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Katholische Liga (1609)

Index Katholische Liga (1609)

Fahne der Katholischen LigaDie Gründung der Katholischen Liga (1609 in München), Historiengemälde von Carl Theodor von Piloty von 1870 Die Katholische Liga wurde 1609 in München als ein Bündnis katholischer Reichsstände einige Jahre vor Beginn des Dreißigjährigen Krieges gegründet.

68 Beziehungen: Alexander II. von Velen, Annexion, Auhausen, Christian IV. (Dänemark und Norwegen), Cicely Veronica Wedgwood, Donauwörth, Dreißigjähriger Krieg, Egon VIII. (Fürstenberg-Heiligenberg), Erzstift Salzburg, Fürstpropstei Ellwangen, Fürststift Kempten, Ferdinand II. (HRR), Gerhard Taddey, Gottfried Heinrich zu Pappenheim, Gottfried Huyn von Geleen, Herzogtum Bayern (HRR), Hochstift, Hochstift Augsburg, Hochstift Bamberg, Hochstift Eichstätt, Hochstift Konstanz, Hochstift Passau, Hochstift Regensburg, Hochstift Speyer, Hochstift Straßburg, Hochstift Würzburg, Hochstift Worms, Jülich-Klevischer Erbfolgestreit, Johann Schweikhard von Cronberg, Johann T’Serclaes von Tilly, Johann von Aldringen, Johann von Sporck, Johann von Werth, Kurfürst, Kurköln, Kurmainz, Kurtrier, Landfrieden, Landsberger Bund, Landshut, Lexikon der deutschen Geschichte, Magdalene von Bayern, Matthias (HRR), Maximilian I. (Bayern), Maximilian III. (der Deutschmeister), Melchior Khlesl, Neutralität (internationale Politik), Otto Heinrich Fugger, Pendant, Peter Philipp Wolf, ..., Prager Frieden (1635), Protestantische Union, Römisch-katholische Kirche, Reichsexekution, Reichsmatrikel, Reichsprälat, Reichsstände, Schlacht am Weißen Berg, Schlacht bei Lutter, Ständeaufstand in Böhmen (1618), Subsidien, Tommaso Caracciolo, Ulmer Vertrag, Vertrag von München (1619), Wallenstein, Wolf Dietrich von Raitenau, Wolfgang von Hausen, Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg. Erweitern Sie Index (18 mehr) »

Alexander II. von Velen

Alexander II. von Velen (In: Adolphus Brachelius: ''Historia nostri temporis.'' Amsterdam 1652) Alexander II.

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Annexion

Eine Annexion oder Annektierung (von; selten auch als Annektion bezeichnet) ist die erzwungene (und einseitige) endgültige Eingliederung eines bis dahin unter fremder Gebietshoheit stehenden Territoriums in eine andere geopolitische Einheit.

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Auhausen

Auhausen von Nordosten Auhausen ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Donau-Ries und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Oettingen in Bayern.

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Christian IV. (Dänemark und Norwegen)

80px Christian IV. (* 12. April 1577 auf Schloss Frederiksborg; † 28. Februar 1648 auf Schloss Rosenborg, Kopenhagen) war König von Dänemark und Norwegen von 1588 bis 1648.

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Cicely Veronica Wedgwood

Dame Cicely Veronica Wedgwood, DBE (* 20. Juli 1910 in Stocksfield, Northumberland; † 9. März 1997) war eine britische Historikerin.

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Donauwörth

Donauwörth von Nordosten Donauwörth (ursprünglich Werd, bis 1607 Schwäbischwerd) ist eine Große Kreisstadt im schwäbischen Landkreis Donau-Ries und der Sitz des Landratsamts.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Egon VIII. (Fürstenberg-Heiligenberg)

Egon VIII.

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Erzstift Salzburg

Das Erzstift Salzburg (lateinisch Principatus et Archiepiscopatus Salisburgensis), häufig auch Fürsterzbistum Salzburg war zwischen den Jahren nach 1328 und 1803 ein selbständiges Territorialfürstentum, das als katholisches Erzstift von einem Fürsterzbischof regiert wurde.

