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Jom Kippur

Index Jom Kippur

Betende Juden in der Synagoge am Jom Kippur, Gemälde von Maurycy Gottlieb, 1878 Jom Kippur (auch Jom ha-Kippurim), zumeist Versöhnungstag oder Versöhnungsfest, ist der höchste jüdische Feiertag.

94 Beziehungen: Aaron (biblische Person), Aaronitischer Segen, Aggada, Alboronia, Allerheiligstes, Altes Testament, Apokryphen, Asasel, Awinu Malkenu, Äthiopisches Henochbuch, Babylonisches Exil, Beichte, Bernd Janowski, Biblische Exegese, Bracha, Buch des Lebens, Bundeslade, Christentum, Der Spiegel (online), Deuteronomium, Die zehn Tage der Umkehr, El (Gott), Encyclopaedia Judaica, Esra-Nehemia-Buch, Exodus (Bibel), Fasten, Franz Kafka, Gregorianischer Kalender, Haftara, Hethitische Mythologie, Historisch-kritische Methode (Theologie), Hohepriester, Hoschana Rabba, Islamisches Opferfest, Israel, Israeliten, Jüdische Allgemeine, Jüdischer Kalender, Jüdischer Krieg, Jerusalemer Tempel, Jesaja, Jiddisch, Jiskor, Jom-Kippur-Krieg, Joma (Mischna), Joseph Hertz, Kapparot, Kohen, Kol Nidre, Kreplach, ..., Legende, Levitikus, Liste jüdischer Feste, Lutherbibel, Maariw (Judentum), Maimonides, Maurycy Gottlieb, Midrasch, Neïlah, Parabel (Literatur), Parascha, Personifikation, Pessach, Pikuach Nefesch, Ravioli, Reue, Rosch ha-Schana, Rosch ha-Schana (Mischna), Sündenbock, Schabbat, Schacharit, Schawuot, Schehechejanu, Scheol, Schin (Hebräisch), Schmini Azeret, Schofar, Scholem Alejchem, Selig Pinchas Bamberger, Slichot, Sukkot, Susanne Talabardon, Talmud, Tanach, Teigtasche, Tischri, Toraschrein, Ultraorthodoxes Judentum, Unetaneh tokef, Vor dem Gesetz, Wolf Heidenheim, Zedaka, Zentralrat der Juden in Deutschland, Ziegen. Erweitern Sie Index (44 mehr) »

Aaron (biblische Person)

Aaron, Darstellung aus dem 14. Jahrhundert Aaron, auch Harun († am Berg Hor, auch Dschabal Harun, Dschabal Hārūn, Djebel Haroun, nahe Petra, heutiges Jordanien) ist nach biblischer Überlieferung der ältere Bruder des Mose und erster Hohepriester der Israeliten.

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Aaronitischer Segen

Meschullam Kohn (1739–1819) Der Aaronitische Segen ist ein Segenspruch der Tora.

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Aggada

Aggada (aramäisch; deutsch „Verkündung“, „Erzählung“, „Sage“, eigentlich: „Ansammlung“) bezeichnet im Unterschied zur Halacha die nichtgesetzlichen Inhalte der antiken rabbinischen Literatur, die – meistens im Anschluss an biblische Texte und Stoffe – das religiöse Denken widerspiegeln und illustrieren, jedoch nicht als verbindliche Lehre gewertet werden.

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Alboronia

Alboronia (auch Almoronia, Barania u. a.) ist ein Eintopfgericht der marokkanischen sephardischen Juden.

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Allerheiligstes

Das biblische Zeltheiligtum mit dem Allerheiligsten im Westen (links) in einer Illustration des Codex Amiatinus Das Allerheiligste, auch Debir, ist der innerste Raum eines Heiligtums im Alten Israel.

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Altes Testament

Als Altes Testament (abgekürzt AT; von, Übersetzung von hebräisch בְּרִית berît bzw. griechisch διαθήκη diathēkē „Bund“; heute vielfach auch: Erstes Testament oder Hebräische Bibel) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 n. Chr.

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Apokryphen

Apokryphen (auch apokryphe oder außerkanonische Schriften;; Plural apokrypha) sind religiöse Schriften jüdischer bzw.

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Asasel

Asasel-Darstellung aus dem 19. Jahrhundert Asasel oder Azazel (deutsch auch Asel oder Azaël) ist ursprünglich der Name eines Wüstendämons, dem beim jüdischen Sühnefest (Jom Kippur), mittels des sprichwörtlichen Sündenbocks, die Sünden des Volkes Israel aufgeladen wurden.

