28 Beziehungen: Attraktivität, Benutzerfreundlichkeit, DIN 66272, Effizienz (Informatik), Funktionalität (Produkt), FURPS, Gebrauchstauglichkeit (Produkt), Informationssicherheit, Internationale Organisation für Normung, Interoperabilität, ISO/IEC 25000, Koexistenz, Komplexität (Informatik), Konformität, Modifizierbarkeit, Plattformunabhängigkeit, Prozessqualität, Qualität, Rechenleistung, Richtigkeit, Robustheit gegen Benutzungsfehler, Software, Software-Ergonomie, Softwarequalität, Softwaretechnik, Testbarkeit, Wartbarkeit, Zuverlässigkeit (Technik).
Attraktivität
Attraktivität ist die Anziehungskraft.
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Benutzerfreundlichkeit
Benutzerfreundlichkeit bezeichnet die vom Nutzer erlebte Nutzungsqualität bei der Interaktion mit einem Produkt, einem System oder einer Dienstleistung.
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DIN 66272
In der DIN 66272 waren Qualitätsmerkmale für Software festgelegt.
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Effizienz (Informatik)
Die Effizienz eines Algorithmus ist seine Sparsamkeit bezüglich Ressourcen, Rechenzeit und Speicherplatz, die jener zur Lösung eines festgelegten Problems beansprucht.
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Funktionalität (Produkt)
Die Funktionalität bezeichnet den Grad der Zielgerichtetheit eines Produkts, „funktional“ zu sein, das heißt, für einen bestimmten Anwendungszweck, dem Produktverwender Funktionen mit festgelegten Eigenschaften nutzbringend bereitzustellen.
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FURPS
FURPS ist ein Akronym aus dem Bereich der Softwarequalität.
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Gebrauchstauglichkeit (Produkt)
Gebrauchstauglichkeit bezeichnet nach DIN EN ISO 9241-11 das Ausmaß, in dem ein System, ein Produkt oder eine Dienstleistung durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen.
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Informationssicherheit
Informationssicherheit ist ein Zustand von technischen oder nicht-technischen Systemen zur Informationsverarbeitung, -speicherung und -lagerung, der die Schutzziele Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität sicherstellen soll.
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Internationale Organisation für Normung
ISO-3166-1-Länderkürzel, die nicht Mitglieder der ISO sind Die Internationale Organisation für Normung – kurz ISO (von) – ist die internationale Vereinigung von Normungsorganisationen und erarbeitet internationale Normen in allen Bereichen mit Ausnahme der Elektrik und der Elektronik, für die die Internationale elektrotechnische Kommission (IEC) zuständig ist, und mit Ausnahme der Telekommunikation, für die die Internationale Fernmeldeunion (ITU) zuständig ist.
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Interoperabilität
Zu dem Begriff Interoperabilität (von lateinisch opus ‚Arbeit‘ und inter ‚zwischen‘) existieren zwei unterschiedliche, jedoch sinngleiche Definitionen.
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ISO/IEC 25000
Die internationale Norm ISO/IEC 25000 Systems and software engineering -- Systems and software Quality Requirements and Evaluation (SQuaRE) -- Guide to SQuaRE. ersetzt seit 2005 die Norm ISO/IEC 9126 und wurde von dem Normungsgremium ISO/IEC JTC 1/SC 07 Software and systems engineering erstellt.
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Koexistenz
Koexistenz beschreibt das gleichzeitige Vorhandensein verschiedener Systeme.
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Komplexität (Informatik)
Der Begriff Komplexität wird in der Informatik in verschiedenen Teilbereichen verwendet.
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Konformität
Konformität oder Konformismus ist die Übereinstimmung einer Person mit den Normen eines gesellschaftlichen, inhaltlichen oder ethischen Kontextes.
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Modifizierbarkeit
Die Modifizierbarkeit von Software beschreibt, mit welchem Aufwand dieselbe an neue, zukünftige Anforderungen angepasst werden kann.
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Plattformunabhängigkeit
Die Plattformunabhängigkeit – genauer als plattformübergreifend (engl. cross-platform) und allgemeiner -portabel – bezeichnet in der Informationstechnik jene Eigenschaft, die ein Computerprogramm auf verschiedenen Computerplattformen ausführbar macht.
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Prozessqualität
Prozessqualität ist die Qualität der Herstellungsprozesse für ein Produkt, also den Prozess an und für sich, das „Wie“ eines Prozesses (im Gegensatz zur Produktqualität).
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Qualität
Qualität („Beschaffenheit, Eigenart, Eigenschaft, Merkmal, Zustand“) hat zwei Bedeutungen.
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Rechenleistung
Die Rechenleistung (auch Datenverarbeitungsleistung oder Performanz. englisch computing power oder performance genannt) ist ein Maß für Rechenmaschinen und Datenverarbeitungs- (kurz DV-Systeme) oder informationstechnische Systeme (kurz IT-Systeme).
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Richtigkeit
Richtigkeit bedeutet das Richtigsein einer Aussage.
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Robustheit gegen Benutzungsfehler
In der Technik, besonders in der Datenverarbeitung, bedeutet Robustheit gegen Benutzungsfehler, vormals als „Fehlertoleranz“ (von ‚erleiden‘, ‚erdulden‘) bezeichnet, die Eigenschaft eines technischen Systems, seine Funktionsweise auch aufrechtzuerhalten, wenn unvorhergesehene Eingaben oder Fehler in der Hard- oder Software auftreten.
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Software
Software (dt.
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Software-Ergonomie
Software-Ergonomie (zur Wortherkunft siehe Software und Ergonomie) ist die Arbeit hin zu leicht verständlicher und schnell benutzbarer Software unter den gebotenen technischen Möglichkeiten und unter der Einhaltung definierter bzw.
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Softwarequalität
(Ist/Soll).
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Softwaretechnik
Die Softwaretechnik bzw.
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Testbarkeit
Testbarkeit ist der Grad, zu dem ein Software-Artefakt (ein Software-System, ein Software-Modul, ein Anforderungs- oder Entwicklungsdokument) den Test in einem gegebenen Testkontext unterstützt.
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Wartbarkeit
Die Wartbarkeit (supportability oder serviceability) von Software ist die Einfachheit, mit der ein Softwaresystem oder eine Softwarekomponente modifiziert werden kann, um Fehler zu beheben, Performanz oder andere Attribute zu verbessern oder Anpassungen an die veränderte Umgebung vorzunehmen.
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Zuverlässigkeit (Technik)
Die Zuverlässigkeit eines technischen Produkts oder Systems ist eine Eigenschaft (Verhaltensmerkmal), die angibt, wie verlässlich eine dem Produkt oder System zugewiesene Funktion in einem Zeitintervall erfüllt wird.
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