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Konsens

Index Konsens

Der Konsens bedeutet die übereinstimmende Meinung von Personen zu einer bestimmten Frage ohne verdeckten oder offenen Widerspruch.

73 Beziehungen: Allstimmigkeit, Ambivalenz, Amtsbuch, Aristoteles, Armin Nassehi, Aufrichtigkeit, Aus Politik und Zeitgeschichte, Bürgerliches Gesetzbuch, Bewertungswahl, Carl Schmitt, Consensus, Deutsches Rechtswörterbuch, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde, Dissens, Einigung, Einstimmigkeit, Einstimmigkeitsprinzip, Entscheidung, Entscheidungsfähigkeit, Erklärungsirrtum, Ernst Fraenkel (Politikwissenschaftler), Gefühlsansteckung, Gegner, Gesellschaft (Soziologie), Grundbuch, Hannah Arendt, Hypothek, Identitätstheorie (Politische Theorie), Immanuel Kant, Inhaltsirrtum, Jean-Jacques Rousseau, John Locke, Josef Seifert (Philosoph), Kanzleisprache, Karl Marx, Karl Popper, Kategorie (Philosophie), Konfession, Konflikt, KONSENS (Software), Konsensdemokratie, Konsensprinzip, Konsenstheorie der Wahrheit, Konvergenz (Psychologie), Landesherr, Legaldefinition, Lehnswesen, Machtbalance, Manipulation, Max Scheler, ..., Mediation, Mehrheit, Nießbrauch, Normung, Platon, Pluralismus (Politik), Politische Theorie, Präferenzwahl, Protestantismus, Revisionismus, Schulze-Methode, Stand der Wissenschaft, Stephan Eisel, Typen von Argumenten, Vertrag, Vertragsrecht, Veto, Wegerecht (Sachenrecht), Widerspruch (Dialektik), Willenserklärung, Wolfhart Henckmann, Zeitschrift für Parlamentsfragen, Zufriedenheit. Erweitern Sie Index (23 mehr) »

Allstimmigkeit

Allstimmigkeit ist bei Abstimmungen in Kollegialorganen die Zustimmung aller Mitglieder des Organs, so dass bei Beschlüssen nicht nur die Einstimmigkeit der Anwesenden, sondern auch die Zustimmung sämtlicher abwesenden Mitglieder notwendig ist.

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Ambivalenz

Ambivalenz („beide“ und valere „gelten“) bezeichnet ein Erleben, das wesentlich geprägt ist von einem inneren Konflikt.

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Amtsbuch

Archiv der Stadt Ditzingen Ein Amtsbuch ist ein Buch, das von einer Institution mit amtlichem Charakter angelegt und benutzt wird.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Armin Nassehi

Armin Nassehi, 2019 Armin Nassehi (* 9. Februar 1960 in Tübingen) ist ein deutscher Soziologe und Hochschullehrer.

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Aufrichtigkeit

Aufrichtigkeit (das Aufrichtigsein) bezeichnet ein Merkmal persönlicher Integrität und bedeutet, zu sich selbst, zu seinen Werten und Idealen zu stehen und den eigenen Gefühlen und der eigenen inneren Überzeugung ohne Verstellung in Rede und Handlungen Ausdruck zu geben.

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Aus Politik und Zeitgeschichte

Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ) ist eine seit 1953 erscheinende Beilage der deutschen Wochenzeitung Das Parlament.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Bewertungswahl

Die Bewertungswahl (englisch Range voting) ist ein Wahlsystem, bei der einzelne Alternativen (Kandidaten) mit Punkten aus einem vorgegebenen Intervall, zum Beispiel 0 bis 99, 1 bis 10, −5 bis +5, oder mit Schulnoten bewertet werden.

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Carl Schmitt

Carl Schmitt als Student (1912) Carl Schmitt (zeitweise auch Carl Schmitt-Dorotić; * 11. Juli 1888 in Plettenberg; † 7. April 1985 ebenda) war ein deutscher Jurist, der auch als politischer Philosoph rezipiert wird.

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Consensus

Consensus (für Übereinstimmung) bezeichnet den Titel der betreffenden Urkunden und Schriften als Übereinkunft bei dogmatischen Streitigkeiten.

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Deutsches Rechtswörterbuch

Das Deutsche Rechtswörterbuch (DRW) ist ein auch online vorliegendes Nachschlagewerk für die historische deutsche Rechtssprache.

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Die offene Gesellschaft und ihre Feinde

Originalcover des Buches Die offene Gesellschaft und ihre Feinde (englisch: The Open Society and Its Enemies) ist ein Werk des Philosophen Karl Popper über politische Philosophie, in dem der Autor eine „Verteidigung der offenen Gesellschaft gegen ihre Feinde“ vorlegt und eine Kritik an den Theorien des teleologischen Historizismus übt, wonach sich die Geschichte unaufhaltsam nach universellen Gesetzen entfaltet.

