Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Kartäuserritus

Index Kartäuserritus

Der Kartäuserritus ist ein Ritus der römisch-katholischen Kirche.

132 Beziehungen: Absolution, Abtei Saint-Ruf, Akklamation, Akolyth, Altar, Altarretabel, Amikt, Antiphon (Musik), Antiphonale, Augustinus von Hippo, Beichte, Benediktiner, Brevier (Liturgie), Bruno von Köln, Bulle (Urkunde), Chor (Architektur), Consuetudines Cartusiae, Darstellung des Herrn, Denkmalschutz, Direktorium (Liturgie), Diskurs, Einkleidung, Einsiedelei, Elevation (Liturgie), Epistel, Epistelseite, Eremit, Eucharistie, Fastenzeit, Fürbittengebet, Friedhof, Fronleichnam, Gesicht, Glaubensbekenntnis, Gloria, Gloria Patri, Graduale (Gesang), Guigo I., Habit, Halleluja, Hansjakob Becker, Heilige Messe, Heiliger Stuhl, Hugo von Grenoble, Hugo von Lincoln, Introitus (Gesang), Kapuze, Kartäuser, Katafalk, Kelch (Liturgie), ..., Kelchvelum, Kerze, Kirche (Bauwerk), Kirchweihe, Klerus, Komplet, Konzelebration, Kopf, Kopfbedeckung, Korporale, Krankensalbung, Kreuzzeichen, Kyrie eleison, La Grande Chartreuse, Lateinische Kirche, Laudes, Lavabo (Ritus), Lebensstil, Lektionar, Lettner, Liste liturgischer Bücher, Liturgiereform, Liturgische Farben, Liturgische Rangordnung, Matutin, Märtyrer der Kartäuser von London, Mönchtum, Messbuch, Mette, Ministrant, Mittelalter, Nähen, Nüchternheit, Niccolò Albergati, Noviziat, Offertorium, Oration, Oratorium (Kirchenbau), Ordensbruder, Ordensgelübde, Osterfeuer, Osterkerze, Osternacht, Palmsonntag, Parament, Patene, Pater, Patrozinium, Pius V., Präfation, Priester (Katholizismus), Prim (Liturgie), Prior, Prostratio, Purifikation, Quo primum, Römisch-katholische Kirche, Römischer Ritus, Refektorium, Regularkanoniker, Requiem, Ritus, Rosaline von Villeneuve, Sakristei, Salve Regina, Schnittholz, Schuldbekenntnis, Stola (liturgische Kleidung), Stundengebet, Tabernakel, Tractus (Gesang), Transsubstantiation, Vauvert (Paris), Velum (liturgische Kleidung), Vesper (Liturgie), Volksaltar, Vortragekreuz, Weihrauch, Zeitgeist, Zelebrant, Zweites Vatikanisches Konzil, 12. Jahrhundert. Erweitern Sie Index (82 mehr) »

Absolution

Das Wort Absolution (lat. absolvere „loslösen“, „freisprechen“) steht für Lossprechung und bedeutet die Vergebung einer Sünde nach der Beichte.

Neu!!: Kartäuserritus und Absolution · Mehr sehen »

Abtei Saint-Ruf

Abteikirche St-Ruf – Chorbereich Die ehemalige Abtei Saint-Ruf in Avignon, einer Stadt in der Provence am östlichen Ufer der Rhone, wurde im 11./12.

Neu!!: Kartäuserritus und Abtei Saint-Ruf · Mehr sehen »

Akklamation

Unter Akklamation (von ‚Zuruf‘; aus ad ‚zu‘ und clamare ‚rufen‘) versteht man im Allgemeinen einen zustimmenden Beifall in einer Versammlung.

Neu!!: Kartäuserritus und Akklamation · Mehr sehen »

Akolyth

Ein Akolyth (eigentl. Akoluth von gr. ακόλουθος akólouthos „Begleiter“, „Gefolgsmann“) ist allgemein ein helfender Beteiligter eines religiösen oder magischen Rituals, im Christentum spezifisch ein Laie, der in der römisch-katholischen Kirche dazu bestellt ist, einen liturgischen Dienst auszuüben.

Neu!!: Kartäuserritus und Akolyth · Mehr sehen »

Altar

Teilrekonstruktion des Pergamonaltars Ein Altar (von spätlateinisch altar, zu lateinisch altaria „ Opfertisch, Brandaltar“ von alta ara „hoher Altar“, „Feuer-Aufsatz“) ist eine Opferstätte oder ein Opfertisch als Verehrungsstätte für Gottheiten.

Neu!!: Kartäuserritus und Altar · Mehr sehen »

Altarretabel

Santa Prisca – spätbarockes Altarretabel (18. Jh.) St. Stephan – modernes Retabel (20. Jh.) Altarretabel oder Retabel (von lateinisch retabulum, sinngemäß „rückwärtige Tafel“, auch Pala) bezeichnet jede Form eines Altaraufsatzes in einer christlichen Kirche vor allem im Gebiet der Westkirche – im deutschen Sprachgebrauch oft einfach mit Altar gleichgesetzt.

Neu!!: Kartäuserritus und Altarretabel · Mehr sehen »

Amikt

Trageweise des Schultertuchs Der Amikt (von lat. amictus „Überwurf, Mantel“), auch das Humerale (von lat. umerus „Schulter“) oder Schultertuch genannt, ist ein rechteckiges Tuch aus weißem Leinen, das Priester und Diakone traditionell bei der Messfeier unter der Albe tragen.

Neu!!: Kartäuserritus und Amikt · Mehr sehen »

Antiphon (Musik)

Antiphon (Femininum, reformierte Schreibweise: Antifon; von „entgegentönend“) bedeutet Gegengesang oder Wechselgesang.

Neu!!: Kartäuserritus und Antiphon (Musik) · Mehr sehen »

Antiphonale

Gedrucktes Antiphonar, Venedig 1748 Seite aus dem ''Antiphonale monasticum'' von 1934, Offizium von Christi Himmelfahrt Ein Antiphonale, auch Antiphonarium oder Antiphonar (frühneuhochdeutsch auch Antiffner), ist ein liturgisches Buch für das Stundengebet der Kirche.

Neu!!: Kartäuserritus und Antiphonale · Mehr sehen »

Augustinus von Hippo

Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien), war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer.

Neu!!: Kartäuserritus und Augustinus von Hippo · Mehr sehen »

Beichte

St. Peter in Mainz Die Beichte (lat. confessio; Bußsakrament, auch Amt der Schlüssel) ist ein Sündenbekenntnis vor einem ordinierten kirchlichen Amtsträger, so in der römisch-katholischen Kirche vor einem Priester.

