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Islamkundliche Untersuchungen

Index Islamkundliche Untersuchungen

Islamkundliche Untersuchungen (IU) ist eine seit 1969 erscheinende islamwissenschaftliche Buchreihe.

266 Beziehungen: Abbas Mirza, Abbasiden-Kalifat, Abd al-Karim, Abdalwadiden, Abdülhamid II., Abu l-Hasan, Adab, Adam und Eva, Adib asch-Schischakli, Afghanistan, Ahl-e Haqq, Ahmad Qavām, Ahmed Urabi Pascha, Ahmed-i Dāʻī, Akbar, Al-Andalus, Al-Aschraf Sayf ad-Din Inal, Al-Auzāʿī, Al-Azhar, Al-Dschāhiz, Al-Dschuwainī, Al-ʿAllāma al-Hillī, Al-Ghazālī, Al-Hakīm at-Tirmidhī, Al-Muwatta', Al-Tarafi, Al-Walid II., Alchemie, Aleppo, Aleviten, Alexandria, Algerien, Ali Pascha Mubarak, Amadu Bamba, Andalusien, Anja Pistor-Hatam, Ankara, Anke von Kügelgen, Anwar as-Sadat, Arabische Sprache, Ardabil (Stadt), Argentinien, Aristoteles, Aschʿarīya, Avicenna, Ayandeh (Monatszeitschrift), Aysel Özakın, Ayyubiden, Ägypten, Ägyptisch-Arabisch, ..., Bagdad, Bahri-Dynastie, Banū Hilāl, Barnabasevangelium, Baschkortostan, Bayezid II., Beduinen, Behnam Said, Berber, Berlin, Berliner Kongress, Bernd Radtke, Bitola, Bulgarien, Celali-Aufstände, Damaskus, Deir ez-Zor, Derwisch, Diwan (Dichtung), Dokumente des Jerusalemer al-Ḥaram aš-šarīf, Dritte Welt, Drusen, Dschabal Amil, Dschalāl Āl-e Ahmad, Dschamal ad-Din al-Afghani, Edirne, Egodi Uchendu, Eretz Israel, Erika Glassen, Eva Orthmann, Evelyn Baring, 1. Earl of Cromer, Evliya Çelebi, ʿUlamā', Fadā'il, Fadwa Touqan, Fatwa, Fazıl Hüsnü Dağlarca, Füruzan, Fest des Fastenbrechens, Fiqh, Firdausi, Franken (Volk), Frankreich, Freiburg im Breisgau, Freitagspredigt, Frente Popular, Galenos, Gaza (Stadt), Gecekondu, Ghom, Hardcover, Häresie, Hebron, Hedschasbahn, Henri Bergson, Hiyal, Ibaditen, Ibn Battūta, Ibn Taghribirdi, Ibn Taimiya, Idschtihād, Ilchane, Ingeborg Baldauf, Irak, Irakkrieg, Iran, Iranschahr, Isfahan, Islam, Islamisches Opferfest, Islamkundliche Materialien, Islamwissenschaft, Istanbul, Jerusalem, Johann Gottfried Wetzstein, Josef Matuz, Juden, Julia Gonnella, Kadscharen, Kain, Kairo, Kalat, Kamal Dschumblat, Karl Gottlieb Pfander, Katharinenkloster (Sinai), Kaveh (Zeitschrift), Khanat der Krim, Kizilbasch, Klaus Schwarz Verlag, Kleinasien, Koca Sinan Pascha, Konstantinopel, Konverb, Kopenhagen, Kopten, Koran, Koranexegese, Krimtatarische Sprache, Kurden, Kuwait, Leyla Erbil, Libanongebirge, Maghreb, Mahmud Darwisch, Mahmud II., Makedonien (geographische Region), Mali, Mamluken, Mardin, Marokko, Matrakçı Nasuh, Müneccimbaşı Ahmed Dede, Mālik ibn Anas, Mekka, Millî Gazete, Millenarismus, Mohamed Choukri, Mohammad Ali Dschamalzade, Mohammed Aziz Lahbabi, Monika Gronke, Muammar al-Gaddafi, Muhammad Abduh, Muhammad Baqir as-Sadr, Muhammad bin Tughluq, Muhyī d-Dīn Ibn ʿArabī, Murīdīya, Muslimbrüder, Mustafa Kemal Atatürk, Mustafā Mahmūd, Naher Osten, Nāser ad-Din Schāh, Nomaden, Nureddin al-Dscherrahi, Nuruosmaniye-Moschee, Organisation für Islamische Zusammenarbeit, Ortoqiden, Ortsname, Osman (Dynastie), Osmanische Sprache, Osmanisches Reich, Ostmakedonien und Thrakien, Paläografie, Palästina (Region), Papageienbuch, Pınar Kür, Perserreich, Persische Sprache, Qādī, Qurrat al-ʿAin, Rahmatallāh al-Kairānawī, Rüdiger Lohlker, Reinkarnation, Relaunch (Öffentlichkeitsarbeit), Reza Schah Pahlavi, Rifkrieg (1921–1926), Rihla, Rita Breuer (Islamwissenschaftlerin), Rumelien, Russisch-Persischer Krieg (1826–1828), Sabahattin Ali, Saddam Hussein, Safawiden, Sahnūn ibn Saʿīd, Saudi-Arabien, Sayyid Ahmad Khan, Schāhnāme, Scheich, Schia, Schriftenreihe, Selbstmordattentat, Seldschuken, Selim I., Sevgi Soysal, Seyyed Hassan Taqizadeh, Siyar, Stephan Guth, Sudanesisch-Arabisch, Sueskrise, Sufismus, Sulaimān Murschid, Sultan, Sultanat von Delhi, Sunna, Syrien, Syrisches Christentum, Talikizâde, Tanzimat, Tatarstan, Türkei, Türkische Sprache, Tekke, Theosophie, Thrakien (geographische Region Griechenlands), Tim Epkenhans, Timuriden, Transoxanien, Trauerzeremonien zu Muharram, Tunesien, Turkestan, Turkmenen, Uigurische Sprache, Ulrich Haarmann, Umar, Umayyaden, Ungarn, Usbekistan, Uzun Hasan, Vilâyet, Wallfahrt, Wesir, Wolga-Ural-Tataren, Xinjiang, Yaqub ibn Killis, Zeki Velidi Togan, Zine el-Abidine Ben Ali, Zwölfer-Schia. Erweitern Sie Index (216 mehr) »

Abbas Mirza

Abbas Mirza Abbas Mirza (* 26. August 1789 in Navā/Mazandaran; † 25. Oktober 1833 in Maschhad), genannt auch „Nayeb-Saltaneh“ (auch Abbas Mirza Qajar, Nayeb ol Saltaneh oder Abbas Mirza Kadjar Nayeb-Soltaneh), war ein persischer Prinz und der zweite Sohn des Schahs von Persien Fath Ali (gestorben 1834).

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Abbasiden-Kalifat

Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.

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Abd al-Karim

Abd al-Karim Mohammed Abd al-Karim, auch Abd el-Krim (* 1882 in Axdir (heute Ajdir), Provinz Al Hoceïma, Spanisch-Marokko; † 6. Februar 1963 in Kairo) war Anführer im Aufstand der Rifkabylen gegen spanische und französische Kolonialtruppen in der Rif-Region Spanisch-Marokkos.

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Abdalwadiden

Der abdalwadidische Machtbereich Die Abdalwadiden (Izianien), auch Ziyaniden oder Zayyaniden (arabisch, DMG Ziyānīyūn bzw. Zayyānīyūn) genannt, waren eine muslimische Dynastie im westlichen Algerien.

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Abdülhamid II.

Şehzade Abdülhamid, 1867 Abdülhamid II. (auch Abdulhamid und Abdul Hamid; * 21. September 1842 in Konstantinopel; † 10. Februar 1918 ebenda) war vom 31.

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Abu l-Hasan

Abu l-Hasan Ali ibn Uthman († 1351) war von 1331 bis 1351 der achte Sultan der Meriniden in Marokko.

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Adab

Unter dem arabischen Begriff Adab, selten auch, versteht man gutes Benehmen und kultiviertes Auftreten, im Islam einer der wichtigsten Aspekte in der Beziehung zwischen dem Menschen und Gott.

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Adam und Eva

Maarten van Heemskerck (1498–1574): ''Adam und Eva''. Der Geschlechts­unterschied wird durch die Verwendung verschieden­farbiger Inkarnate hervor­gehoben. Notre-Dame de Chartres (1205–1215) Albrecht Dürer: ''Adam und Eva'' (Öl auf Holz, 1507) Adam und Eva'' (um 1518) Michelangelo: ''Die Erschaffung Evas'' (Sixtinische Kapelle, um 1512) Michelangelo: ''Sündenfall und Vertreibung aus dem Paradies'' (Sixtinische Kapelle, um 1512) Bjørn Nørgaard: ''Adam und Eva'', Skulptur am Germaniahafen in Kiel (1989) Gustav Klimt: ''Adam und Eva'' (um 1917) Adam und Eva waren nach der biblischen Erzählung im 1. Buch Mose (Kapitel 2 bis 5) das erste Menschenpaar und somit die Stammeltern aller Menschen.

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Adib asch-Schischakli

Adib asch-Schischakli in den 1950er-Jahren Adib ibn Hasan asch-Schischakli (auch Adib Chichakli, Chichakly; * 1909 in Hamah, Syrien; † 27. September 1964 in Ceres, Brasilien) war ein syrischer Militärführer und Staatspräsident (1953–1954).

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Afghanistan

Afghanistan (paschtunisch und, amtlich Islamisches Emirat Afghanistan) ist ein Binnenstaat an der Schnittstelle von Südasien, Zentralasien und Vorderasien, der an Iran, Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan, die Volksrepublik China und Pakistan grenzt.

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Ahl-e Haqq

Grabmal des Dawud im Dorf Zarde ist ein Heiligtum der Ahl-e Haqq Die Ahl-e Haqq, auch Kaka’i bzw.

