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Nahrungskette

Index Nahrungskette

Eine Nahrungskette ist ein Modell für die linearen energetischen und stofflichen Beziehungen zwischen verschiedenen Arten von Lebewesen, wobei jede Art Nahrungsgrundlage einer anderen Art ist, ausgenommen die Art am Ende der Nahrungskette.

108 Beziehungen: Aasfresser, Ablagerungsmilieu, Abstraktion, Abszission, Acanthodii, Allesfresser, Allometrie, Anaerobie, Art (Biologie), Artenvielfalt, Atmung, Ökologie, Ökosystem, Ökotoxikologie, Bakterien, Beutegreifer, Bioakkumulation, Biokonzentration, Biomagnifikation, Biomasse, Cellulose, Charles Sutherland Elton, Chemischer Stoff, Cisuralium, Dürre, Desoxyribonukleinsäure, Destruent, Elektronenakzeptor, Energie, Energiefluss, Epithel, Fleischfresser, Fossil, Gradation (Zoologie), Habicht, Holz, Hubbard Brook Experimental Forest, Insektenfresser, Interaktion, Kannibalismus, Kieselalgen, Kleibers Gesetz, Kohlenstoff, Kohlenstoffzyklus, Konsument (Ökologie), Kot, Larve, Lebewesen, Linearität, Lotka-Volterra-Gleichungen, ..., Mast (Wald), McMurdo-Sund, Meisen, Membran (Trennschicht), Mesokosmos, Methanbildner, Michael Wink, Mineralisation, Mittelwert, Nahrungspyramide, Nature, Nährstoff, Octanol-Wasser-Verteilungskoeffizient, Parasitismus, Pflanze, Pflanzenfresser, Phosphor, Photosynthese, Phytoplankton, Pilze, Population (Biologie), Populationsdynamik, Prädator, Produzent (Ökologie), Protein, Räuber-Beute-Beziehung, Redoxreaktion, Ribonukleinsäure, Saar-Nahe-Becken, Samenfresser, Saprobiont, Sauerstoff, Schlüsselart, Science, Sedimente und Sedimentgesteine, Serengeti, Solling-Projekt, Spitzenprädator, Steuern (Systemtheorie), Stickstoff, Stickstoffkreislauf, Stoffkreislauf, Stoffwechsel, Tauben, Temnospondyli, Totholz, Trophie, Trophieniveau, Ulrich Welsch, Umweltkompartiment, Verdauungstrakt, Volker Storch, Wapiti, Wärme, White Mountains (New Hampshire), Wirbeltiere, Xenacanthiformes, Yellowstone-Nationalpark. Erweitern Sie Index (58 mehr) »

Aasfresser

Geier Kojote mit totem Elch im Yellowstone-Nationalpark, USA Totengräber Eine Silbermöwe mit Aas Totengräbers ist die tote Maus eine ideale Kinderstube Als Aasfresser Spektrum der Wissenschaft, aufgerufen am 14.

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Ablagerungsmilieu

Ablagerungsmilieu ist ein Begriff aus der Geologie, der die Umweltbedingungen beschreibt, unter denen ein Sediment abgelagert oder ein Fossil eingebettet wurde (Paläoumwelt).

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Abstraktion

Das Wort Abstraktion (‚abgezogen‘, Partizip Perfekt Passiv von abs-trahere ‚abziehen‘, ‚entfernen‘, ‚trennen‘) bezeichnet meist den induktiven Denkprozess des erforderlichen Weglassens von Einzelheiten und des Überführens auf etwas Allgemeineres oder Einfacheres.

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Abszission

Laub auf einer Bank Abszission bezeichnet in der Pflanzenphysiologie das Abwerfen von Blättern, darunter Nadeln bzw.

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Acanthodii

Die Acanthodii sind eine Klasse ausgestorbener, sehr vielgestaltiger Fische.