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Fürstpropstei Ellwangen

Die Fürstpropstei Ellwangen (lat. Praepositura Ellwangensis; Patrozinium: St. Sulpicius und St. Servilianus; seit Ende des 10. Jh. bes. St. Vitus) war ein geistliches Reichsfürstentum des Heiligen Römischen Reiches und exemptes weltliches Chorherrenstift mit Sitz in Ellwangen im heutigen Ostwürttemberg.

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Fürststift Kempten

Das Fürststift Kempten (lat. Abbatia principalis Campidunensis) war das historische Territorium der ehemaligen gefürsteten und exemten Benediktinerabtei Kempten im Schwäbischen Reichskreis des Heiligen Römischen Reiches.

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Ferdinand II. (HRR)

Kaiser Ferdinand II. (Gemälde von Georg Pachmann) Ferdinand II. (* 9. Juli 1578 in Graz; † 15. Februar 1637 in Wien) war von September 1619 bis zu seinem Tode Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Gerhard Taddey

Gerhard Taddey (* 16. November 1937 in Gelsenkirchen; † 13. November 2013 in Ludwigsburg) war ein deutscher Archivar und Historiker.

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Gottfried Heinrich zu Pappenheim

Gottfried Heinrich zu Pappenheim, zeitgen. Kupferstich Gottfried Heinrich Graf zu Pappenheim (* 29. Mai 1594 in Treuchtlingen; † 17. November 1632 in Leipzig) war ein General im Dreißigjährigen Krieg, der für die Katholische Liga und Kaiser Ferdinand II. unter Wallensteins Oberbefehl kämpfte.

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Gottfried Huyn von Geleen

Gottfried Huyn von Geleen Wappen Gottfried Huyns von Geleen Gottfried Graf Huyn, Freiherr von Geleen, auch Godefridus Comes ab Huyn Baro de Geleen, (* in Flandern um 1598; † 1657 in Maastricht) war ein kaiserlicher Feldmarschall.

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Herzogtum Bayern (HRR)

Wappen des Herzogtums Bayern Bayern bei der Teilung 1392 Das Herzogtum Bayern war ein Herzogtum innerhalb des Heiligen Römischen Reiches, das als Territorialherzogtum im Wesentlichen im Südosten des heutigen Freistaats Bayern lag, aber auch das heute zu Österreich gehörende Innviertel und Tiroler Unterland umfasste.

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Hochstift

Die Ausdrücke Hochstift und später im Zuge der territorialen Emanzipation Fürststift bzw.

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Hochstift Augsburg

Das Hochstift Augsburg war bis zur Säkularisation Anfang des 19.

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Hochstift Bamberg

Das Heilige Römische Reich 1648 Karte des Hochstifts um 1700, Kupferstich von Johann Baptist Homann Bamberger Dom Die Altenburg (Bamberg) Die Giechburg Das Hochstift Bamberg war bis zur Säkularisation Anfang des 19.

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Hochstift Eichstätt

Hochstift Eichstätt war die Bezeichnung für das von den Bischöfen von Eichstätt in ihrer Eigenschaft als Reichsfürsten beherrschte Territorium des Heiligen Römischen Reiches, wie es sich seit dem 13.

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Hochstift Konstanz

Das Hochstift Konstanz, auch als Fürstbistum Konstanz bezeichnet, war der weltliche Herrschaftsbereich der Fürstbischöfe von Konstanz.

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Hochstift Passau

Das Hochstift Passau war der weltliche Herrschaftsbereich der Fürstbischöfe von Passau und bestand bis zur Säkularisation durch den Reichsdeputationshauptschluss am 22.

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Hochstift Regensburg

Das Hochstift Regensburg war bis zur Säkularisation Anfang des 19. Jahrhunderts der weltliche Herrschaftsbereich des Fürstbischofs von Regensburg.

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Hochstift Speyer

Das Hochstift Speyer war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich und bis zu seiner endgültigen Säkularisation 1803 der weltliche Herrschaftsbereich des Fürstbischofs von Speyer.

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Hochstift Straßburg

Das Hochstift Straßburg war der weltliche Herrschaftsbereich des Bischofs von Straßburg.

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Hochstift Würzburg

Das Heilige Römische Reich 1648 Karte des Hochstifts um 1700, Kupferstich von Johann Baptist Homann Würzburger Dom St. Kilian Friedrich Karl von Schönborn Sommerresidenz Schloss Veitshöchheim Hochstift Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Hochstift Wirzburg) war die Bezeichnung für das von den Bischöfen von Würzburg in ihrer Eigenschaft als Reichsfürsten beherrschte Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation.

