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Liste der Bischöfe von Würzburg

Index Liste der Bischöfe von Würzburg

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die Liste der Bischöfe von Würzburg enthält die chronologische Abfolge der Bischöfe seit der Gründung des Bistums Würzburg von 742 bis heute.

319 Beziehungen: Abenberg (Adelsgeschlecht), Absolutismus, Abtei Hersfeld, Abtei Münsterschwarzach, Adalbero II. von Ebersberg, Adalbero von Würzburg, Adalbert I. von Saarbrücken, Adam Friedrich Groß zu Trockau, Adam Friedrich von Seinsheim, Adolf Bertram, Albert II. von Hohenberg, Albrecht Achilles, Albrecht I. (HRR), Albrecht II. von Hohenlohe, Albrecht III. von Heßberg, Alfred Wendehorst, Alter Kranen (Würzburg), Andreas von Gundelfingen, Anselm Franz von Ingelheim (1683–1749), Antiochia am Orontes, Antonio Giuseppe Bossi, Aquileia, Aribo (Mainz), Arn (Würzburg), Aufklärung, Axel Oxenstierna, Balthasar Neumann, Balthasar von Dernbach, Basilika Vierzehnheiligen, Bernhard von Sachsen-Weimar, Bernward (Würzburg), Berowelf, Berthold I. von Henneberg, Berthold von Sternberg, Bibra (Grabfeld), Bischof, Bistum Mainz, Bistum Würzburg, Bruno von Würzburg, Burkard, Burkard II. (Würzburg), Christoph Franz von Buseck, Christoph Franz von Hutten, Codex Udalrici, Deutsche Bischofskonferenz, Deutscher Bauernkrieg, Deutscher Caritasverband, Deutscher Orden, Dietrich von Homburg, Domherr, ..., Dreißigjähriger Krieg, Dritter Kreuzzug, Eberhard (Naumburg-Zeitz), Egilwart, Elekt, Embricho von Würzburg, Emehard, Erlung, Ernst-Günter Krenig, Erster Frieden von Thorn, Erstes Vatikanisches Konzil, Erzbistum Bamberg, Erzbistum Paderborn, Fürstenbaumuseum, Fürstentum Bayreuth, Ferdinand III. (Toskana), Ferdinand Schlör, Franken (Region), Franz Joseph von Stein, Franz Jung (Bischof), Franz Ludwig von Erthal, Franz von Hatzfeld, Fränkischer Krieg, Fränkischer Rechen, Fränkischer Reichskreis, Friede von Lunéville, Friede von Pressburg, Friedhelm Hofmann, Friedrich der Schöne, Friedrich I. (HRR), Friedrich Karl von Schönborn-Buchheim, Friedrich von Stolberg, Friedrich von Wirsberg, Gang nach Canossa, Güldene Freiheit, Gebhard von Henneberg, Gegenbischof, Gegenreformation, Georg Anton von Stahl, Georg Karl von Fechenbach, Gerhard von Schwarzburg, Germania Sacra, Giovanni Battista Tiepolo, Gottfried II. (Würzburg), Gottfried III. von Hohenlohe, Gottfried IV. Schenk von Limpurg, Gottfried von Spitzenberg, Gozbald, Grablege, Grafschaft Henneberg, Gregor VII., Gregor von Zirkel, Gregor XI., Gregor XIII., Großherzogtum Würzburg, Gumbert (Würzburg), Hammersteiner Ehe, Hans Böhm (Pauker von Niklashausen), Heßberg (Adelsgeschlecht), Heinrich der Löwe, Heinrich I. (Würzburg), Heinrich II. von Stühlingen, Heinrich III. (HRR), Heinrich III. von Ravensburg, Heinrich IV. (HRR), Heinrich IV. von Heßberg, Heinrich V. (HRR), Heinrich VI. (HRR), Heinrich von Berg, Heinrich von Leiningen, Heinrich von Schweinfurt, Henri de La Tour d’Auvergne, vicomte de Turenne, Herman Schell, Hermann I. von Lobdeburg, Hermann II. Hummel von Lichtenberg, Herold (Würzburg), Herzogtum Franken, Herzogtum Sachsen-Meiningen, Herzogtum Schwaben, Hexenprozesse in Würzburg, Hexenverfolgung, Hildburghausen, Hochstift Bamberg, Hochstift Würzburg, Hohenlohe (Adelsgeschlecht), Holländischer Krieg, Hugo (Würzburg), Hunbert, Hussiten, Ingeram-Codex, Investiturstreit, Iring von Reinstein-Homburg, Irmingard von Verdun, Joachim Deschler, Johann Gottfried von Aschhausen, Johann Gottfried von Guttenberg, Johann Hartmann von Rosenbach, Johann I. von Egloffstein, Johann II. von Brunn, Johann III. von Grumbach, Johann Philipp Franz von Schönborn, Johann Philipp von Greiffenclau zu Vollraths, Johann Philipp von Schönborn, Johann Salver, Johann Siebmacher, Johann Valentin von Reißmann, Johannes Trithemius, Johannes von Würzburg, Johannes XXII., Johannes Zick, Josef Stangl, Joseph Greissing, Julius Döpfner, Julius Echter von Mespelbrunn, Kapitularvikar, Kardinal, Karl Philipp von Greiffenclau zu Vollrads, Köln, Klaus Wittstadt, Kloster Ebrach, Kloster Fulda, Kloster Oberzell, Kloster Wechterswinkel, Klostersturm, Kommissariat, Konrad II. von Schlüsselberg, Konrad II. von Thüngen, Konrad III. (HRR), Konrad III. von Bibra, Konrad von Egloffstein, Konrad von Querfurt († 1202), Konrad Wilhelm von Wernau, Konradiner, Konventionstaler, Konversion (Religion), Krummstab, Kulturkampf, Kurat, Landfrieden, Leo XIII., Leopold V. (Österreich), Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von Berlin, Liste der Bischöfe von Freising und der Erzbischöfe von München und Freising, Liste der Bischöfe von Hildesheim, Liste der Bischöfe von Konstanz, Liste der Bischöfe von Naumburg, Liste der Bischöfe von Passau, Liste der Bischöfe von Regensburg, Liste der Bischöfe von Speyer, Liste der Bischöfe von Worms, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Bamberg, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz, Liste der Herrscher der Toskana, Liste der Kölner Weihbischöfe, Liste der Mainzer Weihbischöfe, Liste der römisch-deutschen Herrscher, Liste der Würzburger Domherren, Liste der Weihbischöfe in Würzburg, Liste fränkischer Rittergeschlechter, Liutrit, Lobdeburg (Adelsgeschlecht), Lorenz Fries, Lorenz von Bibra, Lothar Franz von Schönborn, Ludwig der Deutsche, Ludwig II. (Bayern), Ludwig IV. (HRR), Machtergreifung, Manegold von Neuenburg, Manufaktur, Marienverehrung, Martin Luther, Matthias Ehrenfried, Mattonen, Mäzen, Megingaud von Würzburg, Meginhard I. (Bischof), Meißner Dom, Meinhard von Bamberg, Meiningen, Melchior Zobel von Giebelstadt, Merkantilismus, Miniaturmalerei, Nationalsozialismus, Neubaukirche, Neumünster (Würzburg), Niklashausen, Otto I. von Lobdeburg, Otto II. von Wolfskeel, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Paul-Werner Scheele, Päpstliche Unfehlbarkeit, Püssensheim (Adelsgeschlecht), Personalunion, Peter Philipp von Dernbach, Pfarrerblock, Pfälzischer Erbfolgekrieg, Philipp Adolf von Ehrenberg, Philipp von Schwaben, Pilger, Pius VII., Poppo I. (Würzburg), Poppo II. (Würzburg), Poppo III. von Trimberg, Prämonstratenser, Priesterseminar Würzburg, Protestantismus, Raimondo Montecuccoli, Römische Kurie, Reginhard von Abenberg, Rekatholisierung, Reliquie, Reußenburg, Richard Löwenherz, Rudolf I. (Würzburg), Rudolf II. von Scherenberg, Rugger, Rupert (Würzburg), Salier, Säkularisation, Säkularisation in Bayern, Schönborn (Adelsgeschlecht), Schönbornkapelle, Scheiblersches Wappenbuch, Scheiterhaufen, Schlacht bei Nördlingen, Schlacht bei Tannenberg (1410), Schlacht von Bergtheim, Schlüsselberg (Adelsgeschlecht), Schottenkloster Würzburg, Schwäbischer Bund, Schweinfurt, Sedisvakanz, Siebenjähriger Krieg, Siegfried von Truhendingen, Sigismund von Sachsen, Speyerer Dom, St. Burkard (Würzburg), St. Gumbertus (Ansbach), St. Leo (Bibra), Staufer, Stauffenberg (Adelsgeschlecht), Stift Lambach, Stiftung Juliusspital Würzburg, Suffragandiözese, Thioto, Tilman Riemenschneider, Titularbistum Druas, Titularbistum Taddua, Toruń, Truhendingen (Adelsgeschlecht), Ulrich von Bamberg, Vierung (Heraldik), Wappenbuch, Wappenmehrung, Würzburg, Würzburger Bischofskonferenz (1848), Würzburger Dom, Würzburger Residenz, Westfälischer Friede, Wiesentheid, Wilhelm von Grumbach, Withego II. Hildbrandi, Wolfgar, Wolfmannshausen, Wolfram Wolfskeel von Grumbach, Wortwin (Protonotar), Zeittafel zum Dreißigjährigen Krieg, Zeremonienschwert. Erweitern Sie Index (269 mehr) »

Abenberg (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Abenberg Die Familie von Abenberg war ein altes fränkisches Grafengeschlecht.

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Absolutismus

Ludwigs XIV. von Hyacinthe Rigaud (um 1700). Die selbstbewusste Pose des mit allen Insignien seiner Macht dargestellten französischen Königs versinnbildlicht seinen durch göttlichen Auftrag legitimierten Herrschaftsanspruch. Bei Abwesenheit des Königs ersetzte es ihn als Referenzpunkte der höfischen Etikette im Thronsaal.Dagmar Freist: ''Absolutismus'' (.

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Abtei Hersfeld

Klosterruine der Abtei Hersfeld Die Reichsabtei Hersfeld (lateinisch: Abbatia Hersfeldensis; Patrozinium: St. Simon und Judas Thaddäus, später Wigbert von Fritzlar), auch Kloster Hersfeld oder Stift Hersfeld war eine Benediktiner-Abtei in der nordhessischen Stadt (Bad) Hersfeld an der Fulda.

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Abtei Münsterschwarzach

Ansicht der Klosterkirche über die Dächer der umgebenden Bebauung Portal Die Abtei Münsterschwarzach (Kloster der heiligen Mutter Felizitas) liegt an der Mündung der Schwarzach in den Main, rund 23 Kilometer östlich von Würzburg, in Schwarzach am Main (Gemeindeteil Münsterschwarzach) und gehört zu den wichtigsten Klöstern der Benediktiner in Deutschland.

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Adalbero II. von Ebersberg

Adalbero II.

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Adalbero von Würzburg

Deckplatte des Grabes des hl. Adalbero in der Stiftskirche des Stiftes Lambach Kirchenfenster gestaltet von Martin Häusle in der Pfarrkirche Liesing Kupferstich des hl. Adalbero, von Johann Salver Der heilige Adalbero (* um 1010; † 6. Oktober 1090 in Lambach) war ab 1045 bis 1085 Bischof von Würzburg.

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Adalbert I. von Saarbrücken

Zeichnung des Siegels von Erzbischof Adalbert I. von Saarbrücken auf der zwischen 1174 und 1211 gefälschten Gründungsurkunde von Kloster Eberbach Adalbert von Saarbrücken (* im 11. Jahrhundert; † 23. Juni 1137) war Kanzler Heinrichs V. und von 1111 bis 1137 Erzbischof von Mainz.

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Adam Friedrich Groß zu Trockau

Darstellung des Bischofs Groß auf seinem Epitaph im Würzburger Dom Adam Friedrich Freiherr von Groß zu Trockau (* 14. März 1758 in Würzburg; † 21. März 1840 ebenda) war Apostolischer Vikar in Bamberg und von 1818 bis 1840 Bischof von Würzburg.

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Adam Friedrich von Seinsheim

Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim St. Jakob in Bamberg. Adam Friedrich auf einem Konventionstaler von 1764 Adam Friedrich August Anton Joseph Maria Graf von Seinsheim (* 16. Februar 1708 in Regensburg oder Sünching; † 18. Februar 1779 in Würzburg) war Fürstbischof von Würzburg (ab 1755) und Bamberg.

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Adolf Bertram

Adolf Kardinal Bertram (1916) Bertrams Kardinalswappen ab 1930 Kardinalswappen (bis 1930) Adolf Johannes Kardinal Bertram (* 14. März 1859 in Hildesheim; † 6. Juli 1945 auf Schloss Johannesberg bei Jauernig, Tschechoslowakei) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe sowie Bischof von Hildesheim und ab 1914 Erzbischof von Breslau.