Neu!!: Kartäuserritus und Beichte · Mehr sehen »

Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

Neu!!: Kartäuserritus und Benediktiner · Mehr sehen »

Brevier (Liturgie)

Das Stundenbuch Maria Stuarts, das sie bei ihrer Hinrichtung bei sich trug Das Brevier (von lateinisch brevis ‚kurz‘), Breviarium (Romanum), heute Stundenbuch, enthält die Texte für die Feier des Stundengebets der römisch-katholischen Kirche.

Neu!!: Kartäuserritus und Brevier (Liturgie) · Mehr sehen »

Bruno von Köln

Breviarium Cartusiani ordinis'' (1642) Gherardo Starnina – hll. Stephanus und Bruno (um 1400) Gaspar de Crayer – Bruno als Einsiedler (um 1655) Bruno von Köln (* zwischen 1027 und 1030 (1035?) in Köln; † 6. Oktober 1101 in der Kartause ''Santa Maria della Torre'' in Kalabrien) war der Begründer des Kartäuserordens und wird in der römisch-katholischen Kirche als Heiliger verehrt.

Neu!!: Kartäuserritus und Bruno von Köln · Mehr sehen »

Bulle (Urkunde)

Raimund von Toulouse Eine Bulle, von lateinisch bulla „Blase“, ist ein Schreiben eines Papstes oder eine andere Urkunde des Mittelalters, die mit einer Bulle (anstatt, wie üblich, mit einem Wachssiegel) beglaubigt wurde.

Neu!!: Kartäuserritus und Bulle (Urkunde) · Mehr sehen »

Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

Neu!!: Kartäuserritus und Chor (Architektur) · Mehr sehen »

Consuetudines Cartusiae

Die Consuetudines Cartusiae (Bräuche der Kartäuser) sind ein Dokument, das zwischen 1121 und 1128 von Guigo I., dem Prior der Grande Chartreuse, niedergeschrieben wurde.

Neu!!: Kartäuserritus und Consuetudines Cartusiae · Mehr sehen »

Darstellung des Herrn

Darbringung im Tempel (Meister der Pollinger Tafeln, 1444) Darstellung des Herrn (Hans Holbein der Ältere, 1501, Hamburger Kunsthalle) Darstellung des Herrn,, auch Darbringung im Tempel, altertümlich Jesu Opferung im Tempel, früher auch Mariä Reinigung,, volkstümlich auch Mariä Lichtmess oder (veraltet) Unser Lieben Frauen Lichtweihe, ist ein Fest, das am 2. Februar, dem vierzigsten Tag der Weihnachtszeit, begangen wird.

Neu!!: Kartäuserritus und Darstellung des Herrn · Mehr sehen »

Denkmalschutz

Denkmalschild in Schwerin Das unter Denkmalschutz stehende Baudenkmal ''Anatomisches Theater der Tierarzneischule'' in Berlin mit einem restaurierten Gebäudeteil (links) und einem unsanierten Gebäudeteil (rechts) Das Bodendenkmal Motte Altenburg – Reste einer mittelalterlichen Burg mit Burghügel und Grabenanlage Technisches Denkmal: Vorgarnherstellung in der Tuchfabrik Müller, Euskirchen Modernes Baudenkmal:Sachs-Stadion in Schweinfurt von Paul Bonatz (1936) Der Denkmalschutz dient dem Schutz von Kulturdenkmälern und kulturhistorisch relevanten Gesamtanlagen (Ensembleschutz).

Neu!!: Kartäuserritus und Denkmalschutz · Mehr sehen »

Direktorium (Liturgie)

Messfeier in der Kirchenprovinz Hamburg'', Kirchenjahr 2017/2018 Das Direktorium (lateinisch Directorium) ist der jährlich erscheinende liturgische Kalender der römisch-katholischen Kirche für ein Kirchenjahr.

Neu!!: Kartäuserritus und Direktorium (Liturgie) · Mehr sehen »

Diskurs

Der Begriff Diskurs (von) wurde ursprünglich in der Bedeutung „erörternder Vortrag“ oder „hin und her gehendes Gespräch“ verwendet.

Neu!!: Kartäuserritus und Diskurs · Mehr sehen »

Einkleidung

Als Einkleidung (lat. investitura) bezeichnet man die Übergabe einer Arbeits- oder Dienstbekleidung an die Person, die den Dienst leisten soll.

Neu!!: Kartäuserritus und Einkleidung · Mehr sehen »

Einsiedelei

Einsiedelei St. Verena in Solothurn Eine Einsiedelei, Eremitage oder Ermitage, mitunter auch als Eremo bezeichnet, ist ein Ort der Kontemplation.

Neu!!: Kartäuserritus und Einsiedelei · Mehr sehen »

Elevation (Liturgie)

Papst Benedikt XVI. erhebt bei der Heiligen Messe den Leib Christi Elevation bezeichnet das Erheben (elevare) und Zeigen der gewandelten Gaben bei einem eucharistischen Gottesdienst.

Neu!!: Kartäuserritus und Elevation (Liturgie) · Mehr sehen »

Epistel

Epistel („schriftliche Mitteilung, Brief“, latein: epistola, epistula) ist ein aus dem Griechischen stammendes Lehnwort, das in der Vergangenheit eine literarische Briefgattung bezeichnete, die jedoch heute als überholt gilt.

Neu!!: Kartäuserritus und Epistel · Mehr sehen »

Epistelseite

Aufbau der heiligen Messe in der außerordentlichen Form. Die linke Spalte zeigt die Position des Priesters am Altar. Links die Evangelienseite, rechts die Epistelseite Als Epistelseite bezeichnete man in der römisch-katholischen Kirche die rechte Seite eines Hochaltars.

Neu!!: Kartäuserritus und Epistelseite · Mehr sehen »

Eremit

Onophrios Ein Eremit („Wüstenbewohner“, deutsch auch „Einsiedler“; von érēmos „unbewohnt, Wüste“) ist ein Mensch, der mehr oder weniger abgeschieden von den Menschen lebt (siehe ''Einsiedelei'' oder ''Eremitage'').

Neu!!: Kartäuserritus und Eremit · Mehr sehen »

Eucharistie

Juan de Joanes, Spanien nach 1550) Die Eucharistie (eucharistía „Dankbarkeit, Danksagung“), auch Abendmahl oder Herrenmahl, heilige Kommunion, Altarsakrament, allerheiligstes Sakrament, in einigen Freikirchen Brotbrechen, in den Ostkirchen heilige oder göttliche Liturgie genannt, ist ein christliches Sakrament, das in den verschiedenen Konfessionen unterschiedlich verstanden wird.

