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Isenburg-Büdingen

Index Isenburg-Büdingen

Stammwappen der Grafen und Fürsten zu Isenburg (Ysenburg) Die Grafschaft Isenburg-Büdingen, auch: Ysenburg-Büdingen, in der südöstlichen Wetterau im nordwestlichen Main-Kinzig-Kreis und südöstlichen Wetteraukreis, war das Herrschaftsgebiet des gleichnamigen Grafengeschlechts, das im Jahr 1628 infolge einer Teilung der Grafschaft Isenburg entstand.

59 Beziehungen: Adolf zu Ysenburg-Büdingen, Anton von Isenburg-Büdingen zu Ronneburg, Büdingen, Birstein, Bruno zu Ysenburg und Büdingen, Burg Ronneburg, Burggraf, Carl (Isenburg-Birstein), Deutscher Bund, Eckartshausen (Büdingen), Ernst Casimir I. (Ysenburg und Büdingen), Ernst Casimir II. zu Ysenburg und Büdingen, Ernst Casimir zu Ysenburg und Büdingen, Ferdinand Maximilian zu Ysenburg-Büdingen, Friedrich Wilhelm zu Ysenburg und Büdingen, Georg August zu Ysenburg und Büdingen in Philippseich, Georg zu Ysenburg und Büdingen in Philippseich, Grafschaft, Großherzogtum Hessen, Gustav Simon (Historiker), Gustav zu Ysenburg und Büdingen, Heinrich Ferdinand zu Ysenburg und Büdingen in Philippseich, Herrschaft (Territorium), Isenburg (Adelsgeschlecht), Isenburg-Offenbach, Johann Ernst I. von Isenburg-Büdingen, Kaiserpfalz Gelnhausen, Kaisertum Österreich, Karl zu Ysenburg-Büdingen-Meerholz, Kloster Marienborn (Büdingen), Kurfürstentum Hessen, Ludwig Maximilian zu Ysenburg-Büdingen (1741–1805), Ludwig Maximilian zu Ysenburg-Büdingen (1791–1821), Main-Kinzig-Kreis, Marienborn, Mediatisierung, Meerholz, Offenbach am Main, Reichsdeputationshauptschluss, Reichsfürstenrat, Rezess, Rheinbundakte, Schloss Büdingen, Schloss Meerholz, Schloss Wächtersbach, Standesherr (Deutscher Bund), Vier Fichten, Virilstimme, Wächtersbach, Wetterau, ..., Wetteraukreis, Wiener Kongress, Wolfgang Ernst I. von Isenburg-Büdingen, Wolfgang zu Ysenburg und Büdingen, Wolfgang-Ernst Fürst zu Ysenburg und Büdingen, Ysenburg-Büdingen-Büdingen, Ysenburg-Büdingen-Marienborn, Ysenburg-Büdingen-Meerholz, Ysenburg-Büdingen-Wächtersbach. Erweitern Sie Index (9 mehr) »

Adolf zu Ysenburg-Büdingen

Porträt von Adolf II. Fürst zu Ysenburg und Büdingen in Wächtersbach Adolf Graf zu Ysenburg-Büdingen (* 26. Juli 1795 in Wächtersbach; † 22. August 1859 in Frankfurt am Main) war als Standesherr Mitglied der Ersten Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen und der Kurhessischen Ständeversammlung.

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Anton von Isenburg-Büdingen zu Ronneburg

Anton von Ysenburg-Büdingen (1501–1560) Graf Anton von Isenburg-Büdingen zu Ronneburg (auch Anton von Ysenburg-Büdingen zu Ronneburg; * 2. August 1501 in Büdingen; † 25. Oktober 1560), schloss sich bereits 1526 der Reformation an.

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Büdingen

Büdingen ist eine hessische Mittelstadt am östlichen Rande des Rhein-Main-Gebietes, im südöstlichen Teil des Wetteraukreises.

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Birstein

Birstein ist eine Gemeinde am südlichen Fuß des Vogelsbergs und am nordöstlichen Rand des Main-Kinzig-Kreises im südöstlichen Hessen.

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Bruno zu Ysenburg und Büdingen

Bruno, 3. Fürst zu Ysenburg und Büdingen Bruno, 3. Fürst zu Ysenburg und Büdingen Bruno Casimir Albert Emil Ferdinand Fürst zu Ysenburg und Büdingen (* 14. Juni 1837 auf Schloss Büdingen; † 26. Januar 1906 ebenda) war 3.