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Albert II. von Hohenberg

Albert II. von Hohenberg auf einem Gemälde im Fürstengang Freising Wappentafel von Albert II. von Hohenberg im Fürstengang Freising Scheiblerschen Wappenbuch von 1450 Graf Albert von Hohenberg (* um 1303 in Rottenburg am Neckar; † 25. April 1359 in Stein am Rhein) war Bischof von Freising, Konstanz und Würzburg.

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Albrecht Achilles

centre Albrecht Achilles von Brandenburg und seine zweite Gemahlin Anna von Sachsen (Gemälde um 1625) Albrecht von Brandenburg, genannt Albrecht Achilles (* 9. November 1414 in Tangermünde; † 11. März 1486 in Frankfurt am Main), aus dem Haus Hohenzollern, war als Albrecht I. ab 1440 Markgraf zu Ansbach und ab 1464 zu Kulmbach sowie später als Albrecht III.

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Albrecht I. (HRR)

Reitersiegel Albrechts I. Albrecht, V.

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Albrecht II. von Hohenlohe

Würzburg Dom Festung Marienberg, Marienkirche Albrecht II.

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Albrecht III. von Heßberg

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Albrecht III.

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Alfred Wendehorst

Alfred Wendehorst (* 29. März 1927 in Breyell; † 3. September 2014 in Fulda) war ein deutscher Historiker.

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Alter Kranen (Würzburg)

Der Alte Kranen Der Alte Kranen ist ein barocker Hafenkran mit Doppelausleger aus dem Jahre 1773 auf dem nach ihm benannten Kranenkai in Würzburg am rechten Mainufer westlich der Juliuspromenade.

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Andreas von Gundelfingen

Wappen Andreas von Gundelfingen nach Lorenz Fries: Chronik der Bischöfe von Würzburg, 1574–1582 Andreas von Gundelfingen (* 13. Jahrhundert; † vermutlich am 14. Dezember 1313 in Würzburg) war Bischof von Würzburg von 1303 bis 1313.

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Anselm Franz von Ingelheim (1683–1749)

Anselm Franz von Ingelheim, Fürstbischof von Würzburg (1746–1749) Wappen des Fürstbischofs im Torbogen der Würzburger Residenz (Hofgarten) gemehrten Wappen des Bischofs Anselm Franz von Ingelheim (* 12. November 1683; † 9. Februar 1749) war von 1746 bis 1749 Würzburger Fürstbischof.

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Antiochia am Orontes

Antiochia im 1. bis 6. Jahrhundert Antiochia am Orontes (auch Antiócheia hē Megálē, ‚Antiocheia die Große‘) oder kurz Antiochia und Antiochien, heute Antakya (in der Türkei), war die Hauptstadt des Seleukidenreichs.

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Antonio Giuseppe Bossi

''Monarchia'' (Alleinherrschaft) von Antonio Bossi, eine der acht Stuckfiguren im Vorsaal des Kaisersaales der ehemaligen Reichsabtei Ottobeuren: Allegorien des Herrschertums und seiner Tugenden Detail des Deckenstucks im Weißen Saal der Würzburger Residenz Sowohl die Deckenstuckierung als auch die beiden Figurengruppen des Gartensaals der Würzburger Residenz sind von der Hand Antonio Bossis. Hier der Blick auf die südliche der beiden Figurengruppen Die sieben Gaben des Heiligen Geistes: „Geist der Gottesfurcht“, von Antonio Bossi, im ehemaligen Kapitelsaal von Kloster Oberzell, jetzt Sakristei Antonio Giuseppe Bossi (* 1699 in Porto Ceresio; † 10. Februar 1764 in Würzburg) war ein italienischer Stuckateur.

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Aquileia

Aquileia (furlanisch Aquilee, deutsch Aquileja oder Agley oder Aglar(n), slowenisch Oglej) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien.

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Aribo (Mainz)

Aribo (* um 990; † 6. April 1031 in Como) war ab 1021 Erzbischof von Mainz.

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Arn (Würzburg)

Arn von Würzburg (* vor 855; † 13. Juli 892) war Bischof von Würzburg von 855 bis 892.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Axel Oxenstierna

rahmenlos Graf (Greve) Axel Gustafsson Oxenstierna af Södermöre (auch Oxenstjerna, schwedische Aussprache: ʊksɛnˌɧæːɳa) (* 16. Juni 1583 auf Gut Fånö bei Bålsta; † 28. August 1654 in Stockholm) war schwedischer Reichskanzler vor, während und nach dem Dreißigjährigen Krieg, von 1612 bis zu seinem Tod 1654.

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Balthasar Neumann

Balthasar Neumann, Porträt von Marcus Friedrich Kleinert (1727) Johann Balthasar Neumann, gemeinhin bekannt als Balthasar Neumann (* 27. Januar 1687 in Eger; † 19. August 1753 in Würzburg), war einer der bedeutendsten Baumeister des Barocks und des Rokokos in Süddeutschland.

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Balthasar von Dernbach

Fürstabt Balthasar von Dernbach gen. Graul Wappen Balthasar von Dernbach gen. Graul, Fürstabt von Fulda Balthasar von Dernbach gen.

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Basilika Vierzehnheiligen

Ansicht der Basilika von Nordosten Ansicht aus Osten Ansicht aus Nordwesten Die Basilika Vierzehnheiligen bei Bad Staffelstein im Landkreis Lichtenfels ist eine Wallfahrtskirche in Oberfranken.

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Bernhard von Sachsen-Weimar

Bernhard Herzog von Sachsen-Weimar (* 16. August 1604 in Weimar; † 18. Juli 1639 in Neuenburg am Rhein) war ein protestantischer Feldherr des Dreißigjährigen Krieges und während des Krieges kurzzeitig Herzog von Franken.

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Bernward (Würzburg)

Bernward († 995 auf der Insel Euböa) war von 990 bis 995 Bischof von Würzburg.

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Berowelf

Berowelf, Stich von Johann Salver Berowelf, auch Berowolf, (* 729/vor 729; † 29. September 794) war von Anfang 769 bis zu seinem Tod Bischof in Würzburg.

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Berthold I. von Henneberg

Berthold I von Henneberg Würzburg Dom nach Johann Octavian Salver 1775 Berthold I. von Henneberg († 29. September 1312 in Münnerstadt) war Bischof von Würzburg von 1267 bis 1274 und Weihbischof in Mainz, belegt von 1307 bis 1312.

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Berthold von Sternberg

Wappen Berthold II. nach Lorenz Fries: Chronik der Bischöfe von Würzburg, 1574–1582 Berthold von Sternberg († 13. November 1287 wahrscheinlich in Würzburg) war als Berthold II. von 1271 bis zu seinem Tode Bischof von Würzburg.

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Bibra (Grabfeld)

Bibra ist ein Dorf im Landkreis Schmalkalden-Meiningen im fränkisch geprägten südlichen Thüringen.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Bistum Mainz

Das Bistum Mainz ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und gehört zur Oberrheinischen Kirchenprovinz.

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Bistum Würzburg

Das Bistum Würzburg ist eine römisch-katholische Diözese in Franken, Bayern.

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Bruno von Würzburg

Statue des heiligen Bruno auf der Alten Mainbrücke, Würzburg. Bruno von Würzburg (* um 1005; † 27. Mai 1045 Persenbeug), auch als Bruno von Kärnten bezeichnet, aus dem Geschlecht der Salier, war von 1027 bis 1034 Kanzler für Italien und ab dem 14.

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Burkard

Alten Mainbrücke, Würzburg. Kupferstich des Würzburger Hof – und Universitätskupferstechers Johann Salver (* 1670 in Forchheim; † 1738) aus der Serie mit Würzburger Fürstbischöfen Reliquienschrein des hl. Burkard in der Burkarder Kirche zu Würzburg Burkard oder Burchard, auch Burkhard, latinisiert Burchardus/Burckardus/Burkardus, altenglisch Burgheard (* um 684; † 2. Februar 755) war ein angelsächsischer Benediktiner aus Südwestengland, der Anfang 742 auf Vorschlag seines Landsmannes Bonifatius zum ersten Bischof von Würzburg eingesetzt wurde (742 bis 754).

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Burkard II. (Würzburg)

Burkard II. (auch Burchard II. und Burkhard II. geschrieben) war von 932 bis 941 Bischof von Würzburg.

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Christoph Franz von Buseck

Christoph Franz Amand Daniel Veith Christian von Buseck (* 28. Dezember 1724 in Jagstberg; † 28. September 1805 in Bamberg) war letzter Fürstbischof von Bamberg.

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Christoph Franz von Hutten

Hochrelief-Tondo Darstellung des Fürstbischofs auf seinem Epitaph im Würzburger Dom Christoph Franz von Hutten Christoph Franz von Hutten-Stolzenberg (* 19. Januar 1673 in Mainberg; † 25. März 1729 in Würzburg) war ein deutscher Theologe, Domherr und von 1724 bis 1729 Fürstbischof von Würzburg.

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Codex Udalrici

Der Codex Udalrici ist eine mittelalterliche Sammlung von Briefen.

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Deutsche Bischofskonferenz

Die Deutschen Bischöfe während der Herbst-Vollversammlung 2023 in Wiesbaden Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) ist der Zusammenschluss der katholischen Bischöfe aller Diözesen in Deutschland.

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Deutscher Bauernkrieg

Als Deutscher Bauernkrieg (oder Revolution des gemeinen Mannes) wird die Gesamtheit der Aufstände von Bauern, Städtern und Bergleuten bezeichnet, die 1524 aus ökonomischen und religiösen Gründen in weiten Teilen Thüringens, Sachsens und im süddeutschen Raum, speziell Franken, Tirol und der Schweiz ausbrachen.

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Deutscher Caritasverband

Der Deutsche Caritasverband ist Dachverband der organisierten Caritas (für Nächstenliebe, Hochschätzung) und Wohlfahrtsverband der römisch-katholischen Kirche in Deutschland.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Dietrich von Homburg

Siegel Bischofs Dietrich aus dem Jahr 1224 Dietrich von Homburg († Februar 1225) war von 1223 bis 1225 Bischof von Würzburg.

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Domherr

Domherr oder Domicellar (auch), auch Domizellar, ist ein geistliches Amt in der katholischen Kirche und ein Ehrenamt in der evangelischen Kirche.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Dritter Kreuzzug

Der Dritte Kreuzzug war ein Kriegszug, zu dem der Papst in einer Bulle die Königreiche des Abendlandes aufrief, nachdem Sultan Saladin das Heer des Königreichs Jerusalem besiegt und die Stadt Jerusalem erobert hatte.

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Eberhard (Naumburg-Zeitz)

Eberhard, auch Eppo († 5. Mai 1079 bei Würzburg) war von 1045 bis 1079 Bischof von Naumburg.

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Egilwart

Egilwart war von 802 bis 809 Bischof in Würzburg.

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Elekt

Elekt (von „gewählt“) war die Bezeichnung für den gewählten Inhaber eines geistlichen oder weltlichen Amtes, bis er dieses Amt durch Ordination oder Krönung offiziell übernahm.

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Embricho von Würzburg

Embricho († 10. November 1146 in Aquileia) war von 1127 bis zu seinem Tode Bischof von Würzburg.

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Emehard

Emehard (von Comburg), auch als Eginhard genannt († 27. Februar 1105 in Würzburg), war Bischof von Würzburg von 1089 bis 1105.

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Erlung

Erlung († 28. Dezember oder 30. Dezember 1121 im Benediktinerkloster Schwarzach) war von 1105 bis zu seinem Tod Bischof von Würzburg.

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Ernst-Günter Krenig

Ernst-Günter Krenig (* 5. August 1929 in Würzburg; † 15. Dezember 2016) war ein deutscher Historiker.

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Erster Frieden von Thorn

Friedensurkunde Władysławs II. und Vytautas’ (Ein Großteil der Siegel fehlt) Friedensurkunde Heinrichs von Plauen Der Erste Frieden von Thorn am 1.

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Erstes Vatikanisches Konzil

Das Erste Vatikanische Konzil (Vaticanum I) Das Erste Vatikanische Konzil (kurz auch I. Vatikanum bzw. I. Vaticanum oder Vatikanum I bzw. Vaticanum I; lateinisch Concilium Oecumenicum Vaticanum I), das von der römisch-katholischen Kirche als das 20.

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Erzbistum Bamberg

Bamberger Löwe im Wappen des Bistums vor dessen Erhebung zum Erzbistum Das Erzbistum Bamberg (lat. Archidioecesis Bambergensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Norden Bayerns und umfasst große Teile der Regierungsbezirke Oberfranken und Mittelfranken sowie jeweils einen kleinen Teil der Regierungsbezirke Unterfranken (Iphofen, Eltmann-Roßstadt) und Oberpfalz (Auerbach).

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Erzbistum Paderborn

Deutsche Sonderbriefmarke von 1999 Das Erzbistum Paderborn ist eine römisch-katholische Diözese im Land Nordrhein-Westfalen, reicht aber auch in die Länder Hessen und Niedersachsen.

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Fürstenbaumuseum

Eingang zum Fürstenbaumuseum Das Fürstenbaumuseum, ein Bestandteil des Museums für Franken, ist im östlichen Flügel, dem sogenannten Fürstenbau, der Festung Marienberg oberhalb Würzburgs untergebracht.

