46 Beziehungen: Alexander Siegmund, Antarktika, Arides Klima, Asien, Bewölkung, Breitenkreis, Erdatmosphäre, Feuchtigkeit, Gebirge, Hochdruckgebiet, Humides Klima, Jahresgang, Jahreszeitenklima, Kältepol, Klima, Klimazone, Kontinentalitätsgrad, Landfläche, Luftfeuchtigkeit, Meer, Monsun, Niederschlag, Oimjakon, Oszillation (Topologie), Peter Frankenberg, Regen, Südafrika, Südamerika, Südasien, Südhalbkugel, Seeklima, Sibirien, Sommer, Spezifische Wärmekapazität, Temperatur, Tropen, Wasser, Wasserdampf, Wasserhaushalt (Hydrologie), Wärmewiderstand, Werchojansk, Wilhelm Kuttler, Windgeschwindigkeit, Winter, Wolke, Zentralasien.
Alexander Siegmund
Alexander Siegmund (* 21. Juni 1968 in Hüfingen) ist seit 2006 Professor für Physische Geographie und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
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Antarktika
Antarktika (von) ist der Südkontinent der Erde, auf dem auch der Südpol selbst liegt.
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Arides Klima
humid (ohne Differenzierung) Arides Klima (von: trocken, dürr) – auch Trocken- oder Wüstenklima – bezeichnet nach einer häufig verwendeten Definition trockene Klimate, in denen die Summe der jährlichen Niederschläge (im 30-jährigen Mittel) geringer ist als die gesamte mögliche Verdunstung über unbelebte und Pflanzenoberflächen (Evapotranspiration).
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Asien
Asien, Teil von Eurasien, ist mit rund 44,6 Millionen Quadratkilometern und etwa einem Drittel der gesamten Landmasse der nach Fläche größte Erdteil.
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Bewölkung
Bewölkung (geschlossene stratiforme Wolkendecke) über Frankreich Bewölkung oder Bedeckung ist in der Meteorologie die Bezeichnung für eine Ansammlung von kondensiertem Wasser in der Erdatmosphäre, die für das freie Auge sichtbar ist und als Gesamtheit nicht den Erdboden berührt.
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Breitenkreis
Breitenkreise Meridian (halber Längenkreis) Ein Breitenkreis, auch Breitenparallel oder Parallelkreis genannt, ist eine gedachte Kreislinie parallel zum Äquator, auf der alle Punkte gleicher Breite verbunden sind.
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Erdatmosphäre
ISS (2013) Die Atmosphäre der Erde, auch Erdatmosphäre (von und de) ist die gas­förmige Hülle der Erdoberfläche und eine der sogenannten Erdsphären.
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Feuchtigkeit
Nebelwald auf Borneo Feuchtigkeit (oder Feuchte) ist der Gehalt an Wasser, anderen Flüssigkeiten, Gas oder an Dampf in Boden, Luft und Materie oder in Räumen.
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Gebirge
Vom eher rundlichen, bewaldeten Mittelgebirge ansteigend bis in die schroffsten Gipfelregionen der Hochgebirge (Bergblick in Nepal) Ein Gebirge ist eine komplexe Landschaftsform der Erde, die durch eine aus der Tiefebene deutlich herausragende Massenerhebung der Erdoberfläche sowie Geländeformen mit unterschiedlichen Hangneigungen, entsprechenden Expositionen (Einfallswinkel des Sonnenlichts, Sonn- und Schatthänge) sowie vielfältigen Reliefformen gekennzeichnet ist.
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Hochdruckgebiet
Bodendruckkarte mit eingezeichneten Fronten Als Hochdruckgebiet, auch Antizyklone oder Hoch genannt, bezeichnet man eine großräumige Luftmasse am Boden, die horizontal durch einen im Vergleich zur Umgebung höheren Luftdruck gekennzeichnet ist.
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Humides Klima
arid (ohne Differenzierung) Humides Klima (von französisch humide, in gleicher Bedeutung wie lateinisch umidus: "feucht, nass, wässerig") – bisweilen auch Feuchtklima – bezeichnet feuchte bis nasse Klimate, in denen nach einer häufig verwendeten Definition die Summe der jährlichen Niederschläge im 30-jährigen Mittel größer ist als die gesamte mögliche Verdunstung über unbelebte Flächen und die Pflanzenoberflächen (Evapotranspiration).
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Jahresgang
Der Jahresgang stellt die typische Entwicklung eines Parameters über das Jahr dar.
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Jahreszeitenklima
Als Jahreszeitenklima wird das Klima derjenigen Klimazonen bezeichnet, in denen sich im Jahresverlauf deutlich warme und kalte Jahreszeiten voneinander unterscheiden lassen.
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Kältepol
Als Kältepol wird der Ort mit den tiefsten (gemessenen) Temperaturen auf der Erde bezeichnet.