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Ahmad Qavām

Ahmad Qavam (1954) Ahmad Qavām (auch Qavām al-Saltaneh,; * 1875; † 23. Juli 1955) war einer der einflussreichsten iranischen Politiker.

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Ahmed Urabi Pascha

Ahmed Urabi Drury-Lowe nimmt die Kapitulation Urabis entgegen Ahmed Urabi (‎; * 1. April 1841 in der Provinz Scharkiyeh; † 21. September 1911 in Kairo), auch Arabi Pascha, Aarabi Pascha Achmed oder Ahmed Orabi genannt, war ein ägyptischer Offizier und Politiker und 1882 Führer der Urabi-Bewegung.

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Ahmed-i Dāʻī

Ahmed-i Dāʻī war ein osmanischer Dichter.

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Akbar

Akbar durchquert den Ganges, Ikhlas, 1600 Dschalāludin Mohammed Akbar, genannt Akbar der Große und meist einfach Akbar (im englischsprachigen Raum Jalaluddin Muhammad Akbar,, geb. 15. Oktober 1542 in Umarkot, Sindh; gest. 27. Oktober 1605 in Agra), war von 1556 bis 1605 Großmogul von Indien und gilt neben Ashoka als einer der beiden bedeutendsten Herrscher in der Geschichte des Landes.

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Al-Andalus

al-Andalus ist der arabische Name für die zwischen 711 und 1492 muslimisch beherrschten Teile der Iberischen Halbinsel.

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Al-Aschraf Sayf ad-Din Inal

Al-Aschraf Sayf ad-Din Inal war Sultan der Mamluken (1453–1461).

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Al-Auzāʿī

Darstellung des al-Auzai (1962) ʿAbd ar-Rahmān ibn ʿAmr b. Yuhmid al-Auzāʿī (geb. um 707 in einem Dorf bei Baalbek, gest. 774 in Beirut) war ein islamischer Rechtsgelehrter in Syrien, der im Gegensatz zu vielen anderen islamischen Gelehrten seiner Zeit die Umayyaden-Dynastie unterstützte.

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Al-Azhar

Al-Azhar steht für.

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Al-Dschāhiz

Darstellung von al-Dschahiz ʿAmr ibn Bahr al-Dschāhiz (geboren um 776 in Basra; gestorben 869) war ein arabischer Literat, der eine große Zahl von Adab-Werken verfasste und der rationalistischen Glaubensrichtung der Muʿtazila angehörte.

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Al-Dschuwainī

Abū l-Maʿālī ʿAbd al-Malik ibn ʿAbdallāh al-Dschuwainī (* 17. Februar 1028 in Buschtaniqān, einem Dorf bei Nischapur; † 20. August 1085), bekannt auch unter seinem ehrenden Beinamen Imām al-Haramain, war zu seiner Zeit einer der bedeutendsten schafiitischen Rechtsgelehrten und aschʿarītischen Theologen in Chorasan.

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Al-ʿAllāma al-Hillī

Dschamāl ad-Dīn al-Hasan ibn Yūsuf ibn ʿAlī ibn Mutahhar al-Hillī, bekannt als al-ʿAllāma al-Hillī, * 15. Dezember 1250 in Hilla; † 18. Dezember 1325, war einer der bedeutendsten zwölferschiitischen Theologen und Rechtsgelehrten des Mittelalters.

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Al-Ghazālī

Abū Hāmid Muhammad ibn Muhammad al-Ghazālī, kurz Al-Ghaz(z)āli, auch Algazeli,Ziehen: Lehrbuch der Logik, S. 72 latinisiert Algazelus und Algazel (geboren 1055 oder 1056, in Tūs bei Maschhad; gestorben am 19. Dezember 1111 ebenda), mit den ehrenden Beinamen Imam und Hodschatoleslam, war ein persischer Theologe, Philosoph und Mystiker.

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Al-Hakīm at-Tirmidhī

Das Grabmausoleum von al-Hakīm at-Tirmidhī in Termiz Abū ʿAbdallāh Muhammad ibn ʿAlī al-Hakīm at-Tirmidhī (geb. zw. 820 und 830 in Tirmidh, gest. zwischen 905 und 930) war ein islamischer mystischer Denker und Schriftsteller in Chorasan.

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Al-Muwatta'

Titelblatt zum ''Buch des Fastens'' aus dem ''al-Muwatta'' auf Pergament. Hergestellt für die Privatbibliothek von Ali ibn Yusuf ibn Taschfin in Marrakesch im Jahr 1107. Al-Muwatta' ist das Hauptwerk des islamischen Rechtsgelehrten Mālik ibn Anas, des Begründers der Rechtsschule der Malikiten.

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Al-Tarafi

Ibn Muṭarrif aṭ-Ṭarafī (Ibn Muṭarrif al-Ṭarafī; * 997; † 1062) war ein andalusischer islamischer Gelehrter.

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Al-Walid II.

Al-Walid II.,, (* 706; † 17. April 744) war der elfte Kalif der Umayyaden (743–744).

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Alchemie

Pieter Bruegel der Ältere. ''Der Alchemist'' (1558) als Kupferstich von Philipp Galle Alchemielabor im Schloss Weikersheim. einige Elementsymbole:1.

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Aleppo

Aleppo (französisch Alep; kurdisch (Kurmandschi) Heleb;;;; gelegentlich auch Haleb; in der Antike zeitweise Beroia) ist eine Stadt im Norden Syriens.

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Aleviten

Ali (vom persischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan) Aleviten (bzw. de, zazaisch und; aus) sind Mitglieder einer vorwiegend in der Türkei beheimateten Glaubensrichtung, die sich im 13./14.

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Alexandria

Alexandria oder Alexandrien (nach Alexander dem Großen) ist mit über fünf Millionen Einwohnern (Stand 2017) und einer Ausdehnung von 32 Kilometern entlang der Mittelmeerküste nach Kairo die zweitgrößte Stadt Ägyptens und die insgesamt größte ägyptische Stadt mit direktem Zugang zum Mittelmeer.

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Algerien

Algerien (Vgl. und Ldzayer und Dzayer; amtlich, auf) ist ein Staat im Nordwesten Afrikas.

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Ali Pascha Mubarak

Ali Pascha Mubarak ʿAlī Pascha Mubārak (geb. 1823 oder 1824 in Ägypten; gest. 14. November 1893 in Kairo) war ein ägyptischer Staatsmann, Schriftsteller und Mäzen.

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Amadu Bamba

Amadu Bamba Amadu Bamba, auch Ahmadou Bamba Mbacké (Wolof) oder Scheich Ahmad ibn Muhammad ibn Habīb Allāh (Arabisch); (* 1853 in Mbacké-Baol, Senegal; † 19. Juli 1927 in Diourbel) war ein Marabout und der Begründer der Murīdīya, einer der wichtigsten islamischen Bruderschaften des Senegal.

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Andalusien

Andalusien ist die südlichste der 17 autonomen Gemeinschaften Spaniens auf dem europäischen Festland.

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Anja Pistor-Hatam

Anja Pistor-Hatam (* 25. April 1962 in Freiburg im Breisgau) ist eine deutsche Islamwissenschaftlerin.

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Ankara

Ankara, früher Angora (antiker Name), ist seit 1923 die Hauptstadt der Türkei und der gleichnamigen Provinz Ankara.

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Anke von Kügelgen

Anke von Kügelgen (* 13. August 1960 in Thalwil) ist eine Schweizer Islamwissenschaftlerin.

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Anwar as-Sadat

Unterschrift as-Sadats in arabischer Schrift Anwar as-Sadat, ägyptisch-arabisch Mohamed Anwar el-Sadat (* 25. Dezember 1918 in Mit Abu el-Kum, Gouvernement al-Minufiyya; † 6. Oktober 1981 in Kairo), war ein ägyptischer Staatsmann.

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Arabische Sprache

Die arabische Sprache (kurz Arabisch; Eigenbezeichnung, kurz) ist die am weitesten verbreitete Sprache des semitischen Zweigs der afroasiatischen Sprachfamilie und in ihrer Hochsprachform eine der sechs Amtssprachen der Vereinten Nationen.

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Ardabil (Stadt)

Siegel der Gemeinde Ardabil Das Museum von Ardabil Ardabil (/; /), auch Ardebil, ist eine der größten und wichtigsten Städte des historischen Persiens.

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Argentinien

Argentinien ist eine Republik im Süden Südamerikas.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Aschʿarīya

Die Aschʿarīya ist eine theologische Richtung des sunnitischen Islams, die historisch aus der Muʿtazila hervorgegangen ist, sich aber sowohl gegenüber dieser Richtung als auch gegenüber dem hanbalitischen Literalismus abgrenzt.

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Avicenna

Miniatur des Avicenna Abū Alī al-Husain ibn Abd Allāh ibn Sīnā (geboren kurz vor 980Jorit Wintjes: Einführung. In: Konrad Goehl: Avicenna und seine Darstellung der Arzneiwirkungen. 2014, S. 5–27. in Afschana bei Buchara in Chorasan; gestorben im Juni 1037 in Hamadan), kurz Ibn Sina und, vermutlich über eine hebräische Zwischenstufe wie Aven Zina,Gotthard Strohmaier: Avicenna. München 1999.

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Ayandeh (Monatszeitschrift)

Ayandeh (persisch: آینده; DMG: Āyandeh; deutsch: „Zukunft“) war eine ab 1925 in Teheran erscheinende national gesinnte politische Monatszeitschrift.

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Aysel Özakın

Aysel Özakın (* 1942 in Urfa) ist eine türkische Schriftstellerin.

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Ayyubiden

Flagge der Ayyubiden Die Ayyubiden (oder) waren eine sunnitisch-muslimische Dynastie kurdischer Herkunft, die von 1171 bis 1254 in Ägypten herrschte.

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Ägypten

Ägypten (Aussprache oder; Miṣr, offiziell Arabische Republik Ägypten) ist ein Staat im nordöstlichen Afrika mit mehr als 110 Millionen Einwohnern und einer Fläche von mehr als einer Million Quadratkilometern.

