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Migräne

Index Migräne

Die Migräne (wie über mittellateinisch hemigrania, einseitiger Kopfschmerz, von, dieses von sowie) ist eine neurologische Erkrankung, unter der rund 10 % der Bevölkerung leiden.

301 Beziehungen: Abdomen, Acetylsalicylsäure, Akupressurmatte, Akupunktur, Alfred Götze (Philologe), Alice-im-Wunderland-Syndrom, Altes Ägypten, Amitriptylin, Analgetikum, Anamnese, Angiopathie, Anorexie, Antagonist (Pharmakologie), Antibabypille, Antidepressivum, Antiemetikum, Antihypertensivum, Antikonvulsivum, Aretaios, Aromatherapie, Arteria basilaris, Arterielle Hypertonie, Arthur Stoll, Arzneimittel, Ataxie, Atenolol, Atogepant, Atriumseptumdefekt, Attributionsfehler, Aura (Migräne), Autogenes Training, Ödem, Übelkeit, Beta-Adrenozeptoren, Betablocker, Bewusstseinsstörung, Biofeedback, Bioverfügbarkeit, Bisoprolol, Blut-Hirn-Schranke, Blutgefäß, Blutplasma, Botulinumtoxin, Brausetablette, Brill (Verlag), Calcitonin Gene-Related Peptide, Calcitonin-Gene-Related-Peptide-Rezeptor, Calciumantagonist, Candesartan, Cannabidiol, ..., Chemorezeptor, Chemorezeptoren-Triggerzone, Chromosom 1 (Mensch), Chromosom 19 (Mensch), Chromosom 2 (Mensch), Chronobiologie, Cluster-Kopfschmerz, Cochrane (Organisation), Coffein, COX-2-Hemmer, Cyclandelat, Cyclisches Adenosinmonophosphat, Cyclisches Guanosinmonophosphat, Dämon, Depolarisation (Physiologie), Depression, Deutsche Gesellschaft für Neurologie, Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft, Dexamethason, Diclofenac, Dihydroergotamin, Diplopie, DMOZ, Domperidon, Drogenauszug, Dunkelziffer, Eicosanoide, Eingeweide, Empfängnisverhütung, Endorphine, Entzündung, Entzündungsmediator, Epidemiologie, Epilepsie, Erbrechen, Erenumab, Ergotamin, Ethanol, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Expert Review of Neurotherapeutics, Extrazellularraum, Fieber, Fingerhüte, Flunarizin, Food and Drug Administration, Fort, Fremanezumab, Friedrich Kluge, Gabapentin, Galenos, Gefäß (Anatomie), Gefühlte Temperatur, Gehirn, Genmutation, Genomweite Assoziationsstudie, German Acupuncture Trials, Gewöhnliche Brechnuss, Glatte Muskulatur, Glucocorticoide, Glutaminsäure, Großhirnrinde, Gundolf Keil, Hanf, Hans-Christoph Diener, Hartmut Göbel, Herzinfarkt, Hippokrates von Kos, Hirnblutung, Hirntumor, Histamin, Homöopathie, Hormon, Humoralpathologie, Hypertonie, Hypothalamus, Ibuprofen, IGeL-Monitor, Inhibitoren im Calcitonin-Gene-Related-Peptide-Signalweg, International Headache Society, Inzidenz (Epidemiologie), Ionenkanal, Ionenpumpe, Ischämie, Ischämischer Schlaganfall, JAMA Internal Medicine, JAMA Neurology, Jungsteinzeit, Kaffee, Kalium, Kaliumcyanid, Kaliumkanal, Kaliumkanalöffner, Käse, Körperliche Untersuchung, Kognitive Verzerrung, Kohlenstoffdioxid, Komorbidität, Kompetitive Hemmung, Komplikation, Kontraindikation, Kopfschmerz, Kopfschmerztagebuch, Koronare Herzkrankheit, Krankenkasse, Krankenversicherung, Lamotrigin, Lanepitant, Lasmiditan, Lebensmittel, Leberversagen, Leukozyt, Lichtscheu, Lisinopril, Liste von Phobien, Locked-in-Syndrom, Magnesium, Mastzelle, Medikamentinduzierter Kopfschmerz, Medizinische Leitlinie, Medizinischer Dienst Bund, Menstruation, Menstruationszyklus, Metaanalyse, Metalloproteasen, Metamizol-Natrium, Methysergid, Metoclopramid, Metoprolol, Migraine Disability Assessment Score, Mittelsteinzeit, Monoklonaler Antikörper, Mutation, Mutterkorn, Mutterkornalkaloide, Naproxen, Naratriptan, Nasenspray, Natrium-Kalium-Pumpe, Natriumkanal, Naturheilkunde, Nervengewebe, Nervus trigeminus, Netzhaut, Neurokinin A, Neurologie, Neuropeptide, Neurotransmitter, Nichtopioid-Analgetikum, Niereninsuffizienz, Nitroglycerin, Obstipation, Occipitallappen, Off-Label-Use, Oliver Sacks, Opioide, Osmophobie, Oxcarbazepin, Pannexine, Papyrus Ebers, Paracetamol, Parästhesie, Paroxysmus (Medizin), Pathogenese, Pestwurzen, Pharao, Pharmacology & Therapeutics, Pharmakokinetik, Pharmazie in unserer Zeit, Phenazon, Phytopharmakon, Pizotifen, Placebo, Plasmahalbwertszeit, Prävalenz, Prodrom, Progressive Muskelentspannung, Prokinetikum, Propranolol, Proteinkinase A, Psychophonie, Quecksilber, Recall Bias, Reflex, Rezeptor (Biochemie), Riboflavin, Rimegepant, Rofecoxib, Rotwein, Schlaf, Schlaganfall, Schlüsselreiz, Schmelztablette, Schmerz, Schokolade, Schwangerschaft, Schwarze Tollkirsche, Schwindel, Second Messenger, Serotonin, Signaltransduktion, Skotom, Spannungsabhängiger L-Typ-Calciumkanal, Spannungskopfschmerz, Stickstoffmonoxid, Stille, Stress, Streudepolarisierung, Subkutan, Substanz P, Sumatriptan, Suppositorium, Suszeptibilitätsgen, Symptom, Tachykininrezeptor, Teratogen, Tetrahydrocannabinol, The New England Journal of Medicine, Thomas Willis, Timolol, Tinnitus, Topiramat, Tramadol, Transkutane elektrische Nervenstimulation, Trauma (Medizin), Trepanation, Triptane, Tukulti-apil-Ešarra I., Tyramin, Ubichinon-10, Umweltfaktor, United States National Library of Medicine, Valdecoxib, Valproinsäure, Vasoaktive Substanz, Vasodilatation, Verapamil, Verdauungstrakt, Visual-Snow-Syndrom, Visueller Cortex, Volkswirtschaft, Walther Mitzka, Welsartige, Werner E. Gerabek, Wilhelm Pape, Yoga, Zavegepant, Zentralnervensystem, Zerebralsklerose, Zolmitriptan, 5-HT-Rezeptor, 5-HT1B-Rezeptor. Erweitern Sie Index (251 mehr) »

Abdomen

Darstellung des Abdomens Das Abdomen (von) oder der Bauch ist in der anatomischen Fachsprache der Bereich des Rumpfes zwischen Brustkorb und Becken.

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Acetylsalicylsäure

Acetylsalicylsäure (auch Azetylsalizylsäure; kurz ASS) ist ein weit verbreiteter schmerzstillender, entzündungshemmender, fiebersenkender und thrombozytenaggregationshemmender (TAH) Arzneistoff aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR).

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Akupressurmatte

Akupressurmatte Die Akupressurmatte (oder Nagelmatte) ist eine meist etwa handtuchgroße Matte, die mit spitzen Noppen aus Hartplastik bestückt ist.

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Akupunktur

Die Akupunktur (von ‚Nadel‘, und punctura ‚Stechen‘, von pungere ‚stechen‘) ist eine Behandlungsmethode der traditionellen chinesischen Medizin (TCM).

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Alfred Götze (Philologe)

Alfred August Woldemar Götze (* 17. Mai 1876 in Leipzig; † 27. November 1946 in Gießen) war ein deutscher Philologe und Germanist.

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Alice-im-Wunderland-Syndrom

Als Alice-im-Wunderland-Syndrom wird ein Syndrom bezeichnet, bei dem Menschen sich selbst oder ihre Umgebung auf halluzinatorische Weise verändert wahrnehmen.

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Altes Ägypten

Altes Ägypten ist die allgemeine Bezeichnung für das Land Ägypten im Altertum.

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Amitriptylin

Amitriptylin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der trizyklischen Antidepressiva, der in erster Linie zur Behandlung von Depressionen und zur langfristigen Schmerzbehandlung eingesetzt wird.

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Analgetikum

Zwei Retardkapseln Morphinsulfat (5 mg und 10 mg) Ein Analgetikum (Plural Analgetika; von mit Alpha privativum; ursprünglich) oder Schmerzmittel ist ein Stoff, der schmerzstillend (analgetisch) wirkt.

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Anamnese

Die Anamnese (von und de) ist die professionelle Erfragung von potenziell medizinisch relevanten Informationen durch Fachpersonal (z. B. einen Arzt).

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Angiopathie

Der Begriff Angiopathie (lateinisch Angiopathia; von, und de), deutsch Gefäßleiden oder Gefäßerkrankung, wird in der Medizin als Oberbegriff für verschiedene Erkrankungen und Befunde verwendet, denen tatsächlich oder vermeintlich Veränderungen der Gefäße zu Grunde liegen.

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Anorexie

Die Anorexie (‚Verlangen‘ mit Alpha privativum) oder Inappetenz (‚Verlangen‘) ist der medizinische Fachbegriff für Appetitlosigkeit.

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Antagonist (Pharmakologie)

Agonisten. Charakteristisch ist eine parallele Rechtsverschiebung der Konzentrations-Wirkungs-Kurve eines Agonisten durch einen kompetitiven Antagonisten, während nichtkompetitive Antagonisten meist zu einer Reduktion des Maximaleffekts führen. Ein Antagonist (von) ist in der Pharmakologie eine Substanz, die einen Agonisten in seiner Wirkung hemmt, ohne selbst eine pharmazeutisch bedeutsame Wirkung auszulösen.

