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Marktkapitalisierung

Index Marktkapitalisierung

Die Marktkapitalisierung (kurz; auch Börsenkapitalisierung oder Börsenwert) ist der rechnerische Gesamtwert der in Umlauf befindlichen Aktien eines börsennotierten Unternehmens.

42 Beziehungen: Aktie, Aktienmarkt, Aktionär, Bank-Archiv – Zeitschrift für das gesamte Bank- und Börsenwesen, Börse, Börsenindex, Börsenkurs, Börsennotiertes Unternehmen, Börsensegment, Betriebswirtschaftliche Kennzahl, Bewertung (Rechnungswesen), Dividende, Eigene Aktie, Feindliche Übernahme, Finanzanalyse, Gewinn, Grenzpreis (Wirtschaft), Grundkapital, Handelstag, Handelsvolumen (Börse), Indexgewichtung, Kapital, Kurs-Gewinn-Verhältnis, Liquidität, Liste der Wertpapierbörsen nach Marktkapitalisierung, Marktanalyse, Marktentwicklung, Markttiefe, Marktwert des Eigenkapitals, Nebenwert, Reale Größe, Risikodiversifizierung, Robert J. Shiller, Standardwert, Stichtag, Streubesitz, Technische Analyse, Transformation (Betriebswirtschaft), Unternehmensbewertung, Unternehmensgröße, Unternehmenskauf, Unternehmenswert.

Aktie

Die Dillinger Hütte war 1809 eine der ersten deutschen Aktiengesellschaften, hier jedoch eine Aktie aus dem Jahre 1906 Die Aktie ist ein Wertpapier, das den Anteil an einer Aktiengesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien verbrieft.

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Aktienmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Aktienmarkt ist ein Marktsegment des Kapitalmarkts, das den börslichen und außerbörslichen Handel mit Aktien umfasst.

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Aktionär

Namensaktie der deutschen Tochterfirma Ch. Gervais AG von 1965, ausgestellt auf die Mutterfirma Ch. Gervais S. A. als juristische Person Der Aktionär, auch Anteilseigner ist der Inhaber eines in einer Aktie verbrieften Anteils am Grundkapital einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft auf Aktien („Kommandit-Aktionär“) und damit mitgliedschaftlich an ihr beteiligt.

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Bank-Archiv – Zeitschrift für das gesamte Bank- und Börsenwesen

Das Bank-Archiv – Zeitschrift für das gesamte Bank- und Börsenwesen ist eine seit 1988 erscheinende finanzwirtschaftliche Fachzeitschrift, die von der Österreichischen Bankwissenschaftlichen Gesellschaft herausgegeben wird.

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Börse

New York Stock Exchange Frankfurter Wertpapierbörse Eine Börse ist ein nach bestimmten Regeln organisierter Markt für standardisierte Handelsobjekte.

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Börsenindex

Der Börsenindex (Plural Börsenindizes, Börsenindices´) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die an jedem Handelstag aus allen oder ausgewählten Börsenkursen der an einer Wertpapierbörse gehandelten Effekten ermittelt wird.

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Börsenkurs

Börsenkurs von Microsoft von September 2004 bis Februar 2005 Frankfurter Börse Der Börsenkurs (Rechtsbegriff: Börsenpreis) ist ein an einer Börse festgestellter Preis eines Handelsobjekts.

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Börsennotiertes Unternehmen

Börsennotiertes Unternehmen (auch Publikumsgesellschaft) ist ein privatrechtlich organisiertes Unternehmen, dessen Unternehmensanteile börsennotiert (in der Schweiz: kotiert) sind.

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Börsensegment

Ein Börsensegment ist ein Teilmarkt der Wertpapierbörse, in welchem die gehandelten Wertpapiere bestimmte Zulassungs- und Publizitätsvoraussetzungen oder Folgepflichten zu erfüllen haben.

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Betriebswirtschaftliche Kennzahl

Eine betriebswirtschaftliche Kennzahl ist eine Kennzahl, die zur Beurteilung von Unternehmen herangezogen und aus Unternehmensdaten (Mikrodaten) gewonnen wird.

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Bewertung (Rechnungswesen)

Als Bewertung wird in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen die Zuordnung eines Geldwerts zu einer Bilanzposition verstanden.

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Dividende

Als Dividende (aus, „der zu verteilende“) wird in der Wirtschaft meist der Teil des Gewinns, den eine Aktiengesellschaft (oder eine andere Kapitalgesellschaft) an ihre Aktionäre (oder Anteilseigner) ausschüttet, bezeichnet.

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Eigene Aktie

Eine eigene Aktie ist eine Aktie, die sich nach einem Aktienrückkauf im Eigentum des emittierenden Unternehmens befindet.

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Feindliche Übernahme

Als feindliche Übernahme (oder unfreundliche Übernahme) wird im Bereich des Mergers & Acquisitions ein Unternehmenskauf bezeichnet, bei dem ein Investor einen Anteilskauf vornimmt, ohne zuvor den – rechtlich nicht erforderlichen – Konsens der Unternehmensleitung oder der Gesellschafter einzuholen.

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Finanzanalyse

Die Finanzanalyse ist im Finanzwesen das Arbeitsergebnis der Tätigkeit eines Finanzanalysten oder eine Funktion, wobei sie eine Analyse der Finanzen und der Finanzierung zum Inhalt hat.

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Gewinn

Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.

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Grenzpreis (Wirtschaft)

Als Grenzpreis wird in den Wirtschaftswissenschaften jener Preis genannt, den ein Verkäufer mindestens verlangen sollte oder den der Käufer höchstens zu zahlen bereit ist.