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Ägyptisch-Arabisch

Ägyptisch-Arabisch ist ein neuarabischer Dialekt, der von den Ägyptern in Ägypten gesprochen wird.

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Bahri-Dynastie

Die Bahri-Dynastie (von), auch Bahri-Mamluken genannt, stellte von 1279 bis 1382 die Sultane der Mamluken in Ägypten.

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Banū Hilāl

Die Banū Hilāl waren ein arabischer Beduinenstamm, der vor allem im Maghreb Geschichte machte.

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Barnabasevangelium

Das Barnabasevangelium ist ein pseudepigraphisches Evangelium, das nach Barnabas, einem Apostel aus dem engeren Führungskreis der Jesusbewegung, benannt ist.

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Baschkortostan

Baschkortostan (offiziell Republik Baschkortostan,,; veraltet noch Baschkirien) ist eine Republik (Föderationssubjekt) mit Hoheitsrechten im östlichen Teil des europäischen Russlands.

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Bayezid II.

Bayezid II. Bāyezīd II. (* 3. Dezember 1447 in Dimotika, nach anderen Quellen * Januar 1448; gestorben am 26. Mai 1512 bei Dimotika) war vom 19. Mai 1481 bis zum 24.

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Beduinen

Beduinenfamilie. Ende des 19. Jahrhunderts Wahiba Sands in Oman Beduine in der tunesischen Sahara Beduine (badawī „Nomade; nomadisch, nicht sesshaft“, badw „Nomaden, Beduinen (Kollektivbezeichnung); Wüste“; vgl. bādiya „Steppe, Wüste“) bezeichnet einen nomadischen Wüstenbewohner der Arabischen Halbinsel, der Syrischen Wüste, des Sinai, in Teilen der Sahara und im israelischen Negev.

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Behnam Said

Behnam Timo Said (* 1982) ist ein deutscher Islamwissenschaftler und Buchautor und ehemaliger nachrichtendienstlicher Analyst.

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Berber

Nomadischer Berber in Marokko marokkanisches Arabisch (neben verschiedenen Berber-Dialekten). Berber (Schreibvariante Amazigh, Pl. Imazighen; oder) ist eine Sammelbezeichnung für die indigenen Ethnien der nordafrikanischen Länder Algerien, Libyen, Mauretanien, Marokko und Tunesien, die sich sprachlich und kulturell mehr oder weniger von den arabisierten Mehrheitsgesellschaften unterscheiden.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Berliner Kongress

Carathéodori und Mehmed Ali Pascha Der Berliner Kongress war eine Versammlung von Vertretern der europäischen Großmächte Deutsches Reich, Österreich-Ungarn, Frankreich, Vereinigtes Königreich, Italien und Russland sowie des Osmanischen Reiches, auf der die Balkankrise beendet und eine neue Friedensordnung für Südosteuropa ausgehandelt wurde.

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Bernd Radtke

Bernd Rudolf Radtke (* 22. Mai 1944 in Nebel auf Amrum) ist ein deutscher Orientalist und Islamwissenschaftler.

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Bitola

Bitola (indefinit Manastir, definit Manastiri) ist mit 71.890 Einwohnern die drittgrößte Stadt Nordmazedoniens.

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Bulgarien

Bulgarien (amtliche Bezeichnung seit 1990 Republik Bulgarien, bulgarisch Република България) ist eine Republik in Südosteuropa mit etwa 6,5 Millionen Einwohnern.

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Celali-Aufstände

Die Celali-Aufstände waren eine Reihe von Aufständen in Anatolien gegen die Autorität des Osmanischen Reiches im 16.

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Damaskus

Damaskus, (türkisch/osmanisch Şam, auch Dimaşk, kurdisch Şam) ist die Hauptstadt von Syrien und des Gouvernements Rif Dimaschq („Umgebung von Damaskus“).

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Deir ez-Zor

Historische Hängebrücke über den Euphrat Gedächtniskirche an den Völkermord an den Armeniern Platz des 8. März Deir ez-Zor (im Deutschen gelegentlich Deir as-Sur) ist eine Stadt im Osten Syriens.

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Derwisch

Tanzende Derwische des Mevlevi-Ordens in der Türkei, Februar 2006 Der Ausdruck Derwisch bezeichnet vor allem in den europäischen Sprachen einen Sufi, den Angehörigen einer muslimischen asketisch-religiösen Ordensgemeinschaft (tariqa), die im Allgemeinen für ihre Bescheidenheit und Disziplin bekannt ist.

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Diwan (Dichtung)

Miniatur aus dem ''Dîvân-ı Bâkî'', 16. Jh. Der Begriff Diwan (arabisch, persisch, osmanisch; im Deutschen in der Bedeutung Gedichtsammlung seit Goethe, 1819, geläufig) steht für eine Sammlung von Poesie und Prosa in der Literatur der islamischen Welt.

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Dokumente des Jerusalemer al-Ḥaram aš-šarīf

Islamische Museum in Jerusalem, der Fundort der Dokumente Die Dokumente des Jerusalemer al-Ḥaram aš-šarīf oder Jerusalemer Ḥaram-Urkunden oder Dokumente des Ḥaram Šarīf oder kurz Haram-Sammlung oder Ḥaram-Dokumente (engl. Ḥaram documents / Haram al-Sharīf collection / etc.) oder Mamlūkische Dokumente des Ḥaram Šarīf bzw.

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Dritte Welt

Zweite“ (rot) und „Dritte“ Welt (grün). Stand Mitte der 1970er Jahre während des Kalten Krieges. Dritte Welt war speziell in der Entwicklungspolitik und Entwicklungstheorie ein inzwischen kaum noch gebrauchtes, problematisches und umstrittenes politisches Schlagwort für Entwicklungsländer.

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Drusen

Die Drusen (sowie) sind eine arabischsprachige Religionsgemeinschaft im Nahen Osten, die im frühen 11. Jahrhundert in Ägypten als Abspaltung der ismailitischen Schia entstand.

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Dschabal Amil

Das Dorf Khiam, nahe der Stadt Nabatäa in der Region Dschabal Amil Dschabal Amil (auch Jabal Amel) ist die historische Bezeichnung des südlichen Libanon bis zur Gründung des modernen Libanon im Jahre 1920.

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Dschalāl Āl-e Ahmad

Dschalāl Āl-e Ahmad in Teheran Unterschrift von Dschalāl Āl-e Ahmad Dschalāl Āl-e Ahmad oder Dschalal Al-e Ahmad (englisch Jalal Al-e Ahmad; arabisch-; * 2. Dezember 1923 in Teheran; † 9. September 1969 ebenda) war ein iranischer Schriftsteller der Moderne.

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Dschamal ad-Din al-Afghani

Dschamal ad-Din al-Afghani, 1883 Muhammad ibn Safdar al-Husaini (geboren 1838 in Asadabad, Iran; gestorben 1897 in Istanbul, Osmanisches Reich), bekannt als Sayyed Dschamal ad-Din Asadabadi oder Dschamal ad-Din al-Afghani bzw.

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Edirne

Edirne, früher Adrianopel, ist mit knapp 170.000 Einwohnern die westlichste Großstadt der Türkei.

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Egodi Uchendu

Egodi Uchendu ist eine nigerianische Professorin für Geschichte und Internationale Studien.

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Eretz Israel

Davidischen Großreichs, nach Einflusszonen differenziert, nach Angaben im Buch Samuel Biblische Darstellung: Die rosafarbene Fläche stellt das nach den Listen im Buch Josua von Israeliten besiedelte Territorium dar; dunkelrot das Stammesgebiet Judas Eretz Israel (in wörtlicher Übersetzung; alternative Transkription auch Erez Israel) ist eine traditionelle hebräische Bezeichnung für das Land, das in der Tora meist Land Kanaans genannt wird, in dem die Israeliten nach biblischer Darstellung sesshaft wurden und mehrere Jahrhunderte neben Kanaanäern, Philistern und anderen Völkern lebten.

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Erika Glassen

Erika Glassen (* 2. Juni 1934 in Malchow) ist eine deutsche Orientalistin.

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Eva Orthmann

Eva Orthmann (* 1970 in Saarbrücken) ist eine deutsche Iranistin.

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Evelyn Baring, 1. Earl of Cromer

National Portrait Gallery, London Evelyn Baring (1898) Evelyn Baring, 1. Earl of Cromer, GCB, OM, GCMG, KCSI, CIE, PC, FRS (* 26. Februar 1841 in Norfolk; † 29. Januar 1917 in London) war ein britischer Diplomat und von 1883 bis 1907 Generalkonsul in Ägypten.

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Evliya Çelebi

Eger, Ungarn Evliyâ Çelebi, deutsch auch Ewlija Tschelebi (* 25. März 1611 im Stadtteil Unkapanı in İstanbul; gestorben nach 1683 auf Reisen, vermutlich in Ägypten), war ein osmanischer Schriftsteller, der in seinem Reisebuch (Seyahatnâme) über seine zahlreichen Reisen im Osmanischen Reich und in den Nachbarländern berichtete.

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ʿUlamā'

ʿUlamā', deutsch Ulama oder Ulema (Pl. von), heißen die Religionsgelehrten des Islam.

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Fadā'il

Fadā'il (von Singular) sind islamische Überlieferungen, die die besondere religiöse Bedeutung bestimmter Personen, Personengruppen, Orte, Zeiten bzw.

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Fadwa Touqan

Fadwa Touqan (auch Fadwa Tuqan; * 1. März 1917 in Nablus, Palästina; † 12. Dezember 2003 ebenda) war eine bekannte zeitgenössische Dichterin aus Palästina.

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Fatwa

Eine Fatwa (pl.) ist eine von einer muslimischen Autorität auf Anfrage erteilte Rechtsauskunft, die dem Zweck dient, ein religiöses oder rechtliches Problem zu klären, das unter Angehörigen des Islam aufgetreten ist.