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Antibabypille

Die erste Antibabypille im Museum Europäischer Kulturen in der Sonderausstellung ''Hochzeitsträume'' Typische Verpackung einer Antibabypille Die sogenannte Antibabypille, auch als Verhütungspille und kurz Pille bezeichnet, ist ein hormonelles Verhütungsmittel (Kontrazeptivum) zur Einnahme.

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Antidepressivum

Ein Antidepressivum ist ein Arzneimittel aus der Klasse der Psychopharmaka, das vornehmlich in der Behandlung von Depressionen verwendet wird.

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Antiemetikum

Ein Antiemetikum (von, und de; Mehrzahl Antiemetika) ist ein Medikament, das Übelkeit und Brechreiz unterdrücken soll.

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Antihypertensivum

Antihypertensivum (Mehrzahl: Antihypertensiva) und Antihypertonikum (Mehrzahl: Antihypertonika) sind Sammelbegriffe für blutdrucksenkende Arzneimittel, die in der Medizin zur Behandlung der arteriellen Hypertonie oder der hypertensiven Krise eingesetzt werden.

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Antikonvulsivum

Ein Antikonvulsivum (von und vgl. Konvulsion; Plural: Antikonvulsiva) ist ein Arzneimittel, das zur Behandlung oder Verhinderung von epileptischen, zum Beispiel tonisch-klonischen Anfällen eingesetzt wird.

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Aretaios

Aretaios Aretaios (griechisch; lateinisch Aretaeus, Aretäus) (* 80 oder 81 in Kappadokien in Kleinasien; † zwischen 130 und 138 in Alexandria in Ägypten) war ein griechischer Arzt und Verfasser eines nosologischen Lehrbuchs.

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Aromatherapie

Aromatherapie bezeichnet die Anwendung ätherischer Öle zur Linderung von Krankheiten oder zur Steigerung des Wohlbefindens.

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Arteria basilaris

Arteria basilarisDie Arteria basilarisFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Arterielle Hypertonie

Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.

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Arthur Stoll

Arthur Stoll (ca. 1950) Arthur Stoll (* 8. Januar 1887 in Schinznach-Dorf im Kanton Aargau; † 13. Januar 1971 in Dornach im Kanton Solothurn) war ein Schweizer Biochemiker.

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Arzneimittel

Ein Arzneimittel (abgeleitet von „Arznei“,, auch erzenīe: „Heilkunde, Heilkunst, Heilmittel, Arzneimittel, Pharmazie“; verwandt mit „Arzt“) oder gleichbedeutend Medikament (lateinisch, abgeleitet wie ''medicina'' von derselben Wurzel med-, medicamentum und medicamen sowie remedium: „Heilmittel“, kurz Medis), genannt auch Pharmakon und Therapeutikum, ist ein Stoff (Arzneistoff) oder eine Zubereitung aus Stoffen, der bzw.

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Ataxie

Ataxie (aus ‚Unordnung‘ ‚Unregelmäßigkeit‘) ist in der Medizin ein Oberbegriff für verschiedene Störungen der Bewegungskoordination.

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Atenolol

Atenolol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der selektiven β1-Adrenorezeptorenblocker (Betablocker) und wird unter anderem wie die anderen Betablocker zur Behandlung der arteriellen Hypertonie (Bluthochdruck) eingesetzt.

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Atogepant

--> Atogepant ist ein Arzneistoff aus der Wirkstoffklasse der Gepante.

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Atriumseptumdefekt

Der Atriumseptumdefekt (ASD), Vorhofseptumdefekt (unübliche Abkürzung VSD) oder Vorhofscheidewanddefekt ist ein Loch in der Herzscheidewand zwischen den beiden Vorhöfen des Herzens (Septum interatriale).

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Attributionsfehler

Attributionsfehler (auch Korrespondenzverzerrung, nach dem engl. correspondence bias) ist ein Begriff der Sozialpsychologie.

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Aura (Migräne)

Die Aura ist ein häufiges, fokales neurologisches Symptom der Migräne, auf das zumeist Kopfschmerzen folgen.

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Autogenes Training

Autogenes Training ist ein auf Autosuggestion basierendes Entspannungsverfahren.

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Ödem

Das Ödem (von) oder die „Wassersucht“ ist eine Schwellung von Körpergewebe aufgrund einer Einlagerung von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem.

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Übelkeit

Übelkeit oder Nausea (lateinisch nausea, spätgriechisch ναῦτία nautía „Seekrankheit“, zu altgriechisch ναῦς naus „Schiff“) ist eine Befindlichkeitsstörung, die auch als „flaues“ Gefühl in der Magengegend und Brechreiz bezeichnet wird.

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Beta-Adrenozeptoren

Kristallstruktur des β2-Adrenozeptors im Komplex mit seinem Liganden Carazolol Als β-Adrenozeptoren oder Betarezeptoren wird eine Gruppe phylogenetisch verwandter G-Protein-gekoppelter Rezeptoren (GPCR) bezeichnet, die insbesondere durch das Hormon Adrenalin aktiviert werden.

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Betablocker

Betablocker oder Betarezeptorenblocker, auch Beta-Rezeptorenblocker, β-Blocker oder Beta-Adrenozeptor-Antagonisten, sind eine Reihe ähnlich wirkender Arzneistoffe, die sich im Körper mit β-Adrenozeptoren verbinden, diese blockieren und so die Wirkung des „Stresshormons“ Adrenalin und des Neurotransmitters Noradrenalin (kompetitiv) hemmen.

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Bewusstseinsstörung

Bewusstseinsstörung ist eine Störung einer der Vitalfunktionen und von Elementarfunktionen der menschlichen Psyche.

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Biofeedback

Biofeedback (und ‚Rückmeldung‘) bezeichnet eine empirische, wissenschaftliche Methode.

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Bioverfügbarkeit

Die Bioverfügbarkeit ist eine pharmakologische Messgröße für den Anteil eines Wirkstoffes, der unverändert im Blutkreislauf zur Verfügung steht.

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Bisoprolol

Bisoprolol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der selektiven β1-Adrenorezeptorenblocker (kurz Betablocker).

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Blut-Hirn-Schranke

Als Blut-Hirn-Schranke, auch Blut-Gehirn-Schranke oder Blut-Hirn-Barriere genannt, wird die selektive physiologische Barriere zwischen den Flüssigkeitsräumen des Blutkreislaufs und dem Zentralnervensystem bezeichnet.

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Blutgefäß

Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.

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Blutplasma

Beutel mit frischem Blutplasma Blutplasma (plásma ‚Gebilde‘) oder kurz Plasma genannt, ist der flüssige und zellfreie Anteil des Blutes, den man erhält, wenn man eine ungerinnbar gemachte Blutprobe zentrifugiert.

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Botulinumtoxin

Botulinumtoxin (BTX), auch Botulinum-Neurotoxin (BoNT), Botox (umgangssprachlich), Botulismustoxin, Botulinustoxin, Botulin ist ein Sammelbegriff für mehrere sehr ähnliche neurotoxische Proteine.

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Brausetablette

Brausetablette Zahnprothesen löst sich in einem Glas Wasser auf Eine Brausetablette ist eine pharmazeutische Darreichungsform, überwiegend von Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln, die in Wasser aufgelöst und getrunken wird.

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Brill (Verlag)

''Die Buchhändler-Familie Luchtmans in Leyden'' E. J. Brill (Lith. Deutsches Buch- und Schriftmuseum Leipzig) Koninklijke Brill NV, kurz Brill und früher auch N. V. Boekhandel en Drukkerij vorheen E. J. Brill genannt, ist ein international tätiger niederländischer Wissenschaftsverlag und ein bei Euronext Amsterdam N.V. börsennotiertes Unternehmen.

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Calcitonin Gene-Related Peptide

Das Calcitonin Gene-Related Peptide (CGRP) ist ein aus 37 Aminosäuren bestehendes Neuropeptid.

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Calcitonin-Gene-Related-Peptide-Rezeptor

3N7P Der Calcitonin-Gene-Related-Peptide-Rezeptor (kurz CGRP-Rezeptor, CGRPR) ist ein in der Zellmembran von Wirbeltieren vorkommendes Protein, das durch das Calcitonin Gene-Related Peptide (CGRP) aktiviert wird.

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Calciumantagonist

Calciumantagonisten, Calcium-Antagonisten, Ca2+-Antagonisten oder im engeren Sinne Calciumkanalblocker sind eine Gruppe von Arzneistoffen (Medikamenten), die den Einstrom von Calcium-Ionen ins Innere der Muskelzelle verringern.

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Candesartan

Candesartan ist ein Arzneistoff, der als Antihypertonikum bei der essentiellen arteriellen Hypertonie sowie zur Behandlung von Patienten mit Herzinsuffizienz zugelassen ist.

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Cannabidiol

Cannabidiol (CBD) ist ein Phyto-Cannabinoid aus dem weiblichen Hanf (Cannabis), das 1940 entdeckt wurde.

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Chemorezeptor

Chemorezeptoren, eindeutiger als Chemosensoren bezeichnet, gehören zu den Sinneszellen (Rezeptorzelle) und sind auf die Wahrnehmung von in der Luft transportierten oder in Flüssigkeiten gelösten chemischen Stoffen spezialisiert.

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Chemorezeptoren-Triggerzone

Die Chemorezeptoren-Triggerzone (abgek.: CTZ) liegt noch vor der Blut-Hirn-Schranke in der Area postrema am Boden des vierten Ventrikels.

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Chromosom 1 (Mensch)

Idiogramm des menschlichen Chromo­soms 1 mit den beiden Armen 1p und 1q Chromosom 1 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.

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Chromosom 19 (Mensch)

Idiogramm des menschlichen Chromosoms 19 Chromosom 19 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.

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Chromosom 2 (Mensch)

Idiogramm des menschlichen Chromosoms 2 Fluoreszenzmarkierte DNA des menschlichen Chromosoms 2 (rechts, grün angefärbt) und im Vergleich dazu die DNA eines Orang-Utan (links). Während beim Menschen nur die beiden Kopien des Chromosoms 2 angefärbt sind, wurden beim Orang-Utan die Kopien der beiden ursprünglichen Chromosomen markiert. Die restlichen Chromosomen sind rot gefärbt. Das menschliche Chromosom 2 setzt sich aus Teilen zusammen, die bei den Menschenaffen noch auf zwei Chromosomen verteilt sind. Die Fusion fand nach Aufteilung der Evolutionslinien in Mensch und Schimpanse (4,6 bis 6,2 Millionen Jahre) statt. Der Fusionspunkt liegt bei 2q13-14. Chromosom 2 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.