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Allesfresser

Löwenzahn. Wildform des Goldfischs, ist seine Omnivorität. Als Allesfresser, Omnivore (von „alles“ und vorare „fressen“) oder Pantophagen (von „alles“ und phagein „fressen“) werden Tiere bezeichnet, deren Nahrung sich aus verschiedenartiger Kost aus Pflanzen und Tieren zusammensetzt.

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Allometrie

Bei der Allometrie (von griechisch allos „anders“; metrie „messen“) geht es um das Messen und Vergleichen von Beziehungen zwischen der Körpergröße und deren Verhältnis zu verschiedensten biologischen Größen.

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Anaerobie

Anaerobie (zu aer ‚Luft‘ und bios ‚Leben‘; mit Alpha privativum α(ν)- a(n)- ‚ohne‘) bezeichnet Leben ohne Sauerstoff (Disauerstoff O2).

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Artenvielfalt

Wolkenwald der Anden vorkommen.http://www.nature-life.de/content/view/14/20/lang,de/ Pflanzen im Regenwald, nature-life.de, abgerufen am 15. April 2019. Mischwald am Rivière Saguenay in Kanada Artenvielfalt – auch Artendiversität genannt – bezeichnet in der Biologie die Anzahl biologischer Arten innerhalb eines bestimmten Lebensraumes (Biotop, Biom oder Ökoregion) oder eines geographisch begrenzten Gebietes (beispielsweise Gebirge, Land, Rasterzelle).

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Atmung

Atmung oder Respiration bezeichnet in der Biologie und Physiologie.

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Ökologie

Die Ökologie (von oikos ‚Haus‘, ‚Haushalt‘ und λόγος logos ‚Lehre‘; also „Lehre vom Haushalt“) ist gemäß ihrer ursprünglichen Definition eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, welche die Beziehungen von Lebewesen (Organismen) untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt erforscht.

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Ökosystem

Ökosystem (oikós,Haus‘ und σύστημα sýstema „das Zusammengestellte“ „das Verbundene“) ist ein Fachbegriff der ökologischen Wissenschaften.

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Ökotoxikologie

Ökotoxikologie, auch Umwelttoxikologie oder ökologische Toxikologie genannt, ist eine fächerübergreifende Wissenschaft, die sich mit den Auswirkungen von Stoffen auf die belebte Umwelt befasst.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Beutegreifer

Rotschwanzbussard Beutegreifer ist ein Begriff, der den umgangssprachlichen Begriff „Raubtier“ im weiteren Sinne ersetzen soll.

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Bioakkumulation

Schema der Anreicherung von Schadstoffen in einer Nahrungskette Bioakkumulation ist die Anreicherung einer Substanz in einem Organismus durch Aufnahme aus dem umgebenden Medium oder über die Nahrung (siehe Nahrungskette).

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Biokonzentration

Biokonzentration ist die Anreicherung eines chemischen Stoffs in einem aquatischen Organismus durch direkte Aufnahme aus dem umgebenden Wasser.

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Biomagnifikation

Biomagnifikation ist ein Teilaspekt der Bioakkumulation (Anreicherung einer Substanz in einem Organismus durch Aufnahme aus dem umgebenden Medium oder über die Nahrung).

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Biomasse

82 % der Biomasse sind pflanzlichen Ursprungs und die höchste Produktivität wird in den immerfeuchten Tropenwäldern erreicht. Zuckerrohr ist ein wichtiger Lieferant von Biomasse, die als Nahrung oder energetisch genutzt wird. Als Biomasse wird die Stoffmasse von Lebewesen oder deren Körperteilen bezeichnet.

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Cellulose

Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).

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Charles Sutherland Elton

Charles Sutherland Elton (* 29. März 1900 in Manchester; † 1. Mai 1991 in Oxford) war ein britischer Ökologe und Zoologe.

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Chemischer Stoff

Der chemische Stoff Natriumchlorid (Kochsalz) Ein chemischer Stoff ist ein Element, eine Verbindung oder ein Gemisch mit bestimmten chemischen und physikalischen Eigenschaften.