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Awinu Malkenu

Awinu Malkenu, Jom Kippur Morning Service at the Hebrew Union College in Jerusalem Das Awinu Malkenu ist ein jüdisches Bittgebet, das sich aus einer alten, litaneihaften Anrede entwickelt hat.

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Äthiopisches Henochbuch

Beginn des äthiopischen Henochbuches in der Handschrift Gunda Gunde 151 Das äthiopische Henochbuch (oder Erstes Henochbuch, Abkürzung 1 Hen oder äthHen) gehört zu den so genannten Pseudepigraphen des Alten Testaments.

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Babylonisches Exil

Zikkurat von Babylon unten rechts und Jerusalem in Flammen oben links. Dieses Flachrelief ist in der Davidszitadelle ausgestellt. 6. bis 5. Jahrhundert v. Chr.) Als babylonisches Exil (häufig auch babylonische Gefangenschaft)Vgl.

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Beichte

St. Peter in Mainz Die Beichte (lat. confessio; Bußsakrament, auch Amt der Schlüssel) ist ein Sündenbekenntnis vor einem ordinierten kirchlichen Amtsträger, so in der römisch-katholischen Kirche vor einem Priester.

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Bernd Janowski

Bernd Janowski (* 30. April 1943 in Stettin) ist ein evangelischer Theologe und Alttestamentler.

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Biblische Exegese

Biblische Exegese (veraltet auch Exegetik) ist die Auslegung von Texten des Tanach im Judentum und von Texten des Alten Testaments und Neuen Testaments im Christentum.

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Bracha

Bracha (auch Beracha, Mehrzahl Brachot – hebr. ברכה, jiddisch: Broche) bedeutet in der jüdischen Religion Segen oder Lobpreis.

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Buch des Lebens

Das Buch des Lebens, auch: Buch der Lebenden (hebräisch: ספר חיים Sefer Chajjim), ist im Judentum und Christentum die Vorstellung von einem göttlichen Verzeichnis, das die Namen aller Gott wohlgefälligen Menschen enthält, die je gelebt haben.

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Bundeslade

''Die Truhe des Bundes wird in den Tempel getragen''; Miniatur von 1412–1416 der Brüder von Limburg und Jean Colombe aus dem Stundenbuch Très Riches Heures du Duc de Berry Die Bundeslade oder Bundestruhe (neuhebräisch: Aron habrit, auch, oder einfach) war gemäß der Tora ein heiliger Kultgegenstand der Israeliten, der nach Anweisung Gottes entworfen und hergestellt wurde, um unter anderem die zwei Steintafeln mit den Zehn Geboten aufzunehmen, die er Mose auf dem Berg Sinai übergeben hatte.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Der Spiegel (online)

Der Spiegel ist eine deutsche Nachrichtenwebsite.

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Deuteronomium

Das Deuteronomium (abgekürzt Dtn) ist das fünfte Buch des Pentateuch.

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Die zehn Tage der Umkehr

Als die zehn Tage der Umkehr oder die zehn ehrfurchtsvollen Tage oder Jamim Noraim (dt.: ehrfurchtserweckende Tage) werden die Tage vom jüdischen Neujahrsfest Rosch ha-Schana bis zum Versöhnungstag Jom Kippur, eben die ersten zehn Tage des jüdischen Monats Tischri bezeichnet.

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El (Gott)

El war der Name des höchsten Gottes der Ugariter im 2.

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Encyclopaedia Judaica

Die Encyclopaedia Judaica ist eine Enzyklopädie zur Geschichte und Kultur des Judentums in deutscher und englischer Sprache.

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Esra-Nehemia-Buch

Als Esra-Nehemia-Buch wird in der Forschung der Zusammenschluss der beiden biblischen Bücher Esra und Nehemia bezeichnet.

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Exodus (Bibel)

„Moses führt das Volk Israel durch das Rote Meer“ – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) Das 2.

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Fasten

S Maria della Passione (Mailand) Als Fasten wird die völlige oder teilweise Enthaltung von allen oder bestimmten Speisen, Getränken und Genussmitteln über einen bestimmten Zeitraum hinweg, üblicherweise für einen oder mehrere Tage, bezeichnet.