Neu!!: Kartäuserritus und Eucharistie · Mehr sehen »

Fastenzeit

Pieter Brueghel dem Älteren Als Fastenzeit wird in der Westkirche der vierzigtägige Zeitraum des Fastens und Betens zur Vorbereitung auf das Hochfest Ostern bezeichnet.

Neu!!: Kartäuserritus und Fastenzeit · Mehr sehen »

Fürbittengebet

Eine Fürbitte ist ein Gebet, in dem ein Beter Gott für jemand anderen bittet.

Neu!!: Kartäuserritus und Fürbittengebet · Mehr sehen »

Friedhof

Kirche mit Friedhof Für das Domkapitel reservierter Bereich auf dem Wiener Zentralfriedhof Johannisfriedhofs (Paul Wallot, 1894) Ein Friedhof (auch Bestattungsplatz oder Begräbnisplatz, veraltet Gottesacker, Totenhof oder Leichenhof) ist ein Ort, an dem Verstorbene, in den meisten Fällen begleitet von einem religiösen oder weltlichen Ritus, bestattet werden.

Neu!!: Kartäuserritus und Friedhof · Mehr sehen »

Fronleichnam

Fronleichnamsprozession in Meckenbeuren im Jahr 2007 Das Fronleichnamsfest ist ein Hochfest im Kirchenjahr der katholischen Kirchen, mit dem die bleibende Gegenwart des als Sohn Gottes angesehenen Jesus Christus im Sakrament der Eucharistie gefeiert wird.

Neu!!: Kartäuserritus und Fronleichnam · Mehr sehen »

Gesicht

Gesicht mit Furchen und Falten, Lage der Knochen und Mundmuskeln Gehirnschädel (oben) und Gesichtsschädel (unten rechts), Stirn gehört nicht zum Gesichtsschädel Das Gesicht (ὤψ ōps) ist der vordere Teil des Kopfes mit Augen, Nase und Mund.

Neu!!: Kartäuserritus und Gesicht · Mehr sehen »

Glaubensbekenntnis

Ein Glaubensbekenntnis ist in einer Religion ein öffentlicher Ausdruck des persönlichen und kollektiven Glaubens, zu dem der oder die Sprecher sich bekennen.

Neu!!: Kartäuserritus und Glaubensbekenntnis · Mehr sehen »

Gloria

Choralbuch des 16. Jahrhunderts Das Wort Gloria ist (als gloria, „Ruhm, Ehrerbietung“) ein häufiges Wort in der lateinischen Bibel und in den westkirchlichen – also römisch- oder altkatholischen, evangelischen oder anglikanischen – Liturgien, kommt aber auch in den Liturgien ostkirchlicher und orientalischer Gottesdienste vor (meist als Übersetzung für hebr. כבוד kabod und gr. δόξα doxa, ru. слава slawa).

Neu!!: Kartäuserritus und Gloria · Mehr sehen »

Gloria Patri

Stiftskirche Schlägl (Oberösterreich) Das Gloria Patri (lateinisch für „Ehre dem Vater“) oder Ehre sei dem Vater ist eine trinitarische Bekenntnisformel, die in der christlichen Liturgie in Form eines Gebets (Doxologie) die göttliche Dreifaltigkeit preist.

Neu!!: Kartäuserritus und Gloria Patri · Mehr sehen »

Graduale (Gesang)

Graduale ''Christus factus est'' am Palmsonntag (gregorianisch, ''Graduale Romanum'' S. 148) Als Graduale (eigentlich Responsorium Graduale) bezeichnet man in der römisch-katholischen Liturgie einen Zwischengesang in der heiligen Messe.

Neu!!: Kartäuserritus und Graduale (Gesang) · Mehr sehen »

Guigo I.

Museum des Prado) Guigo I. der Kartäuser auch Gigo von Kastell oder Gigo von Castel (* 1083 im Bistum Valence; † 27. Juli 1137 in La Grande Chartreuse) war ein französischer Mönch und fünfter Prior der Grande Chartreuse und Generalminister des Kartäuserordens.

Neu!!: Kartäuserritus und Guigo I. · Mehr sehen »

Habit

Francisco de Zurbarán – Mercedarier mit weißem Habit, Skapulier und Chormantel Der Habit ist die Tracht einer Ordensgemeinschaft, meist in der katholischen Kirche.

Neu!!: Kartäuserritus und Habit · Mehr sehen »

Halleluja

Halleluja ist die deutsche Transkription des hebräischen, ein liturgischer Freudengesang in der jüdischen Tradition und ein Aufruf zum Lobe Gottes in der christlichen Tradition.

Neu!!: Kartäuserritus und Halleluja · Mehr sehen »

Hansjakob Becker

Hansjakob Becker (* 29. Oktober 1938 in Essen; † 16. Juni 2021) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe.

Neu!!: Kartäuserritus und Hansjakob Becker · Mehr sehen »

Heilige Messe

Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.

Neu!!: Kartäuserritus und Heilige Messe · Mehr sehen »

Heiliger Stuhl

Der namensgebende ''Heilige Stuhl'' (Kathedra des Papstes in der Lateranbasilika) Der Heilige Stuhl, auch Apostolischer Stuhl, Päpstlicher Stuhl oder Stuhl Petri, ist der Bischöfliche Stuhl (Bischofssitz) des Bistums Rom.

Neu!!: Kartäuserritus und Heiliger Stuhl · Mehr sehen »

Hugo von Grenoble

Anonymus – hl. Hugo (um 1525) Fenster im Chor der Kapelle des hl. Hugo in der Kathedrale von Grenoble (19. Jh.) Hugo von Grenoble (* 1053 in Châteauneuf-sur-Isère bei Valence; † 1. April 1132 in Grenoble) war ein französischer Bischof.

Neu!!: Kartäuserritus und Hugo von Grenoble · Mehr sehen »

Hugo von Lincoln

Der hl. Hugo mit Bischofsornat und im Habit der Kartäuser von Francisco de Zurbarán, ca. 1637–1639 Hugo von Lincoln (auch St Hugh of Lincoln oder Hugh of Avalon) (* unsicher: 1140 in Saint-Maximin (Isère); † 16. November 1200 in London) war ein Ordenspriester.

Neu!!: Kartäuserritus und Hugo von Lincoln · Mehr sehen »

Introitus (Gesang)

Seite aus einem ''Graduale Cisterciense'' mit dem Introitus des ersten Adventssonntags ''Ad te levavi'' Der Introitus (für ‚Einzug‘), Einzugspsalm oder Einzugsgesang ist ein Gesang des Propriums zum Einzug bei einer Heiligen Messe.