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Cisuralium

Captorhinide aus der berühmten Fossillagerstätte Richards Spur des Cisuralium von Oklahoma (USA). Brachiopode aus unterpermischen Meeresablagerungen des östlichen Schelfs des Midland-Beckens (nördliches Texas, USA). Die länge der Bildunterkante entspricht etwa 3 cm Das Cisuralium (auch Unterperm oder Unteres Perm) ist in der Erdgeschichte die unterste chronostratigraphische Serie bzw.

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Dürre

Hydrologische Dürre des Belesar-Stausees bei Portomarín, die älteren Brücken sind nur wegen des niedrigen Wasserstandes des Belesar-Stausees während der Trockenheit in Spanien im Sommer 2005 zu sehen Boden eines ausgetrockneten Sees Dürre ist ein extremer, über einen längeren Zeitraum vorherrschender Zustand, in dem weniger Wasser oder Niederschlag verfügbar ist als erforderlich.

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Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

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Destruent

Destruenten im Stoffkreislauf Pilze zersetzen einen Baumstamm Als Destruent (auch Reduzent oder (Re-)Mineralisierer) wird in der Ökologie ein Organismus bezeichnet, der organische Substanzen abbaut und in anorganische Bestandteile zerlegt.

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Elektronenakzeptor

Unter einem Elektronenakzeptor (Elektronenempfänger) versteht man in Physik und Chemie ein Teilchen (Atom, Molekül, Ion), das Elektronen aufnehmen kann.

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Energie

Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt.

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Energiefluss

Energiefluss ist der Prozess der Weitergabe physikalischer Energie zwischen verschiedenen technischen oder natürlichen Systemen.

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Epithel

Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.

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Fleischfresser

Löwe beim Fressen Sarracenia rubra'', fleischfressende Pflanze Als Fleischfresser, auch Karnivoren (von „Fleisch“ und vorare „verschlingen, gierig fressen“Erich Pertsch: Langenscheidts Großes Schulwörterbuch Lateinisch-Deutsch. Langenscheidt, Berlin 1978, ISBN 3-468-07201-5.) oder Zoophagen (von „Tier“ und phagein „fressen“), bezeichnet man Tiere, Pflanzen und Pilze, die sich hauptsächlich oder ausschließlich von tierischem Gewebe ernähren.

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Fossil

Ammoniten („Ammonshörner“) gehören zu den bekanntesten und populärsten Fossilien. Hier ein Vertreter der Spezies ''Perisphinctes wartae'' aus dem Oberjura des Innersteberglandes (südliches Niedersachsen). Ein Fossil ist jedes Zeugnis vergangenen Lebens der Erdgeschichte, das älter als 10.000 Jahre ist und sich somit einem geologischen Zeitalter vor dem Beginn des Holozäns zuordnen lässt.

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Gradation (Zoologie)

Video zur Gradation des Kiefernspinners (''Dendrolimus pini'') 2013/2014 in der Lieberoser Heide (Brandenburg). Gradation bezeichnet im zoologischen Sprachgebrauch die zeitlich begrenzte Massenvermehrung einer Tierart.

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Habicht

Habichthorst Der Habicht (Accipiter gentilis) ist ein Greifvogel, der zur Familie der Habichtartigen (Accipitridae) gehört.

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Holz

Ein Raummeter Holz, Dosenbek, Schleswig-Holstein Holz (von germanisch *holta(z), ‚Holz‘, ‚Gehölz‘; aus indogermanisch *kl̩tˀo; ursprüngliche Bedeutungen, abgeleitet von indogermanisch *kel-, ‚schlagen‘: ‚Abgeschnittenes‘, ‚Gespaltenes‘, ‚schlagbares Holz‘) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch das harte Gewebe der Sprossachsen (Stamm, Äste und Zweige) von Bäumen und Sträuchern.

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Hubbard Brook Experimental Forest

Der Hubbard Brook Experimental Forest ist ein Waldgebiet entlang des Hubbard Brook im Südwesten der White Mountains in New Hampshire, das als Freilandlabor für ökologische Forschungsvorhaben dient.