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Fazıl Hüsnü Dağlarca

Statue von Fazıl Hüsnü Dağlarca in Istanbul Fazıl Hüsnü Dağlarca (* 26. August 1914 in Konstantinopel, heute Istanbul; † 15. Oktober 2008 in Istanbul) war einer der produktivsten türkischen Dichter.

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Füruzan

Füruzan (2013) Füruzan (* 29. Oktober 1935 in İstanbul; eigentlich Füruzan Selçuk) ist eine der bekanntesten Schriftstellerinnen der Türkei.

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Fest des Fastenbrechens

Eid-al-Fitr-Gebet in Istanbul Das Fest des Fastenbrechens, auch Eid al-Fitr oder Zuckerfest, ist ein islamischer Feiertag im unmittelbaren Anschluss an den Fastenmonat Ramadan in den ersten drei Tagen des Nachfolgemonats Schawwāl.

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Fiqh

Fiqh bezeichnet im islamischen Wissenschaftssystem diejenige Disziplin, die sich mit den religiösen Normen (al-ahkām asch-scharʿiyya) befasst.

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Firdausi

Firdausi-Büste Firdausi-Denkmal auf dem Firdausi-Platz in Teheran Abu l-Qasem-e Firdausi, auch Firdosi, Firdusi, Ferdosi, Ferdowsi oder Ferdousi (geboren 940 in Bāž (genannt auch Tabaran-e Tus), einem Dorf im Bezirk Tūs, Iran (bei Maschhad); gestorben um 1020 in Tūs), war ein persischer Dichter und einer der größten Epiker.

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Franken (Volk)

Lage an der Grenze zum Niedergermanischen Limes – Germanische Stämme vor der „Fränkischen Genese“ Die Franken (sinngemäß „die Mutigen, Kühnen“) waren einer der germanischen Großstämme aus der Gruppe der Rhein-Weser-Germanen.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Freiburg im Breisgau

Luftbild von Freiburg von Nordwesten nach Südosten Schlossberg gesehen Blick vom Schlossbergturm nach Freiburg, bei Sonnenuntergang Freiburg im Breisgau (abgekürzt Freiburg i. Br. oder Freiburg i. B.; inoffiziell Schwarzwaldhauptstadt) ist eine kreisfreie Großstadt in Baden-Württemberg.

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Freitagspredigt

Versammlung von Gläubigen beim Hören einer Freitagspredigt in Daressalam Die Freitagspredigt oder eigentlich Freitagsansprache ist eine formale Ansprache, die im Islam vor dem Freitagsgebet in der Moschee nach bestimmten Regeln gehalten wird.

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Frente Popular

Flagge der ''Frente Popular'' Die Frente Popular (spanisch für „Volksfront“) war ein von linken und liberalen Politikern getragenes Wahlbündnis, das sich in der Endphase der Zweiten Spanischen Republik anlässlich der Neuwahlen zu Beginn des Jahres 1936 bildete.

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Galenos

''Galenou Apanta'', 1538 Galenos von Pergamon, auch (Aelius) Galenus (deutsch üblicherweise Galen, in mittelalterlichen Handschriften und frühneuzeitlichen Drucken auch Galienus; * 129 bzw. zwischen 128 und 131 in Pergamon in Kleinasien; † zwischen 199 und 216 in Rom), war ein griechischer Arzt, Anatom, medizinischer Schriftsteller, Forscher und Universalgelehrter, der vorwiegend in Rom tätig war.

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Gaza (Stadt)

Gaza-Stadt auf der Karte des Gazastreifens Archäologischen Museum Istanbul Gaza, auch Gasa (phön. zzh), im Gouvernement Gaza ist die größte Stadt im Gazastreifen, der seit 1994 de jure unter Verwaltung der Palästinensischen Autonomiebehörde steht, von Juni 2007 bis November 2023 aber de facto von der Hamas verwaltet wurde.

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Gecekondu

Gecekondu-Siedlung in Ankara Gecekondu (Mehrzahl: Gecekondular) ist die türkische Bezeichnung für eine informelle Siedlung, also ein ungeplantes Viertel mit primitiven Unterkünften am Rande einer Großstadt, jedoch nicht für einen Slum.

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Ghom

Ghom oder Kum (auch Qum, früher Com) ist die Hauptstadt der Provinz Ghom im Iran.

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Hardcover

Lese- und Kapitalband Ein Hardcover (Abkürzung: HC; Pappband, Abkürzung Pp.; auch Festeinband oder selten Deckenband) ist ein Buch mit einem festen Einband, dessen Kern in der Regel aus Pappe besteht und vollständig von Bezugsmaterialien wie Papier, Textilem oder Leder umgeben ist.

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Häresie

Verurteilung Galileo Galileis wegen Ketzerei Häresie (von, ‚Anschauung‘, ‚Schule‘) ist im engeren Sinn eine Aussage oder Lehre, die im Widerspruch zu kirchlich-religiösen Glaubensgrundsätzen steht.

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Hebron

Hebron (aus über) ist eine Stadt im Westjordanland bzw.

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Hedschasbahn

| Die Hedschasbahn ist ein Bahnunternehmen im Nahen Osten.

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Henri Bergson

rahmenlos Henri-Louis Bergson (* 18. Oktober 1859 in Paris; † 4. Januar 1941 ebenda) war ein französischer Philosoph und Nobelpreisträger für Literatur 1927.

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Hiyal

Hiyal (Singular hīla) sind im islamischen Recht bestimmte Kniffe, die angewandt werden, um normative Beschränkungen der Scharia zu umgehen.

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Ibaditen

Beni Isguen, heilige Stadt der Mozabiten Die Ibaditen sind eine religiöse Sondergemeinschaft des Islams, die weder dem Sunnitentum noch der Schia angehört.

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Ibn Battūta

Léon Benett: Ibn Battuta in Ägypten (1878) Abū ʿAbdallāh Muhammad ibn Battūta (geboren 24. Februar 1304 in Tanger, Marokko; gestorben 1368 oder 1377 in Marokko) war ein berberischer Rechtsgelehrter und Autor des Reiseberichtes (de oder kurz de.) Battūtas Reisebericht handelt von einer Pilgerfahrt nach Mekka und einer anschließenden Reise von mehr als 120.000 km Länge durch die gesamte islamische Welt und darüber hinaus.

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Ibn Taghribirdi

Dschamal ad-Din Yusuf ibn al-Amir Saif ad-Din Taghribirdi, kurz Ibn Taghribirdi, (* ca. 1409/1410; † 1470) war ein ägyptischer Historiker, der aus der türkischen Mamlukenelite Kairos stammte.

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Ibn Taimiya

Ibn Taimiya, mit vollem Namen Taqī ad-Dīn Ahmad ibn Taimīya (geboren am 22. Januar 1263 in Harran; gestorben am 26. September 1328 in Damaskus) war ein islamischer Gelehrter (Alim).

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Idschtihād

Idschtihād ist ein terminus technicus der islamischen Rechtstheorie, der die Findung von Normen durch eigenständige Urteilsbemühung bezeichnet.

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Ilchane

Flagge der Ilchane Die Ilchane oder Il-Chane (auch Ilkhane,, Teilherrscher, „Provinzfürsten“) waren eine mongolische, im späten 13.

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Ingeborg Baldauf

Ingeborg Baldauf (* 1956 als Ingeborg Thalhammer) ist eine deutsche Turkologin und Professorin für zentralasiatische Sprachen und Kulturen an der Humboldt-Universität zu Berlin.

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Irak

Die Republik Irak (amtlich), kurz (der) Irak oder (international) auch Iraq, ist ein Staat in Vorderasien.

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Irakkrieg

Der Irakkrieg oder Dritte Golfkrieg (auch Zweiter Irakkrieg) war eine Militäroperation der USA, Großbritanniens und einer „Koalition der Willigen“ im Irak.

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Iran

Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.

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Iranschahr

Iranschahr (oder auch Irānshahr), bis 1935 Faradsch, ist eine Stadt in der Provinz Sistan und Belutschistan im Südosten des Iran.

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Isfahan

Zayandeh Rud Flussufer Isfahan bzw.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Islamisches Opferfest

Straßenstand in al-Minya während des Opferfestes, an dem Metzger Schafe schlachten und portioniert verkaufen. Das farbige Stoffmuster des Zeltes ist für Ägypten typisch. Private Schlachtungen finden direkt vor dem oder im eigenen Haus statt. Das Opferfest, auch Eid ul-Adha oder Eid-e Qurban sowie Qurban(i), ist das höchste islamische Fest.

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Islamkundliche Materialien

Islamkundliche Materialien ist eine deutschsprachige islamwissenschaftliche monografische Reihe, die seit 1971 in Berlin bei Schwarz erscheint, teilweise mit dem Erscheinungsort Freiburg im Breisgau.

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Islamwissenschaft

Die Islamwissenschaft (veraltet: Islamistik, vereinzelt auch Islamkunde) ist die wissenschaftliche Erforschung der Religion des Islam und der vom Islam geprägten Kulturen und Gesellschaften in der Vergangenheit und Gegenwart.

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Istanbul

Istanbul wird durch den Bosporus in einen europäischen und einen asiatischen Teil getrennt. Goldene Horn Blick auf Istanbul bei Nacht Istanbul (von, „in die Stadt“: siehe unten), früher Byzantion (Byzanz) und Konstantinopel, ist die bevölkerungsreichste Stadt der Türkei und deren Zentrum für Kultur, Handel, Finanzen und Medien.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Johann Gottfried Wetzstein

Johann Gottfried Wetzstein Johann Gottfried „Fritz“ Wetzstein (* 19. Februar 1815 in Oelsnitz im Vogtland; † 18. Januar 1905 in Berlin) war ein deutscher Diplomat und Orientalist.

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Josef Matuz

Unterschrift Josef Eugen Matuz, eigentlich Matuz József Jenő, (* 27. Oktober 1925 in Budapest; † 20. Dezember 1992 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Historiker, Orientalist, Turkologe, Islamkundler und Osmanist ungarischer Herkunft.