Neu!!: Kartäuserritus und Introitus (Gesang) · Mehr sehen »

Kapuze

Junge Frau mit Kapuze („Hoodie“) Eine Kapuze (von italienisch: cappuccio: „Mäntelchen“, zu lateinisch: cappa und mittelhochdeutsch: Kappe: „Mantel mit Kopfbedeckung“) ist eine meist an einem anderen, größeren Kleidungsstück befestigte Kopfbedeckung oder Haube, die den Kopf, den Nacken und zum Teil auch das Gesicht und die Schultern vor Kälte, Wind und Regen schützen soll, gegebenenfalls auch vor fremden Blicken.

Neu!!: Kartäuserritus und Kapuze · Mehr sehen »

Kartäuser

Wappen des Kartäuserordens Die Kartäuser (Ordenskürzel OCart) sind ein Orden in der römisch-katholischen Kirche, der die eremitische mit der zönobitischen Lebensweise verbindet.

Neu!!: Kartäuserritus und Kartäuser · Mehr sehen »

Katafalk

Katafalk für den polnischen Staatsmann Krzysztof Opaliński, 1655 Der Lincoln-Katafalk im Kapitol (Washington), 1865 Als Katafalk (masc., Pl. Katafalke, aus bedeutungsgleich) wird das in der Regel besonders gestaltete Gerüst oder Gestell zur Aufbahrung von Verstorbenen im Rahmen einer öffentlichen Verehrung oder während der Trauerfeier bezeichnet.

Neu!!: Kartäuserritus und Katafalk · Mehr sehen »

Kelch (Liturgie)

Nodus und Kuppa Der Kelch wird in den christlichen Liturgien zur Aufnahme des Messweins verwendet, in der katholischen Heiligen Messe, in der orthodoxen Göttlichen Liturgie und im evangelischen Abendmahlsgottesdienst.

Neu!!: Kartäuserritus und Kelch (Liturgie) · Mehr sehen »

Kelchvelum

Manipel Das Kelchvelum (von „Segel, Tuch, Hülle“) ist ein ca.

Neu!!: Kartäuserritus und Kelchvelum · Mehr sehen »

Kerze

Brennende Kerze Eine Kerze ist ein Leuchtmittel aus Wachs, Stearin, Paraffin, Talg oder Walrat mit einem Docht in der Mitte, das mit offener Flamme brennend Licht und Wärme gibt, romantisierend als Kerzenschein bezeichnet.

Neu!!: Kartäuserritus und Kerze · Mehr sehen »

Kirche (Bauwerk)

Speyerer Dom, die größte erhaltene romanische Kirche der Welt Kirche in Suceava, Rumänien Pfarrkirche Wörth an der Donau, dreischiffige Basilika Kollegienkirche (Salzburg) Eine Kirche oder ein Kirchengebäude ist ein von einer oder mehreren christlichen Konfession(en) zum Gottesdienst, zum Gebet und zur stillen Einkehr genutzter Sakralbau.

Neu!!: Kartäuserritus und Kirche (Bauwerk) · Mehr sehen »

Kirchweihe

Kirchweihe oder Kirchenweihe (kirchenrechtlich:, veraltet auch: consecratio ‚Heiligung‘; griechisch de oder de) ist der Akt der festlichen Weihe einer Kirche, durch den der Kirchenraum der Kirchengemeinde zum liturgischen Gebrauch übergeben wird; bei der Weihe einer Kathedrale wird volkstümlich auch der Begriff Domweihe verwendet.

Neu!!: Kartäuserritus und Kirchweihe · Mehr sehen »

Klerus

Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.

Neu!!: Kartäuserritus und Klerus · Mehr sehen »

Komplet

Zur Komplet (Kloster Eisbergen) Die Komplet ist das Nachtgebet im Stundengebet der Christenheit.

Neu!!: Kartäuserritus und Komplet · Mehr sehen »

Konzelebration

Konzelebrierende Priester beim Hochgebet der heiligen Messe, Kirche aller Nationen Konzelebration (von lat. con „zusammen“ und celebrare „feiern“) bezeichnet die gemeinsame Feier der Liturgie durch einen Hauptzelebranten mit weiteren Zelebranten.

Neu!!: Kartäuserritus und Konzelebration · Mehr sehen »

Kopf

Grünen Leguans sind die Öffnung des Mundes und die von Nase, Auge und Ohr erkennbar – mit Sinnesorganen für Schmecken, Riechen, Sehen und Hören Der Kopf oder das Haupt ist der vordere Bereich des Körpers bei Tieren und Menschen.

Neu!!: Kartäuserritus und Kopf · Mehr sehen »

Kopfbedeckung

Fes bis zur Narrenkappe Eine Kopfbedeckung ist ein Kleidungs- oder Schmuckstück zur Bedeckung des Kopfes.

Neu!!: Kartäuserritus und Kopfbedeckung · Mehr sehen »

Korporale

Brotbrechung auf dem Korporale Das Korporale (von) ist ein gestärktes, meist quadratisches, weißes Leinentuch mit etwa 45 bis 50 cm Seitenlänge.

Neu!!: Kartäuserritus und Korporale · Mehr sehen »

Krankensalbung

Die Krankensalbung oder heilige Ölung ist eine in vielen Kirchen praktizierte Handlung, die an Kranken vollzogen und vor allem mit Anweisungen aus dem 5.

Neu!!: Kartäuserritus und Krankensalbung · Mehr sehen »

Kreuzzeichen

Mosaik in der Basilika Sant’Apollinare Nuovo in Ravenna. Die Hand Christi ist zum Segen mit dem Kreuzzeichen erhoben. Das Kreuzzeichen ist ein Ritual, das in den meisten christlichen Konfessionen gepflegt wird.

Neu!!: Kartäuserritus und Kreuzzeichen · Mehr sehen »

Kyrie eleison

Choralmesse (''De angelis'') im ''Graduale Novum'' ''Kyrie eleison'' im kirchlichen Stundengebet (Gregorianischer Choral) Kyrie eleison (oder später kírië eléison „Herr, erbarme dich!“), bisweilen verkürzt zu Kyrieleis, ist der Anfang einer kurzen, in der Regel dreigliedrigen Litanei, die zu verschiedenen Anlässen in der christlichen Liturgie gesungen wird.

Neu!!: Kartäuserritus und Kyrie eleison · Mehr sehen »

La Grande Chartreuse

La Grande Chartreuse Hauptportal der Grande Chartreuse Die Correrie der Grande Chartreuse La Grande Chartreuse, die Große Kartause, ist das Mutterkloster des Kartäuserordens.