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Insektenfresser

Die Insektenfresser (Eulipotyphla, früher Lipotyphla oder Insectivora) sind eine Ordnung der Säugetiere.

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Interaktion

Interaktion (von ‚zwischen‘ und actio ‚Tätigkeit‘, ‚Handlung‘) bezeichnet das wechselseitige aufeinander Einwirken von Akteuren oder Systemen und ist eng verknüpft mit den übergeordneten Begriffen Kommunikation, Handeln und Arbeit.

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Kannibalismus

Leonhard Kern: Menschenfresserin, Elfenbeinskulptur, um 1650 Als Kannibalismus wird das Verzehren von Artgenossen oder Teilen derselben bezeichnet.

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Kieselalgen

Kieselalgen bilden oft Überzüge und Matten am Gewässergrund aus, die auch makroskopisch erkennbar sind Die Kieselalgen oder Diatomeen (Bacillariophyta) bilden ein Taxon von Photosynthese betreibenden Protisten (Protista) und werden in die Gruppe der Stramenopilen (Stramenopiles) eingeordnet.

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Kleibers Gesetz

Körpergewicht im Vergleich zur Stoffwechselrate für einige Spezies. Kleibers Gesetz ist ein allometrisches Skalierungsgesetz, das den Zusammenhang zwischen Masse und Stoffwechsel von Tieren beschreibt.

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Kohlenstoff

Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.

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Kohlenstoffzyklus

Unter Kohlenstoffzyklus oder Kohlenstoffkreislauf versteht man das System der chemischen Umwandlungen kohlenstoffhaltiger Verbindungen in den globalen Systemen Lithosphäre, Hydrosphäre, Erdatmosphäre und Biosphäre sowie den Austausch dieser Verbindungen zwischen diesen Erdsphären.

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Konsument (Ökologie)

400px Als Konsumenten (Verbraucher) bezeichnet man in der Ökologie heterotrophe Organismen.

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Kot

Möwe beim Abkoten Collage einer Heupferdnymphe beim Abkoten Kot – beim Menschen Stuhl, als Pluralwort fachsprachlich in der Medizin auch Fäzes oder Faeces; (Plural von lat. faex.

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Larve

Blaugrünen Mosaikjungfer Larve (von Pl. larvae) bezeichnet in der Zoologie eine Zwischenform in der Entwicklung vom Ei zum Erwachsenenstadium.

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Lebewesen

Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.

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Linearität

Linearität („Linie“, linearis „aus Linien bestehend“) hat in verschiedenen Bereichen eine unterschiedliche Bedeutung, beschreibt aber zumeist eine geradlinige Beschaffenheit.

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Lotka-Volterra-Gleichungen

Die Lotka-Volterra-Gleichungen (auch als Räuber-Beute-Gleichungen bekannt) sind ein System aus zwei nicht-linearen, gekoppelten Differentialgleichungen erster Ordnung.

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Mast (Wald)

Eicheln Bucheckern Samen und Kapseln der Rosskastanie Mast ist ein Begriff, der in der Forstwirtschaft und der Jägersprache verwendet wird, und steht im Allgemeinen für die Früchte der Buchen, Eichen, Kastanien und Rosskastanien.

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McMurdo-Sund

Der McMurdo-Sund ist eine 56 km lange und ebenso breite Bucht des Rossmeers, die sich entlang der Scott-Küste des ostantarktischen Viktorialands erstreckt.

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Meisen

Die Meisen (Paridae) sind eine Familie in der Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes), Unterordnung Singvögel (Passeri).

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Membran (Trennschicht)

Eine Membran oder Membrane (über spätmittelhochdeutsch membrāne ‚Pergamentstück‘ aus ‚Häutchen‘) ist eine dünne Schicht eines Materials, die den Stofftransport durch diese Schicht beeinflusst.