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Juden

Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.

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Julia Gonnella

Julia Gonnella (* 14. März 1963 in Düsseldorf) ist Islamwissenschaftlerin und seit April 2017 Leiterin des Museums für Islamische Kunst in Doha, Katar.

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Kadscharen

Persien im Jahre 1808 Die Kadscharen oder Qadscharen (abgeleitet von Qāǧār, ‚Kadschar‘; weitere Schreibweisen Qadjaren, Ghadscharen und Kadjaren) waren eine Dynastie in Persien (1779–1925).

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Kain

Tizian: ''Kain und Abel''. (1570/76, Santa Maria della Salute, Venedig) Abels durch Kain. Bildfeld des Genter Altars von Jan van Eyck. Kain ist gemäß dem biblischen 1. Buch Mose und dem Koran der erste Sohn von Adam und Eva, den ersten Menschen, die Gott auf der Erde erschaffen hatte.

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Kairo

Kairo (oder, wahrscheinlich nach dem Mars,, benannt) ist die Hauptstadt Ägyptens und die größte Stadt der arabischen Welt.

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Kalat

Kalat war ein Fürstenstaat Britisch-Indiens in der heutigen pakistanischen Provinz Belutschistan.

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Kamal Dschumblat

Kamal Fuad Dschumblat (* 6. Dezember 1917 in Moukhtara, Distrikt Chouf; † 16. März 1977) war ein libanesischer Politiker und Führer der gegen die Regierung operierenden Kräfte in den frühen Jahren des libanesischen Bürgerkriegs.

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Karl Gottlieb Pfander

Karl Gottlieb Pfander (* 3. November 1803 in Waiblingen, Württemberg; † 1. Dezember 1865 in Richmond, London) war ein deutscher protestantischer Missionar, der zunächst im Auftrag der Basler Mission, anschließend für die Church Mission Society arbeitete.

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Katharinenkloster (Sinai)

Glockenturm des Katharinenklosters, dahinter ist das Minarett der Moschee zu sehen Das heute griechisch-orthodoxe Katharinenkloster im Sinai in Ägypten wurde zwischen 548 und 565 gegründet und ist eines der ältesten immer noch bewohnten Klöster des Christentums.

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Kaveh (Zeitschrift)

Kaveh war eine von der deutschen Reichsregierung finanzierte persischsprachige Zeitschrift, die zweimal im Monat von 1916 bis 1922 in Berlin erschien.

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Khanat der Krim

Wappen des Khanats der Krim Das Khanat der Krim war ein Khanat der Krimtataren mit dem Zentrum auf der Halbinsel Krim.

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Kizilbasch

Die Kizilbasch, eigentlich Qizilbasch, (osmanisch/; modernes) waren seit etwa der Mitte des 15.

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Klaus Schwarz Verlag

Der Klaus Schwarz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag.

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Kleinasien

Kleinasien oder Anatolien (von altgriechisch de) ist jener Teil der heutigen Türkei, der zu Vorderasien gehört.

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Koca Sinan Pascha

Sinan Pascha im Alter von 83 Jahren Koca Sinan Pascha (auch Sinan Pascha,,; * 1512; † 3. April 1596) war ein Pascha, Feldherr und Staatsmann des Osmanischen Reiches albanischer Herkunft.

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Konverb

Mit dem Begriff Konverb (engl. converb) bezeichnet man in der Sprachwissenschaft spezialisierte adverbiale Verbformen, die jedoch im Unterschied zu den indogermanischen Gerundien und Adverbialpartizipien nicht aus Partizipien abgeleitet sind, sondern ein eigenes morphologisches System etabliert haben.

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Kopenhagen

Satellitenbild Kopenhagen (in bis ins 19. Jahrhundert gültiger Rechtschreibung Kjøbenhavn) ist die Hauptstadt Dänemarks und das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des Landes (Primatstadt).

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Kopten

Die koptische „Hängende Kirche“ in Kairo Kopten (aus „Ägypter“, durch, koptisch: ⲛⲓⲣⲉⲙⲛ̀ⲭⲏⲙⲓ) sind eine ethnisch-religiöse Gruppe, mit der meist die Angehörigen der Koptisch-orthodoxen Kirchen bezeichnet werden.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Koranexegese

Als Koranexegese bezeichnet man die Auslegung bzw.

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Krimtatarische Sprache

Die krimtatarische Sprache (krimtatarisch Qırımtatar tili, Qırımtatarca, kyrillische Schreibweise Къырымтатар тили, Къырымтатарджа; Alternativbezeichnungen: de und de) ist die Sprache der Krimtataren.

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Kurden

alt.

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Kuwait

Der Staat Kuwait (auch, und „der Kuwait“) oder Staat Kuwait, deutsch auch Kuweit, ist ein Emirat in Vorderasien auf der Arabischen Halbinsel.

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Leyla Erbil

Leyla Erbil im März 2008 Leyla Erbil (* 1931 in Istanbul; † 19. Juli 2013 ebenda) war eine türkische Schriftstellerin.

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Libanongebirge

Das Libanon-Gebirge (syrisch-aramäisch ܛܘܪ ܠܒܢܢ; ṭūr lébnon) ist eine Gebirgskette, die sich vom Norden des Libanon etwa 160 km parallel zur Mittelmeerküste erstreckt und praktisch das gesamte Staatsgebiet nach Südwesten hin durchquert.

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Maghreb

Unter dem Maghreb (auch Maghrib) versteht man vor allem die nordafrikanischen Territorien von Tunesien, Algerien, Marokko und Westsahara, die aufgrund ihrer Geographie und Geschichte viele Gemeinsamkeiten haben.

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Mahmud Darwisch

Mahmud Darwisch (* 13. März 1941 in al-Birwa, Palästina bei Akko; † 9. August 2008 in Houston, Texas) war ein palästinensischer Dichter, der als „die poetische Stimme seines Volkes“ bezeichnet wurde.

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Mahmud II.

Mahmud II. (nach Einführung seiner Kleiderreform von 1828) Mahmud II. (geboren 20. Juli 1785 in Istanbul; gestorben 1. Juli 1839 ebenda) war von 1808 bis 1839 Sultan des Osmanischen Reiches.

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Makedonien (geographische Region)

Makedonien oder Mazedonien, auch Ägäis-Makedonien, ist eine geografische Region im Norden Griechenlands, die jenen Teil des historischen Makedoniens umfasst, der im heutigen Griechenland liegt.

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Mali

Mali (amtlich Republik Mali) ist ein Binnenstaat in Westafrika.

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Mamluken

Berittener Mamluk (Darstellung von 1810) Mamluken (DMG Mamlūken, andere Schreibweisen: Mameluken, Mamelucken, Mamelukken, Mamaluken, Mamalukken) oder Ghilman (DMG Ġilmān) waren in vielen islamischen Herrschaftsgebieten Militärsklaven zentralasiatischer (zumeist türkischer) oder osteuropäischer Herkunft (zumeist südrussische bzw. kaukasische Christen, ab dem 14. Jahrhundert auch teilweise nichtmuslimische Untertanen des Osmanischen Reiches).

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Mardin

Mardin liegt in der gleichnamigen Provinz Mardin im türkischen Teil Mesopotamiens.

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Marokko

Marokko (/ Muṛṛakuc), offiziell Königreich Marokko, ist ein Staat im Nordwesten Afrikas.

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Matrakçı Nasuh

Matrakçı Nasuh (mit vollem Namen Nasuh bin Karagöz bin Abdullah el-Visokavi el-Bosnavî,, auch bekannt als Nasuh el-Silâhî; * um 1480 in Visoko, Osmanisches Reich; † etwa April 1564) war ein bosnischstämmiger osmanischer Universalgelehrter, der als Mathematiker, Lehrer, Historiker, Geograph, Kartograph, Miniaturmaler, Schriftmeister, Janitschare und mehr diente.

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Müneccimbaşı Ahmed Dede

Sextant, wie er im 16./17. Jahrhundert von den Chefastrologen im Osmanischen Reich verwendet wurde. Müneccimbaşı Derwīsh Aḥmed Dede b. Luṭf Allāh (geb. 1631 in Selânik; gest. am 27. Februar 1702 in Mekka) war ein osmanischer Gelehrter, Sufi-Poet, Historiker und Autor des wichtigen Werks Dschāmiʿ ad-duwal.

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Mālik ibn Anas

Abū ʿAbdallāh Mālik ibn Anas al-Asbahī (geb. um 711 (zwischen 708 und 715) in Medina; gest. 795 ebenda) ist der Begründer einer der Rechtsschulen des Islam und Namensgeber der malikitischen Jurisprudenz.

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Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

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Millî Gazete

Millî Gazete (auch Milli Gazete) (Nationale Zeitung) ist eine international vertriebene türkische Tageszeitung mit Redaktionssitz Istanbul.

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Millenarismus

Millenarismus, Millennialismus (von lat. millennium „Jahrtausend“) oder Chiliasmus (von griechisch χίλια chilia „tausend“, adj. „chiliastisch“) bezeichnet ursprünglich den Glauben an die Wiederkunft Jesu Christi und das Errichten seines tausend Jahre währenden Reiches (genannt Tausendjähriges Reich oder tausendjähriges Friedensreich), manchmal mit Israel als politisch und religiös dominierender Weltmacht.

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Mohamed Choukri

Mohamed Choukri (* 15. Juli 1935 in Beni Chiker, Spanisch-Marokko; † 15. November 2003 in Rabat, Marokko) war ein marokkanischer Schriftsteller.

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Mohammad Ali Dschamalzade

Mohammad Ali Dschamalzade, 1915 Mohammad Ali Dschamālzāde oder Dschamālsādeh (auch Djamalzadeh oder Jamalzade,; * 13. Januar 1892 in Isfahan; † 8. November 1997 in Genf) war ein iranischer Autor und Jurist.