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Franz Kafka

rahmenlos Franz Kafka (tschechisch gelegentlich František Kafka, jüdischer Name:; * 3. Juli 1883 in Prag, Österreich-Ungarn; † 3. Juni 1924 in Kierling, Österreich) war ein deutschsprachiger Schriftsteller.

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Gregorianischer Kalender

Papst Gregor XIII. Ewiger gregorianischer Kalender ab dem 15. Oktober 1582 Der gregorianische Kalender, auch bürgerlicher Kalender, ist der weltweit meistgebrauchte Kalender.

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Haftara

Jüdischen Museums der Schweiz.   Die Haftara (hebr. ‚Abschluss‘, Mehrzahl: Haftarot) ist die öffentliche Lesung aus den Prophetenbüchern an jüdischen Feiertagen und am Sabbat.

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Hethitische Mythologie

Hethitische Muttergöttin mit Kind Die Mythologie der Hethiter ist stark von der Religion der Hattier, Luwier, Hurriter und Babylonier beeinflusst.

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Historisch-kritische Methode (Theologie)

Die historisch-kritische Methode ist ein im 18.

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Hohepriester

Hohepriester, seltener Hoher Priester, bezeichnet in mehreren Religionsgemeinschaften das höchste priesterliche Amt.

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Hoschana Rabba

Der siebte Tag des jüdischen Pilgerfestes Sukkot, der 21.

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Islamisches Opferfest

Straßenstand in al-Minya während des Opferfestes, an dem Metzger Schafe schlachten und portioniert verkaufen. Das farbige Stoffmuster des Zeltes ist für Ägypten typisch. Private Schlachtungen finden direkt vor dem oder im eigenen Haus statt. Das Opferfest, auch Eid ul-Adha oder Eid-e Qurban sowie Qurban(i), ist das höchste islamische Fest.

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Israel

Israel, amtlich Staat Israel, ist ein Staat in Vorderasien an der Ostküste des Mittelmeers.

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Israeliten

Die Israeliten sind – nach der Bibel – alle Angehörigen der Zwölf Stämme Israels und ihre Nachkommen: die Juden und die Samaritaner.

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Jüdische Allgemeine

Die Jüdische Allgemeine ist das auflagenstärkste Periodikum des deutschen Judentums.

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Jüdischer Kalender

Jüdischer Gemeindekalender von 1831, Berlin Der jüdische Kalender (hebräisch הלוח העברי ha-luach ha-iwri) ist ein Lunisolarkalender, der im Jahr 3761 v. Chr.

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Jüdischer Krieg

Römisches Lager F bei Masada Der große Jüdische Krieg gegen die Römer begann im Jahr 66 n. Chr.

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Jerusalemer Tempel

kodesch ha-kodaschim). Der Jerusalemer Tempel befand sich auf dem Tempelberg in Jerusalem.

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Jesaja

Die große Jesajarolle aus Qumran Jesaja (auch Isaias;; griechisch Ἠσαΐας Ēsaḯas oder Jeschaiah ben Amoz) war der erste große Schriftprophet der hebräischen Bibel.

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Jiddisch

Jüdischen Museums der Schweiz. Jiddisch (Eigenbezeichnung oder, wörtlich „jüdisch“), veraltet Jüdischdeutsch oder Judendeutsch genannt, ist eine annähernd tausend Jahre alte Sprache, die von aschkenasischen Juden in weiten Teilen Europas gesprochen und geschrieben wurde und von einem Teil ihrer Nachfahren bis heute gesprochen und geschrieben wird.

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Jiskor

Jiskor ist ein Gedenkgebet an die verstorbenen Angehörigen.

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Jom-Kippur-Krieg

Der Jom-Kippur-Krieg (oder) wurde vom 6.

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Joma (Mischna)

Joma/יומא (dt. „der Tag“) ist ein Traktat der Mischna in der Ordnung Mo'ed (Festzeiten, Festtag).

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Joseph Hertz

Joseph Hertz Joseph Hermann Hertz bzw.

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Kapparot

Kapparot in Bnei Brak Kapparot (hebr. Sühnungen), Kappores schlagen oder Hühnerschwenken ist ein von einem Teil der Juden begangenes Opfer-Ritual am Vorabend des Versöhnungstages (Jom Kippur).

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Kohen

Levit.Charles Foster: Story of the Bible in Pictures Hartford, Conn., 1873 Bonn-Schwarzrheindorf Handhaltung beim Priestersegen durch einen Kohen Kohanim während des Segnens Ein Kohen (deutsch: Priester) (Plural Kohanim כֹּהֲנִים) ist ein Mitglied der jüdischen Priesterschaft.

