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Gütefaktor

Index Gütefaktor

Der Gütefaktor, auch Q-Faktor oder Güte, in Bezug zu schwingungsfähigen Systemen auch Kreisgüte, Filtergüte, Schwingkreisgüte oder Resonanzschärfe genannt, ist in der Physik und Technik ein Parameter, der in einem frei schwingenden harmonischen Oszillator (Resonator) das Verhältnis der gespeicherten Energie zu dem thermischen Energieverlust während der folgenden Schwingungsperiode ausdrückt.

52 Beziehungen: Aperiodischer Grenzfall, Atomuhr, Bandbreite, Bel (Einheit), Blindleistung, Dämpfungskonstante, Elektrische Impedanz, Elektrischer Widerstand, Elektrisches Bauelement, Erzwungene Schwingung, Federkonstante, Federpendel, Frequenz, Gammastrahlung, Größe der Dimension Zahl, Grenzfrequenz, Halbwertsbreite, Harmonischer Oszillator, Hohlraumresonator, Kehrwert, Kondensator (Elektrotechnik), Kreisfrequenz, Laser, Lautsprecher, Leistungsgröße, Logarithmische Größe, Mößbauer-Effekt, Mechanik, Netzwerk (Elektrotechnik), Parallelschaltung, Pendeluhr, Periode (Physik), Quantenmechanik, Quarzoszillator, Quarzuhr, Reihenresonanz, Reihenschaltung, Resonanzfrequenz, Schwingkreis, Schwingquarz, Schwingungstilger, Spektrale Leistungsdichte, Spule (Elektrotechnik), Spulengüte, Staubabscheideleistung, Stimmgabel, Stoßdämpfer, Thermische Energie, Verlustfaktor, Verlustwinkel, ..., Western Electric, Wirkleistung. Erweitern Sie Index (2 mehr) »

Aperiodischer Grenzfall

Normierte Auslenkung x/x_0 beim aperiodischen Grenzfall als Funktion der normierten Zeit t\cdot\delta. Gezeigt sind drei Verläufe mit unterschiedlichen Anfangsgeschwindigkeiten v_0. Der aperiodische Grenzfall beschreibt einen Dämpfungszustand eines harmonischen Oszillators.

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Atomuhr

Atomuhr Braunschweigischen Landesmuseum. Deutschen Museum Bonn Eine Atomuhr ist eine Uhr, deren Zeittakt aus der charakteristischen Frequenz von Strahlungsübergängen der Elektronen freier Atome abgeleitet wird.

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Bandbreite

Die Bandbreite ist eine Kenngröße in der Signalverarbeitung, die die Breite des Intervalls in einem Frequenzspektrum festlegt, in dem die dominanten Frequenzanteile eines zu übertragenden oder zu speichernden Signals liegen.

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Bel (Einheit)

Das Bel (Einheitenzeichen B) ist eine Hilfsmaßeinheit zur Kennzeichnung des dekadischen Logarithmus des Verhältnisses zweier Größen der gleichen Art bei Pegeln und Maßen.

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Blindleistung

Blindleistung kann in der Elektrotechnik auftreten, wenn elektrische Energie über Wechselstrom transportiert wird, wie üblicherweise im Stromnetz zwischen Kraftwerk und Verbraucher.

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Dämpfungskonstante

Die Dämpfungskonstante d (Formelzeichen z. T. auch k oder D; letzteres kann aber leicht zu Verwechselungen mit dem Dämpfungsgrad führen) ist der Proportionalitätsfaktor eines linearen Dämpfungselements.

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Elektrische Impedanz

Die elektrische Impedanz (lat. impedire „hemmen“, „hindern“), auch Wechselstromwiderstand, ist ein elektrischer Widerstand in der Wechselstromtechnik.

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Elektrischer Widerstand

Der elektrische Widerstand ist in der Elektrotechnik ein Maß dafür, welche elektrische Spannung erforderlich ist, um eine bestimmte elektrische Stromstärke durch einen elektrischen Leiter (Bauelement, Stromkreis) fließen zu lassen.

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Elektrisches Bauelement

Als elektrisches Bauelement wird in der Elektrotechnik ein wesentlicher Bestandteil einer elektrischen Schaltung bezeichnet, der physisch nicht weiter unterteilt werden kann, ohne seine Funktion zu verlieren.