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Klima
Das Klima ist der mit meteorologischen Methoden ermittelte Durchschnitt der dynamischen Prozesse in der Erdatmosphäre: als Zusammenfassung der Wettererscheinungen kleinräumiger Örtlichkeiten (Meso- beziehungsweise Regionalklima) oder bezogen auf kontinentale Dimensionen (Makroklima), einschließlich aller Schwankungen im Jahresverlauf und basierend auf einer Vielzahl von Klimaelementen.
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Klimazone
Klimazonen der Erde: Solare Grenzen (Breitenkreise), mittlere thermische Grenzen (Schraffuren) Die Strahlung der Sonne (rote Linien) und der Wärmehaushalt der Erde (Farbspektrum von rot nach blau) in Bezug zu den Polar- und Wendekreisen sind die Grundlage aller Klimazonenmodelle Auch die Wind- und Luftdruckgürtel der Erde sind zur Abgrenzung der drei Haupt-Klimazonen geeignet Eine Klimazone (auch Klimagürtel) ist im engen Sinne ein (gedanklich konstruierter), sich parallel zu den Breitenkreisen in Ost-West-Richtung um die ganze Erde erstreckender (geozonaler) Bereich der Biosphäre, der durch mehrere bestimmte Klimatypen gekennzeichnet ist, die nur innerhalb dieser Zone vorkommen.
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Kontinentalitätsgrad
Der Kontinentalitätsgrad ist eine errechnete Größe, die die Einschätzung und den Vergleich der jährlichen Temperaturschwankungen von örtlichen Klimaten der Außertropen – demnach der Kontinentalität eines Ortes – ermöglicht.
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Landfläche
Geologische Grobgliederung der Erdkruste: Graublautöne kennzeichnen ozeanische Kruste, alle übrigen Farben kennzeichnen kontinentale Kruste, die jedoch in geringem Umfang auch Meeresbereiche unterlagert. Als Landfläche, Landmasse oder Festland wird in den Geowissenschaften (insbesondere der Geographie) weitestgehend jener Teil der Erdoberfläche bezeichnet, der sich über den Meeresspiegel erhebt und deshalb auch bei Flut nicht vom Wasser der Ozeane und Meere bedeckt wird.
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Luftfeuchtigkeit
Die Luftfeuchtigkeit oder Luftfeuchte ist der Gewichtsanteil des gasförmigen Wasserdampfs in Luft.
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Meer
Weltmeere Unter Meer (Niederdeutsch: „die“ See) versteht man die miteinander verbundenen Gewässer der Erde, welche die Kontinente umgeben, auch „die Ozeane“.
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Monsun
Monsun in Kambodscha im Juli Der Monsun (von) ist eine großräumige Luftzirkulation der unteren Troposphäre im Gebiet der Tropen und Subtropen im Einflussbereich der Passatwinde.
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Niederschlag
Unter Niederschlag versteht man in der Meteorologie Wasser inklusive dessen Verunreinigungen, das aus Wolken, Nebel oder Dunst (beides Wolken in Kontakt mit dem Boden) oder wasserdampf­haltiger Luft (Luftfeuchtigkeit) stammt und das.
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Oimjakon
Oimjakon (Februar 2019) Landschaft bei Oimjakon (Februar 2013) Oimjakon (/Öjmököön) ist ein Dorf (selo) im gleichnamigen Ulus im Osten der Teilrepublik Sacha (Jakutien) im Fernen Osten Russlands.
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Oszillation (Topologie)
In der Mathematik kommt der Begriff der Oszillation in der Topologie vor, einem der Teilgebiete der Mathematik.
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Peter Frankenberg
Peter Frankenberg (2006) Peter Frankenberg (* 29. Juni 1947 in Honnef) ist ein deutscher Geograph und Politiker (CDU).
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Regen
Regentropfen in einer Pfütze Regenfront über der Müritz Regenschleier über Amrum (2021) Regen bezeichnet ein Wetterereignis und die am häufigsten auftretende Form von Niederschlag.
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Südafrika
Die Republik Südafrika (RSA) ist ein Staat im südlichen Afrika.
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Südamerika
Satellitenbild von Südamerika Südamerika ist der südliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes, hat eine Bevölkerungszahl von über 441 Millionen Menschen und ist mit einer Fläche von 17.843.000 km² die viertgrößte kontinentale Landfläche der Erde.
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Südasien
Lage Südasiens Südasiatischen Vereinigung für regionale Kooperation (SAARC) Südasien ist ein Teil des asiatischen Kontinents und wird im Nordwesten, Norden und Nordosten durch Gebirge vom übrigen Asien abgetrennt.