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Fürstentum Bayreuth

Das Fürstentum Bayreuth, auch Markgraftum Brandenburg-Bayreuth, war ein reichsunmittelbares Territorium des Heiligen Römischen Reichs im Fränkischen Reichskreis, das von den fränkischen Nebenlinien des Hauses Hohenzollern regiert wurde.

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Ferdinand III. (Toskana)

Ferdinand III., Großherzog der Toskana Gemälde von Joseph Dorffmeister, 1797 Ferdinand III., Joseph Johann Baptist Erzherzog von Österreich-Toskana (* 6. Mai 1769 in Florenz; † 18. Juni 1824 ebenda) aus dem Haus Habsburg-Lothringen war von 1790 bis 1801 Großherzog der Toskana, dann als Ferdinand (I.) Kurfürst von Salzburg (1803–1806) und Großherzog von Würzburg (1806–1814) und von 1814 bis 1824 neuerlich Großherzog der Toskana.

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Ferdinand Schlör

Bischof Ferdinand von Schlör, um 1900 Bischof Ferdinand von Schlör Epitaph, Würzburg Dom Wappen Ferdinand von Schlör, Bischof von Würzburg (1898–1924) Ferdinand Adam Nikolaus Schlör (* 2. März 1839 in Richelbach, heute Neunkirchen; † 2. Juni 1924 in Würzburg) war ein deutscher Theologe, Priester und als Ferdinand von Schlör Bischof von Würzburg von 1898 bis (1920) 1924.

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Franken (Region)

Fränkische Rechen, das Wappen Frankens Das heutige Franken Karte von Franken, 1642 Fernsehturm. Blick von der Festung Marienberg über Würzburg Alte Rathaus in Bamberg Marienkirche am Abend Franken, auch Frankenland genannt, (Fränkisch: Franggn) ist eine Region in Deutschland.

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Franz Joseph von Stein

Franz Joseph von Stein (1897) Erzbischof Franz Joseph von Stein (1906) Wappen des Bischofs von Würzburg Wappen des Erzbischofs von München und Freising Franz Joseph von Stein (* 4. April 1832 in Amorbach als Franz Joseph Stein; † 4. Mai 1909 in München) war ein deutscher Moral- und Pastoraltheologe sowie Bischof von Würzburg von 1879 bis 1898 und Erzbischof von München und Freising von 1897 bis 1909.

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Franz Jung (Bischof)

Franz Jung (2018) Unterschrift von Franz Jung Franz Jung (* 4. Juni 1966 in Mannheim) ist ein deutscher Geistlicher und römisch-katholischer Bischof von Würzburg.

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Franz Ludwig von Erthal

Franz Ludwig Karl Philipp Anton Freiherr von und zu Erthal-Elfershausen, Fürstbischof von Bamberg und Würzburg Münzvorderseite mit Porträt des Bamberger und Würzburger Fürstbischofs (20 Kreuzer 1785) Wappen des Fürstbischofs am Altar der katholischen Kirche von Absberg Epitaph des Fürstbischofs im Würzburger Dom Franz Ludwig Freiherr von und zu Erthal (* 16. September 1730 in Lohr am Main; † 14. Februar 1795 in Würzburg) war ein deutscher Jurist, Theologe und Politiker.

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Franz von Hatzfeld

Franz von Hatzfeld, Kupferstich von Johann Salver gemehrten Wappen weiter. Franz von Hatzfeld, seit 1635 Franz Graf von Hatzfeld (* 13. September 1596 auf Schloss Crottorf; † 30. Juli 1642 in Würzburg), war seit 1631 Fürstbischof von Würzburg und von 1633 bis zu seinem Tod 1642 Fürstbischof des Hochstiftes Bamberg.

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Fränkischer Krieg

Den Fränkischen Krieg führte 1523 der Schwäbische Bund gegen mehrere Raubritterburgen, deren Besitzer Hans Thomas von Absberg in der Absberger Fehde unterstützten.

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Fränkischer Rechen

großen Landeswappens für Baden-Württemberg. Der Fränkische Rechen wird als Wappen Frankens angesehen.

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Fränkischer Reichskreis

Fränkischer Reichskreis zu Beginn des 16. Jahrhunderts Der Fränkische Reichskreis (1789) Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation benutzt wurde Karte des Fränkischen Reichskreises um 1680 Der Fränkische Reichskreis wurde am 2.

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Friede von Lunéville

Preußens Abtretungen im Frieden zu Lunéville und Entschädigungen durch den Reichsdeputationshauptschluss Als Friede von Lunéville wird der am 9.

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Friede von Pressburg

Niederlage von Austerlitz baten Franz I. (links) und Johann von Liechtenstein (Mitte) Napoleon um Waffenstillstand und Frieden Der Friede von Pressburg wurde 1805 zwischen dem Kaisertum Österreich unter Franz I. und dem Kaiserreich Frankreich unter Napoléon Bonaparte geschlossen und beendete den 3. Koalitionskrieg.

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Friedhelm Hofmann

Bischof Hofmann im Herbst 2009 Bischofswappen von Friedhelm Hofmann Friedhelm Hofmann (* 12. Mai 1942 in Köln-Lindenthal) ist ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher, Kunsthistoriker und emeritierter Bischof von Würzburg.

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Friedrich der Schöne

Chronik der 95 Herrschaften'', Innsbruck, Universitäts- und Landesbibliothek Tirol, Cod. 255, fol. 95v. Friedrich der Schöne (* 1289 in Wien; † 13. Januar 1330 in Gutenstein) aus dem Adelsgeschlecht der Habsburger war ab 1314 römisch-deutscher König.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Friedrich Karl von Schönborn-Buchheim

Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn (um 1730) Friedrich Karl Reichsgraf (bis 1701: Reichsfreiherr) von Schönborn-Buchheim (* 3. März 1674 in Mainz; † 25. oder 26. Juli 1746 in Würzburg), kurz Friedrich Karl (von Schönborn), war ab 1729 Fürstbischof von Würzburg und Bamberg und seit 1705 Reichsvizekanzler.

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Friedrich von Stolberg

Familienwappen Friedrich von Stolberg († 1314) war 1313 und 1314 Gegenbischof im Bistum Würzburg.

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Friedrich von Wirsberg

Darstellung des Fürstbischofs auf seinem Epitaph im Würzburger Dom Epitaph im Würzburger Dom Fürstbischöfliches Wappen auf einer Münze von 1569 Friedrich von Wirsberg (* 16. November 1507 in Glashütten; † 10. November 1573 auf der Festung Marienberg in Würzburg) war von 1558 bis zu seinem Tod Fürstbischof von Würzburg.

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Gang nach Canossa

Heinrich bittet Mathilde und seinen Taufpaten Abt Hugo von Cluny um Vermittlung; Vita Mathildis des Donizio, um 1115. Vatikanstadt, Bibliotheca Apostolica Vaticana, Ms. Vat. lat. 4922, fol. 49v. Als Gang nach Canossa bezeichnet man den Bitt- und Bußgang des römisch-deutschen Königs Heinrich IV. von Dezember 1076 bis Januar 1077 zu Papst Gregor VII. zur Burg Canossa, wo dieser sich als Gast der Markgräfin Mathilde von Tuszien aufhielt.

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Güldene Freiheit

Die Güldene Freiheit war ein Privileg aus dem Jahr 1168, mit dem Kaiser Friedrich Barbarossa Bischof Herold von Würzburg in seinen herzoglichen Rechten bestätigte.

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Gebhard von Henneberg

Gebhard von Henneberg (* um 1100; † 17. März 1159 in Würzburg) war Bischof von Würzburg von 1150 bis zu seinem Tod.

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Gegenbischof

Ein Gegenbischof ist ein Bischof, der im Heiligen Römischen Reich aus machtpolitischen Gründen einem anderen Bischof desselben Bistums gegenüberstand.

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Gegenreformation

Johann Michael Rottmayr (1729): ''Der katholische Glaube besiegt die protestantischen Häresien''; Wiener Karlskirche, Kuppelfresko, Ausschnitt Als Gegenreformation wird allgemein – im Anschluss an den protestantischen Historiker Leopold von Ranke – die Reaktion der römisch-katholischen Kirche auf die von Martin Luther in Wittenberg ausgehende Reformation bezeichnet.

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Georg Anton von Stahl

Georg Anton von Stahl Georg Anton von Stahl, offizielles Foto aus dem Album der Konzilsväter, 1870 Darstellung des Bischofs auf seinem Epitaph im Würzburger Dom Wappen des Bischofs Georg Anton (Ritter) von Stahl, bis 31.

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Georg Karl von Fechenbach

Darstellung des Fürstbischofs auf seinem Epitaph im Würzburger Dom Georg Karl von Fechenbach, zeitgenössischer Stich Münzvorder- und -rückseite mit Porträt und Wappen des Bamberger Bischofs und Würzburger Fürstbischofs (20 Kreuzer 1795) Würzburger Bischofswappen von Georg Karl von Fechenbach Georg Karl Ignaz Freiherr von Fechenbach zu Laudenbach (* 20. Februar 1749 in Mainz; † 9. April 1808 in Bamberg) war ein deutscher Priester, Domdekan, Universitätsrektor, Bischof von Bamberg und von 1795 bis 1802 der letzte Fürstbischof von Würzburg.

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Gerhard von Schwarzburg

Darstellung des Bischofs aus seinem Epitaph im Würzburger Dom Wappendarstellung am Epitaph Kupferstich des Würzburger Hof- und Universitätskupferstechers Johann Salver (* 1670 in Forchheim; † 1738) aus der Serie mit Würzburger Fürstbischöfen Scheiblerschen Wappenbuch Epitaph im Würzburger Dom Graf Gerhard von Schwarzburg († 9. November 1400 in Würzburg) war von 1359 bis 1372 Bischof von Naumburg und von 1372 bis zu seinem Tod 1400 Bischof von Würzburg und somit Fürstbischof.

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Germania Sacra

Band 44 der Neuen Folge Band 12 der Dritten Folge Germania Sacra (lateinisch für „Geheiligtes Germanien“ oder „Geheiligtes Deutschland“) war ursprünglich ein Begriff zur Bezeichnung der von Kirchenfürsten beherrschten Territorien des Heiligen Römischen Reiches.

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Giovanni Battista Tiepolo

Tiepolo: Deckenfresko des Treppenhauses, Residenz Würzburg. Auf diesem Fresko – seinem Hauptwerk – hat Tiepolo auch sich selbst (links über der Ecke) dargestellt, dazu den Architekten Balthasar Neumann (mit Schärpe und riesigem Hund) und den Stuckateur Antonio Giuseppe Bossi (schräg rechts über Neumann, mit auffälligem Umhang). Giovanni Battista Tiepolo (auch Giambattista Tiepolo und Giovanbattista Tiepolo; * 5. März 1696 in Venedig; † 27. März 1770 in Madrid) war einer der bedeutendsten venezianischen Maler des ausklingenden Barock und des Rokoko.

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Gottfried II. (Würzburg)

Wappen Gottfried II. nach Lorenz Fries: Chronik der Bischöfe von Würzburg, 1574–1582 Gottfried II. († 24. August 1197 in Würzburg) war 1197 Bischof von Würzburg.

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Gottfried III. von Hohenlohe

Gottfried III von Hohenlohe, Würzburger Dom Gottfried III.

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Gottfried IV. Schenk von Limpurg

Gottfried IV. Schenk von Limpurg im Würzburger Dom Gottfried IV.

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Gottfried von Spitzenberg

Das Epitaph Gottfrieds ist das älteste noch erhaltene des Würzburger Domes Gottfried I. von Spitzenberg (lat. Gottfridus I de Pisenberg; * 1132; † 8. Juli 1190 in Antiochia) war enger Vertrauter des Staufenkaisers Friedrich I. (Barbarossa) und Bischof von Regensburg und Würzburg.

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Gozbald

Gozbald oder Gozbaldus oder Gauzbaldus († 20. September 855) war ab 825 der sechste Abt des Klosters Niederaltaich in Niederbayern, von 842 bis 855 Bischof von Würzburg auf Veranlassung von König Ludwig II. und von 830 bis 833 Leiter der Kanzlei des Königs.

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Grablege

Stiftskirche zu St. Georg in Tübingen Als Grablege wird eine regelmäßig benutzte Grabstätte sozial höhergestellter Personen bezeichnet, meist im Zusammenhang mit der Bestattung von Monarchen, Bischöfen oder Adelsfamilien.

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Grafschaft Henneberg

Die Grafschaft Henneberg war eine fränkische Grafschaft zwischen Thüringer Wald und Main und umfasste Gebiete der Rhön, des Grabfeldes und der Haßberge.

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Gregor VII.

Darstellung Gregors VII. Beginn der Vita Gregorii VII. Pauls von Bernried, Heiligenkreuz, Stiftsbibliothek, Cod. 12, fol. 181v. Gregor VII., ursprünglich Hildebrand (von Soana) (* zwischen 1025 und 1030 möglicherweise in Sovana; † 25. Mai 1085 in Salerno), war vom 22.

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Gregor von Zirkel

Gregor von Zirkel, zeitgenössisches Pastellbild, um 1810 Gregor Zirkel, ab 1814 Ritter von Zirkel, latinisiert Gregorius von Zirkel (* 2. August 1762 in Sylbach, heute ein Ortsteil von Haßfurt; † 18. Dezember 1817 in Würzburg), war von 1802 bis 1817 (letzter) Weihbischof in Würzburg und wurde am 25.

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Gregor XI.

Papst Gregor XI.- Krönung durch Kardinal Guy de Boulogne (Ausschnitt; Chroniques de Froissart, 15. Jh.) Gregor XI., ursprünglich Pierre Roger de Beaufort, (* 1329 in Rosiers-d’Égletons, Limousin, Königreich Frankreich; † 27. März 1378 in Rom, Kirchenstaat) wurde am 30. Dezember 1370 zum Papst gewählt.

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Gregor XIII.

Gregor XIII., Porträt von Lavinia Fontana Wappen von Papst Gregor XIII., moderne Nachzeichnung. Der Schild zeigt das Wappen der Boncompagni Gregor XIII., lateinisch Gregorius XIII, mit bürgerlichem Namen Ugo Boncompagni, (* 7. Januar 1502 in Bologna; † 10. April 1585 in Rom) war von 1572 bis 1585 Papst der römisch-katholischen Kirche.

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Großherzogtum Würzburg

Das Großherzogtum Würzburg war ein souveräner Staat im Rheinbund, der von 1806 bis 1814 existierte.

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Gumbert (Würzburg)

Heiliger Gumbert Gumbert von Ansbach (* 8. Jahrhundert in Ansbach; † 11. März (?) 795 ebenda) war Benediktinerabt.

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Hammersteiner Ehe

Als Hammersteiner Ehe wird die vor 1017 geschlossene Ehe zwischen dem Konradiner Otto von Hammerstein (* ca. 975, † wohl 5. Juni 1036, 1016 Graf in der Wetterau, 1019 Graf im Engersgau) und Irmingard von Verdun († 1042), der Tochter des Grafen Gottfried des Gefangenen von Wirtten (Verdun) aus der Familie der Wigeriche, bezeichnet, um deren kirchenrechtliche Rechtmäßigkeit eine mehrjährige Auseinandersetzung geführt wurde.

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Hans Böhm (Pauker von Niklashausen)

Schedelschen Weltchronik'' von 1493 Hans Böhm oder Hans Behem, Pauker von Niklashausen (* um 1458 in Helmstadt; † 19. Juli 1476 in Würzburg) – auch als Pfeifer von Niklashausen, Pfeiferhannes, Pfeiferhänslein oder Henselins bekannt – war Viehhirte, Musikant, Prediger und Initiator der Niklashäuser Wallfahrt von 1476.

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Heßberg (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Heßberg Heßberg, historisch teilweise auch Hesberg und Hesperg, ist der Name eines edelfreien fränkischen Adelsgeschlechts mit Ursprung im heutigen Südthüringen.

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Heinrich der Löwe

Heinrich der Löwe (* um 1129/30 oder 1133/35; † 6. August 1195 in Braunschweig) aus dem Geschlecht der Welfen war von 1142 bis 1180 Herzog von Sachsen (als Heinrich III.) sowie von 1156 bis 1180 Herzog von Baiern (als Heinrich XII.). Krönungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen. In der oberen Bildhälfte Christus, der ein Schriftband mit Bibeltext entrollt. Die weiteren Personen sind Apostel, Heilige und Erzbischöfe. In der unteren Bildhälfte reichen zwei gekreuzte Hände Kronen vom Himmel herab auf Mathilde und den knienden Herzog. Die umstehenden Personen sind die Eltern Heinrichs und Mathildes. Sie sind meist durch Inschriften gekennzeichnet und kreuztragend dargestellt.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 321. Farbtafel IV Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 171v. Im oberen Bildteil thront Maria als gekrönte Himmelskönigin zwischen Johannes dem Täufer, dem ersten Patron der Braunschweiger Stiftskirche, und dem Apostel Bartholomäus. Von ihr geht ein Schriftband herab mit den Worten „Komm mit meiner Hilfe zum Reich des Lebens“. Die Schriftbänder des Johannes und des Bartholomäus zeigen den Text: „Durch uns werden fest im Leben gegründet, die uns verehren.“ Im unteren Bildteil geleiten der Erzbischof Blasius Heinrich den Löwen und der Mönch Aegidius die herzogliche Gemahlin Mathilde. Herzog Heinrich hält in der linken Hand das Evangeliar, während Blasius auf den Himmelsbogen als Quelle des ewigen Lebens verweist. Mathilde hält in ihrer linken Hand eine aus Gold und Silber bestehende scheibenförmige Prunkfibel.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 320. Farbtafel III Widmungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen, Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 19r. Ausschnitt aus der Stammtafel Heinrichs des Löwen Heinrich der Löwe hatte 1152 als Herzog von Sachsen entscheidenden Anteil an der Königskrönung seines Vetters Friedrich Barbarossa.

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Heinrich I. (Würzburg)

Heinrich I. (von Würzburg), genannt auch Heinrich von Rothenburg (* 10. Jahrhundert; † 14. November 1018 in Würzburg), war von 995 oder 996 bis zu seinem Tod Bischof von Würzburg.

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Heinrich II. von Stühlingen

Heinrich II.

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Heinrich III. (HRR)

Staats- und Universitätsbibliothek, Ms. b. 21, fol. 3v. Heinrich III. (* 28. Oktober 1016 oder 1017; † 5. Oktober 1056 in Bodfeld, Harz) aus der Familie der Salier war von 1039 bis zu seinem Tod 1056 König und seit 1046 Kaiser im römisch-deutschen Reich.

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Heinrich III. von Ravensburg

Heinrich III.

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Heinrich IV. (HRR)

Insignien in den Händen einträchtig neben ihrem Vater. Krakau, Bibliothek des Domkapitels 208, fol. 2v Heinrich IV. (* 11. November 1050 vermutlich in Goslar; † 7. August 1106 in Lüttich) aus der Familie der Salier war der älteste Sohn des Kaisers Heinrich III. und der Kaiserin Agnes.

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Heinrich IV. von Heßberg

Heinrich IV.

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Heinrich V. (HRR)

Faldistorium mit den Insignien Krone, Szepter und Reichsapfel dargestellte Herrscher wird mit Heinrich V. identifiziert. (Evangeliar aus St. Emmeram in Regensburg, Krakau, Bibliothek des Domkapitels, Cod. 208, fol. 1r) Heinrich V. (* 1081 oder 1086, möglicherweise am 11. August; † 23. Mai 1125 in Utrecht) aus der Familie der Salier war ab 1098 Mitkönig seines Vaters, Kaiser Heinrichs IV., ab 1106 römisch-deutscher König und von 1111 bis 1125 römisch-deutscher Kaiser.

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Heinrich VI. (HRR)

Liber ad honorem Augusti des Petrus de Ebulo, 1196 Heinrich VI. aus dem Geschlecht der Staufer (* November 1165 in Nimwegen; † 28. September 1197 in Messina) war ab 1169 römisch-deutscher König und ab 1191 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Heinrich von Berg

Wappen Heinrich III. von Berg nach Lorenz Fries: Chronik der Bischöfe von Würzburg, 1574–1582 Heinrich von Berg († 14. April 1197 in Würzburg) war 1169 bis 1171 Bischof von Passau und von 1191 bis 1197 Bischof von Würzburg.

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Heinrich von Leiningen

Heinrich von Leiningen († 18. Januar 1272 wahrscheinlich in Worms) war Kanzler des Heiligen Römischen Reiches.

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Heinrich von Schweinfurt

Heinrich von Schweinfurt (* vor 980; † 18. September 1017) war Markgraf von Schweinfurt.

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Henri de La Tour d’Auvergne, vicomte de Turenne

centre Henri de La Tour d’Auvergne, vicomte de Turenne (* 11. September 1611 in Sedan; † 27. Juli 1675 bei Sasbach, Baden) war ein französischer Heerführer und Marschall von Frankreich.

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Herman Schell

Hermann Schell Jakob Herman Schell – oft auch Hermann – (* 28. Februar 1850 in Freiburg im Breisgau; † 31. Mai 1906 in Würzburg) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe und Philosoph sowie Universitätsprediger und Rektor der Universität Würzburg.

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Hermann I. von Lobdeburg

Hermann I. von Lobdeburg († 2. März 1254 in Würzburg) war von 1225 bis zu seinem Tode Bischof von Würzburg.

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Hermann II. Hummel von Lichtenberg

Wappen Hermann II. Hummel von Lichtenberg nach Lorenz Fries: Chronik der Bischöfe von Würzburg, 1574–1582 Hermann II.

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Herold (Würzburg)

„Die Belehnung des Würzburger Bischofs Herold mit dem Herzogtum Franken durch Kaiser Friedrich Barbarossa auf dem Reichstag zu Würzburg 1168“ Deckenfresko im Kaisersaal der Würzburger Residenz Herold von Höchheim († 3. August 1171 in Würzburg) war von 1165 bis 1171 Bischof von Würzburg.

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Herzogtum Franken

Herzogtum Franken um 900 Das Herzogtum Franken war eines der Stammesherzogtümer des ostfränkischen Reichs, die sich gegen Ende der Karolingerzeit Anfang des 10.

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Herzogtum Sachsen-Meiningen

Sachsen-Meiningen war ein ernestinisches Herzogtum im heutigen Thüringen, das 1680 durch Teilung des Herzogtums Sachsen-Gotha unter den Söhnen Herzog Ernsts I. von Sachsen-Gotha (1601–1675) entstand.

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Herzogtum Schwaben

Das Herzogtum Schwaben (lateinisch Suevia, bis Mitte des 11. Jahrhunderts überwiegend als Herzogtum Alamannien bezeichnet) war neben Bayern, Franken, Lothringen und Sachsen eines der fünf jüngeren Stammesherzogtümer im ostfränkischen Reich.

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Hexenprozesse in Würzburg

Hexenturm, Zwinger 32 Schneidturm Altes Rathaus in Würzburg Hexenprozesse in Würzburg, gemeint ist das Hochstift Würzburg, fanden von Ende des 16.

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Hexenverfolgung

Als Hexenverfolgung bezeichnet man das Aufspüren, Festnehmen, Foltern und insbesondere die Hinrichtung von Personen, von denen geglaubt wird, sie praktizierten Zauberei bzw.

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Hildburghausen

Hildburghausen ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises.

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Hochstift Bamberg

Das Heilige Römische Reich 1648 Karte des Hochstifts um 1700, Kupferstich von Johann Baptist Homann Bamberger Dom Die Altenburg (Bamberg) Die Giechburg Das Hochstift Bamberg war bis zur Säkularisation Anfang des 19.

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Hochstift Würzburg

Das Heilige Römische Reich 1648 Karte des Hochstifts um 1700, Kupferstich von Johann Baptist Homann Würzburger Dom St. Kilian Friedrich Karl von Schönborn Sommerresidenz Schloss Veitshöchheim Hochstift Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Hochstift Wirzburg) war die Bezeichnung für das von den Bischöfen von Würzburg in ihrer Eigenschaft als Reichsfürsten beherrschte Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation.

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Hohenlohe (Adelsgeschlecht)

Ältestes Stammwappen derer von Hohenlohe mit ursprünglicher Helmzier Das Haus Hohenlohe ist ein ursprünglich edel- und hochfreies fränkisches Adelsgeschlecht, das im Heiligen Römischen Reich die reichsunmittelbare Herrschaft Hohenlohe aufbaute, die 1495 zur Grafschaft erhoben wurde.

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Holländischer Krieg

Der Holländische Krieg, auch Niederländisch-Französischer Krieg genannt, war ein gesamteuropäischer militärischer Konflikt, der von 1672 (Rampjaar) bis 1678 dauerte.

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Hugo (Würzburg)

Hugo (von Würzburg) war ein deutscher, heiliggesprochener Geistlicher.

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Hunbert

Hunbert, 832 bis 842 Bischof von Würzburg Hunbert († 9. März 842) war von 832 bis 842 Bischof in Würzburg.

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Hussiten

Jan Hus auf der Kanzel, Jenaer Kodex Unter dem Begriff Hussiten (tschechisch: Husité oder Kališníci), auch Bethlehemiten genannt, werden verschiedene reformatorische beziehungsweise revolutionäre Bewegungen im Böhmen des 15.

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Ingeram-Codex

Item der geselschaft knecht von dem EsellEin parsefantt/ genannt Hans Ingeram hat dyz puoch gemacht Inn dem/ Jar do man Zalt nach xpi (Christi) geburd Mcccclviiij (1459) Jar uf/ michahelis/ – Ferner Knecht der „Gesellschaft vom Esel“/ Ein Unterherold (Wappenfolger)/ genannt Han(n)s Ingeram, hat dieses Buch gemacht in dem/ Jahr, da man zählt nach Christi Geburt 1459 auf/ Michaelis (29. September).'' Der Ingeram-Codex, nach einem seiner Vorbesitzer auch „Codex Cotta“ genannt, ist ein Wappenbuch des Österreichischen Herzogs Albrecht VI., datiert auf das Jahr 1459.