Neu!!: Kartäuserritus und La Grande Chartreuse · Mehr sehen »

Lateinische Kirche

Die lateinische Kirche oder römische Kirche, auch Westkirche oder westliche Kirche genannt, ist die größte und bedeutendste Kirche eigenen Rechts innerhalb der römisch-katholischen Kirche.

Neu!!: Kartäuserritus und Lateinische Kirche · Mehr sehen »

Laudes

Die Laudes (Plural von lat. laus‚ Lob, Lobgesang‘) sind die Morgenhore im Stundengebet und als Morgenlob das liturgische Morgengebet der katholischen, der altkatholischen, der anglikanischen und der lutherischen Kirchen.

Neu!!: Kartäuserritus und Laudes · Mehr sehen »

Lavabo (Ritus)

Lavabotablett und Wasserkanne zur Durchführung des Lavabos (rechts) Lavabo (von, „waschen“) bezeichnet den Ritus der symbolischen Händewaschung eines Priesters in der Heiligen Messe.

Neu!!: Kartäuserritus und Lavabo (Ritus) · Mehr sehen »

Lebensstil

Alternative Lebensart (Nambassa, Neuseeland 1981) Lebensstil, Lebensart, Lebensweise oder Lifestyle (als Anglizismus) bezeichnet umgangssprachlich die Art und Weise der Lebensführung.

Neu!!: Kartäuserritus und Lebensstil · Mehr sehen »

Lektionar

Das Lektionar (lectionárius, auch lectionárium, „Lesungsbuch“, von léctio, „Lesung“) ist ein liturgisches Buch, das die biblischen Lesungen im Ablauf des Kirchenjahres zum Vortrag beim Gottesdienst enthält.

Neu!!: Kartäuserritus und Lektionar · Mehr sehen »

Lettner

Lage des Lettners im Grundriss einer Kirche Kloster Brou, steinerner Lettner Klosterkirche Mauerbach: querender Kreuzgang als Lettner Der Lettner (von ‚Lesepult‘, auch lect(o)rinum, lectricum), auch Doxale genannt, ist eine steinerne oder hölzerne, mannshohe bis fast raumhohe Schranke, die vor allem in Domen, Kloster- und Stiftskirchen den Raum für das Priester- oder Mönchskollegium vom übrigen Kirchenraum, der für die Laien bestimmt war, abtrennte.

Neu!!: Kartäuserritus und Lettner · Mehr sehen »

Liste liturgischer Bücher

Die Liste liturgischer Bücher führt die verschiedenen Arten und Bezeichnungen liturgischer Bücher auf, die in christlichen Gottesdiensten (Liturgien) verwendet werden.

Neu!!: Kartäuserritus und Liste liturgischer Bücher · Mehr sehen »

Liturgiereform

Zweiten Vatikanischen Konzils Als Liturgiereform bezeichnet man meist die umfassende, bereits unter Papst Pius XII. begonnene und dann vom Zweiten Vatikanischen Konzil (2. Vatikanum) beschlossene und den Päpsten Paul VI. und Johannes Paul II. durchgeführte allgemeine Erneuerung der römisch-katholischen Liturgie, also besonders der Heiligen Messe, des Stundengebets sowie der Riten der Spendungen der Sakramente, im 20.

Neu!!: Kartäuserritus und Liturgiereform · Mehr sehen »

Liturgische Farben

Messgewand, Kelchvelum und Burse in der liturgischen Farbe Rot Liturgische Farben bezeichnen die Farben von liturgischen Gewändern, Paramenten und Antependien, die zu bestimmten Liturgien mancher Kirchen benutzt werden.

Neu!!: Kartäuserritus und Liturgische Farben · Mehr sehen »

Liturgische Rangordnung

Die Liturgische Rangordnung ist die Regelung in der römisch-katholischen Liturgie, die für jeden liturgischen Tag bestimmt, welche gottesdienstliche Feier beim Zusammentreffen liturgischer Daten und Zeiten jeweils Vorrang hat, welche Texte für die Feier der heiligen Messe und des Stundengebets verwendet werden und welche liturgische Farbe dem zugeordnet wird.

Neu!!: Kartäuserritus und Liturgische Rangordnung · Mehr sehen »

Matutin

Seite aus dem Stundenbuch von Jean Pichore um 1520. Die Illumination mit der Initiale zeigt den Versikel des Invitatoriums. Die Matutin(e) (lateinisch (hora) matutina; von matutinus „morgendlich“), auch Nachtoffizium oder Vigilien genannt, ist das Nachtgebet im Stundengebet der Liturgie.

Neu!!: Kartäuserritus und Matutin · Mehr sehen »

Märtyrer der Kartäuser von London

Die Märtyrer der Kartäuser von London waren Mönche des London Charterhouse, der Kartause in Zentrallondon, welche in der Zeit vom 4.

Neu!!: Kartäuserritus und Märtyrer der Kartäuser von London · Mehr sehen »

Mönchtum

Das Mönchtum ist die Gesamtheit der von Mönchen und Nonnen praktizierten geistlich geprägten Lebensformen.

Neu!!: Kartäuserritus und Mönchtum · Mehr sehen »

Messbuch

Dom-Museum Missale (14. Jh.) aus der Handschriftensammlung der Gothaer Forschungsbibliothek Ein Messbuch, auch (Plural Missalia, Missalien, Missalen) oder Missal (Plural Missale), ist ein liturgisches Buch der lateinischen Kirche und beschreibt den Ordo missae für die Feier der Eucharistie an Sonn-, Fest- und Werktagen.

Neu!!: Kartäuserritus und Messbuch · Mehr sehen »

Mette

Als Mette bezeichnet man einen nächtlichen oder frühmorgendlichen Gottesdienst in der christlichen Liturgie.

Neu!!: Kartäuserritus und Mette · Mehr sehen »

Ministrant

Messdiener, unter ihnen der spätere Papst Johannes Paul II. (sitzend, Zweiter von links) Messdiener und Messdienerinnen bei einer Fronleichnamsprozession Ein Ministrant (von ‚dienen‘) oder Messdiener ist ein liturgischer Dienst in der römisch-katholischen Kirche.

Neu!!: Kartäuserritus und Ministrant · Mehr sehen »

Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

Neu!!: Kartäuserritus und Mittelalter · Mehr sehen »

Nähen

Junge Frau, beim Schein einer Lampe nähend (Gemälde von Georg Friedrich Kersting, 1825) Nähfaden unter dem Mikroskop Nähte an einem Hosenbein. Nähen ist ein Fügeverfahren, bei dem textile Nähgüter wie Gewebe und Maschenwaren, aber auch Leder und Pelz, flächig oder dreidimensional durch Nähnadel und Faden miteinander gefügt werden.