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Hochstift Worms

Das Hochstift Worms war der weltliche Herrschaftsbereich der Wormser Bischöfe und ein Reichsstand des Heiligen Römischen Reiches.

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Jülich-Klevischer Erbfolgestreit

Herzog Johann Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg, bereits von Krankheit gezeichnet, Gemälde von Johan Malthain, 1605 Grafschaft Pfalz-Neuburg Der Jülich-Klevische Erbfolgestreit brach 1609 nach dem Tod Johann Wilhelms – des letzten Herzogs von Jülich-Kleve-Berg – zwischen Johann Sigismund von Brandenburg und Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg aus.

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Johann Schweikhard von Cronberg

Kurfürst-Erzbischof Johann Schweikhard von Kronberg Wappenmauer mit Kronbergs Wappen am Schloss Johannisburg in Aschaffenburg Johann Schweikhard von Cronberg (* 15. Juli 1553 in Kronberg im Taunus; † 17. September 1626, in Aschaffenburg) war von 1604 bis 1626 Erzbischof und Kurfürst von Mainz und damit Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches.

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Johann T’Serclaes von Tilly

rahmenlos Johann T’Serclaes von Tilly, auch Johannes T’Serclaes von Tilly bzw.

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Johann von Aldringen

160px Johann Graf von Aldringen in Chroniken oft General Altringer (* 10. Dezember 1588 in Luxemburg; † 22. Juli 1634 in Landshut) war während des Dreißigjährigen Krieges ein kaiserlicher Feldmarschall in Diensten der Katholischen Liga.

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Johann von Sporck

Johann von Sporck, 1669 (HGM). Johann von Sporck, Original im Besitz der Familie Austerschmidt in Delbrück Gedenkstein zum 400. Geburtstag von Johann Graf von Sporck in Delbrück. Johann von Sporck, ab 1647 Freiherr, ab 1664 Graf von Sporck (* 6. Januar 1600 auf dem Sporckhof in Westerloh im Hochstift Paderborn; † 6. August 1679 auf Schloss Hermannstädtel, Böhmen) war ein bayerischer und später kaiserlicher General der Kavallerie.

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Johann von Werth

Johann von Werth Johann von Werth, Burggraf von Odenkirchen Johann (Reichs)freiherr von Werth, genannt Jan von Werth und auch Jean de Werth, Jean de Weert oder Johann von Weerth (* 1591 in Büttgen; † 12. September 1652 auf Schloss Benatek) war einer der bekanntesten deutschen Reitergeneräle im Dreißigjährigen Krieg.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurköln

Kurköln, auch Erzstift und Kurfürstentum Köln, war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Kurtrier

Wappen 1703 Waldemar) und der König von Böhmen (Heinrich von Kärnten). Das Territorium Kurtrier (blaugrau) 1648 Kurtrier (auch: Erzstift Trier oder Kurfürstentum Trier) war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Landfrieden

Ein Landfrieden (oder: Landfriede; lateinisch constitutio pacis, pax instituta, auch pax jurata) war im mittelalterlichen Recht der vertragsmäßige Verzicht der Machtträger bestimmter Landschaften auf die Anwendung von (eigentlich legitimer) Gewalt zur Durchsetzung eigener Rechtsansprüche.

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Landsberger Bund

Federzeichnung des Gründungsortes Landsberg am Lech um 1580 Der Landsberger Bund bestand von 1556 bis 1599 als Bündnis einiger Reichsstände zur Sicherung des Landfriedens.

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Landshut

Martinskirche Martinskirche und Burg Trausnitz Burg Trausnitz Landshut ist eine kreisfreie Stadt in Deutschland im süd-östlichen Bayern.

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Lexikon der deutschen Geschichte

Das Lexikon der deutschen Geschichte.

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Magdalene von Bayern

Magdalene von Bayern, Pfalzgräfin von Neuburg; Pieter de Witte, gen. Peter Candid, ca. 1613. Magdalene von Bayern (* 4. Juli 1587 in München; † 25. September 1628 in Neuburg an der Donau) war eine Prinzessin von Bayern und durch Heirat Pfalzgräfin von Neuburg und Herzogin von Jülich-Berg.