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Südhalbkugel
Südhalbkugel Verteilung der Erdteile beiderseits des Äquators und des Nullmeridians – der Bereich der Südhalbkugel ist gelb hervorgehoben (Antarktika nicht eingezeichnet) flächentreu) Die Südhalbkugel oder Südhemisphäre ist die südlich des Äquators gelegene Hälfte der Erde und so das Gegenstück zur Nordhalbkugel.
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Seeklima
(Tropische Klimate) Als Seeklima (auch Maritimes/Ozeanisches Klima) werden Klimatypen außerhalb der Tropen beziehungsweise innerhalb der Jahreszeitenklimate bezeichnet, deren jährlicher Temperaturverlauf durch den Einfluss von Ozeanen eine Schwankungsbreite der monatlichen Durchschnittstemperaturen von unter 20 °C im Jahr (Jahresamplitude) auszeichnen.
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Sibirien
Als Sibirien (/Sibir) bezeichnet man im weitesten Sinne den ganzen nordasiatischen Teil der Russischen Föderation.
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Sommer
Ein Feld im Sommer Der Sommer ist die wärmste der vier Jahreszeiten in den subtropischen, gemäßigten, kalten und arktischen Klimazonen.
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Spezifische Wärmekapazität
Spezifische Wärmekapazität, auch spezifische Wärme, bezeichnet die auf die Masse bezogene Wärmekapazität und ist eine Stoffeigenschaft der Thermodynamik.
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Temperatur
Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.
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Tropen
Strand mit Kokospalmen (Philippinen): Sinnbild für die Tropenzone Landwirtschaft in den Tropen (Bangladesch): Sehr oft noch nicht mechanisiert Untergliederung in Subzonen und Klimatypen nach der Vegetation Die Tropen (von) – auch tropische (Klima-)Zone oder Niedere Breiten – sind in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.
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Wasser
--> | Standardbildungsenthalpie.
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Wasserdampf
Dampfblasen und teilkondensierter ''Wasserdampf'' Wasserdampf (hier teilweise sichtbar als Dampfschwaden) In der Umgangssprache versteht man unter Wasserdampf meist die sichtbaren Dampfschwaden von kondensiertem Wasserdampf (Nassdampf).
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Wasserhaushalt (Hydrologie)
Der Wasserhaushalt ist in den Geowissenschaften die Aufstellung der Aufnahme und Abgabe von Wasser in einem geographischen Gebiet, etwa in einem Ozean, oder einer Landschaft.
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Wärmewiderstand
Der (absolute) Wärmewiderstand (auch Wärmeleitwiderstand, thermischer Widerstand) R_\mathrm ist ein Wärmekennwert und ein Maß für die Temperaturdifferenz, die in einem Objekt beim Hindurchtreten eines Wärmestromes (Wärme pro Zeitspanne oder Wärmeleistung) entsteht.
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Werchojansk
Werchojansk (2009) Talkessel von Werchojansk (2009) Werchojansk (/Uöhee D'aangy) ist eine Kleinstadt in der Republik Sacha im Fernen Osten Russlands.
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Wilhelm Kuttler
Wilhelm Kuttler (* 1949) ist ein deutscher Geograph und Professor für Angewandte Klimatologie und Landschaftsökologie an der Universität Duisburg-Essen.
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Windgeschwindigkeit
Die Windgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit der Luft gegenüber dem Boden.
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Winter
Schneebedeckung im Jahresverlauf der Erde Winterlandschaft Blick auf St. Michael im Lungau im Winter Der Winter (von althochdeutsch wintar, zurückführbar wie gotisch wintrus auf eine germanische Wurzel; etymologisch unklar (s. u.), vermutet wurden früher unter anderem eine Herkunft von indogermanisch ṷi- „glänzen“, ṷed- „befeuchten, fließen“ und Verwandtschaft mit „Wasser“ als „das Fließende“ sowie ein Zusammenhang mit einer Wurzel mit der Bedeutung „weiß“) ist die kälteste der vier Jahreszeiten in den subtropischen, gemäßigten und polaren Klimazonen der Erde.
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Wolke
Cumuluswolken, im Hintergrund ein Cumulonimbus Wolkenentwicklung im Zeitraffer Unterschiedliche Wolkentypen Eine Wolke (auf die indogermanische Wurzel *u̯elg- „feucht, nass“ zurückgehend und daher mit dem Adjektiv welk und dem Flussnamen Wolga sprachlich verwandt) ist eine Ansammlung von sehr feinen Wassertröpfchen (Nebel) oder Eiskristallen in der Atmosphäre.
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Zentralasien
Karte Zentralasiens (englischsprachige Beschriftung) Zentralasien oder Mittelasien ist eine zusammenfassende Bezeichnung für die Großregion im Zentrum des Kontinentes Asien.
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Leitet hier um:
Kontinentales Hoch, Kontinentales Klima, Kontinentalität, Landklima.