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Burg Ronneburg

Die Burg Ronneburg bei Altwiedermus, einem Ortsteil der Gemeinde Ronneburg im Main-Kinzig-Kreis in Hessen, ist durch ihre Lage als Höhenburg auf einem steilen Basaltkegel weithin sichtbar und Namensgeberin des Ronneburger Hügellandes.

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Burggraf

Burggrafentum zu Nuremberg Der Burggraf (lat. praefectus, castellanus oder burggravius) ist ein Amt aus dem Lehnswesen des Mittelalters.

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Carl (Isenburg-Birstein)

Carl (Karl) Friedrich Ludwig Moritz von Isenburg-Birstein (* 29. Juni 1766 in Birstein; † 21. März 1820 ebenda) war seit dem 3.

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Deutscher Bund

Wappen des Deutschen Bundes mit dem Doppeladler (ab März 1848) Deutscher Bund 1815–1866 Andere Staaten des Deutschen Bundes Der Deutsche Bund war ein Staatenbund, auf den sich im Jahr 1815 die „souveränen Fürsten und freien Städte Deutschlands“ mit Einschluss des Kaisers von Österreich und der Könige von Preußen, von Dänemark (hinsichtlich Holsteins) und der Niederlande (hinsichtlich Luxemburgs) geeinigt hatten.

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Eckartshausen (Büdingen)

Eckartshausen ist ein Stadtteil Büdingens im Wetteraukreis in Hessen.

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Ernst Casimir I. (Ysenburg und Büdingen)

Ernst Casimir I. zu Ysenburg und Büdingen Fürst Ernst Casimir I. zu Ysenburg und Büdingen in Büdingen, als Graf III.

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Ernst Casimir II. zu Ysenburg und Büdingen

Fürst Ernst Casimir II.

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Ernst Casimir zu Ysenburg und Büdingen

Ernst Casimir Graf zu Ysenburg und Büdingen Ernst Casimir Graf zu Ysenburg und Büdingen in Büdingen (alternativ auch Ysenburg-Büdingen-Büdingen oder Isenburg-Büdingen), als Graf I. (* 12. Mai 1687 in Büdingen; † 15. Oktober 1749 ebenda) war ein religiös toleranter und ökonomisch agierender Regent der Grafschaft Ysenburg und Büdingen.

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Ferdinand Maximilian zu Ysenburg-Büdingen

Fürst Ferdinand Maximilian III. mini Ferdinand Maximilian III. Adolf Ernst Ludwig Philipp Graf (seit 1865 Fürst) zu Ysenburg und Büdingen (* 24. Oktober 1824 in Wächtersbach; † 5. Mai 1903 ebenda) war ein deutscher Standesherr, Politiker und Abgeordneter.

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Friedrich Wilhelm zu Ysenburg und Büdingen

mini Friedrich Wilhelm Adolf Georg Kasimir Karl Fürst zu Ysenburg und Büdingen (* 17. Juni 1850 in Wächtersbach; † 20. April 1933 ebenda) war ein deutscher Standesherr.

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Georg August zu Ysenburg und Büdingen in Philippseich

Georg August zu Ysenburg und Büdingen in Philippseich (* 5. November 1741 in Schloss Philippseich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt; † 21. November 1822 in Nürnberg) war ein königlich bayerischer Generalleutnant und Reichsgraf.

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Georg zu Ysenburg und Büdingen in Philippseich

Georg zu Ysenburg-Büdingen Georg Kasimir Friedrich Ludwig Graf zu Ysenburg-Büdingen (* 15. April 1794 auf Schloss Philippseich; † 26. April 1875 ebenda) war Adjutant des Großherzogs Ludwig II.

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Grafschaft

Eine Grafschaft war ursprünglich der Amtsbezirk, dem ein Graf als Richter vorstand, dann das reichsunmittelbare Besitztum und später die Standesherrschaft eines Grafen; auch Bezeichnung eines Comté genannten Herrschaftsgebietes in Frankreich.

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Großherzogtum Hessen

Das Großherzogtum Hessen bestand von 1806 bis 1918.

