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Hydride

Index Hydride

Als Hydride werden üblicherweise alle Verbindungen von Wasserstoff mit einem anderen Element bezeichnet, jedoch hat die IUPAC davon abweichende, differenziertere Empfehlungen für diese sog.

49 Beziehungen: Acta Crystallographica, Alane, Alkalimetalle, Aluminiumhydrid, Ammoniak, Anion, Arsan, Übergangsmetalle, Basen (Chemie), Borane, Calciumhydrid, Chlorwasserstoff, Dihydrogenmonoxid, Elektronegativität, Elektronendonator, Elementwasserstoffe, Halbmetalle, Halogenwasserstoffe, Hauptgruppe, International Union of Pure and Applied Chemistry, Ionengitter, Kohlenwasserstoffe, Kristallstruktur, Lithiumaluminiumhydrid, Metalle, Metallische Bindung, Natriumborhydrid, Natriumhydrid, Nichtmetalle, Oxidationsmittel, Oxidationszahl, Periodensystem, Phosphane, Polarität (Chemie), Polyhedron, Protonenakzeptor, Protonendonator, Reduktionsmittel, Salze, Säuren, Schwefelwasserstoff, Selenwasserstoff, Silane, Standardbedingungen, Stöchiometrie, Stiban, Wasser, Wasserstoff, Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie.

Acta Crystallographica

Acta Crystallographica (Acta Cryst.) bezeichnet eine Familie von wissenschaftlichen Peer-Review-Fachzeitschriften über Kristallographie.

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Alane

Alane steht für.

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Alkalimetalle

Als Alkalimetalle werden die chemischen Elemente Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Caesium und Francium aus der 1.

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Aluminiumhydrid

Aluminiumhydrid (Alan) ist eine chemische Verbindung aus den Elementen Aluminium und Wasserstoff mit der Verhältnisformel (AlH3)x.

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Ammoniak

Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.

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Anion

Ein Anion (sprich: An-ion; von, Partizip Präsens Aktiv Neutrum zu) bezeichnet in der Chemie ein negativ geladenes Ion.

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Arsan

Arsan bezeichnet.

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Übergangsmetalle

Die chemischen Elemente mit den Ordnungszahlen von 21 bis 30, 39 bis 48, 57 bis 80 und 89 bis 112 werden üblicherweise als Übergangselemente bezeichnet.

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Basen (Chemie)

Als Basen (zu) werden in der Chemie mit enger Definition Verbindungen bezeichnet, die in wässriger Lösung in der Lage sind, Hydroxidionen (OH−) zu bilden, sodass sich der pH-Wert einer Lösung erhöht.

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Borane

Decaboran(14)B10H14 Borane (auch Borwasserstoffe oder Borhydride) sind die Wasserstoffverbindungen des Elements Bor und ihre Derivate.

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Calciumhydrid

Calciumhydrid ist das Metallhydrid des Calciums.

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Chlorwasserstoff

Chlorwasserstoff (Summenformel HCl, systematisch auch als Wasserstoffchlorid oder Hydrogenchlorid bezeichnet) ist ein farbloses, stechend riechendes Gas, das sich sehr leicht in Wasser löst.

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Dihydrogenmonoxid

Eine Probe der Substanz wird für eine Laboruntersuchung abgefüllt. Dihydrogenmonoxid (Abkürzung DHMO) ist eine zwar chemisch korrekte, aber ausschließlich ironisch als wissenschaftlicher Witz benutzte Bezeichnung für Wasser (H2O).

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Elektronegativität

Elektronegativität (Abkürzung EN; Formelzeichen \chi (Chi)) ist ein relatives Maß für die Fähigkeit von Atomen, in chemischen Bindungen die bindenden Elektronenpaare an sich zu ziehen.

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Elektronendonator

Unter einem Elektronendonator (Elektronenspender) oder Elektronendonor (von - Geber, Spender) versteht man in der Physik und Chemie ein Teilchen (Atom, Molekül, Ion), das in der Lage ist, Elektronen abzugeben.

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Elementwasserstoffe

Elementwasserstoffe sind chemische Verbindungen von Elementen des Periodensystems mit Wasserstoff.

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Halbmetalle

Die Halbmetalle sind Elemente und stehen im Periodensystem zwischen den Metallen und den Nichtmetallen.

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Halogenwasserstoffe

Halogenwasserstoffe sind chemische Verbindungen, die aus den entsprechenden Halogenen mit Wasserstoff gebildet werden.

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Hauptgruppe

In der Chemie bezeichnet man als Hauptgruppen diejenigen Gruppen des Periodensystems, die zum s- und p-Block des Periodensystems gehören.

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International Union of Pure and Applied Chemistry

Die International Union of Pure and Applied Chemistry (IUPAC) wurde im Jahr 1919 von Chemikern aus der Industrie und von Universitäten gegründet.

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Ionengitter

jedes Atom hat sechs direkte Nachbarn Unter einem Ionengitter oder Ionenkristall versteht man in der Chemie und der Festkörperphysik die regelmäßige räumliche Anordnung von Anionen und Kationen in einem homogenen Stoff im festen Zustand.