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Mohammed Aziz Lahbabi

Mohammed Aziz Lahbabi (* 25. Dezember 1922 in Fès; † 23. August 1993 in Rabat) war ein marokkanischer Philosoph und Schriftsteller, der Werke in französischer und arabischer Sprache publizierte.

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Monika Gronke

Monika Gronke (* 28. März 1952 in Hannover) ist eine deutsche Islamwissenschaftlerin und Hochschullehrerin für Iranistik an der Universität zu Köln.

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Muammar al-Gaddafi

Afrikanischen Union als deren Präsident, 2009 Muammar al-Gaddafi, um 1970 Unterschrift Muammar al-Gaddafis Muammar Muhammad Abdassalam Abu Minyar al-Gaddafi oder Muʿammar Muhammad Abdassalam Abu Minyar al-Qaddhafi (* offiziell 19. Juni 1942 in Sirte, Italienisch-Libyen; † 20. Oktober 2011 in oder bei Sirte, Libyen) war seit einem Militärputsch vom 1. September 1969 bis 1979 das offizielle Staatsoberhaupt und bis zu seinem Sturz 2011 als sog.

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Muhammad Abduh

Muhammad Abduh Muhammad Abduh, ägyptisch-arabisch Mohamed Abdou (* 1849 im Nildelta; † 11. Juli 1905 in Alexandria), war ein ägyptischer Journalist, Religions- und Rechtsgelehrter, der panislamische Ziele verfolgte und zu den wichtigsten Vertretern der islamischen Reform-Bewegung gehörte.

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Muhammad Baqir as-Sadr

Muhammad Baqir as-Sadr, deutsch auch Mohammed Baqir al-Sadr (* 1. März 1935 in al-Kazimiyya, Irak; † 9. April 1980Deutsches Orient-Institut (Herausgeber): Orient", Hamburg 2003, ISBN 3-406-53447-3, S. 6 oder 1981Werner Ende, Udo Steinbach, Renate Laut: Der Islam in der Gegenwart", C.H.Beck Verlag, München 2005, ISBN 3-406-53447-3, S. 183), war ein irakischer Großajatollah und einflussreicher politisch engagierter schiitischer Führer, der einen islamischen Staat und die Einführung der Scharia im Irak etablieren wollte.

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Muhammad bin Tughluq

Muhammad bin Tughluq (auch Fakru d-Din Muhammad Dschauna Khan;; * um 1300; † 20. März 1351 in Sindh) war von 1325 bis 1351 Sultan von Delhi.

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Muhyī d-Dīn Ibn ʿArabī

Ibn al-ʿArabī, Phantasiebildnis unbekannter Quelle Muhyī d-Dīn Abū ʿAbd Allāh Muhammad ibn ʿAlī Ibn ʿArabī al-Hātimī at-Tāʾī, häufig auch Ibn al-ʿArabī (geboren am 7. August 1165 in Murcia; gestorben am 16. November 1240 in Damaskus), war ein andalusischer Philosoph und Mystiker.

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Murīdīya

Die Große Moschee von Touba, das religiöse Zentrum der Murīdīya-Bruderschaft Die Murīdīya (Wolof: Yoonu murit) oder der Muridismus ist eine Sufi-Bruderschaft (Tarīqa) im Senegal und in Gambia, die im späten 19.

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Muslimbrüder

Die Muslimbruderschaft oder Moslembruderschaft, genannt auch Muslimbrüder, ist eine der einflussreichsten sunnitisch-islamistischen Bewegungen im Nahen Osten.

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Mustafa Kemal Atatürk

rahmenlos Kemal Atatürk (bis 1934: Mustafa Kemal Pascha,; von 1935 bis 1937: Kamâl Atatürk; * 1881 in Selânik, Osmanisches Reich; † 10. November 1938 in Istanbul, Türkei), auch als Mustafa Kemal Atatürk bezeichnet, war der Begründer der Republik Türkei und von 1923 bis 1938 erster Präsident der nach dem Ersten Weltkrieg aus dem Osmanischen Reich hervorgegangenen modernen Republik.

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Mustafā Mahmūd

Mustafa Mahmoud Mustafā Mahmūd (‎; geboren 1921; gestorben 2009) war ein ägyptischer Denker, Philosoph und Arzt.

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Naher Osten

Abgrenzung des ''Nahen Ostens'' Der Nahe Osten ist eine geographische Bezeichnung, die heute im Allgemeinen für arabische Staaten Vorderasiens und Israel benutzt wird.

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Nāser ad-Din Schāh

Nāser ad-Din Schah, Aufnahme von Nadar (vermutlich im Juli 1873) Nāser ad-Din Schah auf einem Gemälde von Kamal-ol-Molk Nāser ad-Din Schah in späteren Jahren, Porträt von Antoin Sevruguin Nāser ad-Din Schah im Kreise seiner Minister Nāser ad-Din Schāh (auch Nasreddin Schah und Nasr-ed-Din,; * 16. Juli 1831 in Täbris; † 1. Mai 1896 in Teheran) war von 1848 bis 1896 Schah von Persien.

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Nomaden

Tuareg, klassische Hirtennomaden aus der Sahara Himbafrauen, Halbnomaden im Nordwesten von Namibia Nenzen, Rentiernomaden in der sibirischen Tundra tuwinischen Steppe Hadza aus Tansania, eines der letzten Jäger- und Sammlervölker Afrikas Als Nomaden (altgr. νομάς nomás, „weidend“, „herumschweifend“) werden im engeren Sinn Menschen bezeichnet, die aus wirtschaftlichen Gründen eine nicht-sesshafte Lebensweise führen: Zumeist folgen ihre Wanderbewegungen immer wiederkehrenden Mustern, die vor allem aufgrund schwankender klimatischer Bedingungen notwendig werden (vergleichbar mit den Wanderungen von Wildtieren).

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Nureddin al-Dscherrahi

Hadrat Pir Muhammad Nureddin al-Dscherrahi al-Halveti (* 4. Mai 1678 in Istanbul; † 28. Juli 1721) war ein osmanisch-islamischer Mystiker (Sufi) und der Gründer der nach ihm benannten Dscherrahi-Tariqa (Dscherrahi-Derwisch-Orden), einem Zweig der Halveti-Tariqa.

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Nuruosmaniye-Moschee

Nuruosmaniye-Moschee Die Nuruosmaniye-Moschee ist eine Moschee in Istanbul, nahe dem östlichen Eingang zum Großen Basar.

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Organisation für Islamische Zusammenarbeit

Die Organisation für Islamische Zusammenarbeit, kurz OIZ ist eine zwischenstaatliche internationale Organisation von derzeit 56 Staaten, in denen der Islam Staatsreligion, Religion der Bevölkerungsmehrheit oder Religion einer nennenswerten Minderheit ist.

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Ortoqiden

Für die Ortoqiden typische Architekturelemente Die islamische Dynastie der Ortoqiden oder Artukiden (auch Artuqiden) war ein oghusisches Herrscherhaus, das in drei Linien geteilt von ca.

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Ortsname

Ortsschild von Aurich, Hochdeutsch und ostfriesisches Niederdeutsch Zweisprachiges Ortsschild von Großwarasdorf/Veliki Borištof, Deutsch/Kroatisch Zweisprachiges Ortsschild von Lubowitz/Łubowice, Polnisch/Deutsch Zweisprachiges Ortsschild von Schweinsteg/Passo in Südtirol, Deutsch/Italienisch Ein Ortsname, auch Siedlungsname, fachlich Oikonym (‚Haus‘ und -onym), ist der Name einer Siedlung.

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Osman (Dynastie)

Wappen des Hauses Osman Das Haus Osman (auch) war die Herrscherdynastie des nach ihm benannten Osmanischen Reiches.

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Osmanische Sprache

Inschrift ''(hitabe)'' an der ehemaligen Meçite-Moschee in Gjirokastra, Albanien Das osmanische Türkisch (auch Türkei-Türkisch,, Eigenbezeichnung und, ab der Tanzimat mit dem Aufkommen des Osmanismus oder) war jene Ausprägung der türkischen Sprache, die für administrative und literarische Zwecke im Osmanischen Reich verwendet wurde.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Ostmakedonien und Thrakien

Ostmakedonien und Thrakien, auch Ostmazedonien und Thrazien, ist die nördlichste der dreizehn Verwaltungsregionen Griechenlands und besteht aus dem östlichen Teil des griechischen Makedoniens sowie dem griechischen Teil Thrakiens.

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Paläografie

Paläografie oder Paläographie (von, und -grafie) ist die Lehre von alten Schriften.

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Palästina (Region)

Topographische Karte von Palästina mit international anerkannten Staatsgrenzen Palästina,, oder Filasṭīn, hebräisch: biblisch, später („Land Israel“), seltener Cisjordanien, liegt an der südöstlichen Küste des Mittelmeers und bezeichnet in der Regel Teile der Gebiete der heutigen Staaten Israel und Jordanien, einschließlich Gazastreifen und Westjordanland.

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Papageienbuch

Das Papageienbuch basiert auf einer indischen Märchensammlung, die im 12.

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Pınar Kür

Pınar Kür (* 15. April 1943 in Bursa) ist eine türkische Schriftstellerin.

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Perserreich

Als Perserreich oder Persisches Reich wird das Großreich der Perser bezeichnet, das zeitweise von Thrakien bis nach Nordwestindien und Ägypten reichte.

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Persische Sprache

Die persische Sprache (persisch) oder Persisch ist eine plurizentrische Sprache in Zentral- und Vorderasien.

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Qādī

Ma'arra Der Qādī, im Deutschen Kadi, ist nach der islamischen Staatslehre ein Rechtsgelehrter, der im Auftrag des Kalifen vor allem richterliche Funktionen wahrnimmt und sich dabei nach dem Normensystem der Scharia richtet.

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Qurrat al-ʿAin

Qurrat al-ʿAin und Tahere oder Tahiri (* 1814 in Qazvin, Iran; † 1852 in Teheran, Iran) sind die religiösen Ehrenbezeichnungen von Fatima Baraghani (auch Zarrín Táj Baragháni).