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Chronobiologie

Die Chronobiologie (zu ‚Zeit‘) untersucht als Wissenschaftszweig der Biologie die zeitliche Organisation von physiologischen Prozessen und wiederholten Verhaltensmustern bei Organismen.

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Cluster-Kopfschmerz

Der Cluster-Kopfschmerz (von ‚Gruppe‘, ‚Häufung‘) ist eine primäre Kopfschmerzerkrankung.

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Cochrane (Organisation)

Cochrane, auch unter dem ursprünglichen Namen Cochrane Collaboration bekannt, ist ein globales, unabhängiges Netzwerk (Geschäftsform: Charity nach britischem Recht) aus Wissenschaftlern, Ärzten, Angehörigen der Gesundheitsfachberufe, Patienten und weiteren an Gesundheitsfragen interessierten Personen.

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Coffein

Coffein oder Koffein (auch Tein, Teein oder Thein und Guaranin, früher auch Caffein) ist ein Purinalkaloid.

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COX-2-Hemmer

Als COX-2-Hemmer oder auch COX-2-Inhibitoren (allgemein: Coxibe, Singular: Coxib) bezeichnet man eine Gruppe von entzündungshemmenden Arzneistoffen, bei der nur eine der Unterformen der Cyclooxygenase (COX) gehemmt wird.

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Cyclandelat

Cyclandelat ist ein Arzneistoff, der zur Behandlung von zerebralen und peripheren Durchblutungsstörungen verwendet wird.

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Cyclisches Adenosinmonophosphat

Cyclisches Adenosinmonophosphat (cAMP) ist ein biochemisch vom Adenosintriphosphat (ATP) abgeleitetes Molekül, das als Second Messenger bei der zellulären Signaltransduktion dient und insbesondere zur Aktivierung vieler Peptidhormone (Proteinkinasen) führt.

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Cyclisches Guanosinmonophosphat

Cyclisches Guanosinmonophosphat (kurz cyclisches GMP, cyclo-GMP oder cGMP) ist ein Second Messenger, ein zellulärer Botenstoff, der für die Weiterleitung von Signalen in der Zelle verantwortlich ist (Signaltransduktion).

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Dämon

Antonius (Darstellung aus dem 15. Jahrhundert von Martin Schongauer) Adelphus-Teppich, ca. 1475 Als Dämon (Plural Dämonen; lateinisch daemōn, von) wird in verschiedenen Mythologien, Religionen und mystischen Lehren zunächst ein „Geist“ (lateinisch spiritus) oder eine Schicksalsmacht (daimónion) als „warnende oder mahnende Stimme (des Gewissens)“ und „Verhängnis“ verstanden.

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Depolarisation (Physiologie)

Als Depolarisation (auch Depolarisierung) bezeichnet man in der Neurologie eine Verminderung des Membranpotentials an einer Zellmembran.

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Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

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Deutsche Gesellschaft für Neurologie

Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie e. V. (DGN) ist eine gemeinnützige medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft.

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Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft

Die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e. V. (DMKG) ist ein eingetragener Verein, dessen Mitglieder sich in unterschiedlichen Fachrichtungen wissenschaftlich mit Kopfschmerzen befassen.

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Dexamethason

Dexamethason (9-Fluor-16α-methylprednisolon), als Präparatname auch kurz Dexa, ist ein künstliches Glucocorticoid, das entzündungshemmend und dämpfend auf das Immunsystem wirkt.

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Diclofenac

Diclofenac (Name abgeleitet von der englischen chemischen Bezeichnung 2-acetic acid) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR, NSAID), der bei leichten bis mittleren Schmerzen und Entzündungen eingesetzt wird, beispielsweise bei Rheuma, Prellungen, Zerrungen, Hexenschuss, Arthrose, Arthritis und Schweißdrüsenabszessen.

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Dihydroergotamin

Dihydroergotamin (kurz DHE) ist ein vom Mutterkornalkaloid Ergotamin abgeleiteter Arzneistoff, der zur Therapie hypotoner Kreislaufstörungen eingesetzt wurde sowie zur Therapie der Migräne und des Cluster-Kopfschmerzes eingesetzt wird und der ärztlichen Verschreibungspflicht unterliegt.

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Diplopie

Darstellung, wie eine Person Doppelbilder wahrnehmen kann Diplopie (Synonyme: Doppelsehen, Doppelbilder) ist in der Regel eine Störung des Binokularsehens, die die dauerhafte oder zeitweise Wahrnehmung identischer Objekte an verschiedenen Orten im Raum zur Folge hat.

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DMOZ

Das Open Directory Project (ODP), auch bekannt als dmoz (für „Directory Mozilla“), war das größte von Menschen gepflegte Webverzeichnis des World Wide Web.

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Domperidon

Domperidon ist ein Arzneistoff, der zur Besserung von Symptomen wie Übelkeit und Erbrechen (Antiemetikum) angewendet wird.

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Drogenauszug

Als Drogenauszüge (auch arzneilicher Auszug oder Drogenextrakt) bezeichnet man in der Pharmazie Zubereitungen, die mittels Extraktion („Ausziehung“) aus pharmazeutischen Drogen gewonnen werden.

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Dunkelziffer

Eine Dunkelziffer ist bei statistischen Angaben eine geschätzte Zahl von Fällen oder Ereignissen in einem Bereich, zu dem keine oder unzureichende Informationen vorhanden sind.

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Eicosanoide

Als Eicosanoide (v. griech. είκοσι, ‚zwanzig‘), auch Eikosanoide, wird eine Gruppe von hydrophoben hormonähnlichen Substanzen bezeichnet, die aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren gebildet wurden.

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Eingeweide

Feten. Als Eingeweide bezeichnet man im weiteren Sinne die Gesamtheit der in den großen Körperhöhlen (Viszeralorgane in Brust-, Bauch- und Beckenhöhle) und im Kopf-Hals-Bereich gelegenen inneren Organe.

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Empfängnisverhütung

Als Empfängnisverhütung, Kontrazeption, Antikonzeption oder Konzeptionsschutz werden Methoden bezeichnet, die die Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis und Schwangerschaft infolge von Vaginalverkehr verringern.

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Endorphine

Endorphine sind körpereigene Opioidpeptide, die in der Hypophyse und im Hypothalamus von Wirbeltieren produziert werden.

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Entzündung

Entzündung durch Unterkühlung Video: Entstehungsphase einer Entzündung Video: Abklingphase einer Entzündung Entzündung oder Inflammation (lateinisch Inflammatio, altgriechisch Phlegmasia oder Phlogosis) ist eine körpereigene Reaktion auf schädliche Reize, die sich klassischerweise durch die Entzündungszeichen Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz und funktionelle Einschränkung äußert.

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Entzündungsmediator

Entzündungsmediatoren sind körpereigene Stoffe, die eine Entzündungsreaktion des Körpers einleiten oder aufrechterhalten.

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Epidemiologie

Die Epidemiologie (von altgriechisch νόσος ἐπιδήμιος, nósos epidēmios „Epidemie, Volkskrankheit“, und -logie wörtlich „die Lehre von dem, was über das Volk kommt“) ist jene wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Verbreitung sowie den Ursachen und Folgen von gesundheitsbezogenen Zuständen und Ereignissen in Bevölkerungen oder Populationen beschäftigt.

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Epilepsie

Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde.

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Erbrechen

Erbrechen, altägyptische Darstellung Erbrechen, Abbildung aus dem Tacuinum Sanitatis aus dem 14. Jahrhundert Erbrechen ist die schwallartige Entleerung des Magen- oder Speiseröhreninhaltes (Chymus) entgegen der natürlichen Richtung (retroperistaltisch) durch die Speiseröhre und den Mund.

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Erenumab

Erenumab (Handelsname Aimovig) ist ein monoklonaler Antikörper, welcher auf den Calcitonin-Gene-Related-Peptide-Rezeptor (CGRPR) gerichtet ist.

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Ergotamin

Ergotamin ist ein Hauptalkaloid des Mutterkorns und wird als Arzneistoff eingesetzt.

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Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

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Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache

Ausgaben des „Kluge“, 1883 bis 2011 Das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist ein Nachschlagewerk zur deutschen Sprachgeschichte.

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Expert Review of Neurotherapeutics

Expert Review of Neurotherapeutics, abgekürzt Expert Rev.

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Extrazellularraum

Der Extrazellularraum (EZR; synonym Interzellularraum, oder Zellzwischenraum, medizinisch auch lat.: Spatium intercellulare) ist der Raum zwischen den Zellmembranen innerhalb der Gewebe mehrzelliger Lebewesen.

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Fieber

Fieber Das Fieber oder die Pyrexie ist ein Zustand erhöhter Körperkerntemperatur mit einem Missverhältnis zwischen chemischer Wärmebildung und physikalischer Wärmeabgabe.

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Fingerhüte

Die Fingerhüte (Digitalis) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Wegerichgewächse (Plantaginaceae).

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Flunarizin

Flunarizin ist ein Arzneistoff, der in der vorbeugenden Behandlung der Migräne und in der Behandlung des Schwindels eingesetzt wird.

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Food and Drug Administration

Die U.S. Food and Drug Administration, abgekürzt FDA, US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel, ist die Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten.

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Fort

Ein Fort (für „stark“, von) ist eine selbstständige permanente Befestigungsanlage.

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Fremanezumab

Fremanezumab (Handelsname: Ajovy) ist ein humanisierter monoklonaler Antikörper zur Vorbeugung von Migräne.

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Friedrich Kluge

Friedrich Kluge um 1890 Friedrich Kluge (* 21. Juni 1856 in Köln; † 21. Mai 1926 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Lexikograf.

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Gabapentin

Gabapentin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Gabapentinoide und gehört als Wirkstoff zu den Antikonvulsiva, der zur Behandlung der Epilepsie und neuropathischer Schmerzen eingesetzt wird.