Neu!!: Kartäuserritus und Nähen · Mehr sehen »

Nüchternheit

Nüchternheit bezeichnet in der deutschen Sprache einen nüchternen Zustand oder eine nüchterne Art.

Neu!!: Kartäuserritus und Nüchternheit · Mehr sehen »

Niccolò Albergati

Jan van Eyck: ''Kardinal Niccolò Albergati'', um 1435, Kunsthistorisches Museum, Wien Niccolò Albergati OCart (* 1375 in Bologna; † 9. Mai 1443 in Siena) war ein italienischer Kardinal und Diplomat.

Neu!!: Kartäuserritus und Niccolò Albergati · Mehr sehen »

Noviziat

Nonnen in Sevilla. Die Novizin ist am weißen Schleier erkennbar. Das Noviziat (von lateinisch novicius, ‚Neuling‘) ist die Zeit der Ausbildung, in der jemand, der neu in eine christliche Ordensgemeinschaft eingetreten ist, sich in der Ausbildung und Vorbereitung auf die zeitlichen Ordensgelübde befindet.

Neu!!: Kartäuserritus und Noviziat · Mehr sehen »

Offertorium

Das Offertorium (von „entgegentragen, entgegenbringen, darbieten, darreichen, reichen“) ist ein liturgischer Gesang zur Gabenbereitung bei der heiligen Messe.

Neu!!: Kartäuserritus und Offertorium · Mehr sehen »

Oration

Eine Oration (lateinisch oratio, von orare ‚sprechen, predigen, verkündigen, beten‘, os ‚der Mund‘) ist eine geprägte Form eines Gebetes in der christlichen Liturgie.

Neu!!: Kartäuserritus und Oration · Mehr sehen »

Oratorium (Kirchenbau)

Oratorio dei SS. Quaranta Martiri (bei S. Maria Antiqua auf dem Forum Romanum) Oratorium (deutsch „Haus der Beter“, engl. „oratory“, franz. „oratoire“) war ursprünglich ein Versammlungsraum der frühen Christen in Privathäusern, später ein kapellenartiges Gebäude oder ein privater oder halböffentlicher Gebetsraum, der gegen den Hauptraum abgeschlossen ist.

Neu!!: Kartäuserritus und Oratorium (Kirchenbau) · Mehr sehen »

Ordensbruder

Minorit) in Assisi Ordensbrüder im weiteren Sinn sind die männlichen Mitglieder einer Ordensgemeinschaft (Ordensmänner).

Neu!!: Kartäuserritus und Ordensbruder · Mehr sehen »

Ordensgelübde

Benediktinerinnenkloster Marienrode, ewige Profess und Jungfrauenweihe (2006) Ein Ordensgelübde ist das öffentliche Versprechen in einer Ordensgemeinschaft, nach den evangelischen Räten und unter einem Oberen nach einer Ordensregel zu leben.

Neu!!: Kartäuserritus und Ordensgelübde · Mehr sehen »

Osterfeuer

Osterfeuer in Berlin-Frohnau, 2017 Osterfeuer (auch Jaudus genannt) werden zu Ostern in der Liturgie der Kirche und vielerorts aufgrund verschiedener Bräuche entfacht.

Neu!!: Kartäuserritus und Osterfeuer · Mehr sehen »

Osterkerze

Der Diakon singt das Exsultet Video: Welche Bedeutung hat die Osterkerze? Die Osterkerze ist eine große Kerze aus Bienenwachs, die in der Liturgie der Westkirchen (römisch-katholische, altkatholische, anglikanische und lutherische Kirche) zu Beginn der Osternachtfeier am Osterfeuer bereitet, geweiht und entzündet wird.

Neu!!: Kartäuserritus und Osterkerze · Mehr sehen »

Osternacht

Ein Diakon singt das ''Exsultet'', den Lobpreis zur Osterkerze Die Osternacht, die Nacht vom Karsamstag auf den Ostersonntag, ist im Kirchenjahr die „Nacht der Nächte“: eine Nacht des Wachens und Betens zum Gedenken an die Auferstehung Jesu Christi von den Toten und damit an den Durchgang vom Tod ins Leben.

Neu!!: Kartäuserritus und Osternacht · Mehr sehen »

Palmsonntag

Christi Einzug in Jerusalem, Ikone Der Palmsonntag (in der römisch-katholischen Kirche, Palmarum in der evangelischen Kirche) ist der sechste und letzte Sonntag der Fastenzeit und der Sonntag vor Ostern.

Neu!!: Kartäuserritus und Palmsonntag · Mehr sehen »

Parament

Gebhardsmitra, Ende des 14. Jahrhunderts, Stift Admont Frater Benno Haan, Dalmatik des Weihnachtsornates (1680), Nadelmalerei und Reliefstickerei, Stift Admont Kasel Chormänteln Paramente (neulateinische Wortbildung aus parare, „bereiten“ mit dem Suffix -mentum) sind die im Kirchenraum und in der Liturgie verwendeten Textilien, die oftmals künstlerisch aufwendig gestaltet sind.

Neu!!: Kartäuserritus und Parament · Mehr sehen »

Patene

Kelch, Bremer Dom, um 1400 Patene des Domherrn Dr. Udalrich Stibler, um 1500–1520, Domschatz Halberstadt Die Patene (von,, mittellateinisch patena ‚Schale‘) ist ein liturgisches Gefäß, das bei der Feier der Eucharistie verwendet wird.

Neu!!: Kartäuserritus und Patene · Mehr sehen »

Pater

Franziskaner in Pupping („P. P.“ steht für ''Patres'') Pater (lateinisch für „Vater“; Plural Patres, Abkürzung P., Plural PP. oder P.P.) ist eine Anrede für einen Ordenspriester der römisch-katholischen Kirche.

Neu!!: Kartäuserritus und Pater · Mehr sehen »

Patrozinium

Dom zu Unserer Lieben Frau, der „Frauenkirche“ zu München Als Patrozinium (von) wird die Schutzherrschaft eines Heiligen über eine Kirche bezeichnet.

Neu!!: Kartäuserritus und Patrozinium · Mehr sehen »

Pius V.

Pius V. in einer Darstellung von El Greco Wappen von Papst Pius V., moderne Nachzeichnung Pius V., bürgerlicher Name Antonio Michele Ghislieri OP (* 17. Januar 1504 in Bosco Marengo bei Alessandria; † 1. Mai 1572 in Rom), war von seiner Wahl am 7. Januar 1566 bis zu seinem Tod Papst der katholischen Kirche.