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Mesokosmos

Als Mesokosmos (von altgriechisch "μέσος": Mitte; κόσμος: Welt, Ordnung) wird in der Philosophie der Gegenstandsbereich für den Menschen anschaulich erfassbarer Objekte bezeichnet.

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Methanbildner

Als Methanbildner oder Methanogene werden Mikroorganismen bezeichnet, bei deren Energiestoffwechsel Methan gebildet wird (Methanogenese); nach heutigem Wissen gehören alle Methanbildner zu den Archaeen (Archaea).

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Michael Wink

Michael Wink (* 10. April 1951 in Esch (Bad Münstereifel)) ist ein deutscher Biologe.

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Mineralisation

Mineralisation, auch Mineralbildung, bezeichnet in der Biologie und Geologie die Umwandlung von Substanzen in anorganische Substanzen.

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Mittelwert

Ein Mittelwert (kurz auch nur Mittel; anderes Wort Durchschnitt) ist eine Zahl, die aus gegebenen Zahlen nach einer bestimmten Rechenvorschrift ermittelt wird.

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Nahrungspyramide

Produzenten und Konsumenten erster und zweiter Ordnung Die Nahrungspyramide (auch Ökologische Pyramide genannt) ist in der Ökologie eine schematische, graphische Darstellung der quantitativen Verhältnisse der Trophieebenen einer Biozönose (Lebensgemeinschaft) in einem Ökosystem.

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Nährstoff

Als Nährstoffe bezeichnet man verschiedene organische und anorganische Stoffe, die von Lebewesen zu deren Lebenserhaltung aufgenommen und im Stoffwechsel verarbeitet werden.

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Octanol-Wasser-Verteilungskoeffizient

Das Octanol/Wasser-2-Phasensystem ohne Zusatzstoff Der n-Octanol-Wasser-Verteilungskoeffizient Kow ist ein Verteilungskoeffizient für das Zweiphasensystem aus ''n''-Octanol und Wasser.

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Parasitismus

Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.

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Pflanze

Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.

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Pflanzenfresser

Äsen Pflanzenfresser sind als Primärkonsumenten eine der Gruppen, in die die Ökologie die Konsumenten einteilt.

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Phosphor

Phosphor (von, vom Leuchten des weißen Phosphors bei der Reaktion mit Sauerstoff) ist ein chemisches Element mit dem Symbol P und der Ordnungszahl 15.

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Photosynthese

Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.

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Phytoplankton

Phytoplankton Phytoplankton (de, ‚das Umhergetriebene‘; wörtlich: „Pflanzen-Plankton“) bezeichnet frei schwebendes photoautotrophes, pflanzliches Plankton, welches am Beginn der Nahrungskette steht.

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Pilze

Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.

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Population (Biologie)

Als Population wird in den Biowissenschaften die Gesamtheit aller Individuen, in der Regel derselben Art, bezeichnet, die in einem bestimmten Areal vorkommt.

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Populationsdynamik

Populationsdynamik ist die Veränderung der Größe, aber auch der räumlichen Verbreitung biologischer Populationen in kürzeren oder längeren Zeiträumen.

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Prädator

Kalifornischen Feldmaus (''Microtus californicus'') Prädator (lat. praedatio Beutemachen, Plündern, Rauben) bezeichnet in der Biologie, in allgemeiner Form, einen Organismus, der einen anderen zum Zweck der Nahrungsaufnahme nutzt und dabei meist tötet.

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Produzent (Ökologie)

Primärproduzent Phytoplankton Als Produzenten bezeichnet man in der Ökologie autotrophe Organismen, die energiereiche Biomasse aus anorganischen Verbindungen gewinnen (Primärproduktion).

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Räuber-Beute-Beziehung

Populationsschwankungen bei Räuber und Beute nach dem Lotka-Volterra-Modell. Typischerweise läuft die Kurve der Populationsdichte des Räubers der Kurve der Populationsdichte der Beute ''nach''. Da die Kurven zeitlich versetzt verlaufen, entsteht keine sofortige negative Rückkopplung, sondern es gibt periodisch verlaufende Schwankungen. Als Räuber-Beute-Beziehung oder seltener Räuber-Beute-Verhältnis wird die dynamische Wechselwirkung zwischen einer Räuber- und einer Beutepopulation über längere Zeiträume beschrieben.