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Galenos

''Galenou Apanta'', 1538 Galenos von Pergamon, auch (Aelius) Galenus (deutsch üblicherweise Galen, in mittelalterlichen Handschriften und frühneuzeitlichen Drucken auch Galienus; * 129 bzw. zwischen 128 und 131 in Pergamon in Kleinasien; † zwischen 199 und 216 in Rom), war ein griechischer Arzt, Anatom, medizinischer Schriftsteller, Forscher und Universalgelehrter, der vorwiegend in Rom tätig war.

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Gefäß (Anatomie)

Ein Gefäß (Wortherkunft siehe unter Behälter; synonym lateinisch-anatomisch vas, im klinischen Gebrauch Kombinationen mit angio- von altgriechisch αγγεῖον, „Gefäß“) ist ein schlauchförmiger Leitungsabschnitt für die Körperflüssigkeiten Blut und Lymphe bei Menschen und Tieren.

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Gefühlte Temperatur

Unter der gefühlten Temperatur versteht man die wahrgenommene Umgebungstemperatur, die sich aufgrund verschiedener Faktoren von der gemessenen Lufttemperatur unterscheiden kann.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Genmutation

Eine Genmutation ist eine Veränderung des Erbgutes (Mutation) in nur einem Gen.

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Genomweite Assoziationsstudie

Eine genomweite Assoziationsstudie (GWAS, engl. Genome-wide association study) ist eine Untersuchung der genetischen Variation des Genoms eines Organismus – ausgelegt, um einen bestimmten Phänotyp (zum Beispiel eine Krankheit) mit bestimmten Haplotypen (bzw. Allelen) zu assoziieren.

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German Acupuncture Trials

Die GERAC-Studien (German Acupuncture Trials, 2002–2007) waren die weltweit größten prospektiven und randomisierten Untersuchungen zur Wirksamkeit der Akupunktur.

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Gewöhnliche Brechnuss

Die Gewöhnliche Brechnuss (Strychnos nux-vomica, auch Strychnos colubrina, Strychnos lucida, Strychnos spireana, Strychnos vomica), auch kurz Brechnuss oder Krähenaugenbaum, Strychninbaum oder Brechnussbaum genannt, ist eine Baumart aus der Familie der Brechnussgewächse (Loganiaceae), die in Südostasien beheimatet ist.

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Glatte Muskulatur

Glattes Muskelgewebe im lichtmikroskopischen Längsschnitt (Masson/Goldner-Färbung) Glatte Muskulatur ist eine der drei Arten von Muskulatur bei Mensch und Tier.

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Glucocorticoide

Glucocorticoide (Synonyme: Glukokortikoide, abgekürzt GK, Glukokortikosteroide) zählen zu den Corticosteroiden, einer Klasse von Steroidhormonen aus der Nebennierenrinde.

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Glutaminsäure

Glutaminsäure (auch α-Aminoglutarsäure, 2-Aminoglutarsäure) ist eine α-Aminosäure, die in zwei Spiegelbildisomeren (Enantiomere) vorkommt, deren eine proteinogene Form der menschliche Organismus selber herstellen kann (nicht essentielle Aminosäure).

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Großhirnrinde

Die Großhirnrinde (lateinisch Cortex cerebri,Federative Committee on Anatomical Terminology (Hrsg.): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998. kurz: Cortex) ist die äußere, an Nervenzellen (Neuronen) reiche Schicht des Großhirns (Telencephalon).

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Gundolf Keil

Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.

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Hanf

Hanf (Cannabis) ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Hanfgewächse.

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Hans-Christoph Diener

Hans-Christoph Diener (* 19. März 1951 in Pfullendorf) ist ein deutscher Neurologe und ehemaliger Professor für Neurologie an der Universitätsklinik Essen.

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Hartmut Göbel

Hartmut Josef Göbel (* 22. Dezember 1957 in Würzburg) ist ein deutscher Neurologe, Psychologe, Schmerztherapeut und Psychotherapeut.

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Herzinfarkt

LAD) der linken Kranzarterie (LCA), schematische Darstellung Der Herzinfarkt oder (genauer) Herzmuskelinfarkt bzw.

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Hippokrates von Kos

Hippokrates von Kos (griechisch Ἱπποκράτης ὁ Κῷος; * um 460 v. Chr. auf Kos, wahrscheinlich in Astypalaia/Kefalos; † um 370 v. Chr. in Larisa, Thessalien), latinisiert auch Hippocrates, war ein griechischer Arzt und Lehrer.

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Hirnblutung

Umgangssprachlich ist Hirnblutung oder Gehirnblutung (Haemorrhagia cerebri) als Überbegriff für Blutungen im Inneren des Hirnschädels (intrakraniell), also im Bereich des Gehirns (intrazerebral) oder der Hirnhäute (extrazerebral) zu verstehen, und wird auch als intrakranielle Blutung bezeichnet.

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Hirntumor

Als Hirntumor oder Gehirntumor, auch Hirngeschwulst oder Gehirngeschwulst, werden Tumoren des Gehirns bzw.

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Histamin

Histamin (von altgriechisch ἱστός histos „Gewebe“) – in der Nomenklatur: 2-(4-Imidazolyl)ethylamin – ist ein auch synthetisch herstellbarer Naturstoff, der im menschlichen oder tierischen Organismus als Gewebshormon und Neurotransmitter wirkt und auch im Pflanzenreich und in Bakterien weit verbreitet ist.

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Homöopathie

Globuli, eine Arzneiform der Homöopathie Als Homöopathie (von und de) wird eine pseudowissenschaftliche Behandlungsmethode aus dem Bereich der Alternativmedizin bezeichnet.

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Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

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Humoralpathologie

Die Humoralpathologie (zu lateinisch humor: ‚Feuchtigkeit‘, ‚Körpersaft‘, ‚Leibessaft‘), genannt auch Humorallehre und Humoralbiologie, war eine in der Antike ausgebildete und bis ins 19.

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Hypertonie

Hypertonie (auch Hypertonus, Hypertension; von - hypér- „über-“ und τόνος tónos „Spannung“) bedeutet in der Medizin die (krankhafte) Erhöhung eines Drucks oder einer Spannung über die Norm hinaus.

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Hypothalamus

Lage des Hypothalamus in rot (3D-Animation) Lage des Hypothalamus, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Der Hypothalamus (von altgriechisch ὑπό hypo „unter“ und θάλαμος thálamos „Zimmer, Kammer“) ist ein Teil des Gehirns und befindet sich direkt über der Hypophyse.

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Ibuprofen

Ibuprofen ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR), der zur Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und Fieber eingesetzt wird.

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IGeL-Monitor

Logo Der IGeL-Monitor ist ein 2012 online gegangenes Gesundheitsportal, das zur Information von Patienten Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) nach wissenschaftlichen Standards bewertet.

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Inhibitoren im Calcitonin-Gene-Related-Peptide-Signalweg

α-Untereinheit des heterotrimeren Gs-Proteins PKA.

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International Headache Society

Die International Headache Society (IHS) ist eine 1981 in Großbritannien gegründete Gesellschaft, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Erforschung von Kopfschmerzen sowie deren Behandlung zu fördern.

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Inzidenz (Epidemiologie)

In der Epidemiologie und medizinischen Statistik bezeichnet Inzidenz (von) die relative Häufigkeit von Ereignissen – insbesondere von neu auftretenden Krankheitsfällen – in einer Population oder Personengruppe innerhalb einer bestimmten Zeitspanne.

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Ionenkanal

Kristallstruktur des nikotinischen Acetylcholinrezeptors (nAChR), einem ligandengesteuerten Ionenkanal Ionenkanäle sind porenbildende Transmembranproteine, die elektrisch geladenen Teilchen, Ionen, das Durchqueren von Biomembranen ermöglichen.

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Ionenpumpe

K+–ATPase) '''Membranständige ATPasen''' als Ionenpumpen. Die ATP-Synthase der Mitochondrien stellt ATP zur Verfügung. Durch die Tätigkeit der anderen ATPasen werden Ionen gegen ihren Gradienten transportiert und ATP verbraucht. ATPasen des "P-", "V-" und "FoF1"-Typs (F-Typs) sind gelb eingezeichnet und die vermittelten Ionen-Transportprozesse sind angegeben. ATPasen des "P-Typs" zeichnen sich durch eine phosphorylierte Zwischenstufe aus, die durch ein rotes Symbol "~P" gekennzeichnet ist. Am unteren Rand sind die drei Grundtypen zusammen mit ihren Inhibitionsmustern dargestellt.(SR – Sarkoplasmatisches Retikulum; ER – Endoplasmatisches Retikulum; AA – Aminosäure(derivat)) Als Ionenpumpen werden in der Biochemie und Physiologie Transmembran-Transportproteine bezeichnet, die den Transport bestimmter Ionen durch eine biologische Membran regulieren.

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Ischämie

Eine Ischämie (abgeleitet von sowie de) ist eine oft mit Schmerzen verbundene Minderdurchblutung oder ein vollständiger Durchblutungsausfall eines Gewebes, eines Körperteils oder Organs, der zu einer Funktionsstörung führen kann.

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Ischämischer Schlaganfall

Frischer Infarkt beim Menschen im Versorgungsgebiet der rechten Arteria cerebri mediaRechts und links werden in der Medizin aus Patientensicht angegeben. Die rechte Seite befindet sich im Bild links und umgekehrt. Eine durch Schwellung verursachte raumfordernde Wirkung des Infarkts mit Mittellinienverlagerung (Pfeil) Histologie eines frischen Infarktes mit Gewebeabblassung und akut geschädigten Nervenzellen (Hämatoxylin-Eosin-Färbung, Originalvergrößerung 1:400) Der ischämische Schlaganfall oder Hirninfarkt (veraltet „weißer Schlaganfall“) ist eine neurologische Erkrankung durch plötzliche Minderdurchblutung und daraus folgender Minderversorgung des Gehirngewebes.

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JAMA Internal Medicine

JAMA Internal Medicine (bis zum 31. Dezember 2012: Archives of Internal Medicine) ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die von der American Medical Association veröffentlicht wird.

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JAMA Neurology

JAMA Neurology, abgekürzt JAMA Neurol., ist eine medizinische Fachzeitschrift.

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Jungsteinzeit

Pottenstein Die Jungsteinzeit oder Neusteinzeit, fachsprachlich Neolithikum (aus altgriechisch νέος néos,neu, jung‘ und λίθος líthos,Stein‘), ist eine Epoche der Menschheitsgeschichte, die als (erstmaliger) Übergang von Jäger- und Sammlerkulturen zu Hirten- und Bauernkulturen definiert wird.