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Kol Nidre

Das Kol Nidre, Wormser Machsor, 1272. Kol Nidre, 1950er Jahre Kol Nidre (aram.: „alle Gelübde“) ist eine formelhafte Erklärung, die vor dem Abendgebet des Versöhnungstages (hebr. Jom Kippur) gesprochen wird.

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Kreplach

Selbst gemachte Kreplech Kreplach oder Kreplech (von Jiddisch קרעפּלעך kreplech, Neutrum Plural von קרעפּל krepl; zu mitteldeutsch Kräppel, „Krapfen“; auch: Kräppchen) sind mit einer Leberfarce oder z. B. auch Rindfleisch gefüllte Teigtaschen.

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Legende

Umkreis Paul Bril – Wilhelm Tell Die Legende ist eine mit dem Märchen und der Sage verwandte Textsorte bzw.

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Levitikus

Levitikus (abgekürzt Lev) ist das dritte Buch des Pentateuch.

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Liste jüdischer Feste

Emanu-El-Synagoge in Manhattan, New York. Es handelt sich um eine Reform-Synagoge, denn in orthodoxen Kreisen muss die Sukka unter freiem Himmel aufgestellt werden. Diese Aufzählung der Feste in einer Liste gibt eine Übersicht über Jüdische Feste, gegliedert nach den Festen im Jahreskreis und Tagesteilung der jüdischen Zeitrechnung, den neueren staatlich-israelischen Feiertagen sowie den sonstigen Feier- und Fasttagen des Judentums.

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Lutherbibel

Die erste vollständige Bibelübersetzung von Martin Luther 1534, Druck Hans Lufft in Wittenberg, Titelholzschnitt von Meister MS. Die letzte Fassung von 1545, die noch zu Luthers Lebzeiten erschienen ist Die Lutherbibel (Abkürzung LB) ist eine frühe protestantische Bibelübersetzung aus dem 16.

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Maariw (Judentum)

Maariv an der ''Westmauer'' (sog. Klagemauer) in Jerusalem Maariw (auch Ma'ariv) (hebr. מעריב) ist das erste bezeichnende Wort des jüdischen Abendgebets.

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Maimonides

Córdoba (Spanien) Maimonides, Abbildung aus dem 18. Jahrhundert Unterschrift von Maimonides Moses Maimonides (geboren zwischen 1135 und 1138 in Córdoba; gestorben am 13. Dezember 1204 in Kairo) war ein jüdischer Philosoph, Rechtsgelehrter, Theologe und Arzt, der vor allem in al-Andalus und Ägypten wirkte.

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Maurycy Gottlieb

Maurycy Gottlieb Seiten.

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Midrasch

Midrash Titelseite Midrasch (Plural Midraschim) ist die Auslegung religiöser Texte im rabbinischen Judentum.

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Neïlah

Neïlah (auch: Neila(h), Ne'ila(h)) ist im Judentum das Abschlussgebet der gemeinschaftlichen Gebetsordnung zum Jom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag im Jahreskreis.

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Parabel (Literatur)

Die Parabel („Vergleichung, Gleichnis, Gleichheit“, und parabola) ist eine mit dem Gleichnis verwandte Form von Literatur, eine lehrhafte und kurze Erzählung.

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Parascha

Die Parascha (Plural oder) ist ein Leseabschnitt nach babylonischer Ordnung im masoretischen Text der Tora.

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Personifikation

Evangeliar Ottos III., 990 n. Chr.). Die Personifikation, Personifizierung oder fictio personae ist je nach Kontext entweder eine rhetorische Figur, die Tieren, Pflanzen, Gegenständen, toten Personen oder abstrakten Wesenheiten eine Stimme gibt (Prosopopöie; von griech. προσωποποιία prosōpopoiía) oder menschliche Züge verleiht – eine künstlerische Darstellung von etwas Abstraktem in Gestalt einer Person – oder aber die Vorstellung von Naturgewalten als personalen Wesen im religiösen Bereich.

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Pessach

Pessach, auch Passa, Passah oder Pascha genannt (aramäisch), gehört zu den wichtigsten Festen des Judentums.

