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Metaanalyse

Index Metaanalyse

Risikoverhältnis, welches keinem Zusammenhang zwischen untersuchtem Einflussfaktor und der abhängigen Variable entspricht. Die Quadrate stellen das Risiko-Maß der Einzelstudien dar, die waagerechten Linien die jeweiligen Konfidenzintervalle. Analog dazu zeigt der Rhombus und die dazugehörige Linie die Werte der zusammengefassten Daten. Eine Metaanalyse ist eine Zusammenfassung von Primär-Untersuchungen zu Metadaten, die mit quantitativen und statistischen Mitteln arbeitet.

42 Beziehungen: Arithmetisches Mittel, Binomialtest, Chancenverhältnis, Clusteranalyse, Datenanalyse, Effektstärke, Empirie, Erhebung (Empirie), F-Verteilung, Fail-Safe N, Funnel-Plot, Graue Literatur, Grundgesamtheit, Hypothese, Irrtumswahrscheinlichkeit, Jürgen Bortz, Joachim Hartung, Karl Pearson, Konfidenzintervall, Konstrukt, Korrelationskoeffizient nach Bravais-Pearson, Metadaten, Moderatorvariable, Open Science, Operationalisierung, Paul B. Hill, Primärforschung, Psychologe, Publikationsbias, Quantitative Sozialforschung, Rainer Schnell, Regressionsanalyse, Relatives Risiko, Statistik, Statistischer Test, Stichprobe, Studentsche t-Verteilung, Systematische Übersichtsarbeit, Trennschärfe eines Tests, Validität, Varianzanalyse, Vorzeichentest.

Arithmetisches Mittel

rahmenlos Das arithmetische Mittel, auch arithmetischer Mittelwert genannt (umgangssprachlich auch als Durchschnitt bezeichnet), ist ein Begriff in der Statistik.

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Binomialtest

Ein Binomialtest ist ein statistischer Test, bei dem die Teststatistik binomialverteilt ist.

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Chancenverhältnis

Das Chancenverhältnis, auch relative Chance, Quotenverhältnis, Odds-Ratio (kurz OR), oder selten Kreuzproduktverhältnis genannt, ist eine statistische Maßzahl, die etwas über die Stärke eines Zusammenhangs von zwei Merkmalen aussagt.

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Clusteranalyse

Ergebnis einer Clusteranalyse mit Normalverteilungen Unter Clusteranalyse (Clustering-Algorithmus, gelegentlich auch: Ballungsanalyse) versteht man ein Verfahren zur Entdeckung von Ähnlichkeitsstrukturen in (meist relativ großen) Datenbeständen.

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Datenanalyse

Die Datenanalyse verwendet statistische Methoden, um aus erhobenen Daten Information zu gewinnen.

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Effektstärke

Effektstärke (auch Effektgröße) bezeichnet das mit Hilfe statistischer Kenngrößen quantifizierbare Ausmaß eines empirischen Effekts und wird zur Verdeutlichung der praktischen Relevanz der Ergebnisse statistischer Tests herangezogen.

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Empirie

Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.

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Erhebung (Empirie)

Als Erhebung bezeichnet man das Sammeln und Auswerten von Daten (Datenerhebung) in der amtlichen Statistik (beispielsweise des Bundes, der Länder und Gemeinden in Deutschland), der Wirtschafts- und Sozialstatistik, der empirischen Sozialforschung und der Meinungs-, Wahl- oder Marktforschung.

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F-Verteilung

Die F-Verteilung oder Fisher-Verteilung, auch Fisher-Snedecor-Verteilung (nach Ronald Aylmer Fisher und George W. Snedecor), ist eine stetige Wahrscheinlichkeitsverteilung.

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Fail-Safe N

Fail-Safe N ist ein Kennwert der in Metaanalysen verwendet wird.

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Funnel-Plot

In der Meta-Forschung ist eine Funnel-Plot, auch Trichtergrafik oder auch Trichterdiagramm eine Grafik, die es ermöglicht, einen Verdacht auf Publikationsbias im Rahmen einer Metaanalyse zu überprüfen.

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Graue Literatur

Als graue Literatur, gelegentlich auch graue Materialien, bezeichnet man in der Bibliothekswissenschaft Publikationen, die nicht vom kommerziellen Verlagswesen kontrolliert werden und nicht im Buchhandel erhältlich sind.

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Grundgesamtheit

Die Grundgesamtheit (auch Population, statistische Masse, Kollektiv oder Gesamterhebungsumfang) ist ein Begriff der Statistik.

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Hypothese

Eine Hypothese (von hypóthesis → spätlateinisch hypothesis, wörtlich ‚Unterstellung‘) im wissenschaftlichen Sinn ist eine auf dem Stand der Wissenschaft gründende Annahme, die zwar geeignet ist, bestimmte Erscheinungen zu erklären, deren Gültigkeit aber nicht oder noch nicht bewiesen bzw.

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Irrtumswahrscheinlichkeit

Irrtumswahrscheinlichkeit (Formelzeichen α) ist ein Begriff aus der Statistik für.

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Jürgen Bortz

Jürgen Bortz (* 8. März 1943 in Kyritz; † 22. September 2007 in Berlin) war ein deutscher Psychologe und Statistiker.

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Joachim Hartung

Joachim Georg Hartung (* 13. Februar 1948 in Günthersleben; † 28. Februar 2014 in Königswinter) war ein deutscher Mathematiker.

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Karl Pearson

Karl Pearson (1910) Karl Pearson (* 27. März 1857 in London; † 27. April 1936 in Coldharbour, Surrey) war ein britischer Mathematiker.

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Konfidenzintervall

normalverteilten Grundgesamtheit. Davon überdecken 94 Intervalle den exakten Erwartungswert μ.