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Redoxreaktion

Eine Redoxreaktion ist eine chemische Reaktion zweier Stoffe, von denen der eine als Reduktionsmittel und der andere als Oxidationsmittel fungiert.

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Ribonukleinsäure

Verknüpfung der Nukleinbasen (C, G, A und U) über ein Zucker- (grau) und Phosphatrückgrat (türkis) zur RNA Ribonukleinsäure (Ribo|nukle-in|säure, kurz RNS; englisch RNA für ribonucleic acid; lateinisch-französisch-griechisches Kunstwort) ist eine Nukleinsäure, die sich als Polynukleotid aus einer Kette von vielen Nukleotiden zusammensetzt.

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Saar-Nahe-Becken

Donnersberg (Donnersbergkreis, Rheinland-Pfalz), Typlokalität der Donnersberg-Formation Das Saar-Nahe-Becken ist in der Geologie ein intramontanes Molassebecken (oder Innenmolasse), das am Ende der Variskischen Gebirgsbildung in Mitteleuropa entstanden ist.

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Samenfresser

Verschiedene Vögel, wie dieser Grünfink (''Carduelis chloris''), ernähren sich bevorzugt von Samen Als Samenfresser (auch Granivoren oder Körnerfresser) werden Tiere bezeichnet, die sich überwiegend oder ausschließlich von Pflanzensamen ernähren.

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Saprobiont

Mistkäfer (Geotrupidae), Spezialisten für tierische Exkremente Regenwürmer sind ein klassisches Beispiel für Saprobionten wie Saprophage Fleischfliege ''Sarcophaga carnaria'' Destruenten im Stoffkreislauf Saprobionten (sapros ‚faul‘, ‚verfault‘) sind heterotrophe Organismen, die in toter, sich zersetzender organischer Substanz leben, also zum Beispiel der Streuschicht von Wäldern, in Faulschlamm, Kot, Aas oder Mulm.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Schlüsselart

Der Seestern ''Pisaster ochraceus'' ist eine Schlüsselart an der Westküste Nordamerikas Als Schlüsselart oder Schlüsselspezies (in Anlehnung an die engl. Bezeichnung „Keystone Species“, eigentl. „Schlussstein-Art“) wird in der Ökologie eine Art bezeichnet, die im Vergleich zu ihrer geringen Häufigkeit einen unverhältnismäßig großen Einfluss auf die Artenvielfalt einer Lebensgemeinschaft ausübt.

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Science

Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.

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Sedimente und Sedimentgesteine

Wechsellagerung von dunklen Tonsteinen und helleren, gelblich bis bräunlich angewitterten Kalksteinen, Oslograben (''Ceratopyge''-Serie, Unterordovizium) Sedimente (Einzahl: Das Sediment) im geowissenschaftlichen Sinn sind verschiedene mineralische (anorganische) und/oder organische Lockermaterialien, die – nach einem kürzeren oder längeren Transport durch Schwerkraft oder ein strömendes Medium – auf dem trockenen Land oder am Grund eines Gewässers abgelagert werden (akkumulieren).

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Serengeti

Karte Tansanias mit den Nationalparks Die Serengeti ist eine Savanne, die sich vom Norden Tansanias, östlich des Victoriasees, bis in den Süden Kenias erstreckt und eine Fläche von etwa 30.000 Quadratkilometern bedeckt.

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Solling-Projekt

Das Solling-Projekt war das erste interdisziplinäre Programm Deutschlands zur Ökosystemforschung.

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Spitzenprädator

Amerikanischen Bison (''Bison bison'') erfolgreich. Spitzenprädator, auch Spitzenräuber, Gipfelräuber, englisch auch apex predator (von ‚Gipfel, Spitze‘), alpha predator, superpredator, top predator oder top-level predator genannt, ist in der Biologie die nicht streng definierte Bezeichnung für einen Carnivoren, der in einem Ökosystem an der Spitze der Nahrungspyramide steht.