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Gustav Simon (Historiker)

Gustav Ludwig Georg Friedrich Simon (* 5. Februar 1811 in Gronau bei Bensheim; † 13. Mai 1870 in Michelstadt) war ein deutscher evangelischer Pfarrer, Dekan und Historiker.

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Gustav zu Ysenburg und Büdingen

Gustav Prinz zu Ysenburg und Büdingen Gustav Prinz zu Ysenburg und Büdingen (* 17. Februar 1813 in Büdingen; † 1. Januar 1883 in Oldenburg) war ein preußischer Diplomat und Generalleutnant.

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Heinrich Ferdinand zu Ysenburg und Büdingen in Philippseich

Heinrich Ferdinand zu Ysenburg-Büdingen (1832) Porträt von August von der Embde Graf Heinrich Ferdinand zu Ysenburg und Büdingen in Philippseich (* 15. Oktober 1770 in Schloss Philippseich; † 27. Dezember 1838 in Wächtersbach) war Offizier und Abgeordneter sowohl in der Kurhessischen Ständeversammlung als auch in den Landständen des Großherzogtums Hessen.

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Herrschaft (Territorium)

Als Herrschaft (franz. Seigneurie) wurde vom Mittelalter bis in die Neuzeit ein Territorium bezeichnet, dessen Inhaber volles Lehnsrecht, die Gerichtsbarkeit und weitere landesherrliche Rechte in seinem Gebiet ausübte, jedoch keinen fürstlichen Titel (Herzog, Fürst, Markgraf u. a.) trug.

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Isenburg (Adelsgeschlecht)

Das Adelsgeschlecht Isenburg, auch Ysenburg, ist ein Hochadelsgeschlecht, dessen Anfänge bis ins 11.

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Isenburg-Offenbach

Wappen der Grafen von Isenburg Die Grafschaft Isenburg-Offenbach (auch: Ysenburg-Offenbach) südöstlich von Frankfurt am Main war das Herrschaftsgebiet des gleichnamigen Grafengeschlechts, das im Jahr 1628 im Zuge der Teilung Isenburg-Büdingen in Birstein als Nebenlinie der Grafen von Isenburg entstand.

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Johann Ernst I. von Isenburg-Büdingen

Johann Ernst I. Graf von Isenburg Büdingen (1625–1673) Johann Ernst I. zu Isenburg-Büdingen (* 21. Juni 1625 in Birstein; † 8. Oktober 1673 in Büdingen) ist Begründer der Büdinger Linie der Isenburger.

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Kaiserpfalz Gelnhausen

Toranlage, Hofseite. Links der Bergfried mit rechteckigem Grundriss und dem ehemaligen Zugang in 7 m Höhe Toranlage, gleiche Ansicht um 1850 mit erhaltener Kapelle im 1. Stock Die Kaiserpfalz Gelnhausen, auch Barbarossaburg genannt, geht, wie die 1170 gegründete, benachbarte Stadt Gelnhausen, auf Kaiser Friedrich I. (Barbarossa) zurück.

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Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

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Karl zu Ysenburg-Büdingen-Meerholz

Karl Wilhelm Ludwig Graf zu Ysenburg und Büdingen in Meerholz (* 7. Mai 1763 auf Schloss Meerholz; † 17. April 1832 ebenda) war Standesherr und Abgeordneter der kurhessischen Ständeversammlung.

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Kloster Marienborn (Büdingen)

Das Kloster Marienborn, heute Hofgut Marienborn, war ein Zisterzienserinnenkloster bei Büdingen-Eckartshausen, das in der Reformationszeit aufgelöst wurde.

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Kurfürstentum Hessen

Kurfürstentum Hessen, auch kurz Kurhessen, war die ab 1815 weithin gebräuchliche Bezeichnung für die Landgrafschaft Hessen-Kassel, deren Landesherr im Jahre 1803 zum Kurfürsten (Titularkurfürst) erhoben worden war.

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Ludwig Maximilian zu Ysenburg-Büdingen (1741–1805)

Graf Ludwig Maximilian I. zu Ysenburg-Büdingen (* 28. August 1741 in Wächtersbach; † 23. Juni 1805 ebenda) war ein deutscher regierender Graf von Ysenburg-Büdingen-Wächtersbach.

