40 Beziehungen: Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes, Angebotspolitik, Börsenkrach, Beschäftigung, Crowding-out, Deficit spending, Europäische Zentralbank, Fiskalpolitik, Gesamtwirtschaftliche Nachfrage, Gesamtwirtschaftliches Angebot, Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft, Globalsteuerung, Helmut Schmidt, Institut der deutschen Wirtschaft, John Atkinson Hobson, John Maynard Keynes, Keynesianismus, Konjunktur, Konjunkturpolitik, Michael Hüther, Neoklassische Theorie, Neue Politische Ökonomie, Neukeynesianismus, Ordoliberalismus, Peter Bofinger, Produktion, Produktionslücke, Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Saysches Theorem, Sparparadoxon, Staatsinterventionismus, Staatsverschuldung, Umlaufgeschwindigkeit des Geldes, Unterkonsumtionstheorie, Vertrieb, Verzögerungseffekt, Waddill Catchings, Weltfinanzkrise 2007–2008, Weltwirtschaft, Wirtschaftspolitik.
Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes
John Maynard Keynes (1933) Die Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes (häufig auch als Allgemeine Theorie oder General Theory (vom engl. Originaltitel The General Theory of Employment, Interest and Money) bezeichnet) wurde von dem britischen Ökonomen John Maynard Keynes verfasst.
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Angebotspolitik
Angebotspolitik (auch angebotsorientierte Wirtschaftspolitik) im engeren Sinne ist eine makroökonomische Theorie, die besagt, dass Wirtschaftswachstum am effektivsten durch Senkung von Steuern und Verringerung staatlicher Regulierungen geschaffen werden kann.
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Börsenkrach
Dow-Jones-Krach im Oktober 2008 Börsenkrach (oder Börsencrash;, „Absturz“, „Kurseinbruch“) ist im Finanzwesen ein plötzlich einsetzender erheblicher Rückgang der Börsenkurse meist innerhalb eines Handelstages und an folgenden Tagen an mindestens einer Börse.
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Beschäftigung
Der Begriff Beschäftigung ist ein Polysem, das je nach Fachgebiet durch die Ausübung einer Tätigkeit gekennzeichnet ist.
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Crowding-out
Crowding-out (deutsch: Verdrängungseffekt) bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre die Verdrängung privater Nachfrage durch staatliche Nachfrage.
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Deficit spending
Unter dem Anglizismus deficit spending wird in der Haushalts- und Konjunkturpolitik eine Politik verstanden, durch die der Staat sich (höher) verschuldet, um dadurch (direkt durch staatlich vergebene Investitionen, indirekt durch Steuersenkungen oder Transferleistungen) verstärkte Nachfrage zu generieren, wodurch insbesondere während Rezessionen die Wirtschaft angekurbelt werden soll (Anschubfinanzierung).
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Europäische Zentralbank
Die Europäische Zentralbank (EZB;, ECB;, BCE) mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Organ der Europäischen Union.
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Fiskalpolitik
Die Fiskalpolitik ist ein wirtschaftspolitisches Instrument des Staates, welches mittels der Beeinflussung von Steuern und Staatsausgaben die konjunkturellen Schwankungen auszugleichen versucht.
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Gesamtwirtschaftliche Nachfrage
Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage (auch aggregierte Nachfrage, Gesamtnachfrage) ist in der Volkswirtschaftslehre der auf eine Volkswirtschaft aggregierte, von Nachfragern am Markt geäußerte kaufkräftige Bedarf nach Gütern und Dienstleistungen.
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Gesamtwirtschaftliches Angebot
Der Begriff gesamtwirtschaftliches Angebot (auch Gesamtangebot, aggregiertes Angebot) beschreibt die Menge an Gütern, die die Summe aller im Markt befindlichen Anbieter in einer bestimmten Zeitspanne und in einer bestimmten gesamtwirtschaftlichen Situation produzieren.
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Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft
Das Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft (StabG) vom 8. Juni 1967, nichtamtlich auch Stabilitäts- und Wachstumsgesetz oder nur Stabilitätsgesetz, konkretisiert das Staatsziel des Gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts aus Abs. 2 GG.
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Globalsteuerung
Globalsteuerung ist ein von Karl Schiller geprägter Ausdruck für eine wirtschaftspolitische Konzeption, die vor allem von den theoretischen Ideen des Nationalökonomen John Maynard Keynes inspiriert war.