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Kaffee

Eine Tasse Kaffee Kaffeebaum Rohe Kaffeebohnen Geröstete Kaffeebohnen Kaffee (Standardaussprache in Deutschland:; in Österreich und in der Schweiz:; umgangssprachlich in Norddeutschland auch; von arabisch qahwa für „anregendes Getränk“Als Berauschendes auch angewandt auf „Wein“; Wolfgang Pfeifer (Hrsg.): Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. dtv, München 1995, ISBN 3-423-03358-4, S. 607.) ist ein je nach Röstgrad braunes bis schwarzes, psychotropes, diuretisches, coffeinhaltiges Getränk, das aus gerösteten und gemahlenen Kaffeebohnen, den Samen der Frucht der Kaffeepflanze, und heißem bzw.

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Kalium

Kalium (lateinisch, aus) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol K (früher vereinzelt auch Ka) und der Ordnungszahl 19.

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Kaliumcyanid

Kaliumcyanid (Zyankali, Summenformel KCN) ist das Kaliumsalz der Blausäure (HCN).

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Kaliumkanal

Ansicht von oben auf einen Kaliumkanal, die violetten Kaliumionen passieren den Kanal (PDB code.

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Kaliumkanalöffner

Kaliumkanalöffner sind Substanzen, die selektiv oder nicht-selektiv Kaliumkanäle öffnen.

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Käse

Käseladen in Paris Verschiedene Käsesorten Verschiedene Hartkäse-Stücke an einem Käsestand Käse ist ein festes Milcherzeugnis, das – bis auf wenige Ausnahmen – durch Gerinnen aus einem Eiweißanteil der Milch, dem Kasein, gewonnen wird.

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Körperliche Untersuchung

Pinnow, 1986 Körperliche Untersuchung (auch klinische Untersuchung) ist ein in der Medizin häufig verwendeter Begriff für die Untersuchung eines Patienten mit den eigenen Sinnen und einfachen Hilfsmitteln.

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Kognitive Verzerrung

Kognitive Verzerrung (oder cognitive illusions) ist ein kognitionspsychologischer Sammelbegriff für systematische fehlerhafte Neigungen beim Wahrnehmen, Erinnern, Denken und Urteilen.

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Komorbidität

Eine Komorbidität (gelegentlich auch Co-Morbidität) ist ein weiteres, diagnostisch abgrenzbares Krankheitsbild oder Syndrom, das zusätzlich zu einer Grunderkrankung (Indexerkrankung) vorliegt.

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Kompetitive Hemmung

Schema Als kompetitive Hemmung (lat. competere, zusammen etwas begehren) wird in der Biochemie und Pharmakologie eine Enzymhemmung bezeichnet, bei der ein Agonist und ein Antagonist um die Besetzung eines Rezeptors konkurrieren, wobei der Antagonist keine biochemische Wirkung hat.

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Komplikation

Als Komplikation (lateinisch: complicare.

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Kontraindikation

Die Kontraindikation (von ‚gegen‘ und indicare ‚anzeigen‘) oder Gegenanzeige, auch Gegenindikation, ist ein Umstand, der die Anwendung eines diagnostischen oder therapeutischen Verfahrens bei an sich gegebener Indikation in jedem Fall verbietet oder nur unter strenger Abwägung sich dadurch ergebender Risiken zulässt.

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Kopfschmerz

Als Kopfschmerz oder Kopfweh (Cephalgie, Kephalgie, Kephalalgie, Zephalgie, Cephalaea) werden Schmerzempfindungen im Bereich des Kopfes bezeichnet.

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Kopfschmerztagebuch

Ein Kopfschmerztagebuch erleichtert dem Arzt die Diagnose wiederkehrender Kopfschmerzen, es dient der Überwachung einer Behandlung und kann helfen, mögliche Auslöser (Trigger) zu identifizieren.

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Koronare Herzkrankheit

'''Grafische Darstellung des menschlichen Herzens mit Ansicht von vorne (ventral). Dargestellt sind:''' – '''Herzkammern und -vorhöfe (weiß):''' ''rechter Ventrikel'' (RV), ''rechter Vorhof'' (RA) und ''linker Ventrikel'' (LV). Der linke Vorhof (LA) wird durch den linken Ventrikel verdeckt. – '''Arterien (rot) und Venen (blau) des großen und kleinen Kreislaufs:''' ''Aortenbogen'' der Aorta (A), ''Truncus pulmonalis'' (TP) mit ''linker und rechter Pulmonalarterie'' (RPA und LPA) sowie ''Vena cava superior'' und ''inferior'' (VCS und VCI) sowie die ''linken Pulmonalvenen'' (PV).Die rechten Pulmonalvenen sind durch den rechten Ventrikel verdeckt. – '''Koronararterien (orange):''' Hauptstamm der ''linken Koronararterie'' (LCA) mit den Hauptästen ''Ramus circumflexus'' (RCX) und ''Ramus interventricularis anterior'' (RIVA) sowie der Hauptstamm der ''rechten Koronararterie'' (RCA) mit den Hauptästen ''Ramus interventricularis posterior'' (RIP) und ''Ramus posterolateralis'' (RPL).'''Der Ursprung der Coronararterien ist in dieser Zeichnung fälschlicherweise an der Wurzel der Pulmonalarterien und nicht im Bereich der Aortenwurzel eingezeichnet!''' – Die '''Koronarvenen''' sind nicht dargestellt. Eine koronare Herzkrankheit (von: „Krone“, „Kranz“; kurz KHK, auch ischämische Herzkrankheit, IHK) ist eine Erkrankung der Herzkranzgefäße (Koronararterien).

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Krankenkasse

Krankenkasse bezeichnet den Träger einer Krankenversicherung.

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Krankenversicherung

Eine Krankenversicherung (KV) ist die Absicherung gegen die mit einer Erkrankung oder Verletzung verbundenen wirtschaftlichen Risiken.

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Lamotrigin

Lamotrigin ist ein seit 1993 für Patienten ab 2 Jahren zugelassener Arzneistoff aus der Gruppe der Antiepileptika.

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Lanepitant

Lanepitant ist eine chemische Verbindung, die als potenzieller Arzneistoff zur Behandlung vom Schmerzen, einschließlich des Migräne-Kopfschmerzes, entwickelt wurde.

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Lasmiditan

--> Lasmiditan ist ein Arzneistoff zur Akutbehandlung einer Migräneattacke mit oder ohne Aura.

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Lebensmittel

Verschiedene pflanzliche und tierische Lebensmittel Lebensmittel bilden einen wesentlichen Teil der Ernährung des Menschen und sind alle Stoffe oder Erzeugnisse, die dazu bestimmt sind, dass sie (in verarbeitetem, teilweise verarbeitetem oder unverarbeitetem Zustand) von Menschen als Nahrung aufgenommen werden.

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Leberversagen

Als Leberversagen oder Leberinsuffizienz wird das Erlöschen bzw.

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Leukozyt

Leukozyten (Einzahl der Leukozyt, von sowie) oder weiße Blutzellen, umgangssprachlich auch weiße Blutkörperchen genannt, sind im Blut, im Knochenmark, in den lymphatischen Organen und anderen Körpergeweben der Wirbeltiere zu finden.

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Lichtscheu

Eine Lichtscheu, Lichtempfindlichkeit oder Photophobie (Lichtphobie) ist eine Überempfindlichkeit der Augen gegenüber Lichteinwirkung.

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Lisinopril

Lisinopril ist ein Arzneistoff der Gruppe der ACE-Hemmer, der insbesondere zur Behandlung der arteriellen Hypertonie (Bluthochdruck) und der Behandlung der Herzinsuffizienz eingesetzt wird.

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Liste von Phobien

Diese Liste von Phobien umfasst einerseits phobische Störungen, für die etablierte psychiatrische Fachbegriffe mit Bezug auf bestimmte Objekte oder Situationen existieren, welche ein bestimmtes Krankheitsbild genauer eingrenzen.

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Locked-in-Syndrom

Das Locked-in-Syndrom (für Eingeschlossensein- bzw. Gefangensein-Syndrom) bezeichnet einen Zustand, in dem ein Mensch zwar bei Bewusstsein, jedoch körperlich fast vollständig gelähmt und unfähig ist, sich sprachlich oder durch Bewegungen verständlich zu machen.

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Magnesium

Magnesium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mg (Alchemie: ⚩) und der Ordnungszahl 12.

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Mastzelle

Mastzellen in der Zellkultur Mastzellen (Mastozyten) sind Zellen der körpereigenen Abwehr, die Botenstoffe, unter anderem Histamin und Heparin, gespeichert haben.

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Medikamentinduzierter Kopfschmerz

Medikamenteninduzierte Kopfschmerzen sind alle Arten von Kopfschmerz, die allein aus der Einnahme von Medikamenten, häufig Schmerzmitteln, oder deren Entzug resultieren.

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Medizinische Leitlinie

Medizinische Leitlinien (guidelines) sind systematisch entwickelte Aussagen zur Unterstützung der Entscheidungsfindung von Ärzten, anderen im Gesundheitssystem tätigen Personen und Patienten.

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Medizinischer Dienst Bund

Logo des Medizinischen Dienstes Bund Der Medizinische Dienst Bund ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Essen.

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Menstruation

Menstruationszyklus Die Menstruation, Monatsblutung und die Menses sind Bezeichnungen für die periodisch wiederkehrende Blutung aus der Gebärmutter einiger Tierarten und des Menschen mit Abstoßung der Gebärmutterschleimhaut, die bei einer Dauer von durchschnittlich vier bis fünf Tagen (Menstruationstage) umgangssprachlich auch kurz Periode genannt wird.

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Menstruationszyklus

Schematische Darstellung des Ovarialzyklus Während des Zyklus vorkommende Hormone mit Ort der Wirkung Video: Der Menstruationszyklus Der Menstruationszyklus, menstruelle Zyklus oder weibliche Zyklus ist beim Menschen ein monatlich (etwa alle 21 bis 45, durchschnittlich alle 29,3 Tage) auftretender Vorgang im Körper der Frau, der sich von der Pubertät (mit der Menarche) bis in die Wechseljahre (mit der Menopause) etwa 400-mal vollzieht und charakterisiert durch hormonelle Veränderungen darauf ausgerichtet ist, auf verschiedenen körperlichen Ebenen, in erster Linie im Eierstock (siehe auch Ovarialzyklus) und an der Gebärmutter, günstige Bedingungen für eine Befruchtung und Schwangerschaft zu schaffen.