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Ludwig Maximilian zu Ysenburg-Büdingen (1791–1821)

Graf Ludwig Maximilian zu Ysenburg-Büdingen (* 21. Mai 1791 in Wächtersbach; † 25. Februar 1821 ebenda) war ein deutscher Standesherr und Mitglied der Ersten Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen.

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Main-Kinzig-Kreis

Der Main-Kinzig-Kreis ist ein Landkreis im Regierungsbezirk Darmstadt in Hessen, der bevölkerungsreichste Landkreis des Landes und zugleich der flächenmäßig größte Landkreis in Südhessen.

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Marienborn

Marienborn ist ein Ortsteil der Gemeinde Sommersdorf im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt.

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Mediatisierung

In der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches und des Deutschen Bundes war die Mediatisierung („Mittelbarmachung“) von 1803 und 1806 die Eingliederung der bisher reichsunmittelbaren Reichsstände und Adligen in die neuen deutschen Bundesstaaten.

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Meerholz

Meerholz ist neben Hailer, Haitz, Höchst und Roth einer der Stadtteile der Kreisstadt Gelnhausen im osthessischen Main-Kinzig-Kreis.

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Offenbach am Main

Fechenheim City Tower Offenbach am Main ist mit Einwohnern die fünftgrößte hessische Stadt, eines von zehn Oberzentren in Hessen und auf Platz 58 der größten Städte Deutschlands.

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Reichsdeputationshauptschluss

Titelseite des Reichsdeputations­hauptschlusses vom 25. Februar 1803 Der Reichsdeputationshauptschluss (genauer: Hauptschluss der außerordentlichen Reichsdeputation) wurde am 25. Februar 1803 im Alten Rathaus von Regensburg gefasst.

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Reichsfürstenrat

Der Reichstag zu Augsburg 1555, dem Kaiser gegenüber auf beiden Seiten die Kurfürsten, die Reichsfürsten, die Bischöfe, die Prälaten usw. Reichsfürstenrat oder Fürstenbank war etwa seit der zweiten Hälfte des 15.

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Rezess

Rezess (früher auch Receß, Rezeß von lat. recedere.

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Rheinbundakte

Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Symbolische Darstellung einer Beeidigung der Rheinbundakte durch Napoleon und die 15 konföderierten Fürsten auf einer Illustration von Thomas Charles Naudet, 1806 Die Rheinbundakte ist der am 12.

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Schloss Büdingen

Außenansicht des Büdinger Schlosses von Westen Stadtplan der Büdinger Altstadt mit Hervorhebung des Schlosses Vom Kirchturm aus gesehen Das Büdinger Schloss geht auf eine staufische Wasserburg aus dem 12.

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Schloss Meerholz

F. Foltz Schloss Meerholz, Ansicht des Schlosses von der Eingangsseite mit Torbau links und Schlosskirche rechts Blick in den Innenhof Schloss Meerholz ist ein Schloss in Meerholz, einem Stadtteil von Gelnhausen im Main-Kinzig-Kreis in Hessen.

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Schloss Wächtersbach

Das Schloss Wächtersbach ist eine Niederungsburg auf etwa 170 m über NHN in Wächtersbach (Main-Kinzig-Kreis, Hessen).

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Standesherr (Deutscher Bund)

Standesherr (oder standesherrlich) bezeichnete im Deutschen Bund die Mitglieder hochadeliger Häuser, die im Zuge der Auflösung des Heiligen Römischen Reiches zwischen 1803 und 1815 durch Mediatisierung ihre Reichsstandschaft, also ihre reichsunmittelbaren Herrschaftsrechte (Landeshoheit mit Sitz und Stimme im Reichsfürstenrat des Reichstags) verloren, aber gemäß der Deutschen Bundesakte die Ebenbürtigkeit mit den weiterhin regierenden Dynastien behielten und bis heute – insoweit die Kategorie „Ebenbürtigkeit“ noch adelsrechtliche oder habituelle Geltung hat – als ebenbürtig gelten.

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Vier Fichten

Karte der Grafschaft Oberisenburg (J. D. A. Hoeck, 1790); die ''Vier Fichten'' liegen ungefähr dort, wo die Grenzen von Büdingen (blau), Wächtersbach (violett) und Meerholz (gelb) zusammenstoßen Die Vier Fichten sind eine der höchsten Erhebungen im Büdinger Wald mit über 406 m (der in der Nähe liegende Hammelsberg ist ca. zehn Meter höher).