Neu!!: Kartäuserritus und Pius V. · Mehr sehen »

Präfation

Messbuch von Sherborne aus dem 15. Jahrhundert. In der linken Spalte der rechten Seite die letzten Worte der Präfation (''Et ideo cum Angelis et Archangelis...''). Die Präfation (lat. praefatio, „Eingangswort, Vorgebet“) ist Teil der römisch-katholischen, altkatholischen, orthodoxen, anglikanischen und lutherischen Liturgie der heiligen Messe, der Göttlichen Liturgie und des Abendmahlsgottesdienstes.

Neu!!: Kartäuserritus und Präfation · Mehr sehen »

Priester (Katholizismus)

Philippinische Priester und Bischof, 2019 Katholische Priester in Soutane Rom, 2006 Ein katholischer Priester bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der katholischen Kirche.

Neu!!: Kartäuserritus und Priester (Katholizismus) · Mehr sehen »

Prim (Liturgie)

Die Prim (von lat. prima ‚die erste ‘) ist eine der kleinen Horen im kirchlichen Stundengebet.

Neu!!: Kartäuserritus und Prim (Liturgie) · Mehr sehen »

Prior

Wappen des Priors Ein Prior (von ‚früherer‘, ‚vorderer‘, ‚vorheriger‘, ‚ersterer‘, ‚vortrefflicher‘, von prius/prior, ‚zuerst‘, ‚zunächst‘, ‚zuvor‘, ‚vorher‘) oder in Frauenklöstern eine Priorin ist ein Amt in einer Ordensgemeinschaft.

Neu!!: Kartäuserritus und Prior · Mehr sehen »

Prostratio

Prostratio bei einer Priesterweihe in Peru, 2009 Unter Prostratio, auch Prostration oder Prosternation (von), versteht man in der römisch-katholischen, altkatholischen, anglikanischen und orthodoxen Liturgie das ausgestreckte Sichniederwerfen eines Menschen im Altarraum als Zeichen der Demut, Hingabe und flehentlichen Bitte.

Neu!!: Kartäuserritus und Prostratio · Mehr sehen »

Purifikation

Kelch mit Purifikatorium Als Purifikation (von purificare ‚saubermachen, reinigen‘) wird allgemeine eine rituelle Reinigungshandlung in spirituellem Kontext bezeichnet, spezifisch im Christentum das Reinigen der liturgischen Gefäße durch den Diakon oder Priester nach der Kommunion.

Neu!!: Kartäuserritus und Purifikation · Mehr sehen »

Quo primum

Wappen Pius’ V. Text der Bulle Quo Primum Tempore, Papst Pius V in einem Missale Romanum in der Regierungszeit von Pius XII im Jahr 1956 veröffentlicht. Nach ihren lateinischen Anfangsworten Quo primum wird eine Päpstliche Bulle bzw.

Neu!!: Kartäuserritus und Quo primum · Mehr sehen »

Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

Neu!!: Kartäuserritus und Römisch-katholische Kirche · Mehr sehen »

Römischer Ritus

Als römischer Ritus wird die seit der Spätantike in Rom gefeierte Liturgie bezeichnet, die heilige Messe, die Feier der Sakramente und Sakramentalien sowie die Feier des Stundengebets, der Feste und geprägten Zeiten der lateinischen Kirche, der größten Teilkirche innerhalb der römisch-katholischen Kirche.

Neu!!: Kartäuserritus und Römischer Ritus · Mehr sehen »

Refektorium

Refektorium des serbisch-orthodoxen Klosters des heiligen Erzengels im Nationalpark Krka in Kroatien Das Refektorium (von mittellateinisch refectorium ‚Ort der Erquickung‘, zu reficio ‚wiederherstellen, sich erholen, erfrischen‘), auch Remter genannt, ist der Speisesaal eines Klosters.

Neu!!: Kartäuserritus und Refektorium · Mehr sehen »

Regularkanoniker

Als Regularkanoniker, auch regulierte Chorherren (auch Canonicus regularis, Chorherr ist ein Synonym für Kanoniker), bezeichnet man die Mitglieder einer Stiftskirche, die nach einer Ordensregel leben, meist die Priesterweihe empfangen haben und Ordensgelübde abgelegt haben, ohne jedoch Mönche zu sein.

Neu!!: Kartäuserritus und Regularkanoniker · Mehr sehen »

Requiem

Das Requiem (Mehrzahl die Requiems, österreichisch auch die Requien), liturgisch Missa pro defunctis („Messe für die Verstorbenen“), auch Sterbeamt oder Seelenamt, ist in der römisch-katholischen und in der Ostkirche die heilige Messe im Gedenken an Verstorbene.

Neu!!: Kartäuserritus und Requiem · Mehr sehen »

Ritus

Tischgebet zu Beginn einer Mahlzeit. Gesprochen von einer Seniorin in einem Altenheim Ein Ritus (Lehnwort aus dem Lateinischen; Plural: die Riten) ist eine in den wesentlichen Grundzügen vorgegebene Ordnung für die Durchführung zumeist zeremonieller, speziell religiöser und insbesondere liturgischer Handlungen.

Neu!!: Kartäuserritus und Ritus · Mehr sehen »

Rosaline von Villeneuve

Heilige Rosaline von Villeneuve OCart Rosaline von Villeneuve (auch in der Schreibweise Roseline, Rosalina, Roselyne oder Rossolina) (* 1263; † 17. Januar 1329) war eine französische Kartäuserin.

Neu!!: Kartäuserritus und Rosaline von Villeneuve · Mehr sehen »

Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

Neu!!: Kartäuserritus und Sakristei · Mehr sehen »

Salve Regina

Madonna von Jan van Eyck „Salve Regina“, Statue von August Weckbecker im Dom zu Speyer ''Salve Regina'', feierliche Melodie, im ''Liber Usualis'' Das Salve Regina ist die marianische Antiphon, die im Stundengebet der katholischen Kirche in der Zeit im Jahreskreis entweder nach der Vesper oder nach der Komplet gesungen wird – je nachdem, welche dieser beiden Horen die letzte ist, die in Gemeinschaft gefeiert wird.

Neu!!: Kartäuserritus und Salve Regina · Mehr sehen »

Schnittholz

Ein Stück Schnittholz Schnittholz ist ein Holzerzeugnis von wenigstens 6 mm Dicke, das durch Sägen von Rundholz parallel zur Stammachse hergestellt wird.

Neu!!: Kartäuserritus und Schnittholz · Mehr sehen »

Schuldbekenntnis

Ein Schuldbekenntnis ist das Eingeständnis der persönlichen oder kollektiven Schuld vor Gott im Christentum.