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Metaanalyse

Risikoverhältnis, welches keinem Zusammenhang zwischen untersuchtem Einflussfaktor und der abhängigen Variable entspricht. Die Quadrate stellen das Risiko-Maß der Einzelstudien dar, die waagerechten Linien die jeweiligen Konfidenzintervalle. Analog dazu zeigt der Rhombus und die dazugehörige Linie die Werte der zusammengefassten Daten. Eine Metaanalyse ist eine Zusammenfassung von Primär-Untersuchungen zu Metadaten, die mit quantitativen und statistischen Mitteln arbeitet.

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Metalloproteasen

Metalloproteasen (früher auch: Metallopeptidasen) sind Enzyme, die die Peptidbindungen eines Proteins (Eiweiß) spalten können (Proteolyse), wobei ein Molekül Wasser verbraucht wird (Hydrolyse) und das Wassermolekül von einem oder zwei Metallkationen in Position gehalten wird.

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Metamizol-Natrium

Metamizol-Natrium, kurz Metamizol genannt, ist ein schmerzstillender und fiebersenkender Wirkstoff mit krampflösender Komponente aus der Gruppe der nichtsauren Nichtopioid-Analgetika.

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Methysergid

Methysergid ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Lysergsäureamide, der in der vorbeugenden Behandlung der Migräne eingesetzt wurde.

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Metoclopramid

Metoclopramid (MCP) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Antiemetika.

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Metoprolol

Metoprolol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der selektiven β1-Adrenorezeptorenblocker (Betablocker) und wird zur Behandlung des Bluthochdrucks, der koronaren Herzkrankheit, von Herzrhythmusstörungen und zur Akutbehandlung des Herzinfarktes verwendet.

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Migraine Disability Assessment Score

Der Migraine Disability Assessment Fragebogen und der sich daraus ergebende Migraine Disability Assessment Score (MIDAS) wurde entwickelt, um durch Migräne bedingte Fähigkeitsstörungen und Beeinträchtigungen messbar zu machen und dadurch unter anderem die Arzt-Patient Kommunikation zu verbessern.

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Mittelsteinzeit

Eine Mittelsteinzeit, auch Mesolithikum (nach mésos „mittel, mittlerer“, und λίθος líthos „Stein“) genannt, ist für das nacheiszeitliche Europa zwischen der jüngeren Altsteinzeit (Jungpaläolithikum) und der Jungsteinzeit (Neolithikum) definiert.

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Monoklonaler Antikörper

Monoklonale Antikörper (mAK oder englisch mAB für „monoclonal antibodies“) sind Antikörper, also immunologisch aktive Proteine, die von einer Zelllinie (Zellklon) produziert werden, die auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehen, und die sich gegen ein einzelnes Epitop richten.

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Mutation

Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.

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Mutterkorn

Roggenähre mit Mutterkorn Durch Mutterkorn verunreinigter Roggen Strukturformel von Endocrocin L.-R. Tulasne: ''Mémoire sur l’ergot des glumacés.'' In: ''Annales des sciences naturelles (Partie Botanique).'' Band 20, 1853, S. 5–56 https://www.biodiversitylibrary.org/item/129788#page/375/mode/1up (Digitalisat) Botanische Illustration der Mutterkorn-Ähre Das Mutterkorn ist eine längliche, kornähnliche und bis zu vier (bis sechs) Zentimeter lange Dauerform (Sklerotium) des Mutterkornpilzes (Claviceps purpurea), einer Schlauchpilz-Art, die aus den Ähren von Getreide herauswachsen kann.

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Mutterkornalkaloide

Roggenähre mit Mutterkorn Als Mutterkornalkaloide (Ergotalkaloide, Secalealkaloide) werden etwa 80 natürlich vorkommende organische Verbindungen aus der Gruppe der Indolalkaloide bezeichnet.

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Naproxen

Naproxen ist ein Arzneistoff, der schmerzlindernd, fiebersenkend und entzündungshemmend wirkt.

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Naratriptan

Naratriptan ist ein selektiver Serotoninagonist aus der Gruppe der Triptane.

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Nasenspray

Die Betätigung der Sprühvorrichtung erzeugt einen feinen Sprühnebel, dessen Tröpfchen sich auf der Nasenschleimhaut niederschlagen. Ein Nasenspray ist eine Darreichungsform für flüssige Zubereitungen zur Anwendung in der Nase.

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Natrium-Kalium-Pumpe

Die Natrium-Kalium-ATPase (genauer: Na+/K+-ATPase), auch als Natrium-Kalium-Pumpe oder Natriumpumpe bezeichnet, ist ein in der Zellmembran verankertes Transmembranprotein.

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Natriumkanal

Als Natriumkanäle werden in der Physiologie und Zellbiologie Ionenkanäle bezeichnet, die eine spezifische und mehr oder weniger selektive Leitfähigkeit für Natrium-Ionen aufweisen.

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Naturheilkunde

Kneipp-Kur Die Naturheilkunde, früher auch Physiatrie genannt, ist eine Heilkunde, die vor allem auf diätetischen und physikalischen Heilmitteln beruht, auf eine naturgemäße Lebensweise besonderen Wert legt und (abgesehen von Heilpflanzen) weitgehend auf Arzneimittel verzichtet.

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Nervengewebe

Das Nervengewebe ist eines der vier Grundgewebe von Gewebetieren, zu denen neben anderen die Wirbeltiere gehören und so auch der Mensch.

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Nervus trigeminus

Anatomische Darstellung des Ganglion trigeminale (Ganglion semilunare) und der drei Äste des Nervus trigeminus:V1.

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Netzhaut

Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10. Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Netzhaut oder Retina (von ‚Netz‘), auch Innere Augenhaut (Tunica interna bulbi) genannt, ist das mehrschichtige spezialisierte Nervengewebe, das die Innenseite der Augenwand bei Wirbeltieren sowie einigen Tintenfischen und Schnecken auskleidet.

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Neurokinin A

Neurokinin A, früher auch Substanz K genannt, ist ein Peptid aus der Gruppe der Tachykinine.

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Neurologie

Die Neurologie (von, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft und Lehre vom Nervensystem, seinen Erkrankungen und deren medizinischer Behandlung.

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Neuropeptide

Neuropeptide sind Peptide, die in Nervengewebe vorkommen.

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Neurotransmitter

Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).

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Nichtopioid-Analgetikum

Ein Nichtopioid-Analgetikum (Synonym nichtopioides Analgetikum) ist ein schmerzstillendes Arzneimittel (Analgetikum), das seine Wirkung nicht durch Bindung an Opioidrezeptoren entfaltet und damit kein Opioid ist.

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Niereninsuffizienz

Die Niereninsuffizienz ist (bei Menschen und anderen Wirbeltieren) die eingeschränkte Fähigkeit der Nieren, harnpflichtige Substanzen auszuscheiden, und damit ein krankhafter Anstieg der Konzentration harnfähiger Substanzen im Blut.

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Nitroglycerin

Nitroglycerin (auch Nitroglyzerin), Glycerintrinitrat oder Glyceroltrinitrat, auch Trisalpetersäureglycerinester ist ein Sprengstoff.

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Obstipation

Als Obstipation oder Verstopfung, auch Stuhlverstopfung, wird eine erschwerte und unvollständige Darmentleerung mit verminderter Häufigkeit bezeichnet.

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Occipitallappen

Unterteilung des Großhirns in Hirnlappen (Lobi), Seitenansicht. Der Occipitallappen (eingedeutschte Schreibweise: Okzipitallappen) oder Hinterhauptlappen (lat. Lobus occipitalisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme.) ist der hinterste Anteil des Großhirns und der kleinste der vier Hirnlappen.

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Off-Label-Use

Off-Label Use (englisch) bezeichnet die Verordnung eines Fertigarzneimittels außerhalb des durch die Arzneimittelbehörden zugelassenen Gebrauchs.

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Oliver Sacks

Oliver Sacks (2009) Oliver Wolf Sacks CBE (* 9. Juli 1933 in London; † 30. August 2015 in New York City) war ein britischer Neurologe und Schriftsteller.

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Opioide

Opioide (von und, zusammen „dem Opium ähnlich“) ist ein Sammelbegriff für eine chemisch heterogene (uneinheitliche) Gruppe natürlicher und synthetischer sowie semisynthetischer Substanzen, die morphinartige Eigenschaften aufweisen und an Opioidrezeptoren wirksam sind.

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Osmophobie

Unter Osmophobie (von gr. ὀσμή – osmē, "Geruch" und φόβος – phobos, "Angst") oder Olfactophobie versteht man die Abneigung gegen bestimmte Gerüche, meistens dem eigenen oder fremdem Körpergeruch.

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Oxcarbazepin

Oxcarbazepin zählt chemisch zur Klasse der Dibenzazepine und ist ein Abkömmling des Carbamazepins.

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Pannexine

Pannexine sind Mitglieder einer Proteinfamilie in Tieren, die an verschiedenen Stellen des menschlichen Körpers nachweisbar und mit der Familie der Connexine verwandt sind.

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Papyrus Ebers

Abschnitt des Papyrus Ebers Der Papyrus Ebers (auch Papyros Ebers) ist ein medizinischer Papyrus aus dem alten Ägypten.

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Paracetamol

Paracetamol (Kontraktion von para-(Acetylamino)phenol, auch Acetaminophen von para-(Acetylamino)phenol) ist ein schmerzlindernder und fiebersenkender Arzneistoff aus der Gruppe der Nichtopioid-Analgetika.

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Parästhesie

Eine Parästhesie (-Wahrnehmung) ist eine krankhafte Empfindung auf der Haut ohne erkennbare adäquate physikalische Reize.

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Paroxysmus (Medizin)

Paroxysmus bezeichnet in der Medizin eine plötzlich auftretende Krankheitssymptomatik von kurzer Dauer, z. B.