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Helmut Schmidt
Unterschrift von Helmut Schmidt Helmut Heinrich Waldemar Schmidt (* 23. Dezember 1918 in Hamburg; † 10. November 2015 ebenda) war ein deutscher Politiker der SPD.
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Institut der deutschen Wirtschaft
Zentrale am Konrad-Adenauer-Ufer, Köln Das Institut der deutschen Wirtschaft am Kölner Rheinufer Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. (IW) mit Sitz in Köln und Büros in Berlin und Brüssel ist ein arbeitgebernahes Wirtschaftsforschungsinstitut, das von Verbänden und Unternehmen der Wirtschaft finanziert wird.
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John Atkinson Hobson
John Atkinson Hobson, ca. 1910 John Atkinson Hobson (* 6. Juli 1858 in Derby; † 1. April 1940 in Hampstead-London) war ein englischer Publizist und Ökonom.
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John Maynard Keynes
John Maynard Keynes (1933) John Maynard Keynes, 1.
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Keynesianismus
John Maynard Keynes (1883–1946) Unter Keynesianismus wird in den Wirtschaftswissenschaften ein auf John Maynard Keynes zurückgehendes Theoriegebäude verstanden, in dem die gesamtwirtschaftliche Nachfrage die entscheidende Größe für Produktion und Beschäftigung ist.
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Konjunktur
Kapazitätsauslastung, Beschäftigungsquote und Arbeitslosenquote Unter dem Begriff Konjunktur versteht man die gesamtwirtschaftliche Lage, besonders in Hinsicht auf deren aktuellen positiven oder negativen Trend, aber der Ausdruck wird auch für eine besonders gute gesamtwirtschaftliche Lage (Hochkonjunktur) verwendet, also wenn die meisten Unternehmen einen großen Umsatz haben.
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Konjunkturpolitik
Unter Konjunkturpolitik im weiteren Sinne versteht man wirtschaftspolitische Maßnahmen, die ein angemessenes Wirtschaftswachstum, Preisniveaustabilität, einen hohen Beschäftigungsstand und ein außenwirtschaftliches Gleichgewicht erreichen und sichern sollen (Magisches Viereck).
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Michael Hüther
Michael Hüther (2011) Michael Hüther (* 24. April 1962 in Düsseldorf) ist ein deutscher Wirtschaftsforscher und Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln.
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Neoklassische Theorie
Unter neoklassischer Theorie oder Neoklassik wird eine wirtschaftswissenschaftliche Richtung verstanden, die in der zweiten Hälfte des 19.
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Neue Politische Ökonomie
Die Neue Politische Ökonomie (NPÖ) (auch Public Choice oder Ökonomische Theorie der Politik) umfasst jene Theorien und Forschungsgebiete, die politisches Verhalten, Entscheidungsprozesse und Strukturen mittels der Methodik der Wirtschaftswissenschaft erklären.
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Neukeynesianismus
Der Neukeynesianismus oder New Keynesian economics ist eine makroökonomische Theorie, die sich zwischen den 1980er und frühen 2000er Jahren entwickelte.
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Ordoliberalismus
Der Ordoliberalismus ist ein Konzept für eine marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung, in der ein durch den Staat geschaffener Ordnungsrahmen den ökonomischen Wettbewerb und die Freiheit der Bürger auf dem Markt gewährleisten soll.
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Peter Bofinger
Peter Bofinger (2005) Peter Bofinger (* 18. September 1954 in Pforzheim) ist ein deutscher Ökonom und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Würzburg.
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Produktion
Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.
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Produktionslücke
Der Begriff Produktionslücke (auch Outputlücke, englisch output gap) bezeichnet die Abweichung des realisierten Bruttoinlandsprodukts (BIP) vom Produktionspotenzial (PP).
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Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (abgekürzt SVR), umgangssprachlich die „fünf Wirtschaftsweisen“ genannt, ist ein Gremium, das im Jahr 1963 durch einen gesetzlichen Auftrag eingeführt wurde.
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Saysches Theorem
Das saysche (oder Say’sche) Theorem (auch saysches (Say’sches) Gesetz) geht auf Jean-Baptiste Say (1803) und James Mill zurück.