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Grundkapital

Grundkapital ist in Deutschland bei aktienrechtlich organisierten Kapitalgesellschaften die von den Aktionären aufzubringende Kapitalbeteiligung.

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Handelstag

Handelstage (oder Börsentage) sind Tage, an denen eine Börse für den Börsenhandel geöffnet ist.

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Handelsvolumen (Börse)

Das Handelsvolumen (oder Börsenumsatz) ist im Börsenwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die den Umsatz der an einer Börse notierten Handelsobjekte in einem bestimmten Zeitraum wiedergibt.

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Indexgewichtung

Die Indexgewichtung von Börsenindizes ist ein Verfahren der Finanzmathematik.

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Kapital

Als Kapital bezeichnen die Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Produktion von Gütern zur Verfügung gestellten Produktionsmittel; in der Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre sind es die Finanzierungsinstrumente, unterschieden in Eigen- und Fremdkapital, auf der Passivseite einer Bilanz.

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Kurs-Gewinn-Verhältnis

Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV;, PER oder P/E) ist in der Aktienanalyse und der Fundamentalanalyse eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, bei welcher der Börsenkurs einer Aktie dem Gewinn je Aktie gegenübergestellt wird.

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Liquidität

Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.

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Liste der Wertpapierbörsen nach Marktkapitalisierung

Folgende Liste der Wertpapierbörsen nach Marktkapitalisierung sortiert Börsen nach dem Gesamtwert aller an ihnen gehandelten Unternehmen (Marktkapitalisierung).

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Marktanalyse

Marktanalyse ist in der Marktforschung die systematische Analyse vorhandener Marktdaten eines bestimmten Marktes zu einem bestimmten Zeitpunkt.

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Marktentwicklung

Unter Marktentwicklung versteht man in der Mikroökonomie alle Veränderungen von Marktdaten, die auf einem bestimmten Markt oder einem bestimmten Marktsegment eingetreten sind oder noch eintreten werden.

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Markttiefe

Unter Markttiefe versteht man die Fähigkeit eines Marktes, ohne signifikante Veränderungen des Marktpreises auch großes Marktvolumen umsetzen zu können.

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Marktwert des Eigenkapitals

Der Marktwert des Eigenkapitals, Wert des Eigenkapitals, Eigenkapitalwert, Marktpreis des Eigenkapitals (Equity Value) eines Unternehmens ist der Wert des Eigenkapitals, ausgedrückt als ein Marktwert (das heißt unabhängig von dessen Buchwert).

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Nebenwert

Nebenwert ist an Börsen die Bezeichnung für Aktien, die aufgrund ihres Handelsvolumens oder ihrer Marktkapitalisierung nicht zu den bevorzugten Handelsobjekten gehören.

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Reale Größe

Reale Größe (oder Realwert) ist in der Volkswirtschaftslehre eine Kennzahl, die Inflation oder Deflation berücksichtigt.

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Risikodiversifizierung

Um Risikodiversifizierung (auch Risikodiversifikation) handelt es sich in der Betriebswirtschaftslehre und in der Risikobewältigung, wenn ein einheitliches Gesamtrisiko in mehrere, möglichst nicht positiv miteinander korrelierende Einzelrisiken aufgespalten wird und hierdurch eine breite Streuung der Einzelrisiken entsteht.

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Robert J. Shiller

WEFs 2012 Robert James Shiller (* 29. März 1946 in Detroit) ist ein US-amerikanischer Ökonom und Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Yale University.

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Standardwert

Standardwert ist im Aktienhandel und in der Börsensprache die Bezeichnung für Aktien von Großunternehmen, die aufgrund ihres Handelsvolumens oder ihrer Marktkapitalisierung zu den bevorzugten Handelsobjekten gehören.

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Stichtag

Als Stichtag wird in ein Tag bezeichnet, an dem eine Frist beginnt oder endet oder ein bestimmtes Ereignis eintritt oder ein bestimmter Sachverhalt stattfindet.

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Streubesitz

Unter Streubesitz (oder free float) versteht man bei Aktiengesellschaften die Summe der Aktien, die dem Börsenhandel zur Verfügung stehen.

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Technische Analyse

Die Technische Analyse (auch Chartanalyse) ist eine Form der Finanzanalyse.

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Transformation (Betriebswirtschaft)

Transformation („über, hinweg“ und, „bilden, gestalten“) ist in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre ein Prozess der wesentlichen Zustandsänderung vom aktuellen Ist-Zustand zu einem angestrebten Ziel.

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Unternehmensbewertung

Unternehmensbewertung ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Corporate Finance die Bewertung von ganzen Unternehmen oder von Anteilen an Unternehmen.

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Unternehmensgröße

Die Unternehmensgröße ist in der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsstatistik die Größe eines Unternehmens, gemessen an betriebswirtschaftlichen Kennzahlen wie Umsatzerlöse, Anzahl der Beschäftigten, Höhe des Eigenkapitals oder Bilanzsumme/Geschäftsvolumen.

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Unternehmenskauf

Der Unternehmenskauf, auch Akquisition oder Übernahme, aus Anbietersicht Unternehmensverkauf, ist eine wirtschaftliche und rechtliche Transaktion, bei der ein Unternehmen oder eine Unternehmensbeteiligung ganz oder teilweise vom Verkäufer an einen Käufer gegen Kaufpreiszahlung in bar oder im Tausch gegen Anteile des Käufers verkauft und veräußert wird.

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Unternehmenswert

Der Unternehmenswert ist in der Wirtschaft der in Geldeinheiten ausgedrückte Wert eines Unternehmens.

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Leitet hier um:

Aktienwert, Börsenkapitalisierung, Börsenwert, Market Cap, Marktkapital.

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