Neu!!: Kartäuserritus und Schuldbekenntnis · Mehr sehen »

Stola (liturgische Kleidung)

Stola mit abnehmbarem Schutzkragen und Quasten. In der Barockzeit wurde eine kürzere Form der Stola bevorzugt. Anglikanischer Priester mit gekreuzter Stola Stola eines anglikanischen Diakons römisch-deutschen Kaiser leitet sich von ihrer ursprünglich auch hochpriesterlichen Stellung ab Die Stola ist ein liturgisches Gewandstück, das als Amtsabzeichen von katholischen und ostkirchlichen, teilweise auch von evangelischen Geistlichen verschiedener Konfessionen getragen wird.

Neu!!: Kartäuserritus und Stola (liturgische Kleidung) · Mehr sehen »

Stundengebet

Blatt aus den ''Heures de Notre-Dame de Pitié'', 15. Jahrhundert. Unter der Darstellung der Verkündung der Vers ''Herr, öffne meine Lippen'', mit dem das Stundengebet eines jeden Tages eröffnet wird. Das Stundengebet, auch Offizium oder Officium divinum („göttlicher Dienst“), Tagzeiten und Tagzeitengebet (evangelisch) genannt, ist Teil der Liturgie der Kirche.

Neu!!: Kartäuserritus und Stundengebet · Mehr sehen »

Tabernakel

Tabernakel in der Kirche ''Unsere liebe Frau von Fatima'' in Aarschot-Gijmel (Belgien) St. Martin in Landshut Dietfurt an der Altmühl Liebfrauenkirche in Bad Harzburg Friedrichskirche in Karlskrona mit Tabernakel Der (auch das) Tabernakel (‚Hütte, Zelt‘) ist in römisch-katholischen und altkatholischen Kirchen, seltener auch in anglikanischen Kirchen (des Anglokatholizismus), vereinzelt auch in evangelisch-lutherischen Kirchen die Bezeichnung für den Aufbewahrungsort der Reliqua sacramenti, der in der Eucharistiefeier konsekrierten Hostien, die nach katholischer Lehre Leib Christi sind und bleiben.

Neu!!: Kartäuserritus und Tabernakel · Mehr sehen »

Tractus (Gesang)

Tractus ist der älteste psalmodische Gesang der Messe und Teil der nach dem Kirchenjahr wechselnden Stücke, des Propriums.

Neu!!: Kartäuserritus und Tractus (Gesang) · Mehr sehen »

Transsubstantiation

Christus, der Erlöser (ukrainische Ikone, 18. Jahrhundert) Der Begriff Transsubstantiation (lat. für „Wesensverwandlung“) bezeichnet in der römisch-katholischen Theologie die Wandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut Jesu Christi in der heiligen Messe.

Neu!!: Kartäuserritus und Transsubstantiation · Mehr sehen »

Vauvert (Paris)

Die Chartreuse de Paris um 1660 Die Lage des Kartäuserklosters um 1790 Vauvert ist die mittelalterliche Bezeichnung für ein Gelände im 6. Arrondissement von Paris, das etwa dem heutigen Jardin du Luxembourg entspricht.

Neu!!: Kartäuserritus und Vauvert (Paris) · Mehr sehen »

Velum (liturgische Kleidung)

Das Schultervelum (von) ist ein rechteckiges Tuch, das in der römisch-katholischen Liturgie verwendet wird und dem Verhüllen der Hände dient, wenn sie im Gottesdienst bestimmte Gegenstände berühren.

Neu!!: Kartäuserritus und Velum (liturgische Kleidung) · Mehr sehen »

Vesper (Liturgie)

Benediktiner bei der Vesper Die Vesper (lat. vespera „Abend“) ist die Abendhore im Stundengebet und somit als Abendlob das liturgische Abendgebet im Christentum.

Neu!!: Kartäuserritus und Vesper (Liturgie) · Mehr sehen »

Volksaltar

Konsekration eines Volksaltars Mailänder Dom, Volksaltar Als Volksaltar bezeichnet man heute im Allgemeinen den frei stehenden Altar in römisch-katholischen Kirchen, an dem der Priester den Eucharistieteil der heiligen Messe den Gläubigen zugewendet (versus populum) zelebriert.

Neu!!: Kartäuserritus und Volksaltar · Mehr sehen »

Vortragekreuz

Nodus und Kreuz Vortragekreuze von San Pedro de Ayerbe (Spanien) OSB in der Filialkirche Aigen im Ennstal, Österreich Ein Vortragekreuz (auch Prozessionskreuz) ist ein auf einer Stange befestigtes Kreuz, das in der römisch-katholischen Kirche beim feierlichen Einzug zur heiligen Messe, bei Prozessionen, Begräbnisfeiern, der Gräbersegnung oder bei Wallfahrten vorangetragen wird.

Neu!!: Kartäuserritus und Vortragekreuz · Mehr sehen »

Weihrauch

Weihrauchbaum in Maskat (Oman) Weihrauch (von mittelhochdeutsch/althochdeutsch wīhrouh, heiliges Räucherwerk‘, ‚Weihrauch‘, ‚Boswellienharz‘; zu wīhen:,heiligen, weihen‘) ist das luftgetrocknete Gummiharz, das von verschiedenen Boswellia-Arten gewonnen wird.

Neu!!: Kartäuserritus und Weihrauch · Mehr sehen »

Zeitgeist

Allegorische Figuren «Zeitgeist» von Richard Kissling, Bahnhof Luzern Zeitgeist ist die Denk- und Fühlweise (Mentalität) eines Zeitalters.

Neu!!: Kartäuserritus und Zeitgeist · Mehr sehen »

Zelebrant

Zelebrant (von lat. celebrare „feiern, preisen“) ist die Bezeichnung für einen der heiligen Messe oder einer anderen Liturgie vorstehenden Kleriker.

Neu!!: Kartäuserritus und Zelebrant · Mehr sehen »

Zweites Vatikanisches Konzil

Vor einer Papstmesse auf dem Konzil; Bereich zwischen Papstaltar und Apsis/Kathedraaltar, davor der Sitz des Papstes Tribüne mit Konzilsvätern und Empore der Sekretäre Konzilsväter, im Vordergrund der Liturgiewissenschaftler Aimé-Georges Martimort Konzilsväter: Die Reihen der Kardinäle Das Zweite Vatikanische Konzil (kurz auch II. Vatikanum bzw. II. Vaticanum oder Vatikanum II bzw. Vaticanum II; lat. Concilium Oecumenicum Vaticanum II), das von der römisch-katholischen Kirche als das 21.

Neu!!: Kartäuserritus und Zweites Vatikanisches Konzil · Mehr sehen »

12. Jahrhundert

Territoriale, politische Situation im 12. Jahrhundert. Das 12.

Neu!!: Kartäuserritus und 12. Jahrhundert · Mehr sehen »

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »