe, die andere der Württemberger Hirsch Ulrich III. (* zwischen 1291 und 1296; † 11. Juli 1344) war von 1325 bis 1344 Graf von Württemberg, wurde niederschwäbischer Reichslandvogt und ab 1336 Reichssturmfähnrich.

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Unterriexingen

Blick aufs Ortszentrum um die Pfarrkirche Unterriexingen 1832 mit Schloss, Mühlkanal, Frauenkirche, Furt und Enzsteg Blick von Südwesten: links Frauenkirche, rechts unten Wüstung Guckenhäuser (1983) Unterriexingen liegt an der Glems und ist seit 1973 ein Stadtteil von Markgröningen im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg.

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Vöhingen

Gehölz am Standort der Vöhinger Kirche inmitten fruchtbarer Äcker auf Lössboden Vöhinger Wüstung und Hohlwegrelikt auf der Topographischen Karte 7020 von 1896 Flurnamen verweisen auf die Wüstung (1831) Die Wüstung Vöhingen ist ein ehemaliges Dorf, das auf der Gemarkung der heutigen Gemeinde Schwieberdingen in Baden-Württemberg liegt.

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Vogt

Der historische Begriff Vogt – auch Voigt, Voit oder Fauth – stammt von mhd. vog(e)t, voit, woith, vougt, von ahd. fogā̌t und letztlich lat. advocātus ‚Rechtsbeistand, Sachwalter, Anwalt‘, wörtlich ‚Hinzu-/Herbeigerufene‘, ab.

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Wappen

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Ein Wappen ist ein schildförmiges Zeichen, angelehnt an den Schild als Schutzwaffe des Mittelalters.

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Württemberg

Württemberg 1810–1945 Wappen Württembergs Württemberg war ein seit dem Hochmittelalter bestehender Teilstaat des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, des Rheinbundes, des Deutschen Bundes und des Deutschen Reiches.

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Wüstung

La Rioja, Spanien Villa Epecuén, Ruine der alten Schlachterei Kirchenruine der Wüstung Winnefeld Wüstung (auch Ödung, Elende oder abgegangene Siedlung) ist die Bezeichnung für eine aufgegebene Siedlung oder Wirtschaftsfläche (Flurwüstung), an die nur noch Urkunden, Flurnamen, Reste im Boden, Ruinen oder örtliche mündliche Überlieferungen erinnern.

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Wilhelm I. (Württemberg)

König Wilhelm I. von Württemberg, Ölgemälde von Joseph Karl Stieler, 1822 Wilhelm Friedrich Karl (* 27. September 1781 in Lüben in Schlesien; † 25. Juni 1864 in Cannstatt) war von 1816 bis 1864 als Wilhelm I. der zweite König von Württemberg.

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Leitet hier um:

Oberamt Grüningen, Oberamt Markgröningen.

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