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Sparparadoxon
Weltwirtschafts- und Deutsche Bankenkrise in den 1930ern.Stephan Schulmeister: http://stephan.schulmeister.wifo.ac.at/fileadmin/homepage_schulmeister/files/EuroabwicklungDerFinaleSchrittInDenWirtschaftskrieg.pdf ''Euroabwicklung: Der finale Schritt in den Wirtschaftskrieg.'' (PDF; 624 kB) Oktober 2013, S. 2: „Wie schon damals erweist sich die Austeritätspolitik als der wichtigste Krisenverstärker. Je härter gespart wurde, umso stärker ist die Staatsverschuldung gestiegen, in der Rangfolge Griechenland, Spanien, Portugal, Großbritannien. Das Wissen um dieses ‚Sparparadox‘ war eigentlich ein Ergebnis des Lernens aus der Weltwirtschaftskrise gewesen, doch nach 30 Jahren Dominanz der neoliberalen Weltanschauung ist dieses Wissen in Vergessenheit geraten.“ Das Sparparadoxon (engl. paradox of thrift) besagt, dass es den Wirtschaftssubjekten in ihrer Gesamtheit nicht möglich sei, wegen erhöhter Sparbemühungen die gewohnte Höhe ihrer Einnahmen zu erhalten.
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Staatsinterventionismus
Staatsinterventionismus beschreibt die in einer grundsätzlich marktwirtschaftlich geordneten Volkswirtschaft bestehende Neigung des Staates, in die Wirtschaft einzugreifen, zu „intervenieren“.
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Staatsverschuldung
Als Staatsverschuldung bezeichnet man die zusammengefassten Schulden eines Staates, also die Verbindlichkeiten des Staates gegenüber Dritten.
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Umlaufgeschwindigkeit des Geldes
Die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, welche die Häufigkeit misst, mit der eine Geldeinheit in einem bestimmten Zeitraum für Transaktionen verwendet wird.
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Unterkonsumtionstheorie
Die Unterkonsumtionstheorie ist in der Volkswirtschaftslehre eine Theorie von John Atkinson Hobson, nach der die Entstehung von Wirtschaftskrisen (Unterkonsumtionskrise) aus einer unzureichenden Nachfrage nach Konsumgütern zu erklären ist und durch Stärkung der Massenkaufkraft durch Lohnerhöhungen bekämpft werden kann.
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Vertrieb
Der Vertrieb ist eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen für Kunden oder Endverbraucher verfügbar machen soll.
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Verzögerungseffekt
Die Schwankungen des Leitzinses der USA, der Federal Funds Rate, entwickeln sich ähnlich wie die der Kapazitätsauslastung des Verarbeitenden Gewerbes in den USA und folgen diesen oft mit einer zeitlichen Verzögerung. Der Verzögerungseffekt (meist, „Wirkungsverzögerung, Zeitverzögerung“) ist in der Entscheidungstheorie ein Zeitraum, der zwischen dem Eintritt eines Ereignisses bis zur wegen dieses Ereignisses getroffenen Entscheidung und deren Auswirkung vergeht.
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Waddill Catchings
Waddill Catchings (* 6. September 1879; † 31. Dezember 1967) war ein amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, der gemeinsam mit seinen Harvard-Kommilitonen William Trufant Foster eine Reihe von Ökonomie-Lehrbüchern verfasste, die in den Vereinigten Staaten der 1920er Jahre sehr einflussreich waren: Money (1923), Profits (1925), Business Without a Buyer (1927), The Road to Plenty (1928) sowie Progress and Plenty (1930).
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Weltfinanzkrise 2007–2008
Weltfinanzkrise (oder globale Finanzkrise) bezeichnet eine globale Banken- und Finanzkrise als Teil der Weltwirtschaftskrise ab 2007.
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Weltwirtschaft
Reales Wachstum der Welt und der OECD-Staaten nach Weltbank-Daten und OECD-Daten. Unter Weltwirtschaft oder Welthandel wird die Gesamtheit der Wirtschaftsbeziehungen der Welt verstanden, die alle staatlichen Volkswirtschaften umfasst.
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Wirtschaftspolitik
Unter der Wirtschaftspolitik versteht man die Gesamtheit der Maßnahmen, mit denen der Staat regelnd und gestaltend, durch dazu legitimierte Instanzen, in die Wirtschaft eingreift.
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Leitet hier um:
Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik, Nachfragetheorie.