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Virilstimme

Eine Virilstimme (lat. vir „Mann“) war eine Einzelstimme eines Stimmberechtigten auf dem Reichstag im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, dessen Kreistagen oder Grafentagen.

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Wächtersbach

Stadtgebiet mit Stadtteilen Wächtersbach ist eine Kleinstadt zwischen Frankfurt am Main (50 km) und Fulda (50 km), im Main-Kinzig-Kreis in Hessen, am südlichen Rande des Vogelsberges.

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Wetterau

Die Wetterau (mundartlich Wearreraa) ist eine Landschaft in Hessen in Deutschland.

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Wetteraukreis

Der Wetteraukreis ist ein 1972 entstandener Landkreis im Regierungsbezirk Darmstadt in Hessen.

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Wiener Kongress

Der Wiener Kongress, der vom 18.

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Wolfgang Ernst I. von Isenburg-Büdingen

Graf Wolfgang Ernst I. von Isenburg-Büdingen Graf Wolfgang Ernst I. von Isenburg-Büdingen in Birstein (* 29. Dezember 1560 in Schloss Birstein; † 21. Mai 1633 ebenda) war Graf von Isenburg und Burggraf von Gelnhausen.

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Wolfgang zu Ysenburg und Büdingen

Wolfgang Fürst zu Ysenburg und Büdingen in Büdingen (* 30. März 1877 in Büdingen; † 29. Juli 1920 in Gößweinstein) war letzter Fürst (Standesherr) zu Ysenburg-Büdingen-Büdingen (1906–1918).

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Wolfgang-Ernst Fürst zu Ysenburg und Büdingen

Wolfgang-Ernst zu Ysenburg und Büdingen, 2009 Wolfgang-Ernst Ferdinand Heinrich Franz Karl Georg Wilhelm Prinz zu Ysenburg und Büdingen in Wächtersbach (* 20. Juni 1936 in Frankfurt am Main), seit 1990 überwiegend als Fürst zu Ysenburg und Büdingen bekannt, ist der aktuelle Chef des früheren Fürstenhauses Ysenburg-Büdingen.

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Ysenburg-Büdingen-Büdingen

Die Grafschaft Ysenburg-Büdingen-Büdingen lag in der südöstlichen Wetterau im Südosten des heutigen Landes Hessen (größtenteils im Gebiet des Wetteraukreises, der kleinere Teil im Main-Kinzig-Kreis) und war von 1687 bis zu ihrer Mediatisierung 1806 ein Territorium im alten Deutschen Reich; sie gehörte zum Oberrheinischen Kreis und war eine (Teil-)Grafschaft von Ysenburg-Büdingen (im 19. und 20. Jahrhundert Schreibweise zu Ysenburg und Büdingen in Büdingen).

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Ysenburg-Büdingen-Marienborn

Die Grafschaft Ysenburg-Büdingen-Marienborn lag im heutigen Wetteraukreis, in der südöstlichen Wetterau im Südosten des heutigen Landes Hessen und bestand von 1687 bis zu ihrer Aufteilung 1725 (nach dem Aussterben der gräflichen Linie Marienborn mit dem Tod des Grafen Carl August).

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Ysenburg-Büdingen-Meerholz

Die Grafschaft Ysenburg-Büdingen-Meerholz lag in der südöstlichen Wetterau im Südosten des heutigen Landes Hessen (größtenteils im Main-Kinzig-Kreis, der kleinere Teil im Wetteraukreis) und war von 1687 bis zu ihrer Mediatisierung 1806 ein Territorium im alten Deutschen Reich; sie gehörte zum Oberrheinischen Kreis und war eine (Teil-)Grafschaft von Ysenburg-Büdingen (im 19. und 20. Jahrhundert zu Ysenburg und Büdingen in Meerholz).

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Ysenburg-Büdingen-Wächtersbach

Die Grafschaft Ysenburg-Büdingen-Wächtersbach lag im Südosten des heutigen Landes Hessen (größtenteils im Main-Kinzig-Kreis) und war von 1687 bis zu ihrer Mediatisierung 1806 ein Territorium im Heiligen Römischen Reich.

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Leitet hier um:

Grafschaft Isenburg-Büdingen, Ysenburg und Büdingen, Ysenburg-Büdingen.

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