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Pikuach Nefesch

Pikuach Nefesch ist ein Begriff aus dem jüdischen Recht (Halacha) und bedeutet wörtlich „Aufsicht/Wachen über eine Seele“, in übertragener Bedeutung „Rettung aus Lebensgefahr“.

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Ravioli

Ravioli mit einer Fleisch-Tomatensauce Ravioli (Einzahl Raviolo) sind eine gefüllte Nudelspezialität der italienischen Küche.

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Reue

Die Allegorie des Leids am Schicksalsbrunnen in Stuttgart Der Begriff Reue bezeichnet das Gefühl – in besonderen Fällen ein Affekt – der Unzufriedenheit, der Abscheu, des Schmerzes und Bedauerns über das eigene fehlerhafte Tun und Lassen, verbunden mit dem Bewusstsein (oder der Empfindung) von dessen Unwert und Unrecht sowie mit dem Willensvorsatz zur eventuellen Genugtuung und Besserung.

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Rosch ha-Schana

Ein Schofar, Granatäpfel, Wein, Äpfel und Honig – Symbole für den Feiertag Rosch HaSchanah Arthur Szyk, Illustration von Rosch ha-Schana, aus The Holiday Series, 1948 Grußpostkarte, Wiener Werkstätte, 1910 Rosch ha-Schana (auch Rosch haSchana, in aschkenasischer Aussprache Rausch ha-Schono oder Roisch ha-Schono oder volkstümlich auf Roscheschone, Roscheschune genannt) ist der jüdische Neujahrstag.

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Rosch ha-Schana (Mischna)

Rosch ha-Schana (‚Anfang des Jahres‘) ist ein Traktat der Mischna in der Ordnung Mo'ed (Festzeiten, Festtag).

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Sündenbock

''The Scapegoat'' (Der Sündenbock)William Holman Hunt (1854) Der Sündenbock spielte bis zur Zerstörung des Jerusalemer Tempels (70 nach Christus) in der Liturgie des Großen Versöhnungstages eine besondere Rolle: Er wurde, symbolisch beladen mit den Sünden des Volkes Israel, in die Wüste geschickt und diente der jährlichen Versöhnung zwischen Gott und Mensch.

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Schabbat

Schabbat-Kerzen Der Schabbat oder Sabbat (hebräisch:, Plural: Schabbatot, aschkenisch-hebräisch Schabbos, jiddisch Schabbes) ist im Judentum der siebte Wochentag, ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet werden soll.

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Schacharit

Schacharit (Aufnahme zwischen 1925 und 1937 Shmuel Joseph Schweig) Schacharit bzw.

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Schawuot

Schawuot (Gemälde von Moritz Daniel Oppenheim, 1880) Jüdischen Museums der Schweiz. Schawuot (jiddisch: Schwu'ess, Schwuos oder Schwijess) ist das jüdische Erntedankfest, das 50 Tage, also sieben Wochen plus einen Tag, nach dem Pessachfest gefeiert wird.

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Schehechejanu

Der Segen (Bracha) Schehechejanu ist ein jüdisches Gebet, das zu besonderen Anlässen gesprochen wird.

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Scheol

Scheol (Šəʾōl) kommt im Tanach 66 Mal vor und ist ein Ort der Finsternis, zu dem alle Toten gehen, sowohl die Gerechten und die Ungerechten, ein Ort der Stille und Dunkelheit, der vom Leben abgeschnitten ist.

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Schin (Hebräisch)

Schin Schin oder Sin ist der einundzwanzigste Buchstabe im hebräischen Alphabet.

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Schmini Azeret

Mahlzeit in der Sukka,Bernard Picart, Amsterdam 1722 Schmini Azeret oder Schemini Azeret (deutsch auch Schlussfest) ist der unmittelbar auf das siebentägige Laubhüttenfest (Sukkot) folgende jüdische Feiertag, der oft als Bestandteil von Sukkot angesehen wird.

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Schofar

Schofar Darstellung eines Schofar auf einem Plakat zu Jom Kippur Der Schofar oder das Schofarhorn (von), auch Schaufor (bei Aschkenasim), sophar (bei Sephardim), shoyfer (jiddisch), auch Halljahrposaune bzw.