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Steuern (Systemtheorie)

Steuern ist die Beeinflussung des Verhaltens eines Systems.

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Stickstoff

Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.

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Stickstoffkreislauf

Grafische Darstellung des Stickstoffkreislaufs Der Stickstoffkreislauf oder Stickstoffzyklus ist die stetige Wanderung und biogeochemische Umsetzung des Bioelementes Stickstoff in der Erdatmosphäre, in Gewässern, in Böden und in Biomasse.

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Stoffkreislauf

Als Stoffkreislauf bezeichnet man in der Ökologie eine periodische Umwandlung von chemischen Verbindungen, in deren Verlauf – nach einer Reihe von chemischen Reaktionen – erneut der Ausgangsstoff entsteht.

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Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.

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Tauben

Die Tauben (Columbidae) sind eine artenreiche Familie der Vögel.

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Temnospondyli

Die Temnospondyli (altgr. τέμνειν temnein ‚schneiden‘ und σπόνδυλος spondylos ‚Wirbel‘) sind ein Taxon sehr verschiedenartiger, kleiner bis sehr großer nicht-amniotischer Landwirbeltiere, die weltweit während des Karbon, des Perm und der Trias lebten.

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Totholz

Große, vom Sturm gefällte Buche: stehendes und liegendes Totholz als Grundlage für vielfältiges neues Leben Totholz wird in der Ökologie und insbesondere im Biotop- und Artenschutz als Sammelbegriff für abgestorbene Bäume oder deren Teile verwendet.

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Trophie

Trophie bezeichnet in den Fächern der Biologie.

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Trophieniveau

Schematische Darstellung einer Nahrungskette in einem europäischen See (ohne Destruenten) Trophieniveau, auch Trophiestufe, Trophieebene oder trophische Ebene genannt (von), ist die Kennzeichnung für eine bestimmte Ebene (Niveau) oder Stufe einer linearen Nahrungskette im Ökosystem.

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Ulrich Welsch

Ulrich Welsch (* 1940 in Neustadt in Holstein) ist ein deutscher Arzt und Biologe.

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Umweltkompartiment

Ein Umweltkompartiment ist ein homogener Bereich in der Umwelt, beispielsweise Wasser (Hydrosphäre), Boden (Pedosphäre), Luft (Erdatmosphäre) oder die Erdkruste (Lithosphäre).

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Verdauungstrakt

Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.

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Volker Storch

Volker Storch (* 4. Dezember 1943 in Neumünster, Schleswig-Holstein) ist ein deutscher Zoologe.

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Wapiti

Der Wapiti (Cervus canadensis) ist eine Säugetierart aus der Familie der Hirsche (Cervidae).

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Wärme

Wärme wird auf unterschiedliche Weise transportiert: durch Wärmeleitung (im Hufeisen), durch Konvektion (in der aufsteigenden heißen Luft) und durch Wärmestrahlung (sichtbar durch das Leuchten der roten Glut) Die physikalische Größe Wärme erfasst einen Teil der Energie, die bei einem Vorgang von einem thermodynamischen System aufgenommen oder abgegeben wird.

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White Mountains (New Hampshire)

Blick vom Cannon Mountain Die White Mountains (engl. für „Weiße Berge“) sind ein Gebirgszug der Appalachen in den USA, der sich über ein Viertel des Staates New Hampshire erstreckt und in die Longfellow Mountains in Maine übergeht.

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Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

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Xenacanthiformes

Die Xenacanthiformes sind eine ausgestorbene Gruppe äußerlich haiähnlicher Knorpelfische, die vom Unterdevon bis in die Obertrias fossil überliefert sind und im Süßwasser lebten.

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Yellowstone-Nationalpark

Der Yellowstone-Nationalpark ist ein Nationalpark in den Vereinigten Staaten.

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