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Meine Liebe – Elektra

Index Meine Liebe – Elektra

Der ungarische Spielfilm Meine Liebe – Elektra (Szerelmem, Elektra) von Miklós Jancsó aus dem Jahr 1974 besteht bei einer Spieldauer von 70 Minuten aus lediglich zwölf Einstellungen, sogenannten Plansequenzen.

20 Beziehungen: Aigisthos, Budapest, Elektra (Mykene), Elektra (Sophokles), Filmjahr 1974, György Cserhalmi, Gyula Hernádi, Internationale Filmfestspiele von Cannes 1975, János Kende, József Madaras, Kunszentmiklós, Le Monde, Mari Törőcsik, Marxismus, Mehrarbeit, Miklós Jancsó, Orestes, Plansequenz, Sight & Sound, Zoltán Farkas (Filmeditor).

Aigisthos

Aigisthos wird von Orestes und Pylades ermordet. Aigisthos (Bedeutung nicht genau bekannt, vermutet wird die Bedeutung Kraft der Ziege; lat. Aegisthus; deutsch auch Aigisth oder Ägisth) gehört in der griechischen Mythologie zum Geschlecht der Tantaliden, die nach einem Frevel des Tantalos gegen die Götter einen Fluch auf sich zogen (Tantalidenfluch).

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Budapest

St.-Stephans-Basilika (Blick vom Gellértberg) Budapest (ungarische Aussprache;; deutsch historisch Ofen-Pesth) ist die Hauptstadt und zugleich größte Stadt Ungarns.

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Elektra (Mykene)

rotfigurige Pelike des Choephoren-Malers, um 380/70 v. Chr., Louvre in Paris, K 544) Elektra ist in der griechischen Mythologie die Tochter des Königs von Mykene, Agamemnon, und der Klytaimnestra sowie die Schwester der Iphigenie, des Orestes und der Chrysothemis.

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Elektra (Sophokles)

Elektra (altgriechisch Ἠλέκτρα) ist eine Tragödie des griechischen Tragödiendichters Sophokles.

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Filmjahr 1974

Keine Beschreibung.

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György Cserhalmi

György Cserhalmi György Cserhalmi (* 17. Februar 1948 in Budapest) ist ein ungarischer Film- und Theaterschauspieler.

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Gyula Hernádi

Gyula Hernádi mit seiner Tochter Krisztina 2003 Gyula Hernádi (* 23. August 1926 in Oroszvár, Königreich Ungarn; † 21. Juli 2005 in Budapest) war ein ungarischer Schriftsteller und Drehbuchautor.

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Internationale Filmfestspiele von Cannes 1975

Die 28.

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János Kende

János Kende (* 22. September 1941 in Marseille, Frankreich) ist ein ungarischer Kameramann, ein zentraler Bildgestalter des Kinos seines Landes.

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József Madaras

József Madaras, 1973 József Madaras (* 16. August 1937 in Rigmani, Kreis Mureș, Rumänien; † 24. April 2007 in Máriahalom, Ungarn) war ein ungarischer Theater- und Filmschauspieler, Synchronsprecher und Regisseur.

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Kunszentmiklós

Kunszentmiklós (deutsch Sankt Niklas) ist eine Stadt und Verwaltungssitz des gleichnamigen Kleingebiets im Komitat Bács-Kiskun etwa 60 Kilometer südlich von Budapest in Ungarn.

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Le Monde

Le Monde (für „Die Welt“) ist eine französische Tageszeitung.

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Mari Törőcsik

Mari Törőcsik (2019) Mari Törőcsik (* 23. November 1935 in Pély; † 16. April 2021 in Szombathely) war eine ungarische Schauspielerin.

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Marxismus

Marxismus ist der Name einer von Karl Marx und Friedrich Engels im 19.

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Mehrarbeit

Mehrarbeit, auch Überstunden oder Plusstunden, leisten Arbeitnehmer dann, wenn sie die vereinbarte Arbeitszeit überschreiten.

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Miklós Jancsó

Miklós Jancsó (2000) Miklós Jancsó (* 27. September 1921 in Vác, Ungarn; † 31. Januar 2014 in Budapest) war ein ungarischer Filmregisseur und Drehbuchautor.

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Orestes

William Adolphe Bouguereau: Orestes und die Erinnyen (Rachegöttinnen) Orestes (deutsch auch Orest) ist in der griechischen Mythologie der Sohn des Agamemnon und der Klytaimnestra.

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Plansequenz

Eine Plansequenz (etwa: ‚Einstellung, die aus einer einzigen Sequenz besteht‘) ist eine Sequenz innerhalb eines Films, die nur aus einer einzigen, meist vergleichsweise langen Einstellung besteht und eine abgeschlossene Handlung ohne Schnitte zeigt.

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Sight & Sound

Sight & Sound ist eine britische Filmzeitschrift, die vom British Film Institute (bfi) monatlich herausgegeben wird.

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Zoltán Farkas (Filmeditor)

Zoltán Farkas (* 11. Juli 1913 in Budapest; † 18. Juni 1980 ebenda) war ein ungarischer Filmeditor, der phasenweise auch als Filmregisseur gearbeitet hat.

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Leitet hier um:

Meine Liebe - Elektra, Meine Liebe, Elektra, Szerelmem, Elektra.

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