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Matthias (HRR)

Kaiser Matthias Matthias (* 24. Februar 1557 in Wien; † 20. März 1619 ebenda) war Erzherzog von Österreich, 1612–1619 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und bereits seit 1608 König von Ungarn (als Mátyás II.) und Kroatien (als Matija II.), seit 1611 auch König von Böhmen (gleichfalls als Matyáš II.). Sein Wahlspruch war Concordia lumine maior („Eintracht ist stärker als Licht“).

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Maximilian I. (Bayern)

zentriert Maximilian I. (* 17. April 1573 in München; † 27. September 1651 in Ingolstadt) war ab 1597 Herzog von Bayern und ab 1623 Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches.

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Maximilian III. (der Deutschmeister)

Erzherzog Maximilian III., genannt ''der Deutschmeister'' Erzherzog Maximilian III., genannt der Deutschmeister (* 12. Oktober 1558 in Wiener Neustadt; † 2. November 1618 in Wien) war der viertälteste Sohn Kaiser Maximilians II. aus dem Haus Österreich.

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Melchior Khlesl

zentriert Wappen als Bischof von Wiener Neustadt Melchior Klesl als Kardinal (nach 1615; Porträt in Öl) Grab Kardinal Khlesls in der Bischofsgruft des Stephansdoms in Wien Melchior Kardinal Khlesl, auch Klesl und Klesel (* 19. Februar 1552 in Wien; † 18. September 1630 in Wiener Neustadt) war Bischof von Wien von 1602 bis 1630, Verwalter des Bistums Wiener Neustadt von 1588 bis 1630, Günstling-Minister des Kaisers Matthias und Friedenspolitiker vor dem Dreißigjährigen Krieg.

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Neutralität (internationale Politik)

Zweiten Weltkrieg große Markierungen mit Flagge und Landesname an der Schiffseite angebracht, damit U-Boote darauf hingewiesen werden, dass dieses Schiff neutral ist.Die Neutralität (von lateinisch neuter, keiner von beiden) eines Staates bedeutet entweder das Abseitsstehen in einem konkreten Konflikt zwischen anderen Staaten oder bezeichnet generell die allgemeine Politik der Neutralität.

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Otto Heinrich Fugger

Otto Heinrich Fugger, Stich von Lucas Kilian (1636) Otto Heinrich Fugger (auch Ott Heinrich oder Ottheinrich; * 12. Januar 1592 in Augsburg; † 12. Oktober 1644 ebenda), Graf zu Kirchberg und Weißenhorn, war ein kurbayerischer Heerführer im Dreißigjährigen Krieg.

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Pendant

Prado als Pendants ausgestellt. Das Pendant ist ein (passendes) Gegenstück (bzw. Gegenpart), eine Ergänzung oder Entsprechung zu einem bereits vorhandenen Gegenstand oder einer konformen Person.

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Peter Philipp Wolf

Peter Philipp Wolf (* 28. Januar 1761 in Pfaffenhofen; † 9. August 1808 in Bogenhausen) war ein deutscher Historiker, Journalist, Verleger und Aufklärer.

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Prager Frieden (1635)

Der Prager Frieden vom 30.

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Protestantische Union

Gründungsurkunde der protestantischen Union vom 14. Mai 1608, heute im Bayerischen Hauptstaatsarchiv Die Protestantische Union, auch Union von Auhausen, Deutsche Union oder eher despektierlich Protestantische Aktionspartei, war ein 1608 im Vorfeld des Dreißigjährigen Krieges ins Leben gerufener Zusammenschluss von acht protestantischen Fürsten und 17 protestantischen Städten im Heiligen Römischen Reich.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Reichsexekution

Friedrich V., Druck 1620 Die Reichsexekution ist ein Mittel, mit dem ein Staatenbund oder Bundesstaat seine Gliedstaaten dazu anhält, ihre Pflichten zu erfüllen.

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Reichsmatrikel

Niederländisch-Westfälischen Kreis' zu schaffen hatten laut dieser Seite einer Kopie des Reichsmatrikels von 1532. Die Reichsmatrikel, auch Heeresmatrikel, waren ein Verzeichnis der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches, in dem deren für die Reichsarmee zu stellende Truppen in genauen Zahlen und/oder die finanziellen Leistungen für den Unterhalt des Heeres festgehalten wurden (der sogenannte Römermonat).