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Rahmatallāh al-Kairānawī

Rahmatallāh ibn Chalīl ar-Rahmān al-Kairānawī al-Hindī (geb. 9. März 1818 in Uttar Pradesh, gest. 1. Mai 1891 in Mekka) war ein islamischer Gelehrter aus Indien, der gegen die christliche Mission kämpfte und mehrere Streitschriften auf Urdu und Arabisch gegen das Christentum verfasste.

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Rüdiger Lohlker

Rüdiger Lohlker Rüdiger Lohlker (* 7. Juli 1959 in Emden) ist ein österreichischer Islamwissenschaftler und seit September 2003 Universitätsprofessor für Islamwissenschaft an der philologisch-kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien.

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Reinkarnation

Der Begriff Reinkarnation (deutsch ‚Wiederfleischwerdung‘ oder ‚Wiederverkörperung‘), auch Palingenese (altgriechisch, aus πάλιν, pálin ‚wiederum‘, ‚abermals‘ und γένεσις, génesis ‚Erzeugung‘, ‚Geburt‘) bezeichnet Vorstellungen der Art, dass eine (zumeist nur menschliche) Seele oder fortbestehende mentale Prozesse (so oft im Buddhismus verstanden) sich nach dem Tod – der „Exkarnation“ – erneut in anderen empfindenden Wesen manifestieren.

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Relaunch (Öffentlichkeitsarbeit)

Der oder das Relaunch (englisch für ‚Wiedereinführung‘, zusammengesetzt aus dem Präfix re.

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Reza Schah Pahlavi

Reza Schah Pahlavi (offizielles Porträt, 1931) Reza Schah Pahlavi, bis 5.

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Rifkrieg (1921–1926)

Als Rifkrieg, auch Zweiter Marokkanischer Krieg, wird der zwischen 1921 und 1926 militärisch ausgetragene Konflikt zwischen den Rifkabylen unter Mohammed Abd al-Karim einerseits und Spanien sowie Frankreich (ab 1924) andererseits bezeichnet.

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Rihla

Rihla bezeichnet in der arabischen Literatur sowohl eine Reise als auch den entsprechenden Reisebericht.

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Rita Breuer (Islamwissenschaftlerin)

Rita Breuer (* 1963 als Rita Stratkötter) ist eine deutsche Islamwissenschaftlerin und Volkswirtin.

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Rumelien

Karte mit dem Stand von 1801 Mit Rumelien (etwa „Land der Rhomäer“ oder „Rhomäerland“) bezeichneten die Türken seit dem 15. Jahrhundert den europäischen, auf der Balkanhalbinsel gelegenen Teil des Osmanischen Reiches.

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Russisch-Persischer Krieg (1826–1828)

Der Russisch-Persische Krieg von 1826 bis 1828 war der letzte in einer Reihe von Kriegen zwischen dem Russischen Kaiserreich und Persien, den Russisch-Persischen Kriegen.

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Sabahattin Ali

Büste des Sabahattin Ali, Ardino Unterschrift von Sabahattin Ali Sabahattin Ali (geb. 25. Februar 1907 in Eğridere im Osmanischen Reich, heute Ardino, Bulgarien; † 2. April 1948 in Kırklareli, Türkei) war ein türkischer Schriftsteller und Lehrer.

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Saddam Hussein

Saddam Hussein (1998) Saddam Hussein (* 28. April 1937 in al-Audscha bei Tikrit; † 30. Dezember 2006 in al-Kazimiyya bei Bagdad) war ein irakischer Politiker.

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Safawiden

Ismail II. mit Löwe und Sonne (Schir-o-chorschid). Das Reich der Safawiden in seiner größten territorialen Ausdehnung um 1510 Die Safawiden waren eine aus Ardabil in Iranisch-Aserbaidschan stammende Herrscherdynastie in Persien, die von 1501 bis 1722 regierte und den schiitischen Islam als Staatsreligion etablierte.

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Sahnūn ibn Saʿīd

Sahnūn ibn Saʿīd at-Tanūchī (geb. 776 in Qairawān; gest. 854 ebenda) führte die malikitische Rechtsschule (Madhhab) des Schulgründers Mālik ibn Anas in Nordafrika ein und begünstigte ihre Ausbreitung bis nach al-Andalus.

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Saudi-Arabien

Saudi-Arabien (veraltet auch Saudisch-Arabien,, Königreich Saudi-Arabien) ist eine absolute Monarchie in Vorderasien.

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Sayyid Ahmad Khan

Sayyid Ahmad Khan mit den Ordenszeichen des Order of the Star of India Sayyid Ahmad Khan Sayyid Ahmad Khan Bahadur (heute meist als Sir Syed bekannt, * 17. Oktober 1817 in Delhi; † 27. März 1898 in Aligarh) war ein indischer Gelehrter und eine zentrale Figur des südasiatischen Reformislams.

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Schāhnāme

Miniatur aus einer Schāhnāme-Handschrift mit der Schlacht von al-Qādisīya Schāhnāme (auch Schahnameh), im Deutschen bekannt als Königsbuch oder Buch der Könige, bezeichnet insbesondere das Lebenswerk des persischen Dichters Abū ʾl-Qāsim Firdausī (940–1020) und gleichzeitig das Nationalepos der persischsprachigen Welt.

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Scheich

Bildnis eines 'Scheichs': Der Scheich ''Sattam de Haddadin von Palmyra'', vom russischen Maler Alexander Jewgenjewitsch Jakowlew um 1931 gezeichnet. Das Wort Scheich (Plural oder) ist ein arabischer Ehrentitel, der seit vorislamischer Zeit für Männer von Rang und Namen verwendet wird.

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Schriftenreihe

''Textbooks in Linguistics'' ist eine sprachwissenschaftliche Schriftenreihe bei Cambridge University Press Schriftenreihe oder Monographische Reihe (auch Serienwerk oder einfach Serie bzw. Reihe, veraltet auch Reihenwerk) ist der buchkundlich-bibliografische Begriff für eine Form fortlaufender Sammelwerke.

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Selbstmordattentat

Sprengstoffgürtel, wie er von der Islamistengruppierung Haiʾat Tahrir asch-Scham getragen wird Ein Selbstmordattentat ist ein Attentat auf Menschen oder Objekte durch einen oder mehrere Täter, die bei dem Attentat ihren eigenen Tod in Kauf nehmen oder absichtlich herbeiführen wollen.

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Seldschuken

Reiche der Groß-, Rum- und Kerman-Seldschuken. Die hellere Färbung zeigt das Reich der Karachaniden. Die Jahreszahlen zeigen die Schlachten von Dandanqan (1040) und Manzikert (1071) Die Seldschuken, auch seldschukische Türken,Tamara Talbot Rice: Die Seldschuken. Köln 1963, S. 10 Seldschuk-Türken oder Seldschuqen (pl.) waren eine von 1040 bis 1194 herrschende türkische Fürstendynastie, die das Reich der GroßseldschukenJosef Matuz: Das Osmanische Reich.

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Selim I.

سليمشاه بن بايزيد خان المظفر دائما‎''Selīm-şāh b. Bāyezīd Ḫān el-muẓaffer dāʾimā'' Von Nakkaş Osman in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts gemalte Miniatur aus der ''Şemāʾil-nāme'' Seyyid Lokman Çelebis. Darunter die Tughra Selims I. mit entflochtenem Schriftzug: „Selīm-şāh, Sohn von Bāyezīd Ḫān, der immer Siegreiche“. Selim I. (geboren 10. Oktober 1470 in Amasya; gestorben 21. September 1520 bei Çorlu), genannt, war der neunte Sultan des Osmanischen Reiches.

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Sevgi Soysal

Sevgi Soysal (* 30. September 1936 in Istanbul; † 1976 ebenda) war eine türkische Schriftstellerin.

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Seyyed Hassan Taqizadeh

Seyyed Hassan Taqizadeh Seyyed Hassan Taqizadeh (* September 1878 in Täbris; † 28. Januar 1970 Teheran) war ein iranischer Wissenschaftler, Publizist, Abgeordneter, Minister, Diplomat und Botschafter Irans.

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Siyar

Siyar (die Pluralform von) regeln im islamischen Recht (Fiqh) das Kriegs- und Fremdenrecht.

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Stephan Guth

Stephan Guth (* 1958 in Schwäbisch Hall) ist ein deutscher Orientalist.

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Sudanesisch-Arabisch

mini Sudanesisch-Arabisch (auch Sudan-Arabisch) ist ein arabischer Dialekt, der im Sudan und im Südsudan gesprochen wird und eine starke Ähnlichkeit mit den Dialekten Oberägyptens, aber auch des Hedschas aufweist.

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Sueskrise

Die Sueskrise (auch Suezkrise, Suezkrieg, Sinai-Krieg und Sinai-Feldzug) war ein internationaler Konflikt im Oktober 1956 zwischen Ägypten auf der einen Seite und Großbritannien, Frankreich und Israel auf der anderen Seite.

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Sufismus

Sufismus oder Sufitum (auch Sufik) ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen, die oft mit dem Wort Mystik bezeichnet wird.

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Sulaimān Murschid

Sulaimān Murschid (auch Salmān al-Murschid; * 1907 in Dschaubat al-Burghāl im Alawitengebirge; † 16. Dezember 1946 in Damaskus) war ein religiöser und politischer Führer bei den syrischen Alawiten während der französischen Mandatszeit.

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Sultan

Der von den Briten 1896 abgesetzte Sultan von Sansibar Chalid ibn Barghasch (1874–1927) in Deutsch-Ostafrika (zwischen 1906 und 1918) Sultan ist ein islamischer Herrschertitel (auch Personenname), der ab dem 10.

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Sultanat von Delhi

Das Qutb Minar in der Quwwat-ul-Islam-Moschee in Delhi war das Siegeszeichen des Sultans Qutb-ud-Din Aibak (um 1200). Sultanat von Delhi ist die Bezeichnung für ein bedeutendes islamisches Reich in Nordindien, das von 1206 bis 1526 existierte und durch das Mogulreich abgelöst wurde.