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Erzwungene Schwingung

Drei identische Pendel bei verschiedenen Anregungsfrequenzen Die erzwungene Schwingung ist die Bewegung, die ein schwingungsfähiges System (Oszillator) während einer zeitabhängigen äußeren Anregung ausführt.

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Federkonstante

Die Federkonstante, auch Federsteifigkeit, Federhärte, Federrate, Richtgröße oder Direktionskonstante genannt, gibt das Verhältnis der auf eine Feder wirkenden Kraft zur dadurch bewirkten Auslenkung der Feder an.

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Federpendel

Bewegung eines ungedämpften Federschwingers um die Ruhelage Ein Federpendel oder Federschwinger ist ein harmonischer Oszillator, der aus einer Schraubenfeder und einem daran befestigten Massestück besteht, welches sich geradlinig längs der Richtung bewegen kann, in der die Feder sich verlängert oder verkürzt.

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Frequenz

Die Frequenz (von; auch Schwingungszahl genannt) ist in Physik und Technik ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die Wiederholungen aufeinander folgen, z. B.

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Gammastrahlung

Gammastrahlung (anschauliche Darstellung) Gammastrahlung – auch γ-Strahlung geschrieben – ist im engeren Sinne eine besonders durchdringende elektromagnetische Strahlung, die bei spontanen Umwandlungen („Zerfall“) der Atomkerne vieler natürlich vorkommender oder künstlich erzeugter radioaktiver Nuklide entsteht.

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Größe der Dimension Zahl

Eine Größe der Dimension Zahl ist eine physikalische Größe, die durch eine reine Zahl angegeben werden kann.

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Grenzfrequenz

In der Nachrichtentechnik ist die Grenzfrequenz, Übergangsfrequenz oder Eckfrequenz f_.

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Halbwertsbreite

Halbwertsbreite In der Analysis ist die Halbwertsbreite einer Funktion mit einem Maximum die Differenz zwischen den beiden Argumentwerten, für die die Funktionswerte auf die Hälfte des Maximums abgesunken sind, anschaulich also die „Breite bei halber Höhe“.

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Harmonischer Oszillator

Ein harmonischer Oszillator ist ein schwingungsfähiges System, das sich durch eine lineare Rückstellgröße auszeichnet.

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Hohlraumresonator

Hohlraumresonatoren sind Gebilde, in denen sich durch Resonanz eine stehende Welle, meist mit verschiedenen Moden, bilden kann.

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Kehrwert

Der Kehrwert (auch der reziproke Wert oder das Reziproke) einer von 0 verschiedenen Zahl x ist in der Arithmetik diejenige Zahl, die mit x multipliziert die Zahl 1 ergibt; er wird als \tfrac oder x^ notiert.

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Kondensator (Elektrotechnik)

Prinzipdarstellung eines Kondensators mit Dielektrikum Ein Kondensator (von) ist ein passives elektrisches Bauelement mit der Fähigkeit, in einem Gleichstromkreis elektrische Ladung und die damit zusammenhängende Energie statisch in einem elektrischen Feld zu speichern.

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Kreisfrequenz

also 2\pi Radiant. Die Kreisfrequenz oder Winkelfrequenz ist eine physikalische Größe der Schwingungslehre.

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Laser

Laser, auch oder (Akronym für) bezeichnet sowohl den physikalischen Effekt als auch das Gerät, mit dem Laserstrahlen erzeugt werden.

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Lautsprecher

Dynamischer Lautsprecher (Tauchspulenprinzip) mit Papier-Konusmembran und Gummi-Sicke Lautsprecher sind Schallwandler, die aus einem elektrischen Eingangssignal Schall erzeugen.

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Leistungsgröße

Als Leistungsgrößen werden vor allem in der Elektrotechnik und Akustik solche physikalische Größen zusammengefasst, die proportional zu einer Leistung sindDIN 5493:2013-10: Logarithmische Größen und Einheiten (ohne durch die Umrechnung den Charakter einer intensitätsartigen Größe zu verlieren).

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Logarithmische Größe

Logarithmische Größen sind Größen, die mit Hilfe von Logarithmusfunktionen definiert sind.

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Mößbauer-Effekt

Unter dem Mößbauer-Effekt (nach dem Entdecker Rudolf Mößbauer, auch Mössbauer-Effekt geschrieben) versteht man die rückstoßfreie Kernresonanzabsorption von Gammastrahlung durch Atomkerne.

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Mechanik

Die Mechanik (von) ist in den Naturwissenschaften und den Ingenieurwissenschaften die Lehre von der Bewegung und Verformung von Körpern sowie den dabei wirkenden Kräften.

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Netzwerk (Elektrotechnik)

In der theoretischen Elektrotechnik versteht man unter einem Netzwerk verschieden komplexe mathematische Modelle einer elektrischen Schaltung, oder Teile einer solchen Schaltung, welche der Modellbildung im Rahmen der Systemtheorie wie der Schaltungsanalyse und Schaltungssynthese dienen.

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Parallelschaltung

Die Parallelschaltung, auch Nebenschaltung, ist in der Elektrotechnik die Verbindung von zweipoligen Bauelementen oder Netzwerken so, dass alle ihre gleichnamigen Pole jeweils gemeinsam verbunden sind.

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Pendeluhr

Pendule Louis XV, von Mathäus Funk (um 1745) Deutsche Pendeluhr des 19. Jahrhunderts, Marke Gustav Eduard Becker Sumiswalder Pendule (Stockuhr), ca. 1850–1870 Pendeluhr in der Villa Hammerschmidt Die Pendeluhr, auch la Pendule oder Pendüle genannt, ist eine Uhr, deren Taktgeber ein mechanisches Pendel (veraltet auch: Perpendikel) ist.

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Periode (Physik)

Bei einer nicht konstanten, aber sich regelmäßig wiederholenden physikalischen Erscheinung ist die Periode das kleinste örtliche oder zeitliche Intervall, nach dem sich der Vorgang wiederholt.

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Quantenmechanik

Die Quantenmechanik sichtbar gemacht: Rastertunnelmikroskopaufnahme von Kobaltatomen auf einer Kupferoberfläche. Das Messverfahren nutzt Effekte, die erst durch die Quantenmechanik erklärt werden können. Auch die Interpretation der beobachteten Strukturen beruht auf Konzepten der Quantenmechanik. Die Quantenmechanik ist eine physikalische Theorie, mit der die Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten von Zuständen und Vorgängen der Materie beschrieben werden.

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Quarzoszillator

Ein Quarzoszillator ist eine elektronische Schaltung zum Erzeugen von Schwingungen, die als frequenzbestimmendes Bauelement einen Schwingquarz enthält.

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Quarzuhr

Eine Quarzuhr ist eine elektromechanische oder vollelektronische Uhr, deren Taktgeber (als Zeitnormal) ein als Uhrenquarz ausgebildeter Schwingquarz ist.

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Reihenresonanz

Minimum der Impedanz ''Z'' bei Reihenresonanz Reihenresonanz, auch Spannungsresonanz oder Serienresonanz sind Bezeichnungen für das Impedanzminimum elektrischer Schaltungen in der Umgebung einer Resonanzfrequenz.

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Reihenschaltung

Die Reihenschaltung (je nach Anwendung auch Spannungsteilerschaltung genannt) beschreibt in der Elektrotechnik die Hintereinanderschaltung zweier oder mehrerer Bauelemente in einer Schaltung so, dass sie einen einzigen Strompfad bilden.

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Resonanzfrequenz

Ein Zungenfrequenzmesser zur elektromechanischen Messung der Netzfrequenz zeigt den Messwert von 49,9 Hz. Jeder der in der Mitte sichtbaren weißen Punkte kennzeichnet das Ende eines Federpendels. Angeregt durch einen Elektromagneten wird besonders dasjenige Pendel zum Schwingen gebracht, dessen Resonanzfrequenz der Frequenz des durch die Spule des Magneten fließenden Wechselstroms am besten entspricht. Die Resonanzfrequenz ist die Frequenz, bei der die Amplitude einer erzwungenen Schwingung maximal wird (siehe Amplitudenresonanz).