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Pathogenese

Die Pathogenese oder abgekürzt Genese (aus und γένεσις, génesis „Entstehung, Schöpfung, Geburt“), früher auch Pathogenie, beschreibt die Entstehung und Entwicklung einer Krankheit mit allen daran beteiligten Faktoren aus Krankheitsursachen (Ätiologien).

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Pestwurzen

Die Pestwurzen (Petasites) bilden eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae).

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Pharao

Pharao war ein seit dem Neuen Reich verwendeter Titel für den König von Ober- und Unterägypten.

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Pharmacology & Therapeutics

Pharmacology & Therapeutics, abgekürzt Pharmacol.

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Pharmakokinetik

AUCτ.

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Pharmazie in unserer Zeit

Pharmazie in unserer Zeit (PharmuZ) war eine Zeitschrift, die von der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft herausgegeben wurde.

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Phenazon

Phenazon (früherer Markenname: Antipyrin) ist ein Pyrazolon-Derivat und wird in der Human- und Veterinärmedizin als Schmerzmittel (Analgetikum) und fiebersenkendes Mittel (Antipyretikum) eingesetzt.

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Phytopharmakon

Ein Phytopharmakon (griechisch: φυτόν phyton (Pflanze) und φάρμακον pharmakon (Arzneimittel)) ist ein in der Phytotherapie verwendetes Fertigarzneimittel, dessen wirksame Bestandteile ausschließlich pflanzlicher Herkunft sind.

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Pizotifen

Der Arzneistoff Pizotifen wurde früher zur Intervallbehandlung der Migräne und zur Migräneprophylaxe eingesetzt.

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Placebo

Ein Placebo (von lateinisch placebo „ich werde gefallen“) oder Scheinmedikament ist ein Arzneimittel, das keinen relevanten Arzneistoff enthält und somit auch keine pharmakologische Wirkung hat, die dadurch verursacht werden könnte.

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Plasmahalbwertszeit

Als Plasmahalbwertszeit, fallweise auch als Eliminationshalbwertszeit bezeichnet, definiert man diejenige Zeitspanne, die nach intravenöser Verabreichung zwischen der Maximalkonzentration eines Arzneistoffes im Blutplasma bis zum Abfall auf die Hälfte dieses Wertes verstreicht.

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Prävalenz

Die Prävalenz (von ‚vorherrschen‘) ist in der Epidemiologie und medizinischen Statistik eine Kennzahl zum Beispiel für die Krankheitshäufigkeit.

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Prodrom

Das Prodrom ist ein einer Erkrankung vorangehendes Vorstadium.

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Progressive Muskelentspannung

Bei der progressiven Muskelentspannung (kurz PME; auch progressive Muskelrelaxation, kurz PMR, progressive Relaxation, kurz: PR, oder Tiefenmuskelentspannung) nach Edmund Jacobson handelt es sich um ein Entspannungsverfahren.

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Prokinetikum

Ein Prokinetikum (von griech. πρό für und κινέω bewegen) ist ein Medikament, welches die Peristaltik des Magen-Darm-Traktes erhöht.

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Propranolol

Propranolol ist ein Arzneistoff aus der Substanzgruppe der Betablocker und wird unter anderem zur Behandlung der arteriellen Hypertonie (Bluthochdruck) und bei Herzrhythmusstörungen eingesetzt.

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Proteinkinase A

Die Proteinkinase A (PKA) ist eine cAMP-abhängige Proteinkinase und zählt zu den Serin/Threonin-Kinasen.

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Psychophonie

Die Psychophonie, auch Psychofonie, versteht sich als eine Methode zur Verringerung der Anfallshäufigkeit bei Migräne.

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Quecksilber

Quecksilber (davon abgeleitet (Hg), so benannt von Dioskurides; lateinisch de, und mercurius; und quicksilver) ist ein chemisches Element mit dem Symbol Hg und der Ordnungszahl 80.

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Recall Bias

Der Begriff Erinnerungsverzerrung (auch Erinnerungseffekt, recall bias) bezeichnet im Sinne einer kognitiven Verzerrung eine Fehlerquelle vor allem in retrospektiven Studien.

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Reflex

Ein Reflex ist eine unwillkürliche, rasche und stets gleichartige Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz.

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Rezeptor (Biochemie)

Als Rezeptor (von ‚aufnehmen‘ bzw. ‚empfangen‘) wird in der Biochemie ein Protein oder ein Proteinkomplex bezeichnet, sofern daran Signalmoleküle binden können, die dadurch Signalprozesse im Zellinneren auszulösen vermögen.

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Riboflavin

Riboflavin, auch Lactoflavin oder Vitamin B2, frühere Bezeichnung Vitamin G, ist ein Vitamin aus dem B-Komplex.

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Rimegepant

--> Rimegepant ist ein Arzneistoff aus der Wirkstoffklasse der niedermolekularen CGRP-Rezeptorantagonisten (Gepante). Er wird zur Behandlung akuter Migräneattacken sowie auch zur Vorbeugung (Prophylaxe) bei episodischer Migräne angewendet. Rimegepant ist peroral wirksam.

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Rofecoxib

Rofecoxib ist der Freiname eines Arzneistoffs, der als selektiver COX-2-Inhibitor (Kürzel: Coxib) wirkt.

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Rotwein

Ein Glas mit Rotwein Rotwein ist ein aus blauen Weintrauben hergestellter Wein.

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Schlaf

Schlafendes Kind Schlafendes Katzenjunges Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe bei Menschen und Tieren.

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Schlaganfall

Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).

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Schlüsselreiz

Schlüsselreiz (gelegentlich auch: Auslöser, Signalreiz oder Wahrnehmungssignal) ist ein Fachbegriff der vor allem von Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen ausgearbeiteten Instinkttheorie der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Schmelztablette

Schmelztabletten (auch: orodispersible Tabletten) sind nicht-überzogene Tabletten, die in den Mund genommen werden und dort rasch im Speichel zerfallen oder sich auflösen, bevor sie geschluckt werden.

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Schmerz

Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.

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Schokolade

Verschiedene Schokoladensorten Schokolade ist ein Nahrungs- und Genussmittel, das in fester oder flüssiger Form vorkommt und sich überwiegend aus Kakaoerzeugnissen und Zuckerarten – im Falle von Milchschokolade auch Milcherzeugnissen – zusammensetzt.

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Schwangerschaft

Schwangere Frau Entwicklungsstadien des Kindes während der Schwangerschaft Eine Frau im achten Monat der Schwangerschaft Die Schwangerschaft (fachsprachlich auch Gestation oder Gravidität, lateinisch graviditas) ist der Zeitraum, in dem eine befruchtete Eizelle im Körper einer werdenden Mutter, genannt Schwangere, zu einem Kind heranreift.

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Schwarze Tollkirsche

Die Schwarze Tollkirsche (Atropa belladonna), kurz Tollkirsche, genannt unter anderem auch Waldnachtschatten, ist eine giftige Pflanzenart mit meist schwarzen, kirschfruchtähnlichen Beerenfrüchten aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae).

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Schwindel

Schwindel oder lateinisch Vertigo bezeichnet das Empfinden eines Drehens oder Schwankens, das Gefühl, sich nicht sicher im Raum bewegen zu können, oder auch das Gefühl der drohenden Bewusstlosigkeit.

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Second Messenger

Second messenger ist ein englischer Fachterminus der Biologie und Medizin, den man mit sekundärer Botenstoff ins Deutsche übersetzen kann.

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Serotonin

Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) oder Enteramin, ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter.

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Signaltransduktion

Als Signaltransduktion bzw.

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Skotom

Normaler Seheindruck bei einem gesunden Auge So könnte sich der Seheindruck eines Auges mit einem relativen Zentralskotom präsentieren – bspw. bei einer Makuladegeneration. Unter Skotom (von altgriechisch σκότος skótos „Dunkelheit“) versteht man in der Augenheilkunde einen Teilbereich des Gesichtsfeldes, dessen Sensibilität – meist krankhaft – herabgesetzt ist.

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Spannungsabhängiger L-Typ-Calciumkanal

Der Spannungsabhängige L-Typ-Calciumkanal (auch: Dihydropyridin-Rezeptor) ist ein Calciumkanal in der Zellmembran des transversalen Systems (T-Tubuli) von Muskelzellen.

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Spannungskopfschmerz

Spannungskopfschmerzen sind leichte bis mittelschwere Kopfschmerzen, die im Bereich des gesamten Kopfes auftreten.

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Stickstoffmonoxid

Stickstoffmonoxid ist ein farb- und geruchloses, an Luft instabiles Gas mit der Formel N.

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Stille

Piktogramm für Stille Der stille ''Mapourika Lake'' in Neuseeland Die Stille (von althochdeutsch stilli: ohne Bewegung, ruhig, ohne Geräusch) bezeichnet in der deutschen Sprache die empfundene Lautlosigkeit, Abwesenheit jeglichen Geräusches, aber auch Bewegungslosigkeit.

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Stress

Der Anglizismus Stress (für ‚Druck, Belastung, Anspannung‘; von ‚anspannen‘) bezeichnet in der Psychologie und Arbeitspsychologie zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen bei Lebewesen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.

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Streudepolarisierung

140x140px 10.1016/j.neuroimage.2014.05.021 Der Begriff Streudepolarisierung (Spreading Depression) oder Kortikale Streudepolarisierung (Cortical Spreading Depression) bezeichnet ein regelmäßig auftretendes neurologisches Phänomen, das durch eine sich langsam ausbreitende Depolarisation der Hirnrinde (Cortex) gekennzeichnet ist.

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Subkutan

Subkutane Injektion (Schema) Das Eigenschaftswort subkutan, auch subcutan geschrieben (aus lateinisch sub für ‚unter‘ und cutis für ‚Haut‘; abgekürzt s.c.), steht für eine anatomische Ortsangabe, die sich auf das Gewebe unter der Haut (auch als Richtungsangabe unter die Haut) bezieht.

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Substanz P

Substanz P ist ein Neuropeptid aus elf Aminosäuren (Primärstruktur: Arg−Pro−Lys−Pro−Gln−Gln−Phe−Phe−Gly−Leu−Met−NH2).

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Sumatriptan

Sumatriptan ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Triptane und wird zur Akuttherapie der Migräne und des Cluster-Kopfschmerzes eingesetzt.