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Investiturstreit

300x300px Als Investiturstreit bezeichnet man seit dem 19.

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Iring von Reinstein-Homburg

Siegel des Bischofs Iring von Reinstein-Homburg Iring von Reinstein-Homburg († 2. November 1265 wahrscheinlich in Würzburg) war von 1254 bis zu seinem Tode Bischof von Würzburg.

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Irmingard von Verdun

Irmingard von Verdun, auch Gräfin Irmingard von Hammerstein, (* um 975; † 1042), verheiratet mit Otto von Hammerstein, Graf in der Wetterau und im Engersgau aus dem rheinfränkischen Haus der Konradiner.

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Joachim Deschler

Hieronymus-Baumgartner-Medaille aus dem Jahr 1553 Joachim Deschler (gelegentlich Joachim Teschler, infolge eines Irrtums von Neudörfer auch Johann Teschler; * um 1500; † nach dem 1. Oktober 1571 in Wien) war ein deutscher Medailleur und Bildhauer.

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Johann Gottfried von Aschhausen

Johann Gottfried von Aschhausen, zeitgenössischer Stich, 1620 Michael KernStefan Kummer: ''Architektur und bildende Kunst von den Anfängen der Renaissance bis zum Ausgang des Barock.'' In: Ulrich Wagner (Hrsg.): ''Geschichte der Stadt Würzburg.'' 4 Bände; Band 2: ''Vom Bauernkrieg 1525 bis zum Übergang an das Königreich Bayern 1814.'' Theiss, Stuttgart 2004, ISBN 3-8062-1477-8, S. 576–678 und 942–952, hier: S. 608–610. Aschhausen Johann Gottfried von Aschhausen (* 12. August 1575 in Oberlauda; † 29. Dezember 1622 auf dem Regensburger Fürstentag) war Fürstbischof und regierte die Hochstifte Würzburg (ab Oktober 1617) und Bamberg (seit 1609) in Personalunion.

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Johann Gottfried von Guttenberg

Fürstbischof Johann Gottfried von Guttenberg Fürstbischof Johann Gottfried von Guttenberg Grabplatte, Festung Marienberg Johann Gottfried Freiherr von Guttenberg (* 6. November 1645 auf Schloss Marloffstein; † 14. Dezember 1698 in Würzburg) war ein deutscher Politiker und Kirchenfunktionär.

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Johann Hartmann von Rosenbach

Festung Marienberg, Marienkirche Johann Hartmann von Rosenbach Johann Hartmann von Rosenbach (* 15. Dezember 1609; † 19. April 1675) war ein deutscher Geistlicher (Domherr).

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Johann I. von Egloffstein

Darstellung des Fürstbischofs auf seinem Epitaph im Würzburger Dom Scheiblerschen Wappenbuch von 1450 Johann I. von Egloffstein († 22. November 1411 in Forchheim) war von 1400 bis zu seinem Tod 1411 Fürstbischof von Würzburg.

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Johann II. von Brunn

Grabmal Johanns II. von Brunn im Würzburger Dom Wappen Johann II. von Brunn nach Lorenz Fries: Chronik der Bischöfe von Würzburg, 1574–1582 Johann II.

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Johann III. von Grumbach

Johann III. von Grumbach, Grabmal im Würzburger Dom Gemehrtes fürstbischöfliches Wappen im Ingeram-Codex Scheiblerschen Wappenbuch, Johann III. führt es in einem gemehrten Wappen fort. Johann von Grumbach († 11. April 1466 in Würzburg) war als Johann III. Fürstbischof von Würzburg von 1455 bis zu seinem Tod 1466.

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Johann Philipp Franz von Schönborn

Fürstbischof Johann Philipp Franz von Schönborn Johann Philipp Franz von Schönborn (* 15. Februar 1673 in Würzburg; † 18. August 1724 bei Oesfeld) war ein deutscher Geistlicher, Dompropst in Würzburg und ab 1719 Fürstbischof des Hochstifts Würzburg.

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Johann Philipp von Greiffenclau zu Vollraths

Johann Philipp II. von Greiffenclau zu Vollraths um 1710/1715, gemalt von dem Prager Georg Franz Mika (Museum für Franken)Stefan Kummer: ''Architektur und bildende Kunst von den Anfängen der Renaissance bis zum Ausgang des Barock.'' 2004, S. 647. Wappen des Fürstbischofs an der Neumünsterkirche in Würzburg Freiherr Johann Philipp von Greiffenclau zu Vollraths, auch Greiffenclau-Vollraths oder Greiffenclau-Vollrads (* 13. Februar 1652 in Amorbach, Unterfranken; † 3. August 1719 in Würzburg), war vom 9.

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Johann Philipp von Schönborn

Johann Philipp von Schönborn mit Mainzer Kurhut, zwischen 1647 und 1673 Johann Philipp von Schönborn (* 6. August 1605 auf Burg Eschbach (heute Laubuseschbach) im Östlichen Hintertaunus; † 12. Februar 1673 in Würzburg) war Kurfürst und Erzbischof von Mainz (ab 1647), Fürstbischof von Würzburg (ab 1642) und Bischof von Worms (ab 1663).

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Johann Salver

Johann Salver (* 1670; † 1738) war Hof- und Universitätskupferstecher in Würzburg.

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Johann Siebmacher

Wappen einiger Herzöge aus Siebmachers Wappenbuch von 1605 Stadtwappen aus Siebmachers Wappenbuch von 1605 Johann Ambrosius Siebmacher (auch Hans Sibmacher und Syber; * 1561 in Nürnberg; † 23. März 1612 ebenda) war ein deutscher Wappenmaler, Kupferstecher, Radierer und Verleger.

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Johann Valentin von Reißmann

Darstellung des Bischofs auf seinem Epitaph im Würzburger Dom Johann Valentin Ritter von Reißmann (* 12. November 1807 in Allersheim, heute Giebelstadt; † 16. November 1875) war ein deutscher Theologe, Dompropst und von 1870 bis 1875 Bischof von Würzburg.

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Johannes Trithemius

Jh.) Johannes Trithemius (Relief von Tilman Riemenschneider, ca. 1516, Foto 2009) Detail des Reliefs Johannes Trithemius, latinisiert aus Johann(es) Tritheim, auch Johannes von Trittenheim, Johann Heidenberg sowie Johannes Zeller genannt (* 1. Februar 1462 in Trittenheim; † 13. Dezember 1516 in Würzburg), war ein deutscher Mönch, Abt der Benediktinerabtei Sponheim und ab 1506 vom Schottenkloster Würzburg, vielseitiger Gelehrter und Humanist.

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Johannes von Würzburg

Johannes von Würzburg war ein fränkischer Kleriker, der einen Bericht über seine Pilgerfahrt ins Heilige Land verfasst hat, die er nach 1160 und vor 1170 durchführte.

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Johannes XXII.

Johannes XXII. Johannes XXII. (bürgerlich Jacques Arnaud Duèze oder Jacques Duèse, in deutschen Quellen Jakob von Cahors genannt; * 1245 oder 1249 in Cahors, Königreich Frankreich; † 4. Dezember 1334 in Avignon, Königreich Frankreich) war der erste Papst, der (von 1316 bis zu seinem Tod) ausschließlich in Avignon residierte.

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Johannes Zick

Stadtpfarrkirche in Biberach Johannes (Johann) Zick (* 10. Januar 1702 in Lachen; † 4. März 1762 in Würzburg) war ein süddeutscher Freskomaler und Vater des Malers Januarius Zick (1730–1797).

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Josef Stangl

Bischof Josef Stangl (1962) Josef Stangl (* 12. August 1907 in Kronach; † 8. April 1979 in Schweinfurt) war ein deutscher Priester, Religionslehrer und von 1957 bis 1979 Bischof von Würzburg.

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Joseph Greissing

Joseph Greissing, auch Joseph Greißing und fälschlich Josef Greising oder Joseph Greising (* 9. Januar 1664 in der Pfarre Hohenweiler, einem Dorf im heutigen Bezirk Bregenz, Vorarlberg; † 12. Dezember 1721 in Würzburg), war ein deutscher Architekt.

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Julius Döpfner

Julius Döpfner (Ende Juli 1964) Julius August Kardinal Döpfner (* 26. August 1913 in Hausen bei Bad Kissingen; † 24. Juli 1976 in München) war ein deutscher Priester und Funktionär der römisch-katholischen Kirche.

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Julius Echter von Mespelbrunn

Julius Echter von Mespelbrunn (Ölgemälde, 1586), unbekannter Maler, Martin von Wagner MuseumStefan Kummer: ''Architektur und bildende Kunst von den Anfängen der Renaissance bis zum Ausgang des Barock.'' In: Ulrich Wagner (Hrsg.): ''Geschichte der Stadt Würzburg.'' 4 Bände; Band 2: ''Vom Bauernkrieg 1525 bis zum Übergang an das Königreich Bayern 1814.'' Theiss, Stuttgart 2004, ISBN 3-8062-1477-8, S. 576–678 und 942–952, hier: S. 588 und 605 f. Julius Echter von Mespelbrunn (* 18. März 1545 in Mespelbrunn; † 13. September 1617 auf der Festung Marienberg in Würzburg) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe, Domdekan und Politiker.

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Kapitularvikar

Der Kapitularvikar, auch Kapitelsvikar, Vicarius Capitularis, war der Verwalter einer römisch-katholischen Diözese in der Zeit der Sedisvakanz.

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Kardinal

Wappen eines Erzbischofs im Kardinalsrang, erkennbar an dem roten Kardinalshut (Galero) mit 30 seitlichen Quasten (Fiocchi) sowie an dem erzbischöflichen (doppelten) Vortragekreuz Der ehemalige mailändische Erzbischof Kardinal Dionigi Tettamanzi im Kardinalsornat (2008) Godfried Kardinal Danneels in Chorkleidung (2008) Kardinal ist ein Titel der römisch-katholischen Kirche und die ranghöchste Würde nach dem Papst.

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Karl Philipp von Greiffenclau zu Vollrads

Karl Philipp von Greiffenclau-Vollrads; Deckengemälde-Porträt von Giovanni Battista Tiepolo in der Würzburger Residenz. Marienkirche der Würzburger Festung Marienberg Karl Philipp Heinrich von Greiffenklau-Vollraths oder Carl Philipp Reichsfreiherr von Greiffenclau zu Vollraths (* 1. Dezember 1690 auf Schloss Vollrads im Rheingau; † 25. November 1754 in Würzburg) war von 1749 bis 1754 Fürstbischof von Würzburg.

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Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

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Klaus Wittstadt

Klaus Wittstadt (* 17. April 1936 in Fulda; † 2. März 2003 in Münster) war ein deutscher Kirchenhistoriker.

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Kloster Ebrach

Gesamtanlage Kloster Ebrach Das Kloster Ebrach (lat. Ebracum oder Ebrae Monasterium oder Eboracensis Abbatia u. ä.) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in Ebrach in Bayern im Erzbistum Bamberg.

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Kloster Fulda

Wappen des Klosters Fulda Das Kloster Fulda (auch Reichskloster Fulda, Reichsabtei Fulda oder Kloster des Bonifatius; lateinisch Abbatia Fuldensis, „Abtei Fulda“) war ein Kloster der Benediktiner.

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Kloster Oberzell

Das Kloster Oberzell ist ein Kloster in Zell am Main in Bayern in der Diözese Würzburg.

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Kloster Wechterswinkel

Kloster Wechterswinkel Kloster Wechterswinkel ist eine ehemalige Zisterzienserinnen-Abtei in Bayern in der Diözese Würzburg.

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Klostersturm

Unter Klostersturm versteht man die planmäßige Aufhebung von Klöstern durch die weltliche Macht aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen.

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Kommissariat

Als Kommissariat werden Dienststellen der Polizei bezeichnet, welchen in verschiedenen Staaten sowie deutschen Bundesländern unterschiedliche Aufgaben zugewiesen sind.

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Konrad II. von Schlüsselberg

Grüninger Burggrafschaft belehnt wurde. Bildquelle: David Wolleber: Chorographia Württemberg, Schorndorf 1591, Universitätsbibliothek Tübingen, Mh 6,1 Heiliger Lanze Konrad II.

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Konrad II. von Thüngen

Epitaph im Würzburger Dom von Loy HeringStefan Kummer: ''Architektur und bildende Kunst von den Anfängen der Renaissance bis zum Ausgang des Barock.'' In: Ulrich Wagner (Hrsg.): ''Geschichte der Stadt Würzburg.'' 4 Bände; Band 2: ''Vom Bauernkrieg 1525 bis zum Übergang an das Königreich Bayern 1814.'' Theiss, Stuttgart 2004, ISBN 3-8062-1477-8, S. 576–678 und 942–952, hier: S. 580 f. Epitaph im Würzburger Dom, Detail Deutschen Bauernkrieges um 1525 Konrad II.

