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Hochverfügbarkeit

Index Hochverfügbarkeit

Hochverfügbarkeit (HA) bezeichnet die Fähigkeit eines Systems, trotz Ausfalls einer seiner Komponenten mit einer hohen Wahrscheinlichkeit (oft 99,99 % oder besser) den Betrieb zu gewährleisten.

31 Beziehungen: Compaq, Deutsche Börse, Digital Equipment Corporation, Englische Sprache, Failover, Fehlerkorrekturverfahren, Fehlermanagement, Festnetz, Hörton, HP Inc., IBM, Institute of Electrical and Electronics Engineers, IT-Dienstleistung, Kriterium, Lastverteilung (Informatik), Normalverteilung, Performance Management, RAID, Rechnerverbund, Robustheit, Robustheit gegen Benutzungsfehler, Service-Level-Agreement, Single Point of Failure, Standby-Datenbank, Switchover, Tandem Computers, Unterbrechungsfreie Stromversorgung, Verfügbarkeit, Vermittlungsstelle, Z Systems, 24/7.

Compaq

Die Compaq Computer Corporation war von 1982 bis zur Übernahme 2002 durch Hewlett-Packard (HP) ein US-amerikanischer Hersteller von Computern.

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Deutsche Börse

Rückansicht der ehemaligen Unternehmenszentrale in Frankfurt-Bockenheim Alter Handelssaal der Frankfurter Wertpapierbörse Neuer Handelssaal der Frankfurter Wertpapierbörse S-Bahn-Haltepunkt Eschborn Süd Die Deutsche Börse AG ist eine deutsche Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main.

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Digital Equipment Corporation

Die Digital Equipment Corporation, auch als DEC oder Digital bezeichnet, war ein US-amerikanisches Unternehmen mit Sitz in Maynard, Massachusetts.

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Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

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Failover

Ein Failover (vom englischen failover, deutsch etwa: Umschaltung bei Versagen) ist ein Ansatz zur Erhöhung der Ausfallsicherheit durch Wechsel zwischen zwei oder mehreren redundanten Netzwerkdiensten beim Ausfall eines der Dienste.

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Fehlerkorrekturverfahren

Um Übertragungsfehler zu beseitigen, die durch die Erdatmosphäre verursacht wurden (links), verwendeten Goddard-Wissenschaftler die Reed-Solomon-Fehlerkorrektur (rechts), die üblicherweise in CDs und DVDs verwendet wird. Typische Fehler sind fehlende Pixel (weiß) und falsche Signale (schwarz). Der weiße Streifen zeigt einen kurzen Zeitraum an, in dem die Übertragung unterbrochen wurde. Fehlerkorrekturverfahren, auch Error Correcting Code oder Error Checking and Correction (ECC), dienen dazu, Fehler bei der Speicherung und Übertragung von Daten zu erkennen und möglichst zu korrigieren.

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Fehlermanagement

Unter dem Begriff Fehlermanagement wird einerseits in der betriebswirtschaftlichen Forschung ein menschlicher Ansatz zum Umgang mit Fehlern dargestellt.

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Festnetz

Als Festnetz wird, im Gegensatz zum Mobilfunknetz, die Gesamtheit aller öffentlichen leitungsgebundenen Telefonnetze bezeichnet.

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Hörton

Hörtöne sind Signaltöne, die im Telefonhörer oder über den Lautsprecher eines Endgerätes zu hören sind.

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HP Inc.

Die HP Inc. (bis 1. November 2015 Hewlett-Packard Company) ist einer der größten US-amerikanischen PC- und Druckerhersteller, registriert in Wilmington, Delaware und mit der Unternehmenszentrale in Palo Alto, Kalifornien.

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IBM

Die International Business Machines Corporation (IBM) ist ein börsennotiertes US-amerikanisches IT- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Armonk im Bundesstaat New York.

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Institute of Electrical and Electronics Engineers

IEEE (meist als „i triple e“ gesprochen; Abkürzung für Institute of Electrical and Electronics Engineers) ist ein weltweiter Berufsverband von Ingenieuren, Technikern, (Natur-)Wissenschaftlern und angrenzender Berufe hauptsächlich aus den Bereichen Elektrotechnik und Informationstechnik.

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IT-Dienstleistung

Eine IT-Dienstleistung ist eine Dienstleistung aus dem Bereich der Informationstechnologie.

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Kriterium

Ein Kriterium (von griechisch κριτήριον, „Gerichtshof; Rechtssache; Richtmaß“) ist ein Merkmal, das relevant für eine Unterscheidung, Bewertung oder Entscheidung ist, beispielsweise bei einer Auswahl zwischen Personen, Objekten, Eigenschaften oder Themen.

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Lastverteilung (Informatik)

Diagramm zur Veranschaulichung der Benutzeranforderungen an ein Elasticsearch-Cluster, das durch einen Load Balancer verteilt wird. (Beispiel für Wikipedia). Mittels Lastverteilung werden in der Informatik umfangreiche Berechnungen oder große Mengen von Anfragen auf mehrere parallel arbeitende Systeme verteilt mit dem Ziel, ihre gesamte Verarbeitung effizienter zu gestalten.

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Normalverteilung

Die Normal- oder Gauß-Verteilung (nach Carl Friedrich Gauß) ist in der Stochastik ein wichtiger Typ stetiger Wahrscheinlichkeitsverteilungen.

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Performance Management

Performance Management ist der Anglizismus für die Funktion oder Organisationseinheit, die sich in Unternehmen mit dem Management der Performance befasst.

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RAID

Ein RAID-System dient zur Organisation mehrerer physischer Massenspeicher (üblicherweise Festplattenlaufwerke oder Solid-State-Drives) zu einem logischen Laufwerk, das eine höhere Ausfallsicherheit oder einen größeren Datendurchsatz erlaubt als ein einzelnes physisches Speichermedium.

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Rechnerverbund

NASA-Computercluster Ein Rechnerverbund oder Computercluster, meist einfach Cluster genannt (vom Englischen für „Rechner-Schwarm“, „-Gruppe“ oder „-Haufen“), bezeichnet eine Anzahl von vernetzten Computern.

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Robustheit

Der Begriff Robustheit (lat. robustus, von robur Hart-, Eichenholz) bezeichnet die Fähigkeit eines Systems, Veränderungen ohne Anpassung seiner anfänglich stabilen Struktur standzuhalten.

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Robustheit gegen Benutzungsfehler

In der Technik, besonders in der Datenverarbeitung, bedeutet Robustheit gegen Benutzungsfehler, vormals als „Fehlertoleranz“ (von ‚erleiden‘, ‚erdulden‘) bezeichnet, die Eigenschaft eines technischen Systems, seine Funktionsweise auch aufrechtzuerhalten, wenn unvorhergesehene Eingaben oder Fehler in der Hard- oder Software auftreten.

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Service-Level-Agreement

Ein Service-Level-Agreement (SLA) bezeichnet einen Rahmenvertrag bzw.

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Single Point of Failure

Unter einem Single Point of Failure (kurz SPOF bzw. einzelner Ausfallpunkt) versteht man einen Bestandteil eines technischen Systems, dessen Ausfall den Ausfall des gesamten Systems nach sich zieht.

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Standby-Datenbank

Eine Standby-Datenbank ist eine aktuelle Kopie einer produktiven Datenbank auf einem zweiten, meist entfernten Rechnersystem.

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Switchover

Unter einem Switchover ist in der Informationstechnik ein Wechsel von einem Primärsystem zu einem Standby-System zu verstehen.

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Tandem Computers

Tandem Computers war ein US-amerikanischer Computer-Hersteller, der mit seiner Baureihe NonStop erstmals besonders fehlertolerante Serversysteme entwickelte.

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Unterbrechungsfreie Stromversorgung

Eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) stellt die Versorgung kritischer elektrischer Lasten bei Störungen im Stromnetz sicher, (UPS).

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Verfügbarkeit

Die Verfügbarkeit eines technischen Systems ist die Wahrscheinlichkeit oder das Maß, dass das System bestimmte Anforderungen zu einem bestimmten Zeitpunkt bzw.

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Vermittlungsstelle

Struktur des Telefonnetzes (Festnetz) Tafel „Selbstanschlußamt“, Verkehrsmuseum Nürnberg Eine Vermittlungsstelle ist ein Knoten innerhalb eines Nachrichtennetzes, der die wahlweise Herstellung von Nachrichtenverbindungen ermöglicht.

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Z Systems

System z9 Typ 2094 System z9 Typ 2094, mit geöffneten Fronttüren und ausgeklapptem Support Element System z9 Typ 2094, Rückseite System z9 Typ 2094, Rückseite geöffnet Logo von System z9 zSeries 800 Typ 2066 z Systems (früher zSeries oder System z) ist die aktuelle Großrechnerarchitektur der Firma IBM.

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24/7

Die Abkürzung 24/7 bezeichnet in der Wirtschaft die ständige Bereitschaft bzw.

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Leitet hier um:

High Availability, High-Availability.

AusgehendeEingehende
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