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Korrelationslänge

Index Korrelationslänge

Die Korrelationslänge \xi ist ein Begriff aus der statistischen Mechanik.

26 Beziehungen: Bergmann-Schaefer Lehrbuch der Experimentalphysik, Dichte, Dynamik (Physik), Exponentialfunktion, Flüssigkeit, Kontinuumsmechanik, Korrelation, Korrelationsfunktion (Physik), Kritische Temperatur, Kritischer Exponent, Kritischer Punkt (Thermodynamik), Kritisches Phänomen, Magnetisierung, Mikroskopisch und makroskopisch, Mittelwert, Normalverteilung, Opaleszenz, Phase (Materie), Phasenübergang, Potenzgesetz (Statistik), Quantenmechanik, Spin, Statistische Mechanik, Teilchen, Unendlichkeit, Universalität (Physik).

Bergmann-Schaefer Lehrbuch der Experimentalphysik

Das Lehrbuch der Experimentalphysik von Ludwig Bergmann und Clemens Schaefer zählt zu den Klassikern der deutschsprachigen physikalischen Lehrbuchliteratur.

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Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

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Dynamik (Physik)

Die Dynamik ist das Teilgebiet der Mechanik, das sich mit der Wirkung von Kräften befasst.

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Exponentialfunktion

In der Mathematik bezeichnet man als Exponentialfunktion eine Funktion der Form x \mapsto a^x mit einer reellen Zahl a > 0\text a \neq 1 als Basis (Grundzahl).

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Flüssigkeit

Teilchenmodell einer Flüssigkeit Eine Flüssigkeit ist Materie im flüssigen Aggregatzustand.

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Kontinuumsmechanik

Kontinuumsmechanik ist ein Teilgebiet der Mechanik, das die Bewegung von deformierbaren Körpern als Antwort auf äußere Belastungen studiert.

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Korrelation

Eine Korrelation (mittellat. correlatio für „Wechselbeziehung“) beschreibt eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Merkmalen, Zuständen oder Funktionen.

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Korrelationsfunktion (Physik)

In der Physik vieler Teilchen definiert man die Korrelationsfunktion, um die Korrelationen zwischen Teilchen als Funktion des Abstandes zu quantifizieren.

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Kritische Temperatur

Die kritische Temperatur bezeichnet im Allgemeinen die Temperatur, bei der ein Phasenübergang eintritt.

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Kritischer Exponent

Kritische Exponenten k werden in der Theorie der kontinuierlichen Phasenübergänge zur Beschreibung des Verhaltens eines physikalischen Systems in der Nähe des kritischen Punktes und zur Klassifizierung des Phasenüberganges in Universalitätsklassen verwendet.

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Kritischer Punkt (Thermodynamik)

Druck-Volumen-Temperatur-Phasendiagramm eines Reinstoffes. Die Binodale umschließt das blau kolorierte Koexistenzgebiet der flüssigen Phase und der Gasphase. Der kritische Punkt ist das Maximum der Binodalen. In die Druck-Temperatur-Ebene projiziertes Phasendiagramm (nicht maßstabsgerecht) der festen (s), flüssigen (l), gasförmigen (g) und überkritischen (sc) Phasen von Kohlenstoffdioxid. Die das Koexistenzgebiet der flüssigen Phase und der Gasphase umfassende Binodale erscheint als Linie, die den kritischem Punkt ''Pc'' und den Tripelpunkt ''Pt'' verbindet. In der Thermodynamik ist ein kritischer Punkt ein Extremwert einer Binodalen, an dem letztere ein Minimum oder ein Maximum des Drucks p und der Temperatur T durchläuft.

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Kritisches Phänomen

Kritische Phänomene sind in der Physik ein Oberbegriff für die charakteristischen Verhaltensweisen von Materialien in der Nähe eines ihrer kritischen Punkte.

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Magnetisierung

Vereinfachter Vergleich der magnetischen Flussdichte vonferromagnetischen (μf),paramagnetischen (μp) unddiamagnetischen Materialien (μd)zu Vakuum (μ0) Die Magnetisierung M ist eine physikalische Größe zur Charakterisierung des magnetischen Zustands eines Materials.

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Mikroskopisch und makroskopisch

Die Begriffe mikroskopisch und makroskopisch (von „klein“, makrós „weit, groß“ und skopeĩn „beobachten, betrachten“) unterscheiden Sichtweisen, die sich auf das Kleine konzentrieren bzw.

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Mittelwert

Ein Mittelwert (kurz auch nur Mittel; anderes Wort Durchschnitt) ist eine Zahl, die aus gegebenen Zahlen nach einer bestimmten Rechenvorschrift ermittelt wird.

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Normalverteilung

Die Normal- oder Gauß-Verteilung (nach Carl Friedrich Gauß) ist in der Stochastik ein wichtiger Typ stetiger Wahrscheinlichkeitsverteilungen.

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Opaleszenz

Schwarzer Edelopal mit vollem, opalisierendem Farbenspiel Opaleszierender Milchopal im Muttergestein (Matrix) Als Opaleszenz wird die Farbigkeit mancher Stoffe bezeichnet, die durch die Streuung und eventuell Interferenz des Lichts an kleinen Strukturen in dem Stoff hervorgerufen wird.

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Phase (Materie)

Eine Phase ist ein räumlicher Bereich, in dem die Materialeigenschaften, wie etwa Dichte, Brechungsindex oder chemische Zusammensetzung, homogen sind.

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Phasenübergang

Komplexes Phasendiagramm von 4He Ein Phasenübergang bzw.

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Potenzgesetz (Statistik)

empirisch ermittelte relative Häufigkeit y von deutschen Städten mit der Einwohnerzahl x (gelb) kann durch ein Potenzgesetz: y.

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Quantenmechanik

Die Quantenmechanik sichtbar gemacht: Rastertunnelmikroskopaufnahme von Kobaltatomen auf einer Kupferoberfläche. Das Messverfahren nutzt Effekte, die erst durch die Quantenmechanik erklärt werden können. Auch die Interpretation der beobachteten Strukturen beruht auf Konzepten der Quantenmechanik. Die Quantenmechanik ist eine physikalische Theorie, mit der die Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten von Zuständen und Vorgängen der Materie beschrieben werden.

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Spin

Spin (von ‚Drehung‘, ‚Drall‘) ist in der Teilchenphysik der Eigendrehimpuls von Teilchen.

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Statistische Mechanik

Die statistische Mechanik war ursprünglich ein Anwendungsgebiet der Mechanik bzw.

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Teilchen

In der Physik bezeichnet man als Teilchen einen Körper, der klein gegenüber dem Maßstab des betrachteten Systems ist.

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Unendlichkeit

right Der Begriff Unendlichkeit bezeichnet die Negation bzw.

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Universalität (Physik)

Das Konzept der Universalität wird in der statistischen Mechanik verwendet im Kontext der kontinuierlichen Phasenübergänge und der kritischen Phänomene.

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