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Konrad III. (HRR)

Königliche Bibliothek, Ms. 467, fol. 64v. Konrad III. (* 1093 oder 1094; † 15. Februar 1152 in Bamberg) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war 1116/20 Herzog in Franken, 1127–1135 Gegenkönig von Lothar III. und 1138–1152 König im römisch-deutschen Reich.

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Konrad III. von Bibra

Bildnis des Konrad von Bibra Stich von Johann Salver, ca. 1710 Konrad III.

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Konrad von Egloffstein

Konrad von Egloffstein war Deutschmeister von 1396 bis 1416 († 2. Oktober 1416 in Nürnberg) Tod des DM Konrad von Egloffstein zu Nürnberg 1416.

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Konrad von Querfurt († 1202)

Der Dichter, begleitet vom Kanzler Konrad von Querfurt, überreicht dem Kaiser Heinrich VI. das Werk Konrad von Querfurt (* um 1160; † 3. Dezember 1202 in Würzburg) war ein bedeutender Kirchenfürst des späten 12.

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Konrad Wilhelm von Wernau

Konrad Wilhelm von Wernau, Stich von Elias Hainzelmann Grabdenkmal, Marienkirche (Würzburg) Konrad Wilhelm von Wernau (* 6. August 1638 in Dettingen(Horb); † 5. September 1684 in Würzburg) war von 1683 bis zu seinem Tode 1684 Fürstbischof des Hochstiftes Würzburg.

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Konradiner

Die Konradiner waren ein Adels- und Herrschergeschlecht der westgermanischen Franken aus dem 8.

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Konventionstaler

Konventionstaler Franz I. von Österreich 1822 und Friedrich August von Sachsen 1813 Friedrich Augusts III. von Sachsen von 1780, V / EINE MARK FEIN. Der Konventionstaler, Conventionstaler, Schreibweise bis 1901 -thaler, war die Talermünze vieler Münzstände des Heiligen Römischen Reiches nach dem 20-Gulden-Fuß, der nach der Münzkonvention von 1753 mit Bayern als solcher bezeichnet wurde.

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Konversion (Religion)

Die Bekehrung Kaiser Konstantins. Ölbild von Peter Paul Rubens Konversion (‚Umwendung, Umkehrung, Umkehr, Umwandlung, Verwandlung‘), deutsch Religionswechsel, Glaubenswechsel oder Bekenntniswechsel bedeutet die Übernahme von neuen Glaubensgrundsätzen, religiösen Traditionen und Bräuchen sowie möglicherweise auch anderen Teilen der mit der fremden Religion verbundenen Kultur durch eine konvertierende Person.

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Krummstab

Bischofsstab von Limoges, Frankreich Der Krummstab (altägyptisch heqa (Herrscher-Zepter), auet (Hirtenstab), ansonsten auch Abtsstab, Lituus, Baculum pastorale, Bischofsstab, Pastoralstab, Pastorale und Pedum oder Virga) ist als altägyptische Insigne bereits seit dem Alten Reich (2707–2216 v. Chr.) belegt und wurde als religiöses Herrschaftssymbol von vielen Ländern übernommen.

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Kulturkampf

Wilhelm Scholz: Der Papst und der Reichskanzler fordern sich gegenseitig als Zeichen der Unterwerfung zum Fußkuss auf, durch den Vorhang beobachtet Ludwig Windthorst die Szene. Bildunterschrift: ''Pontifex: „Nun bitte, genieren Sie sich nicht!“ Kanzler: „Bitte gleichfalls!“''. Aus dem ''Kladderadatsch'', Nr. 14/15 (18. März 1878). In Deutschland wird der Begriff Kulturkampf unter Vorzeichen des 19. Jahrhunderts auf den Konflikt zwischen Preußen bzw.

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Kurat

Kurat (von lateinisch cura „Fürsorge“ oder auch „Pflege“) hat mehrere direkt und indirekt kirchenbezogene Bedeutungen.

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Landfrieden

Ein Landfrieden (oder: Landfriede; lateinisch constitutio pacis, pax instituta, auch pax jurata) war im mittelalterlichen Recht der vertragsmäßige Verzicht der Machtträger bestimmter Landschaften auf die Anwendung von (eigentlich legitimer) Gewalt zur Durchsetzung eigener Rechtsansprüche.

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Leo XIII.

centre Leo XIII. Leo XIII. (* 2. März 1810 in Carpineto Romano als Vincenzo Gioacchino Pecci; † 20. Juli 1903 in Rom) war von 1878 bis 1903 der 256.

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Leopold V. (Österreich)

Heinrich VI. (Ausschnitt aus dem Babenberger-Stammbaum, Stift Klosterneuburg) Herzogin Helena, Gemahlin Leopolds V., Tochter König Geisas II. von Ungarn. (Ausschnitt aus dem Babenberger-Stammbaum, Stift Klosterneuburg) Leopold V., der Tugendhafte/Tugendreiche (* 1157; † 31. Dezember 1194 in Graz), war Herzog von Österreich (1177–1194) und der Steiermark (1192–1194) aus einer Familie, die heute als die Babenberger bekannt ist.

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Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von Berlin

Wappen des Erzbistums Berlin Das Bistum Berlin wurde am 13. August 1930 durch Papst Pius XI. gegründet und am 27. Juni 1994 durch Papst Johannes Paul II. zum Erzbistum Berlin erhoben.

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Liste der Bischöfe von Freising und der Erzbischöfe von München und Freising

Die folgenden Personen waren Bischöfe und Fürstbischöfe von Freising, bzw.

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Liste der Bischöfe von Hildesheim

Wappen des Bistums Hildesheim Das älteste Zeugnis zur Geschichte des Hildesheimer Bistums liegt in Form einer ungedruckten Bischofsliste vor, die im Sakramentar von 1014 überliefert worden ist.

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Liste der Bischöfe von Konstanz

Wappen der Konstanzer Bischöfe von 1569 (modern koloriert). Blasonierung: In Silber ein rotes Kreuz. Wappentafel der Konstanzer Bischöfe von Franz Xaver Stiehle, Mitte 19. Jh. (anfangs Fantasiewappen bzw. aus späteren Familienwappen gewonnene Wappen, später teilweise unzuverlässig) Die Liste der Bischöfe von Konstanz führt die Fürstbischöfe des Bistums Konstanz.

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Liste der Bischöfe von Naumburg

Siebmachers Wappenbuch 1605 Die Liste der Bischöfe von Naumburg enthält eine Übersicht über die Bischöfe von Zeitz und die Bischöfe von Naumburg.

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Liste der Bischöfe von Passau

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die Liste der Bischöfe von Passau stellt vergangene und gegenwärtige Bischöfe des Bistums Passau vor.

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Liste der Bischöfe von Regensburg

Codex aureus Siebmachers Wappenbuch von 1605 Gedenktafel der Regensburger Bischöfe Die Liste der Bischöfe von Regensburg stellt die Reihe der Bischöfe des Bistums Regensburg vor.

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Liste der Bischöfe von Speyer

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die Liste der Bischöfe von Speyer stellt die Reihe der Bischöfe des Bistums Speyer vor, die von 1546 bis 1801 bzw.

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Liste der Bischöfe von Worms

Die Liste der Bischöfe von Worms nennt die Bischöfe und Weihbischöfe des Bistums Worms.

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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Bamberg

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Bamberg enthält die chronologische Abfolge der Bischöfe seit der Gründung des Bistums Bamberg im Jahre 1007 bis heute.

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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz

Rabanus Maurus (links) unterstützt von Alkuin (Mitte) übergibt sein Werk an Erzbischof Otgar von Mainz (rechts) – Darstellung aus manuscriptum Fuldense um 830 gotische Formen. König von Böhmen. Kurmainzische Wappentafel aus der Mitte des 18. Jh. (Öl auf Holz) Die folgende Liste gibt Auskunft über die Bischöfe beziehungsweise Erzbischöfe der Diözese Mainz während ihrer gesamten Geschichte.

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Liste der Herrscher der Toskana

Keine Beschreibung.

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Liste der Kölner Weihbischöfe

Wie viele andere Bistümer hatte auch das Erzbistum Köln ursprünglich nur einen Weihbischof.

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Liste der Mainzer Weihbischöfe

Keine Beschreibung.

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Liste der römisch-deutschen Herrscher

Diese Liste der römisch-deutschen Herrscher enthält die Könige des Ostfränkischen Reichs seit dem Vertrag von Verdun sowie die Kaiser des seit dem 12.

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Liste der Würzburger Domherren

Siegel des Würzburger Domkapitels von 1262 Domherrnhof Heideck Gräber nach Johann Octavian Salver 1775 Peter von Aufseß Albrecht von Bibra Dompropst c1502–1508 Kilian von Bibra Dompropst c1478–? Franz Ludwig Faust von Stromberg (1605–1673) Johann Philipp Ludwig Ignaz von Frankenstein, Nördlichen Seitenschiff der Dom St. Kilian (Würzburg) Georg von Giech, Würzburg Dom Johann von Guttenberg, Würzburger Generalvikar und Domdekan Grab von Kraft von Hanau (* zwischen 1315 und 1320; † 3. Dezember 1382), Würzburg Dom nach Johann Octavian Salver 1775 Friedrich von Brandenburg-Ansbach (1497–1536), Würzburg Dom Martin von der Kere, † 1507, Würzburg Dom Richard von der Kere, Dompropst (1562–1583), Würzburg Dom Erasmus Neustetter genannt Stürmer bronzene Grabplatte Würzburger Dom Konrad Friedrich von Thüngen, † 1629, Würzburg Dom In der nachfolgenden Liste sollen alle Würzburger Domherren bis zur Säkularisation 1802 zusammengestellt werden.

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Liste der Weihbischöfe in Würzburg

Bistum Würzburg – Wappen Die Liste der Weihbischöfe in Würzburg stellt die Weihbischöfe im Bistum Würzburg vor.

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Liste fränkischer Rittergeschlechter

Franken mit Sprachregionen Fränkischen Reichskreises 1789 Die Liste fränkischer Rittergeschlechter bietet eine Übersicht über Adelsgeschlechter, die in Franken bzw.

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Liutrit

Kupferstich des Würzburger Hof- und Universitätskupferstechers Johann Salver (* 1670 in Forchheim; † 1738) aus der Serie mit Würzburger Fürstbischöfen Liutrit war von 795 bis 802 Bischof in Würzburg.

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Lobdeburg (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Lobdeburg (Hartmannischer Stamm) Wappen derer von Lobdeburg (Ottonischer Stamm) Die Herren von Lobdeburg (früher Lobeda bei Jena, heute Stadtteil) waren ein von den Herren von Auhausen an der Wörnitz im Nördlinger Ries stammendes Adelsgeschlecht, das im 12.

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Lorenz Fries

Wappen von Lorenz Fries Heinrich (VII.) lässt sich in Würzburg als König huldigen (Illustration aus der Echter-Chronik) Lorenz Fries, latinisiert Laurentius Frisius (* 24. Juni 1489 oder 1491 in Mergentheim; † 5. Dezember 1550 in Würzburg), war Würzburger fürstbischöflicher Sekretär, Rat und Archivar.

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Lorenz von Bibra

Lorenz von Bibra Bibra) Lorenz von Bibra (* 1459 in Mellrichstadt; † 6. Februar 1519 in Würzburg), Herzog in Franken, war Dompropst und von 1495 bis zu seinem Tod 1519 Fürstbischof von Würzburg.

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Lothar Franz von Schönborn

Lothar Franz von Schönborn, Bildnis von Christian Schilbach, 1715 Lothar Franz von Schönborn (* 4. Oktober 1655 in Steinheim am Main; † 30. Januar 1729 in Mainz) war Fürstbischof von Bamberg (1693–1729), Kurfürst und Erzbischof von Mainz (1695–1729).

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Ludwig der Deutsche

Kreuz Christi (Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Ms. theol. lat. fol. 58, fol. 120r). Ludwig II.

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Ludwig II. (Bayern)

Ferdinand Piloty, 1865. Ludwig II. ist der einzige regierende bayerische Monarch, von dem kein Gemälde im vollständigen Krönungsornat angefertigt worden ist.https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-CMS-0000000000006915?lang.

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Ludwig IV. (HRR)

Münchner Frauenkirche Ludwig IV. (bekannt als Ludwig der Bayer (Ludovicus Bavarus); * 1282 oder 1286 in München; † 11. Oktober 1347 in Puch bei Fürstenfeldbruck) aus dem Haus Wittelsbach war ab 1314 römisch-deutscher König und ab 1328 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

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Manegold von Neuenburg

ManegoldvonNeuenburg.jpg|Manegold von Neuenburg, Epitaph im Würzburger Dom Manegold von Neuenburg.jpg|Manegold von Neuenburg nach Johann Octavian Salver, 1775 Manegold von Neuenburg († 12. Juli 1303 in Würzburg) war Bischof von Bamberg 1285–1286 und Bischof von Würzburg 1287–1303.

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Manufaktur

Sächsische Porzellanmanufaktur Preußischen Spirituosen Manufaktur'' mit einigen historischen Destilliergeräten Eine Manufaktur (von „Hand“, und facere „erbauen, tun, machen, herstellen“) ist eine Produktionsstätte von Handwerkern verschiedener Professionen bzw.