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Sunna

Sunna Pl.

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Syrien

Syrien (amtlich Arabische Republik Syrien) ist ein Staat in Vorderasien und Teil des Maschrek.

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Syrisches Christentum

Das Syrische Christentum ist der Teil des östlichen Christentums, das im Gebiet des antiken Syriens entstand und auf die aramäische Tradition des Patriarchats Antiochien (westsyrisch) und des Katholikats Seleukia-Ktesiphon (ostsyrisch) zurückgeht.

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Talikizâde

Talikizâde (links) im Maleratelier Sultan Mehmeds III. zusammen mit einem Kalligraphen und Nakkaş Hasan (rechts), dem Meister des Ateliers. Miniatur aus ''Eğri Fethi Ta'rihi'' (Szene aus dem Jahr 1597)Géza Fehér: ''Türkische Miniaturen aus den Chroniken der ungarischen Feldzüge.'' (Leipzig/Weimar 1978, S. 21 und Kommentar zu Tafel LI) Talikizâde Mehmed ibn Mehmed el-Fenâri (transkr. Taʿlīqīzāde Meḥmed b. Meḥmed el-Fenārī) (* um 1540; † um 1600) war ein osmanischer Chronist und Beamter.

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Tanzimat

Als Tanzimat wird die Periode tiefgreifender Reformen im Osmanischen Reich bezeichnet, die 1839 begann und 1876 mit der Annahme der Osmanischen Verfassung endete.

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Tatarstan

Tatarstan (offiziell Republik Tatarstan; tatarisch Татарстан Республикасы, / Respublika Tatarstan; deutsch auch Tatarien) ist eine autonome Republik im östlichen Teil des europäischen Russlands.

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Türkei

Die Türkei (türkisch Türkiye; amtlich Republik Türkei, in der Schweiz amtlich Republik Türkiye, türkisch Türkiye Cumhuriyeti, kurz T.C.) ist ein Einheitsstaat im vorderasiatischen Anatolien und südosteuropäischen Ostthrakien.

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Türkische Sprache

Türkische Sprache, kurz Türkisch, auch als Türkeitürkisch oder Osmanisch-Türkisch bezeichnet, ist die Bezeichnung einer agglutinierenden Sprache, die zum oghusischen Zweig der Turksprachen gehört und die als meistgesprochene Turksprache gilt.

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Tekke

albanischen Berat Eine Tekke (bzw., aus letzterem auch transkribiert Khanqah, Khaniqah oder Khanqa; Mehrzahl: Tekken) ist ein Zentrum einer Sufi-Bruderschaft (Derwisch-Orden, bzw. tariqa) und bedeutet „Rückzugsort“, „Schutz“ oder „Asyl“.

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Theosophie

Das Wort Theosophie (von „göttliche Weisheit“) ist eine Sammelbezeichnung für mystisch-religiöse und spekulativ-naturphilosophische Denkansätze, die die Welt pantheistisch als Entwicklung Gottes auffasst, alles Wissen direkt auf Gott bezieht und in dieser Verbindung Gott oder das Göttliche auf einem Weg intuitiver Schauung unmittelbar zu erfahren trachtet.

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Thrakien (geographische Region Griechenlands)

Thrakien oder griechisches Thrazien, selten auch Westthrakien oder Ägäis-Thrakien (bulg. Belomorska Trakija), ist eine geographische Region im Norden Griechenlands, die den westlichen Teil des ‚historischen‘ Thrakiens umfasst, der im heutigen Griechenland liegt.

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Tim Epkenhans

Tim Epkenhans (* 1972 in Gütersloh) ist ein deutscher Orientalist.

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Timuriden

Als Dynastie der Timuriden wird ein von Timur (''Tamerlan'') gegründetes, muslimisches Herrscherhaus turko-mongolischer Herkunft in Zentral- und Südwestasien bezeichnet, das von 1370 bis 1507 das Timuridenreich, unter anderem im Gebiet der heutigen Staaten Afghanistan, Iran und Usbekistan regierte.

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Transoxanien

Transoxanien und die Nachbarregionen Chorasan und Choresmien in Zentralasien Transoxanien liegt zwischen Oxus (Amu Darja) und Jaxartes (Syr Darja) Transoxanien – das Land „jenseits des Oxus“ – ist der Name einer bedeutenden historischen Region im westlichen Zentralasien, die im Wesentlichen das Land zwischen den beiden Strömen Amudarja und Syrdarja mit den alten Metropolen Samarkand und Buchara umfasst.

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Trauerzeremonien zu Muharram

Trauerzeremonie zu Muharram Die Trauerzeremonien zu Muharram sind eine Reihe von verschiedenen Ritualen im ersten Monat im islamischen Kalender Muharram.

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Tunesien

Tunesien (amtlich Tunesische Republik) ist ein Staat in Nordafrika.

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Turkestan

Ausdehnung Turkestans nach Definition der Britannica und dessen ungefährer Anteil an den heutigen zentralasiatischen Staaten. Turkestan (alternative Schreibungen sind Türkestan, Turkistan und Türkistan) war die persische Bezeichnung einer nicht fest umrissenen zentralasiatischen Region, die sich vom Kaspischen Meer im Westen bis zur Wüste Gobi im Osten erstreckte.

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Turkmenen

Turkmenen sind ein zentralasiatisches Turkvolk und bilden die Titularnation Turkmenistans, wo sie heute rund 72 Prozent der Bevölkerung ausmachen.

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Uigurische Sprache

Die uigurische Sprache oder das Uigurische (auch) ist eine Turksprache, die vor allem von den im Autonomen Gebiet Xinjiang der Volksrepublik China beheimateten Uiguren gesprochen wird.

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Ulrich Haarmann

Ulrich Haarmann (* 22. September 1942 in Stuttgart; † 4. Juni 1999) war ein deutscher Islamwissenschaftler und Historiker.

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Umar

Umar oder Omar (auch ʿOmar, türkisch: Ömer, albanisch: Ymer) ist ein männlicher Vorname arabischer Herkunft, der auch Teil eines Familiennamens sein kann.

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Umayyaden

Das Reich der Umayyaden in seiner größten Ausdehnung Die Umayyaden oder Omajjaden (oder) – auch Omayyaden, Omaijaden, Omajaden, Omejjaden und Umajjaden – waren ein Familienclan des arabischen Stammes der Quraisch aus Mekka, des Stammes, dem auch der Religionsgründer Mohammed entstammte.

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Ungarn

Ungarn ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 9,6 Millionen Einwohnern.

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Usbekistan

Satellitenaufnahme von Usbekistan Usbekistan (amtlich Republik Usbekistan, usbekisch Oʻzbekiston Respublikasi) ist ein 448.978 km² großer Binnenstaat in Zentralasien mit 36 Millionen Einwohnern.

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Uzun Hasan

Das Reich der Aq Qoyunlu unter Uzun Hasan. Uzun Hasan (* 1423 in Diyarbakır; † 6. Januar 1478 in Täbris) war ein Herrscher der turkmenischen Aq Qoyunlu (dt. jene mit den Weißen Hammeln).

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Vilâyet

Das Vilâyet war eine territoriale Verwaltungseinheit im Osmanischen Reich.

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Wallfahrt

Eine japanische Wallfahrerin beim Iwamoto-ji auf dem Shikoku-Pilgerweg Eine Wallfahrt (von „wallen“, in eine bestimmte Richtung ziehen, „fahren“, unterwegs sein) oder Pilgerfahrt,, auch Kirchfahrt, ist das Zurücklegen eines Pilgerweges zu Fuß oder mit einem Transportmittel, an dessen Ziel eine Pilgerstätte besucht wird.

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Wesir

Osmanischer Wesir mit seinen Çokadar (Begleitern zu Fuß) Wesir (auch Vesir oder Visir, aus) bezeichnet einen seit dem Mittelalter so genannten Regierungsbeamten.

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Wolga-Ural-Tataren

Tataren aus Kasan um 1885 Wolga-Ural-Tataren (tatarisch: Идел-Урал татарлары) ist ein Sammelname, mit dem tatarische Volksgruppen der Wolga- und der Uralregion bezeichnet werden.

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Xinjiang

Xinjiang, nach Post Sinkiang, ist eine autonome Region der uigurischen Nationalität in der Volksrepublik China.

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Yaqub ibn Killis

Yaqub ibn Killis (* 930 in Bagdad; † 991) war ein jüdischer Wesir unter den Fatimiden (979–991).

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Zeki Velidi Togan

Foto von Zeki Velidi Togan aus dem Jahr 1920 Zeki Velidi Togan (baschkirisch: Әхмәтзәки Вәлиди, manchmal auch Validi geschrieben; * 10. Dezember 1890 in Kusjanowo nahe Sterlitamak; † 26. Juli 1970 in Istanbul) war Historiker, Turkologe und Anführer der baschkirischen Revolutions- und Befreiungsbewegung gegen die Sowjetunion.

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Zine el-Abidine Ben Ali

Zine el-Abidine Ben Ali (2008) Zine el-Abidine Ben Ali (geboren am 3. September 1936 in Hammam Sousse, Tunesien; gestorben am 19. September 2019 in Dschidda, Saudi-Arabien) war ein tunesischer Politiker (RCD) und von 1987 bis 2011 der autokratisch regierende Präsident des nordafrikanischen Landes.

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Zwölfer-Schia

Kalligraphische Darstellung der zwölf Imame mit dem Namen des islamischen Propheten Mohammed in der Mitte Die Dschamkarān-Moschee bei Ghom, eine der heiligen Stätten der Zwölfer-Schia. Hier soll im 10. Jahrhundert der zwölfte Imam erschienen sein. Die Zwölfer-Schia ist derjenige Zweig innerhalb der Schia, nach dessen Lehre es insgesamt zwölf Imame gibt.

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AusgehendeEingehende
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