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Dissens

Dissens (von.

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Einigung

Die Einigung bezeichnet im bürgerlichen Recht die inhaltliche Übereinstimmung mindestens zweier aufeinander bezogener Willenserklärungen der Parteien über die Herbeiführung bestimmter erstrebter Rechtsfolgen.

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Einstimmigkeit

Einstimmigkeit bedeutet bei Abstimmungen in Kollegialorganen, dass deren Beschlüsse von allen anwesenden Stimmberechtigten und ohne Gegenstimmen gefasst werden müssen.

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Einstimmigkeitsprinzip

Das Einstimmigkeitsprinzip (auch Unanimitätsprinzip genannt) garantiert, dass eine Entscheidung mehrerer Akteure einstimmig erfolgt, das heißt unter Beteiligung aller anwesenden Stimmberechtigten und ohne Gegenstimmen.

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Entscheidung

Eine Richtungsentscheidung am Scheideweg: links, rechts oder geradeaus? Unter Entscheidung versteht man die Wahl einer Handlung aus mindestens zwei vorhandenen potenziellen Handlungsalternativen unter Beachtung der übergeordneten Ziele.

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Entscheidungsfähigkeit

Entscheidungsfähigkeit ist die Fähigkeit von Lebewesen oder Gruppen oder Institutionen (z. B. Gemeinden), in einer bestimmten Situation bewusst zu handeln (sich zu entscheiden).

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Erklärungsirrtum

Der Erklärungsirrtum bezeichnet im deutschen Zivilrecht das unbewusste Auseinanderfallen von objektiv Erklärtem und subjektiv Gewolltem bei einer Willenserklärung, dadurch dass der Erklärende eine Erklärung dieses Inhalts überhaupt nicht abgeben wollte (Abs. 1 Alt. 2 BGB).

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Ernst Fraenkel (Politikwissenschaftler)

Ernst Fraenkel (* 26. Dezember 1898 in Köln; † 28. März 1975 in West-Berlin) war ein deutsch-amerikanischer Jurist und Politikwissenschaftler.

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Gefühlsansteckung

Gefühlsansteckung ist ein Begriff aus der Psychologie, der eine Form der emotionalen Übertragung beschreibt.

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Gegner

Kontrahenten bei einem Boxkampf Ein Gegner ist jemand, der einem anderen im Kampf gegenübersteht oder der etwas ablehnt.

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Gesellschaft (Soziologie)

Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.

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Grundbuch

Das Grundbuch ist ein beschränkt öffentliches Register, in welchem die Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, die hieran bestehenden Eigentumsverhältnisse und die damit verbundenen Rechte und Belastungen verzeichnet sind.

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Hannah Arendt

Signatur Hannah Arendt (geboren am 14. Oktober 1906 als Johanna Arendt in Linden, heutiger Stadtteil von Hannover; gestorben am 4. Dezember 1975 in New York City) war eine jüdische deutsch-US-amerikanische politische Theoretikerin und Publizistin.

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Hypothek

Eine Hypothek („Unterpfand“) ist ein Grundpfandrecht, das als Belastung auf einem Grundstück oder grundstücksgleichen Recht als Kreditsicherheit für ein Darlehen oder als Sicherung für eine sonstige Forderung dient.

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Identitätstheorie (Politische Theorie)

Die Identitätstheorie geht im Wesentlichen auf die politische Philosophie von Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) zurück.

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Immanuel Kant

Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg.

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Inhaltsirrtum

Der Inhaltsirrtum bezeichnet im deutschen Zivilrecht das unbewusste Auseinanderfallen von objektiv Erklärtem und subjektiv Gewolltem bei einer Willenserklärung, dadurch dass der Erklärende bei der Abgabe einer Willenserklärung über deren Inhalt im Irrtum war (Abs. 1 Alt.1 BGB).

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Jean-Jacques Rousseau

Signatur Jean-Jacques Rousseau (* 28. Juni 1712 in Genf; † 2. Juli 1778 in Ermenonville bei Paris) war ein Genfer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Komponist.

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John Locke

100px John Locke (* 29. August 1632 in Wrington bei Bristol; † 28. Oktober 1704 in Oates, Epping Forest, Essex) war ein englischer Arzt sowie einflussreicher Philosoph und Vordenker der Aufklärung.

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Josef Seifert (Philosoph)

Josef Maria Seifert (* 6. Jänner 1945) ist ein österreichischer Philosoph und Autor.

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Kanzleisprache

Als Kanzleisprache wird allgemein dasjenige Idiom bezeichnet, das für amtliche Schriftsätze der höfischen sowie im Heiligen Römischen Reich auch stadtstaatlichen Kanzleien Verwendung findet.