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Scholem Alejchem

'''Scholem Alejchem''', Foto und Unterschrift in einem Band (Tewje der Milchiger und andere Erzählungen) der New Yorker Werkausgabe Scholem Alejchem (auch: Scholem Alechem, Schalom Alechem, Shalom Aleichem, Schulem Aleichem und ähnlich geschrieben, aschkenasisch-hebräisch für „Friede sei mit euch“; Pseudonym von Scholem Jankew Rabinowitsch, Schalom Yakov Rabinowitsch, Schalom ben Menachem Nachum Rabbinowicz, Shalom Rabinovitz usw.; geboren am in Perejaslaw bei Kiew; gestorben am 13. Mai 1916 in New York) war einer der bedeutendsten jiddischsprachigen Schriftsteller und gilt zusammen mit Mendele und Perez als Gründervater der jiddischen Literatur.

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Selig Pinchas Bamberger

Selig Bamberger Selig Bamberger (auch Selig Pinchas Halevi Bamberger; geboren am 7. November 1872 in Lengnau; gestorben am 9. August 1936 in Hamburg) war ein Rabbiner und jüdischer Gelehrter in Hamburg, der eine ganze Reihe grundlegender Bücher über das Judentum ins Deutsche übersetzte.

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Slichot

Jüdischen Museums der Schweiz.   Slichot (oder Selichot bzw. S'lichot, Bitten um Vergebung,; Plural von, Selicha, Vergebung) sind jüdische liturgische Gedichte und Gebete der Buße und Reue zu den hohen Feiertagen wie Versöhnungstag (Jom Kippur), Neujahrstag (Rosch ha-Schana) und den Fastentagen.

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Sukkot

Jüdisches Museum New York Sukkot (unpunktierte Schreibweise, Plural von, jiddisch Sukkes oder Sikkes) oder Laubhüttenfest gehört zu den jüdischen Festen.

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Susanne Talabardon

Susanne Talabardon (* 1965 in Ost-Berlin; frühere Namen Susanne Fischbeck und Susanne Galley) ist eine deutsche Judaistin.

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Talmud

Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.

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Tanach

Genesis) Tanach oder Tenach ist eine von mehreren Bezeichnungen für die Hebräische Bibel, die Sammlung heiliger Schriften des Judentums.

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Teigtasche

Teigtasche ist ein Überbegriff für Gerichte, die mit verschiedenen Füllungen in vielen Ländern der Erde verbreitet sind.

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Tischri

Rosch ha-Schana Grußpostkarte, 1910 Tischri bzw.

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Toraschrein

Ewige Licht (Ner Tamid) als Hinweis auf die Gegenwart Gottes, Synagoge Saarbrücken Der Toraschrein (bei den sephardischen Juden; bei den aschkenasischen Juden) ist ein Schrein, in dem die Torarollen in der Synagoge aufbewahrt werden.

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Ultraorthodoxes Judentum

Tel Aviv, 2014 Das ultraorthodoxe bzw.

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Unetaneh tokef

Unetaneh tokef sind die Anfangsworte eines Pijjut, das während Rosch ha-Schana und an Jom Kippur von aschkenasischen Juden in der Synagoge gelesen wird.

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Vor dem Gesetz

''Vor dem Gesetz'' (gelesen von Hans-Jörg Große) Vor dem Gesetz ist ein 1915 veröffentlichter Prosatext Franz Kafkas, der auch als Türhüterlegende oder Türhüterparabel bekannt ist.

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Wolf Heidenheim

Wolf Heidenheim Jüdischen Museums der Schweiz. Wolf (Benjamin Se'ew) Heidenheim (geb. 1757 in Heidenheim, Franken; gest. 23. Februar 1832 in Rödelheim, heute Frankfurt am Main) war ein deutsch-jüdischer Gelehrter und Drucker.

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Zedaka

Zedaka-Box (Pushke), Charleston, 1820, Silber, National Museum of American Jewish History, Philadelphia. Zedaka-Beutel mit Aufschrift: ''Zedoko gelt'' (Jiddisch für „Zedaka-Geld“) Die Zedaka (dem Sinne nach, vom Wortstamm für Gerechtigkeit abgeleitet) ist ein jüdisches Gebot (eine Mitzwa) der Wohltätigkeit.

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Zentralrat der Juden in Deutschland

Der Zentralrat der Juden in Deutschland (ZdJ) ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts der größte Dachverband von jüdischen Gemeinden und Landesverbänden in Deutschland und deren politische Vertretung.

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Ziegen

Die Ziegen (Capra) sind eine Gattung der Hornträger (Bovidae).

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Leitet hier um:

Schabbat Schabbaton, Versöhnungsfest, Yom Kippur, Yom Kipur.

AusgehendeEingehende
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