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Reichsprälat

Klosters Salem, ließ sich 1749 von Gottfried Bernhard Göz vor einem Reichsadler porträtieren Als Reichsprälaten bezeichnete man die Äbte, Äbtissinnen sowie Pröpste und Prioren der reichsunmittelbaren Klöster, Kartausen, Abteien, Domkapitel, Kollegiat- und Frauenstifte im Heiligen Römischen Reich, die direkt dem Kaiser unterstanden.

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Reichsstände

Symbolische Darstellung der Reichsstände auf einem Kupferstich von 1606 Die Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation waren diejenigen Personen und Korporationen, die Sitz und Stimme im Reichstag besaßen.

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Schlacht am Weißen Berg

Die Schlacht am Weißen Berg bei Prag am 8.

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Schlacht bei Lutter

In der Schlacht bei Lutter am Barenberge, etwa 10 Kilometer südwestlich des heutigen Salzgitter, besiegten am die Truppen des Kaisers und der Katholischen Liga unter Johann t’Serclaes von Tilly das Heer des Niedersächsischen Kreises und Dänemarks unter König Christian IV. In der Folge kam es 1629 zum Separatfrieden von Lübeck, der den dänisch-niedersächsischen Teilkonflikt des Dreißigjährigen Krieges beendete.

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Ständeaufstand in Böhmen (1618)

Mit der Schlacht am Weißen Berg kam der Ständeaufstand in Böhmen (1618–1620) zu einer Niederlage Im Ständeaufstand in Böhmen, auch Böhmischer Aufstand, rebellierte der böhmische Adel gegen die damals schon fast 100 Jahre währende Hegemonialpolitik der Habsburger in den Ländern der Krone Böhmen.

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Subsidien

Subsidien (der Singular Subsidium wird fast nie gebraucht;, Plural subsidia „Hilfsmittel“) sind Unterstützungsleistungen, durch die ein bestimmter Zweck erfüllt werden soll, z. B.

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Tommaso Caracciolo

Tommaso Caracciolo (eingedeutscht Thomas Caracciolo) (* 10. März 1572 in Neapel in Italien; † 5. Dezember 1631 ebenda), Herzog von Roccarainola, war ein italienischer Truppenführer, der auch als Feldmarschall unter Tilly und General in der Katholischen Liga im Dreißigjährigen Krieg diente.

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Ulmer Vertrag

Der Ulmer Vertrag (auch als Ulmer Akkord bezeichnet) war ein Neutralitätsabkommen zwischen der Katholischen Liga und der Protestantischen Union unter französischer Vermittlung.

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Vertrag von München (1619)

Der Münchener Vertrag vom 8.

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Wallenstein

Wallenstein – ''Albrecht von Waldstein'' Wallenstein, eigentlich Albrecht Wenzel Eusebius von Waldstein (* 24. September 1583 in Hermanitz an der Elbe, Bidschower Kreis; † 25. Februar 1634 in Eger, Elbogener Kreis), war ein böhmischer Feldherr, Generalissimus und Ständepolitiker.

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Wolf Dietrich von Raitenau

Wolf Dietrich von Raitenau von Kaspar Memberger Wappen Wolf Dietrichs als Erzbischof von Salzburg (von 1594) Wolf Dietrich von Raitenau (* 26. März 1559 in Schloss Hofen (Lochau am Bodensee); † 16. Jänner 1617 auf der Festung Hohensalzburg) war Fürsterzbischof und regierte von 1587 bis 1612 das Erzstift Salzburg.

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Wolfgang von Hausen

Wolfgang von Hausen, Stich von Lucas Kilian 1605 ließ Wolfgang von Hausen das Vorschloss von Schloss Wörth an der Donau errichtenRelief an der Statthalterei in Ellwangen, erbaut 1591 unter Fürstpropst Wolfgang von Hausen. Links der hl. Vitus, rechts das Wappen der Herren von Hausen Wolfgang von Hausen (* 1553; † 13. September 1613) war von 1584 bis 1603 Fürstpropst von Ellwangen und von 1600/1602 bis zu seinem Tod 1613 Bischof von Regensburg.

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Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg

Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg von Johannes Spilberg Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg (* 4. November 1578 in Neuburg an der Donau; † 20. März 1653 in Düsseldorf) war ein deutscher Reichsfürst aus dem Hause Wittelsbach.

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AusgehendeEingehende
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