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Kohlenwasserstoffe

Kalottenmodelle einiger Kohlenwasserstoffe in unterschiedlicher Vergrößerung. Von oben nach unten: Ethan, Toluol, Methan, Ethen, Benzol, Cyclohexan, Decan. Die Kohlenwasserstoffe sind eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen.

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Kristallstruktur

Die atomare Struktur kristalliner Festkörper wird durch die beiden Begriffe ''Gitter'' und Basis beschrieben: das Punktgitter ist ein translationssymmetrisches mathematisches Konstrukt, in dem jedem Punkt die Basis zugeordnet wird.

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Lithiumaluminiumhydrid

Lithiumaluminiumhydrid (LAH) ist ein anorganisches Reduktionsmittel der Summenformel LiAlH4.

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Metalle

Metalle (von „Bergwerk, Erz, Metall“) bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden.

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Metallische Bindung

Als metallische Bindungen oder Metallbindungen bezeichnet man die chemische Bindungen, die in Metallen und in Legierungen vorliegen.

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Natriumborhydrid

Natriumborhydrid (benannt nach seinen Bestandteilen Natrium und Bor) ist ein Komplexsalz, bestehend aus einem Natriumkation (Na+) und einem komplexen Tetrahydridoboratanion (BH4−).

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Natriumhydrid

Natriumhydrid (NaH) ist das Hydrid des Natriums, also eine Ionenverbindung, in der Wasserstoff negativ geladen ist und Natrium positiv.

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Nichtmetalle

Nichtmetalle (früher auch Metalloide genannt) sind chemische Elemente, denen die typischen metallischen Eigenschaften wie gute elektrische und thermische Leitfähigkeit, Glanz, Härte und gute Formbarkeit fehlen.

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Oxidationsmittel

GHS-Piktogramm 31.

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Oxidationszahl

Oxidationszahlen oder Oxidationsstufen (auch Oxidationszustand, elektrochemische Wertigkeit) sind das Ergebnis einer formalistischen Modellvorstellung vom Aufbau der Moleküle.

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Periodensystem

Das Periodensystem (Langfassung Periodensystem der Elemente, abgekürzt PSE oder PSdE) ist eine Liste aller chemischen Elemente, geordnet nach steigender Kernladung (Ordnungszahl).

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Phosphane

Monophosphan, das einfachste Phosphan Phosphane und Phosphine bezeichnen dieselbe Verbindungsklasse, deren Verbindungen aus einem dreiwertigen Phosphoratom oder entsprechenden Phosphorketten bestehen, an die Wasserstoff oder organische Substituenten gebunden sind.

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Polarität (Chemie)

Polarität bezeichnet in der Chemie die Bildung getrennter Ladungsschwerpunkte in Atomgruppen aufgrund von Ladungsverschiebungen; dadurch sind die Atomgruppen nicht mehr elektrisch neutral.

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Polyhedron

Polyhedron ist eine Peer-Review-Fachzeitschrift, die seit 1982 vom Elsevier Verlag herausgegeben wird.

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Protonenakzeptor

Ein Protonenakzeptor ist ein chemischer Stoff, der ein Proton von einem Reaktionspartner, dem Protonendonator, übernimmt.

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Protonendonator

Ein Protonendonator (lateinisch: donare.

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Reduktionsmittel

Ein Reduktionsmittel (auch als Reduktans oder Reduktor bezeichnet) ist ein Stoff, der formal Elektronen abgibt, somit andere Stoffe reduzieren kann und dabei selbst oxidiert wird.

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Salze

Als Salze bezeichnet man eine große Gruppe chemischer Verbindungen, die aus elektrisch positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen aufgebaut sind.

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Säuren

Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.

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Schwefelwasserstoff

Schwefelwasserstoff (auch Wasserstoffsulfid, Dihydrogensulfid, nicht zu verwechseln mit dem Hydrogensulfid-Anion HS−) ist eine chemische Verbindung aus Schwefel und Wasserstoff mit der Formel H2S.

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Selenwasserstoff

Selenwasserstoff, auch Monoselan, ist eine Verbindung aus Selen und Wasserstoff.

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Silane

Die Bezeichnung Silane steht nach den IUPAC-Regeln für eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die aus einem Silicium-Grundgerüst und Wasserstoff bestehen.

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Standardbedingungen

Der Ausdruck Standardbedingungen wird in naturwissenschaftlichen und technischen Fachbereichen verwendet und hat grundsätzlich zwei Bedeutungen.

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Stöchiometrie

Die Stöchiometrie (von gr. στοιχεῖον stoicheion „Grundstoff“ und μέτρον metron „Maß“) ist ein grundlegendes mathematisches Hilfsmittel in der Chemie.

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Stiban

Stiban (Monostiban oder Antimonwasserstoff, veraltet auch als Stibin bezeichnet), chemische Formel SbH3, ist ein farbloses, übelriechendes und äußerst giftiges Gas, das bei der Auflösung von salzartigen Antimoniden in Wasser und verdünnten Säuren entsteht.

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

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Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie

Die Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie, abgekürzt Z. anorg.

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Leitet hier um:

Hydrid, Hydridion, Hydrogensalze, Komplexe Hydride.

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