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Konstrukt

Ein Konstrukt ist ein nicht empirisch erkennbarer Sachverhalt innerhalb einer wissenschaftlichen Theorie.

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Korrelationskoeffizient nach Bravais-Pearson

Der Korrelationskoeffizient nach Bravais-Pearson, auch Produkt-Moment-Korrelation, ist ein Maß für den Grad des ''linearen'' Zusammenhangs zwischen zwei mindestens intervallskalierten Merkmalen, das nicht von den Maßeinheiten der Messung abhängt und somit dimensionslos ist.

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Metadaten

Im 21. Jahrhundert beziehen sich Metadaten in der Regel auf digitale Formen. Metadaten finden sich aber auch schon in traditionellen Kartenkatalogen. Die Karten bestehen aus Informationen (Autor, Titel, Thema usw.) über die Bücher einer Bibliothek. Metadaten oder Metainformationen sind strukturierte Daten, die Informationen über Merkmale anderer Daten enthalten.

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Moderatorvariable

Eine Moderatorvariable (oder kurz: Moderator) bezeichnet in der Statistik eine Variable C, von der abhängt, wie der Effekt einer Variable A auf eine andere Variable B ausfällt.

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Open Science

ein Logo, das für Open Science verwendet wird Sechs Prinzipien von Open Sciencehttp://openscienceasap.org/open-science/ Was ist Open Science? abgerufen am 23. Juni 2014 von OpenScience ASAP Ein Podcast der Helmholtz-Gemeinschaft zum Thema Open Science Open Science, dt.

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Operationalisierung

Die Operationalisierung oder Messbarmachung legt fest, wie ein theoretisches Konstrukt (z. B. Schwerkraft, Intelligenz oder Gerechtigkeit) beobachtbar und messbar gemacht werden soll.

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Paul B. Hill

Paul Bernhard Hill (* 1953 in Differten, Kreis Saarlouis) ist ein deutscher Sozialwissenschaftler und Hochschullehrer.

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Primärforschung

Primärforschung (auch Primärerhebung, englisch field research) wird als eine empirische Methode genutzt, um neue, bisher noch nicht erfasste Daten zu erheben.

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Psychologe

Psychologe bzw.

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Publikationsbias

Der Publikationsbias, auch Publikationsverzerrung, ist die statistisch verzerrte (engl. bias) Darstellung der Datenlage in wissenschaftlichen Zeitschriften infolge einer bevorzugten Veröffentlichung von Studien mit „positiven“ bzw.

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Quantitative Sozialforschung

Die quantitativen Methoden in der empirischen Sozialforschung umfassen alle Vorgehensweisen zur numerischen Darstellung empirischer Sachverhalte, aber auch zur Unterstützung der Schlussfolgerungen aus den empirischen Befunden mit Mitteln der Inferenzstatistik.

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Rainer Schnell

Rainer Schnell (* 8. August 1957 in Witten) ist ein deutscher Sozialwissenschaftler, Professor an der City University London und Inhaber des Lehrstuhls für „Sozialwissenschaftliche Methoden/Empirische Sozialforschung“ im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen.

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Regressionsanalyse

Die Regressionsanalyse ist ein Instrumentarium statistischer Analyseverfahren, die zum Ziel haben, Beziehungen zwischen einer abhängigen (auch erklärte Variable, vorhergesagte Variable, Antwortvariable oder Regressand genannt) und einer oder mehreren unabhängigen Variablen (auch erklärende Variable, Prädiktor, Kontrollvariable oder Regressor) zu modellieren.

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Relatives Risiko

Das relative Risiko (RR) (auch Risikoverhältnis oder Risk Ratio) ist eine statistische Kennzahl zum Vergleich zweier Risiken, die in der Epidemiologie, Biometrie und Technometrie verwendet wird.

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Statistik

Statistik „ist die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen“ (Daten).

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Statistischer Test

Ein statistischer Test dient in der Testtheorie, einem Teilgebiet der mathematischen Statistik, dazu, anhand vorliegender Beobachtungen eine begründete Entscheidung über die Gültigkeit oder Ungültigkeit einer Hypothese zu treffen.

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Stichprobe

Als Stichprobe bezeichnet man entweder.

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Studentsche t-Verteilung

Dichten von t-verteilten Zufallsgrößen Die studentsche t-Verteilung (auch Student-t-Verteilung oder kurz t-Verteilung) ist eine Wahrscheinlichkeitsverteilung, die 1908 von William Sealy Gosset entwickelt und nach seinem Pseudonym Student benannt wurde.

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Systematische Übersichtsarbeit

Eine systematische Übersichtsarbeit, auch oder schlicht (der, die oder das) Review, ist eine wissenschaftliche Arbeit in Form einer Literaturübersicht, die zu einem bestimmten Thema durch geeignete Methoden versucht, alles verfügbare Wissen zu sammeln, zusammenzufassen und kritisch zu bewerten.

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Trennschärfe eines Tests

Trennschärfe eines Tests beschreibt die Entscheidungsfähigkeit eines statistischen Tests.

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Validität

Validität („kräftig“ „wirksam“;; auch: Gültigkeit) ist (neben der Reliabilität und der Objektivität) ein Gütekriterium für Modelle, Mess- oder Testverfahren.

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Varianzanalyse

Als Varianzanalyse, kurz VA (analysis of variance, kurz ANOVA), auch Streuungsanalyse oder Streuungszerlegung genannt, bezeichnet man eine große Gruppe datenanalytischer und strukturprüfender statistischer Verfahren, die zahlreiche unterschiedliche Anwendungen zulassen.

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Vorzeichentest

Der Vorzeichentest oder Zeichentest ist ein nichtparametrischer statistischer Test.

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Leitet hier um:

Meta-Analyse, Meta-Meta-Analyse.

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