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Marienverehrung

Marienverehrung bezeichnet die Verehrung Marias, der Mutter Jesu Christi, die in den unterschiedlichen Konfessionen des Christentums eine höchst unterschiedliche Stellung einnimmt.

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Martin Luther

alternativtext.

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Matthias Ehrenfried

Matthias Ehrenfried, 1935 Matthias Ehrenfried (* 3. August 1871 in Absberg; † 30. Mai 1948 in Rimpar) war ein deutscher Geistlicher und römisch-katholischer Bischof des Bistums Würzburg von 1924 bis 1948.

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Mattonen

Die Familie der Mattonen war ein ostfränkisches, frühmittelalterliches Adelsgeschlecht.

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Mäzen

Ein Mäzen (auch Mäzenat, weiblich Mäzenin bzw. Mäzenatin) ist ein Finanzier, der eine Institution, kommunale Einrichtung oder Person mit Geld oder geldwerten Mitteln bei der Umsetzung eines Vorhabens unterstützt, ohne eine direkte Gegenleistung zu verlangen.

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Megingaud von Würzburg

Kupferstich des Würzburger Hof – und Universitätskupferstechers Johann Salver (* 1670 in Forchheim; † 1738) aus der Serie mit Würzburger Fürstbischöfen Historisierende Wappendarstellung aus dem 18. Jahrhundert Megingaud oder Megingoz und latinisiert Megingaudus oder Megingotus (* 710 in Franken; † 783 in Neustadt am Main) war nach Burkard der zweite Bischof von Würzburg (von Februar 754 bis Anfang 769).

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Meginhard I. (Bischof)

Meginhard war von 1018 bis 1034 Bischof von Würzburg.

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Meißner Dom

Albrechtsburg und Dom Meißner Dom vor dem neugotischen Ausbau (Messbildaufnahme 1898 von Albrecht Meydenbauer) Domtürme Innenraum nach Osten Hauptportal des Doms in der Fürstenkapelle Innenhof des Kreuzgangs mit Blick auf den Chorumgang Stifterfiguren Hochaltarretabel Kreuzgangflügel mit Zellengewölbe Eule-Orgel Der Dom zu Meißen ist den Heiligen Johannes und Donatus von Arezzo geweiht und trägt daher den Namen St.

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Meinhard von Bamberg

Meinhard († 20. Juni 1088 wohl in Würzburg) war ein deutscher Kleriker im 11. Jahrhundert.

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Meiningen

Postamt (2011) Übersichtskarte Stadt Meiningen Topographie von Meiningen – Quelle: OpenTopoMap (2015) Meiningen ist eine Kreisstadt im fränkisch geprägten Süden Thüringens.

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Melchior Zobel von Giebelstadt

Melchior Zobel von Giebelstadt medaille (Joachim Deschler, 1551) Grabmal Melchior Zobels im Langhaus des Würzburger Doms Siebmachers Wappenbuch Melchior Zobel von Giebelstadt (* 18. September 1505 in Giebelstadt; † 15. April 1558 in Würzburg) war von 1544 bis zu seiner Ermordung 1558 Fürstbischof von Würzburg.

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Merkantilismus

Wohlstand einer fiktiven Hafenstadt, Gemälde von Claude Lorrain (1639) Merkantilismus (von) ist eine Wirtschaftspolitik, die möglichst viele Waren aus dem Land ausführen möchte und möglichst wenig Waren ins Land lässt.

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Miniaturmalerei

Miniatur von Jacques Augustin auf Elfenbein (8 cm); 1799 Unter Miniaturmalerei wird die Anfertigung kleiner und kleinster Malereien verstanden; diese werden als Miniaturen bezeichnet.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Neubaukirche

Neubaukirche, ehemalige Universitätskirche Inneres um 1880; kolorierter Holzstich Die Neubaukirche ist eine ehemalige Universitätskirche und profanierte Renaissancekirche in Würzburg, die heute der Universität Würzburg als Aula dient.

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Neumünster (Würzburg)

Barocke Fassade der Stiftskirche Neumünster, erbaut 1712–1716 Innenraum von Westen gesehen Decke des Hauptschiffes und der Kuppel Grundriss Das Neumünster (auch Neumünster St. Johannes Evangelist und St. Johannes der Täufer) ist ein ehemaliges Kollegiatstift (Stift Neumünster, Kollegiatstift Neumünster) und dessen Kirche (Neumünsterkirche) in Würzburg in Bayern in der Diözese Würzburg.

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Niklashausen

Niklashausen ist ein Ortsteil der Gemeinde Werbach im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.

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Otto I. von Lobdeburg

Otto von Lobdeburg († 5. Dezember 1223) war von 1207 bis zu seinem Tode als Otto I. Bischof von Würzburg.

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Otto II. von Wolfskeel

Grabmal des Bischofs Otto II. von Wolfskeel, Wolfskeelmeister Siebmachers Wappenbuch von 1605 Otto II.

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Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Die Otto-Friedrich-Universität Bamberg ist eine staatliche Universität in Oberfranken.

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Paul-Werner Scheele

Paul-Werner Scheele, emeritierter Bischof von Würzburg (2012) Paul-Werner Scheele (* 6. April 1928 in Olpe; † 10. Mai 2019 in Würzburg) war ein deutscher Priester, römisch-katholischer Theologe und Hochschullehrer.

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Päpstliche Unfehlbarkeit

Petrus und Bischof von Rom am Steuerruder der KircheHier ist Leo XIII. am Steuerruder der Kirche Gottes. Nach einem Gemälde des Kunstmalers Friedrich Stummel in der Wallfahrtskirche von Kevelaer. ''Die katholischen Missionen, Freiburg im Breisgau, September 1903.'' In der katholischen Kirche ist die Unfehlbarkeit des Papstes (Infallibilität) eine Eigenschaft, die – nach der Lehre des Ersten Vatikanischen Konzils (1870) unter Papst Pius IX. – dem römischen Bischof (Papst) zukommt, wenn er in seinem Amt als „Lehrer aller Christen“ (ex cathedra) eine Glaubens- oder Sittenfrage als endgültig entschieden verkündet.

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Püssensheim (Adelsgeschlecht)

Die Herren von Püssensheim waren ein fränkisches Adelsgeschlecht, welches sich ab der ersten Hälfte des 12.

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Personalunion

Unter Personalunion versteht man die Ausübung verschiedener nicht miteinander verbundener Ämter oder Funktionen durch dieselbe Person, nicht jedoch das von dieser Person etwaig beherrschte Gesamtgebiet.

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Peter Philipp von Dernbach

Herzog zu Franken Peter Philipp von Dernbach, Kupferstich von Johann Salver Peter Philipp von Dernbach genannt Graul, latinisiert auch Petrus Philippus a Dernbach, (* 1. Juli 1619 in Geisa (Rhön); † 23. April 1683 in Würzburg) war Fürstbischof des Bistums Bamberg und Bistums Würzburg, Herzog zu Franken.

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Pfarrerblock

Pfarrerblock, auch Priesterblock, wurden jene Baracken (euphemistisch: Wohnblocks) im nationalsozialistischen Konzentrationslager Dachau genannt, in denen Geistliche verschiedener Konfession und Nationalität, größtenteils aber katholisch bzw.

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Pfälzischer Erbfolgekrieg

Der Pfälzische Erbfolgekrieg (1688–1697), auch Orléansscher Krieg, Krieg der Augsburger Allianz, Krieg der Großen Allianz oder Neunjähriger Krieg genannt, war ein vom französischen König Ludwig XIV. provozierter Konflikt, um vom Heiligen Römischen Reich die Anerkennung seiner Erwerbungen im Rahmen seiner Reunionspolitik zu erreichen.

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Philipp Adolf von Ehrenberg

Philipp Adolf von Ehrenberg Neubaukirche Philipp Adolf von Ehrenberg (* 23. September 1583 in Heinsheim; † 16. Juli 1631 in Würzburg) war von 1623 Fürstbischof von Würzburg, Gegenreformator und Hexenverfolger.

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Philipp von Schwaben

Vadiana, Ms. 321, S. 40.) Philipp von Schwaben (* Februar oder März 1177 in oder bei Pavia; † 21. Juni 1208 in Bamberg) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1198 bis zu seiner Ermordung 1208 römisch-deutscher König.

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Pilger

Landschaft mit Pilger, Gemälde von Karl Friedrich Schinkel Ein Pilger oder Wallfahrer (Plural auch Wallleute) ist eine Person, die eine Wallfahrt unternimmt.

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Pius VII.

Unterschrift Pius’ VII. Pius VII. (* 14. August 1742 in Cesena, Kirchenstaat als Graf Luigi Barnaba Niccolò Maria Chiaramonti; † 20. August 1823 in Rom) war von 1800 bis zu seinem Tod der 251.

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Poppo I. (Würzburg)

Poppo I. († 14./15. Februar 961) war königlicher Kanzler von 931 bis 940 und Bischof von Würzburg von 941 bis zu seinem Tod.

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Poppo II. (Würzburg)

Kupferstich des Würzburger Hof- und Universitätskupferstechers Johann Salver (1670–1738) aus der Serie mit Würzburger Fürstbischöfen Poppo II. war von 961 bis 983 Bischof von Würzburg.

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Poppo III. von Trimberg

Poppo III.

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Prämonstratenser

Das Wappen des Ordens der Prämonstratenser-Chorherren Die Prämonstratenser („Weißer und Kanonischer Orden von Prémontré“), Ordenskürzel O.Praem./OPraem, sind der größte römisch-katholische Orden regulierter Chorherren.

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Priesterseminar Würzburg

Das Bischöfliche Priesterseminar Zum guten Hirten Würzburg ist die diözesane Ausbildungsstätte des Bistums Würzburg, das Männer begleitend zu ihrem Theologiestudium zu Priestern ausbildet.

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Protestantismus

lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.

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Raimondo Montecuccoli

rahmenlos Raimondo Montecuccoli Raimondo Graf von Montecuccoli (* 21. Februar 1609 auf Schloss Montecuccolo in Pavullo nel Frignano bei Modena; † 16. Oktober 1680 in Linz) war ein italienischer kaiserlicher Feldherr, Diplomat und Staatsmann in österreichisch-habsburgischen Diensten.

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Römische Kurie

Als Römische Kurie wird seit etwa dem 11.

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Reginhard von Abenberg

Reginhard von Abenberg (* um 1120; † 15. Juni 1186 in Würzburg) war von 1171 bis 1186 Bischof von Würzburg.

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Rekatholisierung

Rekatholisierung bezeichnet einen Vorgang innerhalb der Geschichte der Reformation und der Gegenreformation.

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Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

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Reußenburg

Die Burg Reußenberg, auch Reußenburg genannt, ist die Ruine einer Gipfelburg auf bei Höllrich südwestlich von Hammelburg im unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen in Bayern.

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Richard Löwenherz

Matthew Paris; Handschrift London, British Library, Cotton MS Claudius D VI, fol. 9v (1250–1259) Richard Löwenherz (französisch Richard Cœur de Lion, englisch Richard the Lionheart; * 8. September 1157 in Oxford; † 6. April 1199 in Châlus) war von 1189 bis zu seinem Tod als Richard I. König von England.

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Rudolf I. (Würzburg)

Rudolf I. († 3. August 908 in Thüringen) war von 892 bis 908 Bischof von Würzburg.

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Rudolf II. von Scherenberg

Gesichtszüge des Rudolf von Scherenberg als Ausschnitt des Epitaphaltars des Künstlers Tilman Riemenschneider im Würzburger Dom Gemehrtes fürstbischöfliches Wappen an einer Wehrmauer der Festung Marienberg Wappen Rudolf II. von Scherenburg nach Lorenz Fries: Chronik der Bischöfe von Würzburg, 1574–1582 Rudolf II.

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Rugger

Rugger († 1125) war von 1121 bis 1125 Bischof von Würzburg.

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Rupert (Würzburg)

Rupert († 11. Oktober 1106 auf dem Weg nach Guastalla) war von 1105 bis 1106 Gegenbischof im Bistum Würzburg.

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Salier

Die Salier waren ein ostfränkisches Adelsgeschlecht im römisch-deutschen Reich des 10.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Säkularisation in Bayern

Säkularisiertes Kloster Fürstenfeld Im Rahmen der Säkularisation in Bayern fand in den Jahren 1802 und 1803 eine Säkularisation kirchlicher Güter im Kurfürstentum Bayern statt.

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Schönborn (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Schönborn Die Familie der Grafen von Schönborn ist ein bis heute bestehendes Adelsgeschlecht, das ursprünglich aus dem Rheingau und Taunus stammt und in der Frühen Neuzeit viele kirchliche Würdenträger des Heiligen Römischen Reiches stellte.

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Schönbornkapelle

Schönbornkapelle am Dom St.Kilian Die sogenannte Schönbornkapelle am nördlichen Querhaus des Würzburger Doms wurde ab 1721 im Wesentlichen von Balthasar Neumann im Auftrag von Johann Philipp Franz von Schönborn bis 1724 (Rohbau) und von 1731 bis 1736 von Friedrich Carl von Schönborn als Grablege für die Familie Schönborn errichtet.