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Schwingkreis

Ein elektrischer Schwingkreis, auch als Resonanzkreis bezeichnet, ist eine resonanzfähige elektrische Schaltung aus einer Spule (Bauteil L) und einem Kondensator (Bauteil C), die elektrische Schwingungen ausführen kann.

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Schwingquarz

Schwingquarz für eine Frequenz von 4 MHz Ein Schwingquarz, häufig vereinfachend abgekürzt als „Quarz“ bezeichnet, ist ein elektronisches Bauelement in Quarzoszillatoren, welches zur Erzeugung von elektrischen Schwingungen mit einer bestimmten Frequenz dient.

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Schwingungstilger

Als Schwingungstilger (auch kurz Tilger oder Tilgerpendel) werden besondere Arten von Schwingungsdämpfern bezeichnet.

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Spektrale Leistungsdichte

Die spektrale Leistungsdichte einer Strahlung oder eines Signals ist definiert als die Leistung, die auf eine bestimmte Bandbreite von Frequenzen oder Wellenlängen entfällt, dividiert durch diese Bandbreite, wobei die Bandbreite immer schmaler, also infinitesimal klein, zu wählen ist.

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Spule (Elektrotechnik)

Hochfrequenz­drosseln) Spulen sind in der Elektrotechnik einerseits Wicklungen und Wickelgüter, die geeignet sind, ein Magnetfeld zu erzeugen oder zu detektieren.

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Spulengüte

komplexen Ebene; der Verlustwinkel ist der dritte Winkel (hier: oben) im rechtwinkligen Dreieck, der sich mit dem Phasen­winkel phi zu 90° ergänzt Die Spulengüte Q stellt in der Elektrotechnik das Verhältnis des Blindwiderstandes XL zum Wirkwiderstand R einer Spule dar: Die Spulengüte entspricht damit dem Tangens des Phasenwinkels φ an der Spule: Das Reziproke der Spulengüte gibt den Verlustfaktor d bzw.

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Staubabscheideleistung

Die Staubabscheideleistung bezeichnet bei einem Staubabscheider einen Kennwert der Reinigungsleistung.

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Stimmgabel

440 Hz) Eine Stimmgabel (veraltet Diapason) ist eine aus einem Stück gefertigte, gestielte, zweizinkige U-förmige Metallgabel, deren Zinken beim Anschlagen einen klaren, obertonarmen Ton erzeugen.

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Stoßdämpfer

Stoßdämpfer werden in verschiedenen Bereichen dazu genutzt, bewegte Massen zuverlässig abzubremsen bzw.

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Thermische Energie

Thermische Energie (auch Wärmeenergie) ist ein Begriff, der in verschiedener Weise für makroskopische und mikroskopische Energieformen verwendet wird, die sich auf die ungeordnete Bewegung der Teilchen (einschließlich der Photonen) in makroskopischer Materie oder in anderen Vielteilchensystemen beziehen.

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Verlustfaktor

Ersatzschaltbild eines Kondensators bei höherer Frequenz (oben);Darstellung des Verlustwinkels δ und der Impedanz Z als Zeigerdiagramm in der komplexen Ebene (unten) Der Verlustfaktor (engl.: dissipation factor, abgekürzt DF) beschreibt bei physikalischen Schwingungen unterschiedlicher Natur das Verhältnis des verlustbehafteten Realteils zum verlustfreien Imaginärteil einer komplexen Größe.

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Verlustwinkel

Der Verlustwinkel \delta beschreibt den Anteil der Wirkleistung elektrisch reaktiver Bauteile wie Spulen oder Kondensatoren bei sinusförmigen Spannungs- und Stromverlauf.

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Western Electric

US-Telefon Model 2500 des Unternehmens Western Electric aus den 1980er Jahren Western Electric Inc. war ein US-amerikanisches Unternehmen der Telekommunikationstechnik, das seit 1881 Teil des AT&T Telefonkonzerns war.

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Wirkleistung

Die Wirkleistung ist die elektrische Leistung, die für die Umwandlung in andere Leistungen (z. B. mechanische, thermische oder chemische) verfügbar ist.

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Leitet hier um:

Filtergüte, Kreisgüte, Resonanzschärfe.

AusgehendeEingehende
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