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Karl Marx

rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.

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Karl Popper

Karl Popper (1980) Sir Karl Raimund Popper CH FBA FRS (* 28. Juli 1902 in Wien; † 17. September 1994 in London) war ein österreichisch-britischer Philosoph, der mit seinen Arbeiten zur Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, zur Sozial- und Geschichtsphilosophie sowie zur politischen Philosophie den Kritischen Rationalismus begründete.

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Kategorie (Philosophie)

Unter Kategorien (kategoria u. a. ‚Anklage‘, später ‚Eigenschaft‘, ‚Aussage‘ oder ‚Prädikat‘) versteht man in der Logik Grundbegriffe, innerhalb der Ontologie und Metaphysik Grundmerkmale des Seienden.

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Konfession

Als Konfession (‚Geständnis‘, ‚Bekenntnis‘, ‚Beichte‘) wird im heutigen Sprachgebrauch eine Untergruppe innerhalb einer Religion (ursprünglich nur der christlichen) bezeichnet, die sich in Lehre, Organisation oder Praxis von anderen Untergruppen unterscheidet.

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Konflikt

Bei einem Konflikt (von, „zusammentreffen, kämpfen“; PPP: conflictum) treffen unterschiedliche Einstellungen, Erwartungen, Interessen, Meinungen, Wertvorstellungen oder Ziele von Organisationen, Personen, gesellschaftlichen Gruppen oder Staaten aufeinander.

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KONSENS (Software)

KONSENS (Apronym für „Koordinierte neue Software-Entwicklung der Steuerverwaltung“) ist ein Vorhaben der Steuerverwaltungen der Länder und des Bundes in Deutschland.

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Konsensdemokratie

Die Konsensdemokratie, auch Konsensusdemokratie, ist eine Demokratieform der wichtigen Demokratietheorie, die Arend Lijphart 1984 gründete.

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Konsensprinzip

Das Konsensprinzip ist ein Weg zur Entscheidungsfindung in einer Gruppe.

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Konsenstheorie der Wahrheit

Als Konsenstheorie der Wahrheit (auch Konsensustheorie oder Diskurstheorie) bezeichnet man die erkenntnistheoretische Auffassung, dass die Wahrheit einer Behauptung davon abhängt, ob sich über diese Behauptung allein durch Argumente ein zwangfreier allgemeiner Konsens herstellen lässt.

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Konvergenz (Psychologie)

Unter Konvergenz wird in der pädagogischen Psychologie ein Prozess verstanden, bei dem sich Mitglieder einer Lerngruppe einander annähern und einstellen, um miteinander und voneinander zu lernen.

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Landesherr

Als Landesherr bezeichnet man für den Zeitraum vom Mittelalter bis in die Neuzeit den Inhaber der Landeshoheit in einem Territorium, wo er die höchste Herrschaftsgewalt ausübte.

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Legaldefinition

Legaldefinition ist die Definition eines Rechtsbegriffs in einem Gesetz durch den Gesetzgeber.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Machtbalance

Machtbalance bezeichnet das Stärke- und Abhängigkeitsverhältnis innerhalb einer sozialen Beziehung bzw.

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Manipulation

Der Begriff Manipulation (latein. Zusammensetzung aus manus ‚Hand‘ und plere ‚füllen‘; wörtlich ‚eine Handvoll (haben), etwas in der Hand haben‘, übertragen: Handgriff, Kunstgriff) bedeutet im eigentlichen Sinne „Handhabung“ und wird in der Technik auch so verwendet.

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Max Scheler

Max Scheler Max Ferdinand Scheler (* 22. August 1874 in München; † 19. Mai 1928 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Philosoph, Anthropologe und Soziologe.

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Mediation

Mediation ist ein strukturiertes, freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Beilegung eines Konfliktes, bei dem unabhängige „allparteiliche“ Dritte die Konfliktparteien in ihrem Konfliktlösungsprozess begleiten.

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Mehrheit

Mehrheit (auch Majorität oder Mehrzahl) bezeichnet die überwiegende Anzahl aus einer Gesamtanzahl von Personen, Meinungen oder Sachen.

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Nießbrauch

Der Nießbrauch ist in Deutschland das unveräußerliche und unvererbliche absolute Recht, eine fremde Sache, ein fremdes Recht oder ein Vermögen zu nutzen (BGB; Nießbrauch an Sachen, BGB; Nießbrauch an einer Erbschaft, BGB); ähnlich der Nutzniessung in der Schweiz.

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Normung

Normung bezeichnet die Formulierung, Herausgabe und Anwendung von Regeln, Leitlinien oder Merkmalen durch eine anerkannte Organisation und deren Normengremien.