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Suppositorium

Rektalzäpfchen mit und ohne Verpackung Als Suppositorium oder Zäpfchen (von Zapfen, pharmazeutisch „Walger, Rolle“) wird eine Darreichungsform bezeichnet, die zum Einführen in Körperhöhlen wie den Mastdarm (Rektalzäpfchen, Analzäpfchen) oder die Vagina (Vaginalzäpfchen, Vaginalovula oder Scheidenzäpfchen) bestimmt ist.

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Suszeptibilitätsgen

Suszeptibilitätsgene sind Gene, die eine erbliche erhöhte Erkrankungswahrscheinlichkeit besitzen.

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Symptom

Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.

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Tachykininrezeptor

Tachykininrezeptoren, auch Neurokinin-Rezeptoren oder kurz NK-Rezeptoren genannt, sind Proteine an der Oberflächenmembran von Zellen in Gewebetieren, welche durch körpereigene Botenstoffe aus der Gruppe der Tachykinine aktiviert werden.

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Teratogen

Teratogene (bei Platon ein wunderliches, den gewöhnlichen Gestalten unähnliches Wesen, ‚Missbildung‘ und de ‚Entstehung‘) sind äußere Einwirkungen, die Fehlbildungen beim Embryo hervorrufen können: Chemikalien (fruchtschädigende Stoffe) sowie Viren und ionisierende Strahlung.

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Tetrahydrocannabinol

Tetrahydrocannabinol ist eine psychoaktive Substanz, die zu den Cannabinoiden zählt.

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The New England Journal of Medicine

Die Zeitschrift The New England Journal of Medicine (kurz: New Engl J Med oder NEJM) ist eine der angesehensten medizinischen Fachzeitschriften.

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Thomas Willis

Thomas Willis Thomas Willis (* 27. Januar 1621 in Great Bedwyn, Wiltshire bei Oxford; † 11. November 1675 in London) war ein englischer Arzt und gilt als einer der Begründer der Anatomie des Nervensystems, wobei er hieraus Rückschlüsse auch auf die psychischen Krankheiten zog, und war einer der Hauptvertreter der Iatrochemie im 17.

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Timolol

Timolol ist ein chiraler, enantiomerenreiner Arzneistoff aus der Gruppe der Betablocker und wird vor allem in Augentropfen zur Behandlung des Offenwinkelglaukoms (Grüner Star) eingesetzt.

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Tinnitus

Tinnitus aurium (lateinisch tinnitus von tinnīre, „klingeln“, auris „Ohr“), kurz Tinnitus und auch Ohrensausen genannt, bezeichnet ein Symptom, bei dem der Betroffene Geräusche wahrnimmt, denen keine äußeren Schallquellen zugeordnet werden können.

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Topiramat

Topiramat (Handelsname: Topamax) ist ein Arzneistoff gegen Epilepsie und Migräne.

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Tramadol

Tramadol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Opioide und wird zur Behandlung mäßig starker bis starker Schmerzen verwendet.

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Transkutane elektrische Nervenstimulation

TENS-Gerät mit Elektroden Die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) ist eine elektromedizinische Reizstromtherapie mit mono- oder (meist) biphasischen Rechteckimpulsen (Wechselstrom) niedriger Frequenz, 2–4 Hz (Low), oder hoher Frequenz, 80–100 Hz (High), die vor allem zur Behandlung von Schmerzen (Analgesie) und zur Muskelstimulation (dann auch Funktionelle Elektrostimulation.

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Trauma (Medizin)

Als Trauma (Plural Traumata oder Traumen; von) oder Verletzung bezeichnet man in der Medizin und der Biologie eine Schädigung oder Verwundung lebenden Gewebes, die durch Gewalt­einwirkung von außen entsteht.

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Trepanation

Gebohrte Trepanationslöcher in einem menschlichen Schädel (Museo del Sitio von Monte Albán) Trepanierbohrer aus den 1950er Jahren Amulette (Schädelrondeln) aus Rundstücken menschlichen Schädelknochens, die durch eine Trepanation entstanden (Museum Quintana. Urnenfelder-Kultur, 9. Jh. v. Chr.) Trepanationsbesteck (18. Jh., Germanisches Nationalmuseum Nürnberg) Trepanation (über mittellateinisch trepanatio „operative Öffnung der Schädeldecke durch Bohren“ aus mittellateinisch trepanum „Bohrer“ von „Bohrer“) beschreibt operative Verfahren, bei denen eine knöchern oder auf andere Weise fest umschlossene Körperhöhle mechanisch, meist durch Anbohren, eröffnet wird.

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Triptane

Strukturformel des Triptans Sumatriptan Strukturformel von Serotonin, der strukturellen Stammverbindung der Triptane Triptane sind gefäßverengende, entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkstoffe, die als Arzneistoffe zur Akutbehandlung der Migräne und des Cluster-Kopfschmerzes zur Anwendung kommen.

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Tukulti-apil-Ešarra I.

Tukulti-apil-ešarra I. als Teil eines Steinreliefs im Tigristunnel. Die Keilschrift identifiziert ihn als Tukultī-apil-Ešarra König von Assyrien, Sohn des Ashur-resh-ishi König von Assyrien, Sohn des Mutakkil-Nusku König von Assyrien Tukulti-apil-Ešarra I. (auch Tukultī-apal-ešarra, Tukulti-apil-escharra, Tukulti-apil-esarra) oder Tiglat-Pileser I., in Analogie zum biblischen Namen des etwa vierhundert Jahre später regierenden Tukulti-apil-Ešarra III., war König des Assyrischen Reiches in den Jahren von 1114 bis 1076 v. Chr.

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Tyramin

Tyramin ist ein biogenes Amin.

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Ubichinon-10

--> | Quelle GHS-Kz.

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Umweltfaktor

Ein Umweltfaktor, ökologischer Faktor beziehungsweise Ökofaktor ist eine Größe, die auf die Lebensbedingungen eines Organismus Einfluss hat.

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United States National Library of Medicine

Logo der NLM Siegel Hauptgebäude der National Library of Medicine in Bethesda, Maryland Die United States National Library of Medicine (NLM; deutsch: Nationalbibliothek für Medizin) ist die weltgrößte medizinische Bibliothek.

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Valdecoxib

Valdecoxib (Handelsname Bextra®) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Cyclooxygenase-2-Hemmer (syn. COX-2-Hemmer oder Coxibe) der Firma Pfizer.

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Valproinsäure

Valproinsäure (kurz VPS;, kurz VPA) ist eine nicht natürlich vorkommende, verzweigte Carbonsäure.

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Vasoaktive Substanz

Vasoaktive Substanzen sind Stoffe, welche den Gefäßtonus beeinflussen.

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Vasodilatation

Normales Gefäß (links) und Vasodilatation (rechts) Vasodilatation (von lateinisch vas ‚Gefäß‘ und dilatatio ‚Erweiterung‘, dilatare ‚breiter machen‘) bezeichnet die Erweiterung der Blutgefäße.

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Verapamil

Verapamil, genauer Verapamilhydrochlorid, ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Calciumantagonisten oder Calciumkanalblocker, der gefäßerweiternd und im AV-Knoten des Herzens leitungsverzögernd wirkt.

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Verdauungstrakt

Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.

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Visual-Snow-Syndrom

Bei dem Visual-Snow-Syndrom (VSS) handelt es sich um eine neurologische Erkrankung, die durch anhaltendes Bildrauschen im gesamten Gesichtsfeld (Visual snow, ein Symptom) gekennzeichnet ist.

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Visueller Cortex

Der visuelle Cortex (auch Sehrinde) ist der Teil der Großhirnrinde, der zum visuellen System zählt, welches wiederum die visuelle Wahrnehmung ermöglicht.

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Volkswirtschaft

Als Volkswirtschaft wird die Gesamtheit aller einem Wirtschaftsraum (im engeren Sinne ein Staat, Nationalstaat oder Staatenverbund) zugeordneten Wirtschaftssubjekte (Haushalte, Unternehmen und die öffentliche Verwaltung) bezeichnet.

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Walther Mitzka

Walther Mitzka (* 27. Februar 1888 in Posen; † 8. November 1976 in Bonn) war ein deutscher Sprachwissenschaftler.

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Welsartige

Die Welsartigen (Siluriformes) sind eine Ordnung der Knochenfische, die mit etwa 4020 Arten in ca.

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Werner E. Gerabek

Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).

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Wilhelm Pape

Johann Georg Wilhelm Pape (* 3. Januar 1807 in Berlin; † 23. Februar 1854 ebenda) war ein deutscher klassischer Philologe und Lexikograf.

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Yoga

Yogaübung Vrikshasana in der Gruppe Yoga – auch Joga geschrieben – (männlich; von yuga ‚Joch‘, yuj für: ‚anjochen, zusammenbinden, anspannen, anschirren‘) ist eine aus Indien stammende philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen bzw.

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Zavegepant

--> Zavegepant ist ein Arzneistoff aus der Wirkstoffklasse der niedermolekularen CGRP-Rezeptor-Antagonisten (Gepante).

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Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

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Zerebralsklerose

Zerebralsklerose (von „Zerebrum“ – Gehirn und Sklerose – krankhafte Organverhärtung, auch: Zerebrale Arteriosklerose) ist die (überholte) Sammelbezeichnung für schwere Durchblutungsstörungen des Gehirns, die meist auf einer Arterienverkalkung beruhen.

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Zolmitriptan

Zolmitriptan ist ein selektiver Serotoninagonist aus der Gruppe der Triptane und wird als Arzneistoff in der Akuttherapie der Migräne eingesetzt.

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5-HT-Rezeptor

Serotonin (auch 5-Hydroxytryptamin, 5-HT) vermittelt seine physiologischen und pathophysiologischen Effekte über eine Aktivierung verschiedener, an die Zellmembran gebundener Rezeptoren, der 5-HT-Rezeptoren (auch Serotonin-Rezeptoren).

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5-HT1B-Rezeptor

Der 5-HT1B-Rezeptor (kurz 5-HT1B, früher auch 5-HT1Dβ-Rezeptor, von 5-Hydroxytryptamin (Serotonin)) ist ein Protein aus der Familie der Serotonin-Rezeptoren (5-HT-Rezeptoren), das durch Serotonin, einem körpereigenen Gewebshormon und Neurotransmitter, aktiviert werden kann.

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Leitet hier um:

Basilarismigräne.

AusgehendeEingehende
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