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Scheiblersches Wappenbuch

Das Scheiblersche Wappenbuch (Bayerische Staatsbibliothek, Cod.icon. 312 c) ist ein handschriftliches Wappenbuch im Bestand der Bayerischen Staatsbibliothek in München, das im 15.

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Scheiterhaufen

Verbrennung des Ritters von Hohenberg mit seinem Knecht wegen Sodomie; Grosse Burgunderchronik Der Scheiterhaufen (Scheiter, alte Pluralform von Scheit) ist ein aufgeschichteter Haufen Scheithölzer, der zur Verbrennung eines Toten dient (Feuerbestattung) oder zur Hinrichtung eines oder mehrerer Menschen durch Verbrennen (Feuertod).

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Schlacht bei Nördlingen

Die zweitägige Schlacht bei Nördlingen war eine der Hauptschlachten des Dreißigjährigen Krieges; ihr Ausgang hatte bedeutende Folgen für den weiteren Verlauf des Krieges.

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Schlacht bei Tannenberg (1410)

Die Schlacht bei Tannenberg, auch Schlacht bei Grunwald wurde am 15.

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Schlacht von Bergtheim

Die Schlacht von Bergtheim in einer zeitgenössischen Darstellung aus der ''Friesschen Chronik'' Die Schlacht von Bergtheim oder Schlacht bei Bergtheim fand am 11.

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Schlüsselberg (Adelsgeschlecht)

Wappen der „Grafen von Schlüsselberg“ von David WolleberDer von Siebmacher und Wolleber 1591 zugeordnete Grafentitel ist urkundlich nicht belegt und könnte allenfalls von Konrad II. stammen, der 1322 mit der Grüninger Burggrafschaft belehnt wurde. Bildquelle: David Wolleber: Chorographia Württemberg, Schorndorf 1591, Universitätsbibliothek Tübingen, Mh 6,1 Schlüsselberg bei Waischenfeld Kloster Schlüsselau: gegründet von Eberhard IV. von Schlüsselberg und seinen Söhnen Konrad I. und Gottfried Burgruine und Stadt Waischenfeld (Domenico Quaglio um 1830) Burg Neideck wurde Konrad II., der letzte Vertreter des Hauses getötet Die Familie von Schlüsselberg war ein hochadeliges fränkisches Adelsgeschlecht, das sich bis zu seinem Aussterben 1347 in der Fränkischen Schweiz als Konkurrenz der Bischöfe von Bamberg etablieren konnte.

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Schottenkloster Würzburg

Das Schottenkloster Würzburg (Kloster St. Jakob) oder Kloster zu den Schotten war eine Abtei der Benediktiner in Würzburg in Bayern in der Diözese Würzburg.

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Schwäbischer Bund

Wappenschild des Schwäbischen Bundes, 1522, Heiliger Georg mit Fahne. Zwei Putten halten das Wappen, ein rotes Kreuz in weißem Feld, Das Motto: Wen Gott verbunden, trennt der Mensch nicht, Kolorierter Holzschnitt, Werkstatt Hans Burgkmairs Der Schwäbische Bund (auch Bund im Lande Schwaben) wurde am 14.

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Schweinfurt

Schweinfurt (schweinfurterisch: Schweifert, Unterfränkisch: Schwainfodd; Beiname: Kugellagerstadt) ist eine kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken des Freistaats Bayern.

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Sedisvakanz

Wappentimbrierung bei Sedisvakanz des Apostolischen Stuhles Kardinalkämmerers Eduardo Martínez Somalo Sedisvakanz (mittellateinisch vacantia „das Freisein, Leersein“; sedis Genitiv zu sedes „Sitz, Stuhl“, also eigentlich „Unbesetztheit des Stuhls“, meist wiedergegeben mit „leerer Stuhl“ oder in der Form sede vacante „während der Sitz frei ist“) drückt aus, dass ein kirchliches Amt unbesetzt ist, weil der Amtsträger aus dem Amt geschieden, aber noch kein Nachfolger eingeführt ist.

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Siebenjähriger Krieg

Schweden und Verbündete Im Siebenjährigen Krieg von 1756 bis 1763 kämpften alle europäischen Großmächte jener Zeit um ein Kräftegleichgewicht und territoriale Gewinne in Europa, um Kolonien und Einfluss in Nordamerika, Indien und Afrika, um die Herrschaft über die transatlantischen Seewege sowie um Handelsvorteile.

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Siegfried von Truhendingen

Siegfried von Truhendingen († 16. September 1150 in Würzburg) war von 1146 bis 1150 Bischof von Würzburg.

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Sigismund von Sachsen

Sigismund von Sachsen, Würzburg Dom nach Johann Octavian Salver 1775 Wappen Sigismunds von Sachsen nach Lorenz Fries: Chronik der Bischöfe von Würzburg, 1574–1582 Sigismund von Sachsen (* 3. März 1416 in Meißen; † 24. Dezember 1471 in Rochlitz) war Bischof von Würzburg von 1440 bis 1443.

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Speyerer Dom

Dom zu Speyer Dom zu Speyer; Ansicht von Südwesten. Das neuere Westwerk hebt sich deutlich vom älteren Gebäudeteil ab. Dom zu Speyer; Luftaufnahme Als Speyerer Dom wird der Kaiser- und Mariendom zu Speyer (offiziell: Domkirche St. Maria und St. Stephan) bezeichnet.

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St. Burkard (Würzburg)

St. Burkard von der Festung Marienberg gesehen Die Kirche von der Mainseite Innenraum mit Altar St. Burkard vor der spätgotischen Erweiterung um das Querhaus, um 1490St.

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St. Gumbertus (Ansbach)

St.-Gumbertus-Kirche Ansbach Innenansicht Schwanenritterkapelle Anna von Sachsen abbilden ließ. St.

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St. Leo (Bibra)

St. Leo (Bibra) Innenansicht nach Osten Innenansicht nach Westen Die evangelische Dorfkirche St.

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Staufer

Miniatur aus der Welfenchronik (Weingartener Fassung, 1167 begonnen, das Bild wurde 1179 hinzugefügt) Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11.

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Stauffenberg (Adelsgeschlecht)

Wappen der Schenk von Stauffenberg Schenk von Stauffenberg ist der Name eines katholischen, schwäbischen Uradelsgeschlechts, dessen reichsritterschaftliche Herrschaften Wilflingen, Amerdingen, Rißtissen, Lautlingen, Greifenstein, Geislingen und Jettingen 1803 durch Mediatisierung teils an das Königreich Bayern, teils an das Königreich Württemberg fielen.

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Stift Lambach

Stift Lambach ist ein an der Traun liegendes Kloster der Benediktiner (OSB) in Lambach in Oberösterreich.

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Stiftung Juliusspital Würzburg

Übersichtsplan der Liegenschaft Eingang des Juliusspitals an der Juliuspromenade, 2008 Die Stiftung Juliusspital Würzburg ist eine 1579 erfolgte Gründung des Würzburger Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn.

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Suffragandiözese

Suffragandiözese oder Suffraganbistum ist ein Verwaltungsbegriff aus dem Kirchenrecht und beschreibt in der anglikanischen und katholischen Kirche den Status einer Diözese als ein untergeordneter Teil einer Erzdiözese.

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Thioto

Thioto Thioto war von 908 bis 931 Bischof von Würzburg.

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Tilman Riemenschneider

Creglinger Marien-Retabel Tilman Riemenschneider am Frankoniabrunnen vor der Würzburger Residenz von 1894 Tilman Riemenschneider (* um 1460 in Heiligenstadt; † 7. Juli 1531 in Würzburg) war ein deutscher Bildschnitzer und Bildhauer sowie Bürgermeister und Freiheitskämpfer.

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Titularbistum Druas

Druas (italienisch: Drua) ist ein Titularbistum der römisch-katholischen Kirche.

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Titularbistum Taddua

Taddua ist ein Titularbistum der römisch-katholischen Kirche.

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Toruń

Toruń, (deutsch Thorn), ist – neben Bydgoszcz (Bromberg) – eine der beiden Hauptstädte der Woiwodschaft Kujawien-Pommern in Polen.

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Truhendingen (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Truhendingen Konrad Die Familie von Truhendingen ist ein schwäbisch-fränkisches Grafengeschlecht, das seit dem frühen 12.

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Ulrich von Bamberg

Ulrich (auch: Udalrich) von Bamberg oder Udalricus Babenbergensis (* ?; † vermutlich 7. Juli 1127) war ein katholischer Geistlicher und Chronist in Bamberg.

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Vierung (Heraldik)

Prinzip einer Vierung als Wappenvereinigung Radolfzell-Liggeringen Die Vierung ist in der Wappenkunde (Heraldik) als Schildteilung ein besonderes Heroldsbild.

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Wappenbuch

Zürcher Wappenrolle: Linien der Tübinger PfalzgrafenWappenbuch des Conrad Grünenberg St. Galler Wappenbuch Seite aus Gerold Edlibachs ''Wappenbuch'' Ein Wappenbuch ist eine Sammlung von Wappen in Buchform.

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Wappenmehrung

Wappenmehrung ist ein Begriff aus der Heraldik und bezeichnet die Hinzufügung neuer Bestandteile zu einem bestehenden Wappen.

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Würzburg

Alte Mainbrücke mit Festung Marienberg St. Kiliansdom Barocke Würzburger Residenz von Balthasar Neumann, UNESCO-Weltkulturerbe Würzburg von der Festung Marienberg aus Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Wirzburg geschrieben; latinisiert Herbipolis) ist eine kreisfreie Stadt in Bayern (Bezirk Unterfranken).

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Würzburger Bischofskonferenz (1848)

Zeitgenössisches Gedenkbild der Würzburger Bischofskonferenz mit Abbildungen der bischöflichen Teilnehmer und ihrer Kathedralen Gastgeber: Georg Anton von Stahl (Bischof von Würzburg) Die Würzburger Bischofskonferenz von 1848 war ein vierwöchiges Arbeitstreffen der deutschen katholischen Bischöfe in Würzburg.

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Würzburger Dom

St.-Kilians-Dom Der St.-Kilians-Dom zu Würzburg oder Dom St.

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Würzburger Residenz

168 Meter lange Gartenfront 97 Meter lange Südseite Plan der Würzburger Residenz mit Hofgarten Die Würzburger Residenz ist ein barocker Schlossbau am Rande der Innenstadt von Würzburg, der 1720 begonnen wurde und bis 1744 vollendet war.

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Westfälischer Friede

''Triumph des Osnabrücker und Nürnberger Friedens'', allegorische Darstellung des Religionsfriedens, 1649. Der Westfälische Friede (Latein: Pax Westphalica) oder der Westfälische Friedensschluss besteht aus zwei Friedensverträgen, die am 24.

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Wiesentheid

Wiesentheid ist eine Marktgemeinde im unterfränkischen Landkreis Kitzingen.

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Wilhelm von Grumbach

Wilhelm von Grumbach Siebmachers Wappenbuch Nicht zeitgenössische Darstellung Wilhelms von Grumbach Wilhelm von Grumbach (* 1. Juni 1503 in Rimpar bei Würzburg; † 18. April 1567 in Gotha) war ein fränkischer Reichsritter.

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Withego II. Hildbrandi

Withego II.

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Wolfgar

Wolfgar (auch Wolfger; * ?; † November 831?) war von 809 oder 810 bis 831 oder 832 Bischof in Würzburg.

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Wolfmannshausen

Kirche St.-Ägidius Ersten Weltkrieg zwischen den Kreisen Hildburghausen und Meiningen Wolfmannshausen ist ein Dorf im südlichen Landkreis Schmalkalden-Meiningen in Thüringen.

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Wolfram Wolfskeel von Grumbach

Wolfram Wolfskeel von Grumbach, Würzburg Scheibler’schen Wappenbuch Wolfram Wolfskeel von Grumbach, heute häufig nur als Wolfram von Grumbach bezeichnet, († 6. Juli 1333 in Würzburg) war von 1322 bis zu seinem Tode Bischof von Würzburg.

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Wortwin (Protonotar)

Wortwin (* um 1135; † 1198) war Kanoniker in Würzburg, Aschaffenburg und Mainz, Propst des Bistums Worms und von 1172 bis 1180 Protonotar Kaiser Friedrichs I.

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Zeittafel zum Dreißigjährigen Krieg

Die Zeittafel zum Dreißigjährigen Krieg nennt wichtige Ereignisse zum Dreißigjährigen Krieg und seiner Vorgeschichte.

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Zeremonienschwert

In der Mitte das Zeremonienschwert in seiner Scheide; rechts und links das Reichsschwert von beiden Seiten; kolorierter Kupferstich von Johann Adam Delsenbach, 1751 Das Zeremonienschwert ist ein Teil der Reichskleinodien der römisch-deutschen Könige und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, es ist vom Reichsschwert, dem Schwert des Heiligen Mauritius zu unterscheiden.

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Leitet hier um:

Bischof von Würzburg, Würzburger Bischöfe.

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