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Platon

Glyptothek MünchenZu den Kopievarianten des Platonporträts siehe ''http://viamus.uni-goettingen.de/fr/e_/uni/b/03/01/index_html Kopienkritik: Von römischen Kopien zu griechischen Originalen''. Platon (latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph.

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Pluralismus (Politik)

Pluralismus, verstanden als empirischer Begriff der Politikwissenschaft, beschreibt den Umstand, dass in einer politischen Gemeinschaft eine Vielzahl freier Individuen und eine Vielfalt von gesellschaftlichen Kräften respektiert werden, die in einem Wettbewerb untereinander stehen.

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Politische Theorie

Die Politische Theorie (je nach Institut auch Politische Theorie und Philosophie oder Politische Theorie und Ideengeschichte) ist neben den Teilgebieten Vergleichende Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen eines der drei zentralen Lehrfächer der Politikwissenschaft, nach denen auch die meisten Lehrstühle benannt werden.

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Präferenzwahl

Möglicher Stimmzettel Eine Präferenzwahl, Rangfolgewahl, Präferenzstimmgebung oder Vorzugswahl ist ein Wahlverfahren, bei welchem Wähler nicht nur einen Kandidaten (oder sonst eine Option) angeben können, sondern eine Rangfolge gemäß ihrer Vorliebe.

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Protestantismus

lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.

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Revisionismus

Der Begriff Revisionismus („wieder hinsehen“) steht für Versuche, eine als allgemein anerkannt geltende historische, politische oder wissenschaftliche Erkenntnis und Position (Konsens) nochmals zu überprüfen, in Frage zu stellen, neu zu bewerten oder umzudeuten.

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Schulze-Methode

Die Schulze-Methode (nach Markus Schulze) ist ein Wahlverfahren aus der Familie der Vorzugswahlen, mit dem ein einzelner Sieger bestimmt wird.

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Stand der Wissenschaft

Der Stand der Wissenschaft ist gleichbedeutend mit dem Forschungsstand, einer aktuellen Zusammenfassung der wichtigsten Forschungsergebnisse zu einem bestimmten Thema bzw.

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Stephan Eisel

Stephan Eisel (2018) Stephan Eisel (* 10. Juni 1955 in Landau in der Pfalz) ist ein deutscher Politiker (CDU).

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Typen von Argumenten

In Argumentationstheorie und Rhetorik, vereinzelt auch in anderen Fachgebieten, werden verschiedene Typen von Argumenten beschrieben.

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Vertrag

Ein Vertrag ist die von zwei oder mehr Vertragsparteien erklärte Einigung über die Begründung oder inhaltliche Änderung eines Schuldverhältnisses (BGB).

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Vertragsrecht

Das Vertragsrecht ist ein Rechtsgebiet, das sämtliche Rechtsnormen umfasst, die das Zustandekommen sowie die Abwicklung, Rechtswirkungen und Verletzung von Verträgen regeln.

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Veto

Ein Veto („ich verbiete“) ist das Einlegen eines Einspruches, das innerhalb eines formell definierten Rahmens geschieht und damit Entscheidungen aufschieben oder ganz blockieren kann.

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Wegerecht (Sachenrecht)

Das Wegerecht, in Grundbucheinträgen meist Geh- und Fahrrecht, ist im Sachenrecht das Recht von Rechtssubjekten, einen Gehweg oder Fahrweg auf fremdem Grund und Boden zwecks Durchgangs oder Durchfahrt nutzen zu dürfen.

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Widerspruch (Dialektik)

Der Begriff Widerspruch und der damit verwandte Begriff Antagonismus (Neologismus aus altgriechisch ἀντί antí „gegen“ und ἀγωνισμός agonismós „Wettstreit“) sind philosophische Termini der Hegelschen wie auch der marxistischen Dialektik.

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Willenserklärung

Im deutschen Zivilrecht ist die Willenserklärung (auch Willensäußerung) die Äußerung eines Rechtsfolgewillens, also die nach außen hin wahrnehmbare Kundgabe des Willens einer Person, die auf einen Rechtserfolg gerichtet ist.

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Wolfhart Henckmann

Wolfhart Henckmann (* 3. Februar 1937 in Gersfeld (Rhön), abgerufen am 16. September 2021) ist ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer im Ruhestand.

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Zeitschrift für Parlamentsfragen

Die Zeitschrift für Parlamentsfragen (ZParl) ist eine 1969 begründete und seit 1970 viermal jährlich erscheinende interdisziplinäre Fachzeitschrift.

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Zufriedenheit

Als Zufriedenheit wird in der Psychologie und Soziologie eine Situation bezeichnet, in der die vollständige Erfüllung aller Erwartungen oder Ziele eintritt.

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Leitet hier um:

Einmütigkeit, Konsentieren.

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